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Freitag, 21. April 2006

16:54 - Autor: AMD-Hammer

SAPPHIRE stellt Radeon Toxic X1900 XTX vor

Schon auf der CeBIT berichteten wir nach unserem Besuch bei SAPPHIRE Technologies, über den Plan spezielle SAPPHIRE Grafikkarten der X1800 und X1900 Serie mit einer extra entwickelten Wasserkühlung auszustatten. Nun hat SAPPHIRE Technologies ernst gemacht und die bislang noch unter dem Namen "Blizzard" bekannte Wassergekühlte Radeon-Grafikkarte unter dem Namen "SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX" veröffentlicht.


    "GO BOLD, Step into the Cold..."

Mit diesem Satz stellte SAPPHIRE Technologies am gestrigen Donnerstag die neue SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX offiziell vor. SAPPHIRE Technologies teilte außerdem in der Pressemitteilung mit, dass man die "TOXIC" Linie weiterführen und als must-have für Gamer etablieren will. Weiterhin gab man bekannt, dass auf der SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX besondere und speziell ausgewählte Komponenten assembliert wurden, die ein extrem hohes Übertaktungspotential ermöglichen sollen.

Des Weiteren sind die, von SAPPHIRE Technologies bekannt gegebenen, Technischen Eigenschaften der SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX wie folgt:
  • TOXIC Flüssigkeits-Kühlsystem
  • Beste Wärmeabgabe durch massiven wassergekühlten Kupferblock
  • Gute Wärmeabführung durch massiven Kupferkühlkörper
  • In der Drehzahl einstellbarer transparenter Lüfter mit blauer LED (18/26 dBA bei 2000/2500 Umdrehungen/Minute)
  • RADEON™ X1900 XTX-Core (675MHz)
  • 512 MB GDDR3 Onboard-Speicher (1600MHz)
  • PCI–Express x16
  • Dual DVI
  • Videoeingang und -ausgang
  • 2 Sapphire Select-Entsperrtasten

Anhand der technischen Eigenschaften kann man erkennen, dass bei der TOXIC-Grafikkarte schon von Haus aus etwas an der Performanceschraube "Speicher- und Chipttakt" gedreht wurde, denn bei Speicher wurden 50 MHz und bei Chip 25 MHz draufgelegt. Dies sieht jetzt natürlich nicht so aus als gebe der Taktunterschied einen riesigen Leistungssprung, jedoch sollte bei der TOXIC X1900 XTX noch ausreichend Luft nach oben sein.

Weiterhin sehr interessant anzusehen ist die Tatsache, dass SAPPHIRE Technologies nun die "TOXIC"-Linie wieder weiterführt, da es seit der TOXIC X850 XT PE sehr ruhig um die "Edelmarke" geworden war. So lassen sich aus der mehr oder minder spontanen Namensänderung jedoch einige Schlüsse ziehen, denn wenn man bedenkt, dass im letzten Monat auf der SAPPHIRE-Homepage kurzzeitig einige Einträge der TOXIC Karten zu sehen waren (wir berichteten). So lässt sich erahnen, dass die Blizzard Wasserkühlung, die SAPPHIRE mit Thermaltake zusammen entwickelt hat, in Zukunft auf allen Grafikkarten der TOXIC Linie zu finden sein wird.


Die Karte soll vermutlich ab Ende Mai verfügbar sein, wobei hier noch kein offizieller Termin fest steht. Ebenso wie das Erscheinungsdatum steht bisher auch noch kein Preis fest.

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Montag, 3. April 2006

22:30 - Autor: AMD-Hammer

AMD LIVE! Logo gesichtet

Wie vor kurzem bei DailyTech zu lesen war, steht nun endlich das offizielle Logo für AMDs LIVE! Technologie fest.

Auch wenn AMD von offizieller Seite nichts bekannt gegeben hat scheint das Logo für das Kontraprodukt zu Intels VIIV Technologie, AMD LIVE!, nun gefunden zu sein.


Laut DailyTech wird dies das Logo sein, welches von nun an auf allen für AMD LIVE! zertifizierten Multimedia-PCs zu finden sein wird.

