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Sonntag, 12. März 2006

20:04 - Autor: Toonfish

CeBIT: ZALMAN mit neuen Silent-Kühlern

Das Thema Silent-PC ist ja heute aus dem Computerkarussel gar nicht mehr wegzudenken. Ein Pionier auf diesem Gebiet ist der Zubehör-Hersteller ZALMAN, der zahlreiche erfolgreiche Kühler, wie zum Beispiel den CNPS7000-CPU, auf den Markt brachte.

Auf der CeBIT stellt ZALMAN nun seine neuste Kühlergeneration vor. Leistungsstarke CPUs können in Zukunft mit dem auf Heatpipe-Rpinzip basierenden CNPS9700 LED bei geringer Lautstärkeentwicklung gekühlt werden. Dabei wird im Vergleich zum direkten Vorgänger CNPS9500 LED nun anstatt eines 80mm-Lüfters ein 92mm Modell verwendet. Dieses benötigt um gleich viel Luft zu bewegen weniger Umdrehungen und kann daher langsamer und damit leiser betrieben werden. Für Grafikkarten haben die Koreaner den VF900-CU neu im Programm, wie wir bereits im Vorfeld berichteten. Seine Lamellen bilden nun einen Vollkreis und bieten dank größerer Oberfläche bessere Kühlleistung.

Die technischen Daten der beiden Produkte lesen sich wie folgt:

CNPS9700 LED

  • Abmessungen: 85(L) X 112(B) X 185(H)mm
  • Gewicht: 530g
  • Material: Kupfer
  • Lager: Doppelkugellager
  • Umdrehungen: 1,050 ~ 2,650rpm ± 10%
  • Lautsstärke: 18.0 ~ 27.5dB ± 10%

VF900-CU
  • Abmessungen: 96(L) X 96(B) X 30(H)mm
  • Gewicht: 185g
  • Material: Kupfer
  • Lager: Doppelkugellager
  • Umdrehungen: 1,350 ~ 2,400rpm ± 10%
  • Lautsstärke: 18.5 ~ 25.0dB ± 10%



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17:14 - Autor: pipin

CeBIT: Impressionen Teil II - Cars

Zahlreiche Unternehmen der IT-Branche treten im Autorennsport als Sponsoren auf. So ist es nicht verwunderlich, dass auch der ein oder andere F1 Bolide auf der CeBIT zu bewundern war. Deshalb heute zum Start der Formel 1 Saison ein paar Impressionen zu diesem speziellen Thema.

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14:30 - Autor: pipin

CeBIT: Zu Besuch bei AMD

Beim Besuch von AMD hatten wir Gelegenheit mit Bahr Mahony (Director Mobile Division) und Steve Demski (Product Manager Server and Workstation Marketing) zu sprechen.

Dabei wurden mehr oder weniger alle bekannten Fakten oder vielmehr Gerüchte bestätigt. Die Prozessoren für die neuen Sockel werden in der Reihenfolge Mobile (Turion 64 X2), Desktop (AM2 Prozessoren) und Server (Sockel F) auf den Markt gebracht. Angegeben wurden Quartal 2 für den Turion 64 X2, Ende erstes Halbjahr für die Desktop- und Quartal 3 für die Server-Prozessoren.

Für den Turion 64 X2 werden Referenzdesigns erstellt und man plant ein Programm analog zum Stable-Image-Programm für Desktoprechner. Partner im Mobile Bereich werden wohl vor allem Fujitsu Siemens und MSI sein, AMD stellte das Fujitsu Siemens Business-Notebook aus und mehrere Personen hatten ein MSI Notebook dabei.

Für die Turions plant man weitere Verbesserungen bei den Stromspartechniken und strebt damit in diesem Jahr drei bis vier Stunden und im nächsten vier bis fünf Stunden Laufzeit mit einem Akku an. Dabei deutete man ähnlich wie bereits Hector Ruiz und Henri Richard in Interviews in letzter Zeit die Entwicklung eines "richtigen" Mobile Prozessors an.

