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Samstag, 12. März 2005
20:09 - Autor: CampariAuch bei NVIDIA konnten unsere aufmerksamen Gesandten einige interessante Neuigkeiten in Erfahrung bringen. So können wir unsere Meldung zur ASUS GeForce 6800 Ultra Dual Grafikkarte insoweit ergänzen, als dass sich NVIDIA vorstellen kann, jeder der beiden GeForce 6800 Ultra GPUs 512 MB Grafikspeicher (bislang 2x 256 MB) zu spendieren, womit dann auch die 1 GB Marke geknackt wäre.Keine näheren Informationen ließen sich zu NVIDIAs Chipsatz für den Turion 64 entlocken. Die Kollegen der Computerbase waren hierbei etwas erfolgreicher und können mit ersten Details aufwarten: Demnach würde der CG51M eine integrierte GeForce 6200 TC Grafikeinheit besitzen, die allerdings über keinen eigenen Speicher verfügen soll. Des Weiteren wird der Chipsatz sowohl für AMD- als auch für Intel-Systeme verfügbar sein. Der CG51M stellt sich also direkt gegen ATIs kürzlich vorgestellten RADEON XPRESS 200M (wir berichteten), der ebenso über eine integrierte DirectX9 Grafiklösung verfügt. Generell aber sieht sich NVIDIA sowohl auf dem Chipsatzmarkt als auch auf dem Grafikkartenmarkt sehr gut positioniert. Die SLI Lösungen der 6800 Ultra sowie der nF4 Professional (einzige Workstation Chipsatz mit PCI-Express) seien jeweils tonangebende Produkte, die momentan ohne Konkurrenz dastehen würden. Aber auch an der Treiberfront sieht man der Zukunft optimistisch entgegen: Die 64-Bit Treiber stehen bereits seit längerem zum Download bereit, wenn das 64-Bit Windows kommt, werden beide Treiber denselben Entwicklungsstand haben und parallel entwickelt. Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass es 2005 auf jeden Fall noch eine neue High-End Grafikkarte geben wird, die aber nicht - wie vielerorts spekuliert - unter dem Namen NV48 firmieren wird. -> Kommentare 
13:13 - Autor: mtb][sledgehammerFolgendes konnten wir bei Creative im Gespräch mit Franco de Bonis (Creative Worldwide Audio Sales Manager) herausfinden:Als Konkurrent zum iPOD Photo will Creative den ZEN Photo mit 6 GB platzieren. Beim Musikgenuss soll der Akku 12 Stunden halten. Mit dem PC wird das Gerät via USB 2.0 verbunden. Im Inneren werkelt ein Hitachi Microdrive, der Akku ist im Gegensatz zum iPOD einfach zu wechseln. Ein Akkuwechsel kostet so nur ca 29$. Das Gerät soll ca. 299$ kosten und im Juli bis August in Deutschland vefügbar sein. Später soll das Gerät dann auch mit "USB on the go" vertrieben werden, ob sich dieses Leistungsmerkmal per Firmware Update einspielen lassen wird, vermochte uns Creative nicht zu sagen. Als weiteres Produkt zeigte Creative die Audigy 2 ZS Video Editor, welche zum digitalisieren von analogem Videomaterial geeignet ist. Die externe Box verfügt über einen Hardware Encoder für DV und MPEG2, DivX ist in Software möglich. Die Audigy 2 ZS Video Editor soll in zwei Wochen offiziell vorgestellt werden und zu einem Preis von 279 Euro erhältlich sein. Zukünftige Audigy Karten werden weiter mit PCI Interface geplant und produziert. Zumindest 2005 werde es keine PCI-Express Soundblaster geben. Erst 2006 werde Creative, sofern Bedarf besteht, ein entsprechendes Produkt platzieren. Derzeit gäbe es keinen Bedarf für PCI-Express bei Soundkarten, dies will man in Gesprächen mit Dell, Alienware und anderen Herstellern sondiert haben. Allerdings sagte de Bonis, dass Creative zum Start von PCI-Express Soundkarten eine richtig fette Bombe platzen lassen wolle und hier schon etwas in der Hinterhand hat. Er lies erahnen, dass es bereits Samples gibt, die zeigen was möglich wäre, näheres konnten wir Creative in der Richtung nicht entlocken. Anders sieht es allerdings im Notebook Bereich aus, hier wird PCMCIA demnächst von einer PCI-Express Variante für Laptops ersetzt. Creative plant hier zum Weihnachtsgeschäft ein passendes Produkt in die Regale zu bringen. Photos von den neuen Creative Produkten findet ihr hier. -> Kommentare

Freitag, 11. März 2005