Update:
Wer sich genauer auf der AMD Webseite umschaut, findet das Logo allerdings bereits unter diesem Link.


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Samstag, 25. März 2006

14:42 - Autor: AMD-Hammer

AMD Turion 64 X2 günstiger als erwartet?

Nachdem wir in der letzten Woche schon einmal darüber berichteten, dass AMDs Turion 64 X2 am 09. Mai veröffentlicht wird mehren sich nun die Hinweise darauf, dass dieses Datum wirklich eingehalten wird.

So berichtete man gestern auf DigiTimes ebenfalls über den Start der AMD Turion 64 X2 Mobile-Prozessoren zum 09. Mai. Desweiteren äußerte man sich bei DigiTimes indirekt über den Preis der verschiedenen Turion 64 X2 Modelle und vermutete, auf Grund von Insider-Stimmen, dass AMDs Turion 64 X2 Modelle günstiger sein werden, als die direkte Dual-Core Konkurrenz von Intel, dem Centrino Core-Duo.

Dadurch würde AMD einen enormen Preiskampf auf dem Notebook-Prozessor-Markt hervor rufen und setzt Intel enorm unter Zugzwang. Jedoch werden zur Zeit ebenfalls Preissenkungen bei Intel erwartet und man vermutet, dass einzelne Core-Duo Modelle bis zu 50 Prozent günstiger als bisher werden.

Ebenfalls aus dem Bericht von DigiTimes zu entnehmen, ist die Aussage, dass sofort nach dem Launch des AMD Turion 64 X2 erste Notebooks im freien Handel erhältlich sind. Unter den, schon jetzt bekannten, Herstellern befinden sich Hewlett Packard, ASUSTeK, MSI und Acer. Wir erwarten jedoch, dass in kürze weitere Hersteller bekannt werden, die direkt zu Launch des AMD Turion 64 X2, Notebooks mit diesem Prozessor ausliefern können.

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Dienstag, 21. März 2006

16:53 - Autor: pipin

CeBIT: Gigabyte

Auffällig bei Gigabyte war die Konzentration auf Silent-Produkte, die durch Heatpipe-Lösungen realisiert werden.

Unter den gezeigten Produkten stach das K8N51D SLI Royal heraus, ein Sockel 939 Mainboard, dessen Heatpipe durch eine Lücke in der Slotblende nach außen geführt wird und dort effektiver die Wärme abgeben soll.

Zusätzlich wurden einige laufende Systeme präsentiert, darunter auch eines mit AM2 Komponenten.

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Montag, 20. März 2006

22:58 - Autor: pipin

CeBIT: Viiv versus LIVE!

Während auf der CeBIT an allen Ecken und Enden Systeme mit Intels ViiV Logo standen und auch liefen, mußte man ganz genau schauen, um das konkurrierende Multimediakonzept von AMD, welches auf den Namen LIVE! höhrt, zu erspähen.

Zu den von uns bereits am Anfang der CeBIT erwähnten Viiv-Systemen ließen sich ohne Probleme noch weitere finden.

Auf dem nichtöffentlichen Stand von AMD wurde ein LIVE!-Konzept präsentiert, ansonsten sah es auf den ersten Blick so aus, als ob sonst nirgendwo ein System ausgestellt würde.

Letztendlich wurde man allerdings bei NVIDIA fündig, auch wenn dort nicht explizit mit dem Namen LIVE! geworben wurde.

Die beiden Multimediasysteme wurden von AMD Athlon 64 X2 Prozessoren angetrieben und liefen mit Microsofts Media Center Edition.

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21:05 - Autor: pipin

CeBIT: EPoX

Auch bei EPoX gab es zahlreiche Mainboards mit Sockel AM2 zu bestaunen, auch wenn man bei einigen Boards noch fälschlicherweise die Bezeichnung Sockel 939 angegeben wurde.


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19:38 - Autor: pipin

CeBIT: ECS

Bei ECS waren zahlreiche Mainboards für die kommenden AM2 Prozessoren zu sehen. Dabei zeigte man Lösungen mit ATI und NVIDIA Chipsätzen.