Mit den neuen Prozessoren für den Desktop und den Sockel AM2 wird man beim Launch Partner mit DDR2 800 Speichermodulen präsentieren. Weiterhin läßt man sich bei AMD nicht von den von Intel initiierten Benchmarkvergleichen aus der Reserve locken und wird bis zum Launchtermin keine Benchmarks veröffentlichen. Vielmehr gab man sich leicht verwundert bis amüsiert, dass es Intel bereits nötig hat AMD Systeme zusammenzubauen und sie mit ihrer nächsten Prozessorgeneration zu vergleichen.

Bei AMD kristallisiert sich auch anhand der ausgestellen Mustersysteme heraus, dass man den Business-Markt verstärkt im Blick hat, zu einem Sempronsystem von Lenovo, gesellten sich das vor kurzem vorgestelle Business-Notebook, ein Thin-Client und ein Blade-Server von Fujitsu Siemens.



    ATI Crossfire Xpress 3200


    AM2 System von Alienware


Links zum Thema:
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Samstag, 11. März 2006

19:00 - Autor: AMD-Hammer

CeBIT: ASUSTeK stellt zwei Origami-PCs vor

Nachdem in dieser Woche das Geheimnis um das Origami-Projekt gelüftet wurde und auch schon bei VIA ein erstes Exemplar zu sehen war (wir berichteten), gibt es nun am ASUS Stand gleich zwei Abkömlinge dieses Projekts zu bestaunen.

So bringt ASUS nun zwei verschiedene Ausführungen des auf R2H getauften Gerätes. Die Grundausstattung beider Geräte wird wie folgt aussehen.

  • 7" Active Matrix TFT Display
  • Interface Touch Panel & Pen
  • Intel ULV (UltraLowVoltage) Celeron M 900MHz
  • 802.11 b/g WLAN
  • Bluetooth 2.0 EDR
  • Windows XP Tablet PC Edition und Microsoft Touch Pack
  • 1,3 Megapixel Kamera
  • MP3 Player
  • Maße: 234,2 x 133,0 x 28,0mm
  • Gewicht: 960g
  • 2x USB, 1x Firewire, 2x Audio, 1xKopfhörer, 1x Mic-In, 1x AV Out
  • SD-Card Reader
Zusätzlich zu der Grundausstattung wird es je nach Modell noch optionale Erweiterungen geben, die sich jedoch gegenseitig ausschließen. So wird es laut Aussage von ASUS einen so genannten Multimedia-UMPC und einen Business-UMPC geben.

Der Multimedia-UMPC wird dann durch einen integrierten DVB-T Tuner und eine externe DVB-T-Antenne ergänzt.

Dem entgegen wird der Business-UMPC einen Finger-Scanner und eine integrierte aufklappbare GPS-Antenne besitzen, mit der das Gerät dann zum Navigationssystem mutiert.

Laut unserem Gespräch mit ASUSTeK, will man mit dem Origami-Projekt nicht gegen PDAs in den Ring steigen, sondern visiert eher eine Verwendung als Zweit-Notebook an. Zudem ist man bei ASUSTeK davon überzeugt, dass die Multimedia-Version des UMPC unter anderem bei der Aufwertung von Autos Verwendung finden wird.

Auf unsere Frage hin, ob sich ASUSTeK vielleicht auch eine Verwendung von AMDs Geode NX 1250 (6 Watt) vorstellen kann, antwortete man uns, dass in späterer Zukunft mit ziemlicher Sicherheit auch AMD Modelle auf den Markt kommen werden, wobei jedoch zur Zeit noch keine defenitiven Pläne dazu existieren.

Die Geräte sollen laut ASUSTeK vermutlich ab Anfang Mai lieferbar sein, die Preisspanne wird sich vermutlich von 750 bis 1000 € erstrecken.

Links zum Thema:

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15:44 - Autor: pipin

CeBIT: AM2 im Betrieb bei Biostar

Biostar zeigt auf seinem Stand ein laufendes AM2 System auf Basis des NVIDIA nForce 550.

In dem Biostar TForce 550 steckte eine GeForce 6600GT, sowie zwei DDR2 677 Module von A-Data.

Ein Monitoring Tool zeigte dabei eine Reihe von Werten an.

Außerdem waren noch einige andere Mainboards zu sehen.



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14:41 - Autor: AMD-Hammer

CeBIT: Zu Gast bei SAPPHIRE Technology

Heute war unser "CeBIT-Redaktionsgeschwader" wieder fleißig unterwegs und hat einen Abstecher zu SAPPHIRE Technolgy gewagt.

Bei dem Gespräch wurden uns einige Neuerungen und Erweiterungen, aber auch einige unterwartete Produkte gezeigt. So hat SAPPHIRE Technology nun zusammen mit den Kühlungsexperten von Thermaltake eine neuartige Kühllösung für die ATI Radeon X1800-, sowie die X1900-Serie entwickelt.

So zeigte uns SAPPHIRE heute exklusiv die sogenannte "Blizzard"-Wasserkühlung, mit der man fast lautlos die X1800 und X1900 Grafikkarten von SAPPHIRE kühlen kann.
Aufgebaut ist die Kühllösung von SAPPHIRE in zwei Segmente. Zum Einen die Wasserkühlung, die schon befüllt zum Kunden kommen wird und zum Zweiten die Grafikkarte mit den passiven RAM-Kühlern und der Plattform, welche die Temperatur von der GPU zur Kühlung führen soll.
Aktuell plant SAPPHIRE den Verkauf dieser Kühllösung nur in einem vormontierten Zustand und auf unsere Nachfrage hin, ob es die Kühlung auch einzeln zu kaufen geben wird verwies man uns auf Thermaltake. Hier haben wir bisher jedoch noch keine detailierten Informationen zu diesen Kühlern bekommen.

Desweiteren plant SAPPHIRE in Zukunft die Veröffentlichung eines USB-Sticks. Damit betritt SAPPHIRE absolutes Neuland und versucht sich gegen die Platzhirsche, wie beispielsweise Corsair oder Kingston durchzusetzen.


Optisch ist der USB 2.0 Stick in den typischen SAPPHIRE Firmenfarben und eher schlicht gehalten. Es bieten sich keine optischen Gimmicks, jedoch ist der SAPPHIRE USB-Stick ähnlich, wie auch auch die Corsair Voyager USB Sticks, durch eine Voll-Gummi-Hülle geschützt und bietet so eine recht gute Wiederstandsfähigkeit.

Zum dritten versucht sich SAPPHIRE nun auch auf dem Gebiet von Creative Labs und Apple breit zu machen, denn ebenfalls sind neue SAPPHIRE eigene MP3-Player am Stand zu sehen. Hierbei wurden wir jedoch darauf hin gewiesen, dass diese vermutlich nicht in Europa vertrieben werden.
Vom Funktionsumfang lässt sich beim SAPPHIRE MP3-Player nichts revolotionäres erkennen, wobei zur Zeit jedoch noch keine technischen Daten vorliegen.

Aktuell haben wir leider noch keine Fotos der MP3-Player, die in der schlichten Farbe beige daher kommen werden. Allerdings versuchen wir, dies so schnell wie irgend möglich nachzuholen.

[UPDATE]
Nachdem der MP3 Player mit dem Namen "ivory" bis eben noch ohne Bild da stand, haben wir soeben noch einmal auf dem SAPPHIRE Stand einige Bilder geschossen.
Hier nun die Bilder des MP3-Player aus dem Hause SAPPHIRE:

Hier nun noch einmal ein besseres Bild der Wasserkühlung:


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Freitag, 10. März 2006

16:44 - Autor: Nero24

CeBIT: Erste Benchmarks vom Sockel AM2 bei Planet 3DNow!