Ausgestellt war mit dem RS482-M aber auch ein Mainboard der AMD Stable Image Platform. Bei den Mainboards mit Chipsätzen von ATI wurde teilweise die ebenfalls für Mai/Juni zu erwartende SB600 Southbridge eingesetzt.

Mit dem KA3 MVP wurde ein laufendes AM2-System demonstriert.


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19:04 - Autor: pipin

CeBIT: ASRock

Auf der CeBIT war bei ASRock unter anderem das neue Upgrade-Modul für Sockel AM2 Prozessoren zu bewundern.

Das Upgrade-Modul für den sogenannten Future CPU Port, wird ebenfalls DDR2-800 unterstützen.


Interessant zu sehen, dass ASRock beim 939SLI-eSATA2 mit dem Zusatz NVIDIA SLi wirbt. Aller Voraussicht nach wird man in Zukunft dieses Feature nicht mehr aktiv bewerben.




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Mittwoch, 15. März 2006

23:52 - Autor: pipin

CeBIT: Das war sie nun die CeBIT 2006

Das war sie nun also, die CeBIT 2006 - die Aussteller konnten 20 Prozent mehr Vertragsabschlüsse feiern und es kamen 25.000 Besucher weniger als letztes Jahr.
Doch wie ist sie bei uns angekommen? Was für Fragen sind in unserem nicht immer ganz ernst gemeinten CeBIT-Rückblick offen geblieben?

Das Wichtigste: Wer ist überhaupt für das Wetter bei der CeBIT zuständig? Der obligatorische Regen ist ja noch ok, aber mußte es dieses Jahr Schnee, Eisregen und ähnliches sein? Ich hätte nie gedacht, dass ich mir den leichten Nieselregen vom letzten Jahr zurückwünschen würde.


Erster CeBIT Tag, Eingang Nord. Wir laufen direkt auf folgenden Stand zu:

Der Kollege kann mich gerade noch davon abhalten, meine Leonardo Di Caprio Imitation aus Titanic zu performen.

Ab jetzt ist Überblick gefragt. In welcher Halle bin ich, wie komme von hier am schnellsten ins Pressezentrum und von da wieder nach Halle xyz.

Pressekonferenzen sind immer gut. Hier präsentiert NVIDIA die neueste Grafikkartengeneration exklusiv. Lebkuchentechnik, da vergißt vor lauter Staunen selbst der Kollege von HardwareLuxx (vorne links) das Fotografieren.

Staunen kann man auch bei diesem Notebook. 8069 Punkte im 3DMark 03, da wird selbst mein Desktoprechner blass. Aber braucht man einen Athlon FX 53 in einem Notebook?


Wahrscheinlich genau so dringend wie 15 verschiedene Schlüsselbänder.


Will man einmal etwas Interessantes fotografieren, läuft einem garantiert jemand vor das Motiv.

Schon wieder.

Und hat man mal freies Blickfeld, kommen gleich ein paar Asiaten angelaufen und rufen nur etwas von: "No photos please!"

Mitunter ist es schon erstaunlich, was kleine Geräte leisten können.

Oder wie wenig sie sich von ihren großen Brüdern unterscheiden.

Oder warum an manchen Messeständen so gar nichts los ist.

Wer im Fujitsu/AMD Zelt war, dürfte nun auch wissen, dass wir garantiert nicht Weltmeister werden.

Auch wenn unsere Nationalmannschaft zumindest noch einen Fan haben dürfte.

Weitere Fans oder besser gesagt Interessierte haben wir hoffentlich bei Euch mit unserer Berichterstattung zur CeBIT gewonnen. Diese werden wir im übrigen die nächsten Tage mit dem von uns gesammelten Material noch fortsetzen.

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Dienstag, 14. März 2006

21:36 - Autor: pipin

CeBIT: Albatron mit AMD Mini ITX Board

Bereits vor kurzem hatten wir über ein Mini-ITX Mainboard für den Sockel 754 berichtet.