AMD würde den Sockel AM2 gerne bis zum 06.06.2006 unter Verschluss halten. Über die Gründe haben wir bereits ausführlich spekuliert. Daher gibt es auch keine offizielle Demo des Sockel AM2 oder von Athlon 64 Prozessoren mit DDR2-Support bei AMD selbst. AMD möchte sich damit bis zur Computex Zeit lassen.

Bei den Mainboard-Herstellern dagegen sieht manches ganz anders aus. Und so kommt es, dass sich unsere Frontkämpfer vor Ort bis zu einem lauffähigen AMD Athlon 64 AM2 System durchkämpfen und tatsächlich eine Hand voll ausgewählter Benchmarks bzw. Screenshots von System-Info Programmen machen konnten. Bitte sehr:

Bei den Sandra-Werten der Speicherbandbreite ist natürlich zu beachten, dass nur ein einzelnes DDR2-533 Modul mit 512 MB im System steckte, das System also im Single-Channel Modus lief, nicht im Dual-Channel Modus. Daher kann man die Werte logischerweise nicht mit aktuellen Athlon 64 Systemen des Sockels 939 vergleichen, sondern muss quer zum alten Sockel 754 spechten. Hier waren Sandra-Werte von ca. 3000 MB/s bei Verwendung von DDR400 Speicher üblich. Dass das DDR2-533 Modul auf Anhieb trotz Vorserien-Board, Vorserien-CPU und aktivierter UMA-Grafik 3500 MB/s schafft, ist beruhigend für AMD. Man kann sich hochrechnen, welche Sandra-Werte bei Verwendung von Dual-Channel Speicher und DDR2-800 auf die Anwender warten werden. Was der Sandra-Memorytest natürlich nicht misst sind die Latenzzeiten beim Zugriff auf den Speicher. Hier hat DDR2 ja Prinzip bedingt Nachteile gegenüber DDR1. Weiteres zum DDR2-Latenzproblem gibt's hier. Super_PI dagegen ist kaum vom Speicherinterface abhängig, hier zählt nur die Effizienz des CPU-Kerns selbst.

Wie man sieht ist die CPU mit 2400 MHz getaktet und arbeitet mit 1 MB Cache. Auf der aktuellen DDR400-Plattform trüge diese CPU das Modelrating 4000+. Welches Rating AMD einer solchen AM2-CPU mit DDR2-800 spendieren wird, war natürlich noch nicht zu erfahren. Ganz sicher jedoch höher als 4000+.

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16:13 - Autor: Nero24

CeBIT: Impressionen

Neben unseren Kernthemen AMD-Prozessoren, Mainboards und Chipsätze gibt es auf der CeBIT natürlich auch noch so allerlei anderes zu bewundern, an dem man als Redakteur von Planet 3DNow! allerdings meist nur im Streß vorbei huscht. Daher hier in ungeordneter, unkommentierter Form ein paar Impressionen von der CeBIT abseits des Sockel AM2 ;)

Die nächsten CeBIT-Impressionen gibt's am Wochenende.

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15:38 - Autor: Nero24

CeBIT: Dual Dual-Core Opteron Sockel F bei MSI

Bei MSI gibt es neben brandneuen AMD Turion64 X2 Notebooks auch noch ein anderes "Schmankerl" zu bewundern: ein in Betrieb befindliches System mit zwei Dual-Core Opterons der F-Revision, basierend auf einem Mainboard mit zwei Sockel F. Beim Mainboard handelt es sich dabei um das MSI K9SD Master A8R (MS-9185). Ausgestattet ist da System mit einem Broadcom/Serverworks HT2000 Chipsatz.

Wie wir bereits gemeldet haben soll den F-Revision Opteron grundsätzlich nur als Dual-Core geben, weshalb ein Mainboard mit zwei CPU-Sockeln automatisch zum 4-fach SMP-System mutiert.