Das wahrscheinlich von Asus für HP hergestellte Mainboard basierte dabei auf einem Chipsatz von ATI.

Nun hat Albatron ein Sockel 754 Mini-ITX Mainboard mit NVIDIAs nForce 430 auf der CeBIT ausgestellt. Das KI51PV verfügt ausserdem über eine integrierte Grafikeinheit dank NVIDIAs Geforce 6150.


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19:10 - Autor: pipin

CeBIT: Kleiner Grafikkartenexkurs

Auf den Messeständen ist uns auch die ein oder andere Grafikkarte vor die Linse geraten.
Nachfolgend eine kleine Auswahl.

    Bei Asus hielt man sich fast als einzige Firma daran, die Specs der neuen NVIDIA Grafikkarten nicht vor 15 Uhr bekanntzugegeben.

    7600 GT

    7900 GTX

    7900 GT


    X1900 XTX mit Standardkühlung

    X1900 XTX mit IceQ III


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17:47 - Autor: pipin

CeBIT: Shuttle unter anderem mit AM2 Barebone

Neben dem Shuttle XPC mini X100 und dem M2000 als neuester Media Center Lösung gab es auch den neuen Barebone SN27P2 mit Sockel AM2 zu bewundern.

Der X100 ist nur noch so groß wie ein DIN A4 Blatt und gerade einmal 5,35 Zentimeter hoch. Angetrieben von einem Intel Core Duo T2400 und einer ATI Mobility Radeon X1400 MXM mit DVI- und TV-Ausgang wurde ihm allerdings aufgrund eines nicht der Spezifikation entsprechenden Netzwerkadapters das Intel ViiV Logo verweigert.


Mit diesem kann das M2000 aufwarten, das im HiFi-Format daherkommt, ebenfalls auf Intels Core Duo Prozessoren setzt,bei der Grafik allerdings auf eine NVIDIA GeForce 6600LE baut.



Das SN27P2 basiert auf den neuen P2-Gehäusen und bringt Unterstützung für AM2 Prozessoren und bis zu vier Speichermodulen mit – zehn USB-Anschlüsse sind integriert.



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16:54 - Autor: AMD-Hammer

CeBIT: Zu Gast bei Thermaltake

Heute, am vorletzten Tag der CeBIT, haben unsere Redakteure einen Abstecher zu Thermaltake gewagt und haben wiedermal einige interessante Produkte vor die Linse bekommen.

So haben wir in den, mit grellen "Flutlicht" beleuchteten, Vitrinen neben der Zusammen mit SAPPHIRE entwickelten "Blizzard"-Radeon-Wasserkühlung (wir berichteten), eine erweiterte Radeon-Wasserkühlung gefunden. Diese, auf den Namen "Tide Water Plus" getaufte Kühllösung, ist genau wie auch die "Blizzard"-Wasserkühlung aufgebaut, kann jedoch gleich an zwei Grafikkarten der X1800- und X1900-Serie angeschlossen werden. Dementsprechend ist nun auch die "Kühlungskarte", in der sich das erwärmte Wasser wieder abkühlen soll, zu einen Zwei-Slot-Kühler mutiert. Damit nimmt die gesamte Kühleinrichtung plus der beiden Grafikkarten nun ganze 6 Slots ein. Dies wiederum reißt somit schon manche Mainboards bis ans Limit, oder gar darüber hinnaus, aus.
Was jedoch sehr fraglich ist, ist die Kühlleistung der "Tide Water Plus", denn beide Grafikkartenkerne werden über einen Anschluss mit Wasser gekühlt, was im Vergleich zur "Blizzard"-Kühlung von SAPPHIRE einen Druckverlust zur Folge hat. Durch diesen Druckverlust wird wiederum das erwärmte Wasser langsamer von der GPU weg geführt und die allgemeine Temperatur steigt an. In wie fern dies wirklich auftreten wird und ob dies vielleicht zu Problemen führt ist zur Zeit noch unklar und muss nachgeprüft werden.

Dicht neben der "Tide Water Plus" war auch die "Tide Water Mini"-Wasserkühlung zu finden, die bis auf die Aufkleber, der SAPPHIRE Wasserkühlung unheimlich ähnelt. Leider können wir nicht genau sagen, ob es sich hierbei um die identischen Kühler handelt, jedoch liegt diese Vermutung sehr nah.

Desweiteren hat Thermaltake in diesem Jahr das sogenannte Power Express "Netzteil" vorgestellt. Dieses Gerät ist eigentlich kein "echtes" Netzteil, sondern soll den problemlosen Anschluss und die Versorgung von Hochleistungsgrafikkarten übernehmen.

Dabei werden die beiden, egal ob NVIDIA oder ATI, Grafikkarten an das in einem 5 1/4 Zoll verbaute Power Express Netzteil angeschlossen und somit mit Spannung versorgt. Das 250 Watt Netzteil wiederum wird zum einen an das normale PC Netzteil (für den eigenen Betrieb der LEDs etc.) und zum anderen über eine I/O Slotblende an der Rückseite des PCs mit dem Stromnetz verbunden. Der Anschluss an das Netzteil erfolgt wiederum über einen speziellen Adapter, der zwei Adern aus dem ATX-Stecker herraus führt. Ein ähnliches System hatte FSP ebenfalls auf der Messe zu zeigen (wir berichteten)

Desweiteren hat sich Thermaltake verstärkt Gedanken um die Thematik HTPC gemacht und konnte auch dazu einige Neuerungen zur CeBIT vorstellen. So wurden einige neue Wasserkühlungsmethoden entwickelt, die alle samt auf dem Prinzip des Zalman Reserator basieren. Thermaltake hat diese Idee weiterentwickelt und baut in Lautsprecher-ähnlichen Gehäusen einen kompletten Radiator samt Lüfter und Pumpe ein. Ebenfalls erhältlich ist ein kleineres Gehäuse, welches das erwärmte Wasser komplett passiv herunterkühlt. Der Thermaltake Symphony Wasserkühlungstower ist für einen Preis von ca. 200 EUR erhältlich. Leider stehen zur Zeit noch keine Preise für den Orchestra-"Kühlturm" fest.

Ebenfalls neu ist dieses Jahr der sogenannte "Shooner". Hinter diesem Namen verbirgt sich ein passiver Grafikkartenkühler für ATI und NVIDIA Modelle auf PCI-E und AGP Basis. Einzig AGP Karten mit einem HSI Bridge Chip können nicht mit Hilfe dieses Kühlers gekühlt werden. Der Kühler ist mit 2 internen und 2 externen Heatpipes ausgerüstet und besteht aus Aluminium. Einzig die Heatpipes und der externe Kühlkörper bestehen aus Vollkupfer.



Bei dieser Ein-Slot-Kühllösung muss die Slotblende direkt unter der Grafikkarte entfernt und der Kupferkühlkörper hindurchgeführt werden. Dadurch entsteht kaum Abwärme im Gehäuse.

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16:45 - Autor: AMD-Hammer

CeBIT: Corsair stellt Wasserkühlung "Nautilus 500" vor

Der eher als Speicherhersteller bekannte Hersteller Corsair hat in diesem Jahr auf der CeBIT den Nachfolger seiner Wasserkühlungslösung "Cool Water" vorgestellt.

Corsair wirbt zur Zeit auf der CeBIT damit, dass die Nautilus 500 Wasserkühlung innerhalb von 15 Minuten kinderleicht aufzubauen ist. So hat Corsair auf der Homepage eine Übersicht angelegt in der die Nautilus 500 Wasserkühlung direkt mit den Konkurrenten auf dem Markt verglichen wird. Dabei stehen jedoch noch Aufbauzeit und Preis im Fokus.