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15:10 - Autor: Nero24

CeBIT: Dual-Core AMD Turion64 X2 - Fotos und Benchmarks

Unsere "Außendienstler" sind auf der CeBIT gerade über ein nettes Stückchen Technik gestolpert. Bei MSI ist ein Notebook zu bewundern, das mit dem neuen AMD Turion64 X2 ausgestattet ist. Die Daten:
    * Microsoft Windows XP Home / Professional 64 Edition
    * AMD New Mobile Processor AMD Turion64 X2
    * ATI 485M + SB460
    * TI RS485M (Xpress 200)
    * 256 / 512 MB DDRII 400/533/667 MHz
    * 12.1" TFT Super Glare Type WXGA(1280x800) DualView-Support
    * Express Card *1
    * MMC/SD/MS/MS PRO/XD/SD IO/MS DUO 7-in-1 Card Reader
    * 60/80/100/120GB with 5400RPM HDD
    * Combo DVD Dual Layer
    * 10/100/1000 Mpbs Ethernet
    * 56k Modem
    * 802.11b & g WLAN Modul (54Mbit)
    * 4Zellen Akku 2200mAh
    * 8 Zellen Akku (4400mAh)
    * 1.9 kg
    * 303x225x28-29.9mm
Die Fotos und Benchmarks dazu:

Identifiziert wird die CPU von Tools wie CPU-Z momentan logischerweise noch als Athlon 64 Engineering Sample, da es den Turion64 X2 natürlich noch nicht kennt. Daher darf auch bezweifelt werden, ob es richtig ist, dass der Turion64 X2 auf dem Sockel AM2 steckt, schließlich ist für diese Plattform der Sockel S1 vorgesehen. Deutlich zu erkennen auch die F-Revision des K8-Kerns, die mit dem neuen DDR2-Memorycontroller ausgestattet ist. Einen direkten Vergleich mit einem normalen Turion64 könnt Ihr in unserem letzten Artikel Hewlett-Packard nx6125 Praxistest ziehen.
Die Grafikwerte des Turion64 aus dem letzten Test (hier im Bild) sind aufgrund der verschiedenen GPUs natürlich nur schwer direkt vergleichbar.

Einen Speicherbenchmark mit SiSoft Sandra werden wir falls möglich noch nachschieben - stay tuned :)

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10:29 - Autor: Nero24

CeBIT: Continental setzt auf AMD

Auf der CeBIT hat die Continental AG, unter anderem Hersteller von Reifen, Bremsen und Fahrwerkskomponenten, bekannt gegeben künftig auf breiter Basis auf AMD-Systeme setzen zu wollen. Laut Dr. Steffen Forster, Leiter der IT-Abteilung bei Continental, seien AMD Opteron Dual-Core Prozessoren seit Oktober 2005 im Einsatz und offenbar ist man mit der Wahl hoch zufrieden: "AMD hat uns nicht nur dabei unterstützt die besten Dual-Core Systeme zu bauen, sondern lieferte uns auch feingetunten Code für unsere R&D Anwendungen". Forster weiter: "Dank AMDs nativer Dual-Core Technologie sind wir nun in der Lage mehr Aufgaben in kürzerer Zeit zu erledigen. [..] Der einzige Nachteil dabei ist, dass unser Cluster so schnell ist, dass wir nun keine Zeit mehr haben für Kaffeepausen."
Continentals IT Competence Center, R&D Tire, wird daher seine künftigen Systeme auf AMD Opteron basierten HP ProLiant BL25p, BL35p and BL45p Server-Blades fußen lassen. Diese Serverfarm arbeitete als ein Finite Element Method (FEM) Calculation Computer für die Simulation von Reifenverschleiß. Außerdem freue man sich darauf, dass die AMD PowerNow! Technologie den Stromverbrauch der Server in Leerlaufzeiten um bis zu 75 Prozent senken werde.
Die Automotive Systems Division der Continental AG dagegen hat sich entschlossen, die bestehenden Systeme mit Dual-Core AMD Opteron basierten HP xw9300 Workstations zu ersetzen. Die Wissenschaftler, Ingenieure und Entwickler können damit obendrein auf Dual PCI-Express x16 Grafikkarten zurück greifen. Continentals IT hat ferner entschieden die Angestellten mit HP dx5150 Desktop-Systemen basierend auf AMD Athlon 64 and AMD Sempron Prozessoren auszustatten. Über Stückzahlen oder Investitionsvolumen ist leider nichts bekannt. Aber so oder so: AMD wird es mit Wohlwollen nur Kenntnis genommen haben.

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09:09 - Autor: AMD-Hammer

CeBIT: Microsoft stellt Origami-Projekt vor

Wer gestern, auf Grund unserer Meldung aus der letzten Woche, voller Interesse auf die Homepage des ominösen Origami-Projekts von Microsoft geschaut hat, um zu erfahren, was am 09. März passiert, der wird sicherlich erst einmal sehr verwundert gewesen sein. Denn nun bannt groß und breit ein "For Sale" auf der Homepage.

Jedoch war heute auf der CeBIT das erste Modell des Origami-Projektes zu sehen. Entgegen der bisherigen Vermutungen, dass das Origami-Projekt eine Art tragbare XBox sein wird, ist das Origami-Projekt ein so genannter UMPC (Ultra-Mobile-Personal-Computer).

Herz des, auf dem VIA Stand zu bewundernden, Origami-PC ist eine stromsparende VIA C7-M-CPU mit 1000MHz Prozessortakt. Der von der Firma PBJ assemblierte UMPC, mit dem Namen "Smart Caddie", besitzt zudem noch einen VIA VN-800 Mainboardchipsatz, der mit einer S3-Grafikeinheit ausgestattet ist, eine 2,5" Festplatte, einen DDR2 DIMM-Slot und ein W-LAN-, sowie ein Bluetooth-Modul. Der Smart Caddie soll nach Aussage von ASUSTeK und Microsoft eine Akkulaufzeit von ca. 2,5 Stunden haben.

Bei den Preisen scheinen sich die Hersteller noch nicht ganz einig zu sein, da am gestrigen Tag noch von 800€ gesprochen wurde und heute von Microsoft und ASUSTeK ein Preis von 1000€ genannt wurde. Basis des Origami kann nach den Spezifikation eine Mobile CPU von Intel oder VIA sein.

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Donnerstag, 9. März 2006

19:03 - Autor: Patmaniac

CeBIT: ATI präsentiert die Radeon X1800 GTO

Gegen die neue Konkurrenz aus dem Hause NVIDIA (wir berichteten) schickt ATI nun die X1800 GTO ins Rennen. Sie basiert auf der R520 GPU (1800 XT/XL), hat 12 Pixel-Pipelines und ist mit 500 MHz getaktet. Der 256 MB GDDR3-Speicher ist ebenfalls mit 500 MHz getaktet und verfügt über ein 256 Bit Speicherinterface. Die Preisempfehlung von ATI liegt bei $249 US. Entsprechende Grafikkarten soll es zum Ende des Monats geben.
    ATI Technologies Inc. today announced the newest family member of the Radeon® X1800 series, the Radeon® X1800 GTO. Available from ATI's add-in-board partners by the end of the month at a suggested retail price of $249, the Radeon X1800 GTO delivers outstanding gaming performance that will dominate other graphics options in its price class.

    With simultaneous support of high definition rendering (HDR) and anti-aliasing (AA)-functionality unique to ATI-the Radeon X1800 GTO is the ideal choice for those who want their games to look their best.

    "ATI recognizes that there are gamers at every price point-and the Radeon X1800 GTO is a clear price-performance winner at $249," said Vijay Sharma, Director, Desktop Discrete Graphics, ATI. "The X1800 GTO is an important addition to the Radeon X1800 series further strengthening the mid-range market and giving users a powerful gaming card with a range of multimedia functions."

    Featuring the same ultra-threaded shader architecture and revolutionary new memory architecture of ATI's award-winning Radeon X1800 XT and Radeon X1800 XL GPUs; the Radeon X1800 GTO rounds out the series at an unbeatable value-to-performance ratio. In addition, ATI's Avivo visual technology ensures the Radeon X1800 GTO delivers superior high definition video playback and image quality.