Der Käufer der Nautilus 500 Wasserkühlung findet in seinem Lieferumfang folgende Dinge:


  • Vollkupfer-Kühler mit der "Micro Channel Technology"
  • AMD Sockel 754, 939 und 940 Verbindungsplatte
  • Intel LGA775 Verbindungsplatte
  • Intel Sockel 478 Verbindungsplatte
  • Isolierfolie
  • Wärmeleitpaste
  • PCI-Slotblende mit einem internen 4-Pin Steckplatz
  • Kaltgerätestecker
  • Zwei selbstversiegelne Schnellverschlüsse
  • Zwei Schnellhalteklammer
  • Eine Flasche COOL Coolant
  • Installationsanleitung


Optional wird es, laut Aussage von Corsair auf der CeBIT, auch noch Kühlkörper für die gängigen ATI und NVIDIA Grafikkarten geben. Somit wäre dann das gesamte System an die Wasserkühlung angeschlossen. Am Corsair Stand auf der CeBIT ist ein solches mit Grafikkartenkühlern versehenes System auch schon zu sehen.
Besonders an dem Nautilus 500 ist, dass sowohl der Radiator, als auch der Ausgleichsbehälter in einem seperaten Gehäuse, außerhalb des PCs liegen. Dieses, auch recht ansehnliche Gehäuse, wird über eine I/O Slotblende auf der Rückseite des PCs angeschlossen, wodurch kein "basteln", oder offen lassen des Gehäuses nötig ist.

Die Nautilus 500 Wasserkühlung soll nach Aussage von Corsair in den nächsten Wochen lieferbar sein und wird für einen Preis von ungefähr 160 € über die Ladetheke gehen. Wie viel die optionalen Module für Grafikkarte und Chipsatz kosten werden ist zur Zeit noch unklar und bei Corsair konnte uns niemand eine Auskunft darüber geben.

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Montag, 13. März 2006

17:40 - Autor: AMD-Hammer

CeBIT: NVIDIAs G70 schon jetzt End of Life

Heute waren unsere CeBIT-Außendienstler zu Gast bei NVIDIA und haben dort mit einigen Verantwortlichen geredet. Dabei wurde auch der G70 Chip, welcher beispielsweise auf der GeForce 7800GTX verbaut ist, angesprochen und es haben sich einige neue Erkenntnisse ergeben.

So hat ein NVIDIA-Pressesprecher uns gegenüber erklärt, dass NVIDIA schon vor dem Launch der neuen in 90nm gefertigten GeForce 7900 GTX Chips keine G70 Chips mehr gefertigt hat. Ebenso sprach man davon, dass NVIDIA, bis auf ein paar einzelne, alle lagernden G70-Chips schon an die NVIDIA-Partner ausgeliefert hat und auch keine mehr produzieren wird.
Damit ist klar, dass die GeForce 7800 GT und GTX in Kürze nicht mehr Lieferbar ist und von der GeForce 7900 GT und GTX abgelöst wird.

Laut des Pressesprechers von NVIDIA gibt es entgegen der Gerüchte, die in der letzten Woche vom Inquirer ausgingen (wir berichteten), keinerlei Probleme die geforderte Menge an Grafikchips für die GeForce 7900er Serie herzustellen und sagte, dass alle Partner von NVIDIA bestens ausgerüstet sind. Die momentanen Schwankungen bei den Online-Shops seien, laut NVIDIA, darauf zurück zu führen, dass es normalerweise direkt nach dem Launch einer neuen Grafikkarte ca. 1-2 Wochen braucht, bis auch bei den Partnern von NVIDIA die Koordinierung stimmt.
Nachträglich versicherte man uns bei NVIDIA noch, dass normalerweise wöchentlich eine Lieferung von Grafikchips die Werke in Richtung der Partner verlässt und daher keine echte Wartezeit zu erwarten sei.

Auf die Nachfrage, bei einigen Herstellern von NVIDIA Grafikkarten, hin bestätigte uns so gut wie jeder Distributor, dass die letzten Bestellungen an G70-Chips schon bei NVIDIA getätigt seien und es in Kürze keine GeForce 7800 GT und GTX mehr von ihnen geben wird.