    Radeon X1800 GTO has 12 pixel shader processors, a 256-bit GDDR3 memory interface and operates at 500 MHz core and 1000 MHz memory speeds-ensuring it has the performance headroom to support the most visually intensive games and applications today and well into the future. It will also ensure an exceptional experience with Microsoft's next-generation operating system, Windows Vista, when it launches later this year.

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16:40 - Autor: Nero24

CeBIT: NVIDIA führt Quad SLI-Technologie auf dem Markt ein

Die SLI-Technologie ist ja nun auch schon bald wieder ein alter Hut. Ende 2004 haben wir ausführlich mit einem Technologie- und Benchmark-Artikel darüber berichtet. In der Zwischenzeit hat Haupt-Konkurrent ATI mit Crossfire eine vergleichbare Technologie auf den Markt gebracht (wir berichteten). Zeit für NVIDIA im Prestigekampf ein Scheit nachzulegen.

Heute nun hat NVIDIA seine neue Quad SLI-Technologie auf der CeBIT präsentiert. Wie der Name schon sagt holt Quad-SLI seine Performance nicht aus der Zusammenschaltung von zwei Grafikkarten, sondern von deren vier.

Hier der Auszug aus der Präsentation:
    Quad SLI verbindet vier Grafikprozessoren, etwa die neuen NVIDIA-Chips der GeForce 7900-Serie, über leistungsstarke Rendering-Algorithmen. Durch die kombinierte Grafik-Power können Gamer die Monitore ihrer PCs mit ultimativen HD-Auflösungen von superscharfen 2560 x 1600 betreiben und trotzdem ruckelfrei mit flüssigen Frame Rates zocken. Außerdem bescheren der neue 32fach Antialiasing-Mode und das 16fache Anisotropic-Filtering eine gestochen scharfe Bildqualität und atemberaubende Spiele-Erlebnisse.

    NVIDIAs Quad SLI-Technologie basiert auf der GeForce 7-Architektur, die unter anderem Microsoft DirectX 9.0 Shader Model 3.0 unterstützt und damit realistischere Shading-Effekte bietet. Mit PureVideo können Anwender HD-Filme auch auf ihrem PC in Kinoqualität genießen. Darüber hinaus unterstützt Quad SLI das kommende Microsoft-Betriebssystem Windows Vista, das sein volles Potenzial erst mit NVIDIA-Grafiklösungen entfaltet.

Die Quad-SLI Technologie soll ab sofort bei allen Herstellern von NVIDIA Grafiklösungen verfügbar sein.

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15:04 - Autor: Patmaniac

CeBIT: NVIDIA präsentiert die GeForce 7900-Serie und 7600 GT

Wie erwartet stellt NVIDIA heute auf der CeBIT umfangreich neue Grafikchips vor. Zum Einen die neue High-End-Klasse mit der GeForce 7900 GTX und GT. Zum Anderen im Midrange-Bereich die GeForce 7600 GT. Die GeForce 7300 GS für den Low-Budget-Bereich wurde hingegen schon im Januar vorgestellt (wir berichteten). Von einer GeForce 7600 GS (wir berichteten) ist hingegen nichts zu hören.
Die GeForce 7900 GTX ist wie erwartet das neue Flagschiff von NVIDIA und konkurriert gegen die ATI Radeon 1900XT(X) (wir berichteten). Sie ist in die $499 - $649 Preisklasse eingeordnet. Die 7900 GTX hat 24 Pixel-Pipelines, 8 Vertex-Shader, 650 MHz GPU-Takt und der 512 MB Speicher ist mit 800 MHz getaktet. 256 MB-Versionen wird es nicht geben, im Gegensatz zu ihrem Vorgänger, der 7800 GTX. Der schnelle GDDR3-Speicher ist dabei mit 256 Bit angebunden. Ein Angabe zum Stromverbrauch existiert zur Zeit noch nicht. NVIDIA empfiehlt aber zum Betrieb ein 350 Watt Netzteil, wie schon bei der 7800 GT(X).

Eine etwas preisgünstigere Angelegenheit von $249 - $399 ist die GeForce 7900 GT und wird gegen ATIs X1800XL und zukünftige X1800 GTO gesetzt. Auch sie hat 24 Pixel-Pipelines und 8 Vertex-Shader, verfügt aber nur über 450 MHz Kerntakt und 660 MHz Speichertakt. Dieser ist 256 MB groß und ebenfalls 256 Bit GDDR3-RAM. Auch hier wird ein 350 Watt Netzteil empfohlen.

Die GeForce 7600 GT soll der neue Preis- Leistungssieger werden. Aufgestellt wird sie gegen ATIs X1600 XT in einer Preisregion von $179 - $229. Sie verfügt über 12 Pixel-Pipelines, 5 Vertex-Shader, ist mit 560 MHz getaktet und ihr 256 MB GDDR3-Speicher mit 700 MHz. Angebunden wird er aber nur mit 128 Bit. Hier soll ein 300 Watt Netzteil reichen laut NVIDIA.

Alle diese im 90 nm Fertigungsprozess produzierten Grafikchips sind zum SLI-Betrieb geeignet, verfügen über NVIDIAs PureVideo-Technology mit H.264 Unterstützung, HDMI und HDCP Support und sollen ab sofort verfügbar sein. Insofern dürften die Grafikkartenhersteller in den nächsten Tagen ihre Produkte vorstellen (die CeBIT dürfte dafür optimal sein). Ein wachsamer Blick in den Online-Shops trägt dann auch die realen Preise zu Tage.

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14:44 - Autor: Nero24

CeBIT: Sockel AM2 oder das Warten auf DDR2-800

Auf der heute eröffneten CeBIT hängen die neuen Mainboards mit dem AM2-Sockel bei den Herstellern an jeder Ecke (wir berichteten). Alle möglichen Chipsätze sind verbaut. Die Palette reicht von günstigen µATX-Boards für Integratoren bis hin zu High-End SLI Mainboards mit allen Schikanen.

Trotzdem ist die neue Plattform noch in weiter Ferne. Es gibt weder offizielle Benchmarks eines Athlon 64 mit AM2-Sockel und DDR2-Speicher, noch dürfen auf den teils schon lauffähigen Systemen eigene Benchmarks gefahren werden. Wie AMD nun mitgeteilt hat, soll das auch bis zum 06.06.2006 so bleiben. Erst dann - auf der Computex - will man mit der Plattform und den dazu gehörigen Leistungstests herausrücken. So dürfen all jene, die an AM2 interessiert sind und die CeBIT herbeigesehnt haben, sich zwar über zahlreiche an der Wand hängende Mainboards freuen, andererseits aber müssen sie ohne wirklich neue Fakten und Daten (außer, dass es bis 06/06/06 dauern wird) wieder nach Hause gehen.

Bei einem Hersteller haben wir nun durch die Blume erfahren, dass die fehlenden DDR2-800 OEM-Module der Grund sein sollen, wieso AMD mit Benchmarks und dem Release bis Sommer warten möchte. Derzeit laufen auf allen Messe-Systemen noch DDR2-667 Module, DDR2-800 gibt's nur als ausgesuchte Overclocker-Riegel von Corsair und Konsorten. Nun wissen wir ja, dass der Athlon 64 aufgrund des fehlenden Frontside-Busses sehr gut mit höherem Speicherbus-Takt skaliert. Auch der Unterschied zwischen DDR333 und DDR400 bei der aktuellen Athlon 64 Plattform ist ja nicht unerheblich. Möglicherweise will AMD bei der Vorstellung angesichts der kommenden Intel Conroe-Plattform kein Risiko eingehen und mit DDR2-800 Nägel mit Köpfen machen. Wir werden es sehen...

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