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Sonntag, 12. März 2006

21:56 - Autor: ProphetCHRIS

CeBIT: Neuigkeiten im Netzteilbereich

Im Bereich der Netzteile konnten wir auf der diesjährigen CeBIT einige Neuigkeiten für euch auftreiben. Netzteile nehmen bei den Herstellern einen immer wichtigeren Punkt ein. Insgesamt scheint nun jede Firma in Taiwan auf den Zug des Gaming-Marktes aufspringen zu wollen. Die Wattzahlen werden immer höher getrieben und die Ausstattungen nehmen fast kein Ende. Es gab sehr viel zu sehen und die wichtigsten Neuerungen gibt es hier:

be quiet!

Auf dem Stand von Listan ist das neue Dark Power Pro ausgestellt. Bei dieser neuen Serie wurde die normale Dark Power Serie noch einmal verfeinert und mit abnehmbaren Kabeln und einen 120mm Lüfter ausgestattet. Diese Netzteile sind ab sofort im Handel erhältlich. Des Weiteren stellt man bei be quiet! MicroATX Netzteile aus, welche in kleinen Gehäusen wie von HTPCs ihren Platz finden. Diese Netzteile sind ebenfalls mit abnehmbaren Kabeln versehen, eine Eigenschaft, die wohl einzigartig bei diesem Formfaktor sein sollte.

FSP

FSP setzte sich mit seiner Erfindung etwas von der Masse ab. Am Stand der Taiwanesen ist ein Netzteil zu sehen, welches in ein freies 5,25“ Laufwerk eingebaut werden kann. Es ist befinden sich zwei 12V Leitungen mit jeweils 150 Watt in diesem Paket. FSP wirbt damit, dass man sich bei einem Upgrade des Systems nicht gleich ein neues Netzteil kaufen muss. Mit dem Extra-Netzteil lassen sich zwei Grafikkarten im SLI-Verbund wunderbar betreiben. Preislich ist uns leider nichts weiteres bekannt und ob dieses Gimmick überhaupt den deutschen Markt erreicht, bleibt abzuwarten.

Seasonic

Zur Freude unserer Leser haben wir uns mit Seasonic gut stellen können und werden exklusiv für unsere zukünftigen Netzteil-Roundups so viele Netzteile bekommen wie wir benötigen. Wir können in Zukunft also eine breitere Masse der Serien von Seasonic testen, um unseren Lesern einen besseren Überblick zu verschaffen. Der Qualitätshersteller aus Taipei stellte die neue M12 Serie vor, welche mit einigen Neuerungen vom Stapel läuft. Als Erstes wären die abnehmbaren Kabel zu erwähnen, womit Seasonic dem größten Kundenwunsch nachgegeben hat. Die neue Serie wird zusätzlich zu dem 120mm Lüfter mit einem kleinen 60mm Lüfter ausgestattet. Hierdurch verspricht sich Seasonic einen verbesserten Luftdurchzug. Die beiden Lüfter sollen durch eine Gummilagerung noch um einiges ruhiger laufen, als beim Vorgängermodell S12.

Tagan

Ein ganz besonders nettes Gespräch ergab sich mit dem Produkt Manager Maxpoints, verantwortlich für die Netzteilmarke Tagan. Im Hause Maxpoint war man fleißig und hat die kompletten Serien noch einmal überarbeitet. Zudem kam hinzu, dass die Watt-Schraube extrem angezogen wurde und sämtliche Serien nun mit 650 Watt, 700 Watt und sogar bis zu 1100 Watt geliefert werden. Zu hoch werden nun einige eingefleischte Leser von Planet 3DNow! schreien. Der Umstand zu diesem Watt-Wahn wird sich in enger Zusammenarbeit mit NVIDIA ergeben haben. Der Hersteller besteht, genau wie Intel, auf noch mehr Watt, um zum Beispiel seine baldige Quad-SLI-Lösung zu unterstützen.

Enermax

Enermax hatte ebenfalls viele Neuigkeiten, doch nur wenige im Bereich Netzteile. Wir werden einige dieser neuen Netzteile in unserem nächsten Roundup näher vorstellen. Auch Enermax arbeitet sehr nah mit NVIDIA zusammen. Was aus dieser Zusammenarbeit entsprungen ist, werden wir sicherlich in einigen Monaten zu Gesicht bekommen.

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