19:56 - Autor: CampariDer Rundgang durch die rappelvollen Messehallen, wo die neusten Produkte auf Hochglanz poliert sind, die Werbeslogans gut sichtbar positioniert werden und das Standpersonal sich wortgewandt den Interessenten widmet, bringt immer wieder Neues zu Tage.Am Stand von ASUS konnte man neben neuen Mainboards, Grafikkarten oder Notebooks auch eine große Anzahl Mobiltelefone entdecken. Diese vertreibt ASUS derzeit nur auf dem Asiatischen Markt regulär, in Italien hat man die Telefone vor kurzem nun ebenfalls dem Handel zugeführt, um zu sehen wie die Akzeptanz auf dem Europäischen Markt aussieht. Sollte der Versuch erfolgreich verlaufen, wird ASUS den Vertrieb auf den gesamten Europäischen Raum ausdehnen. Auch zu diesem Thema können wir euch wieder mit Bildern versorgen. -> Kommentare 
18:14 - Autor: mtb][sledgehammerLaut einem Bericht von tecChannel hat AMD auf der Cebit Messe auf mangelnde Fachkräfte im Ingenieursbereich hingewiesen. Demnach suche AMD für die neue Fab36, in der insgesamt 1000 Mitarbeiter beschäftigt werden sollen, immernoch 600 Fachkräfte. Dabei vergleicht Jochen Polster, Chef von AMD Deutschland, die Situation mit China folgendermaßen: "Aber schauen Sie sich Asien, zum Beispiel China, an." Dort werde viel Wert auf die Ingenieursausbildung gelegt und entsprechende Studiengänge gefördert. "In Deutschland ist es ein unattraktives Studium." -> Kommentare 
17:58 - Autor: TrodatDer Datenspeicherhersteller Memory Experts hat mit dem ClipDrive Bio einen USB 2.0 Stick mit integrierter Fingerabdruckerkennung vorgestellt.Der eingebaute Fingerprint Sensor erlaubt es, bestimmte Partitionen nur nach Autorisation per Fingerabdruck sichtbar zu machen und zwar unabhängig vom Computer, an den das Gerät gerade angeschlossen ist. Die Daten der geschützten Partitionen sind dabei mit modernster Verschlüsselungstechnologie vor unerlaubten Zugriffen geschützt. Die Kapazität reicht von 64 MB in der Grundvariante bis zu 4 GB beim Spitzenmodell. Die die Konfigurationssoftware zum erstmaligen Einrichten des Gerätes bereitete bei der Präsention allerdings noch einige Probleme und stürzte mehrfach ab. Es bleibt zu hoffen, dass der Hersteller dieses Problem bis zur Auslieferung im nächsten Monat beheben kann. Ein Bild des Gerätes und der Konfigurationssoftware im Einsatz gibt es hier. -> Kommentare 
17:50 - Autor: CampariIm Rahmen der gerade stattfindenden CeBIT Computermesse überraschte ATI mit einem Paukenschlag und kündigte seinen Radeon Xpress 200 Chipsatz nun auch für die Intel-Plattform an. Wie schon in der Version für die AMD-Schiene wird der Chipsatz über eine integrierte DirectX9 X300-Grafikeinheit verfügen und Intels Pentium 4- und Celeron-Prozessoren mit einem FSB von 800 MHz für den Sockel 775 aufnehmen können. Im Gegensatz zur AMD-Version wird es von dem Radeon XPress für Intel-Prozessoren, keine Variante ohne integrierte Grafik geben. Darüber hinaus bietet der Chipsatz Unterstützung für DDR2 667 Arbeitsspeichermodule, Intels Hyper-Threading sowie für PCI-Express. Ferner gibt es vier SATA-Anschlüsse mit RAID-0- und RAID-1-Unterstützung, Gigabit-Ethernet, acht USB-Anschlüsse und 7.1 Audio. Nach eigenen Angaben sind in nächster Zeit Intel-Mainboards, basierend auf dem Radeon Xpress 200, von Acer, Samsung, Asus, Gigabyte, MSI, Tul, Sapphire, ECS, FIC, Shuttle und Jetway zu erwarten. ATI geht damit den gleichen Weg wie NVIDIA, die ihren nForce4 Chipsatz kürzlich ebenso für die Intel-Schiene bereitmachten (wir berichteten. -> Kommentare 
15:06 - Autor: CampariUm an der Renaissance des SLI-Verfahrens teilhaben zu können brauchte man eine Hauptplatine, die den Einbau zweier Grafikkarten ermöglicht - ein mitunter sehr kostenintensives Unterfangen. Abhilfe schaffte hierbei eine Idee Gigabytes: Die 3D1 genannte Karte arbeitet mit zwei NVIDIA 6600GT GPUs auf einem PCB. Auch ASUS sah Potenzial in diesem SLI-On-a-Card Prinzip und bringt seinerseits mit der ASUS EN6600GT Dual eine eigene Lösung auf den Markt (wir berichteten).Unsere CeBIT Vor-Ort-Redakteure konnten am ASUS Messestand nun die Krönung dieses Prinzips in Augenschein nehmen, die ASUS GeForce 6800 Ultra Dual mit 512 MB Grafikspeicher (256 MB pro GPU). Vor allem aufgrund der immensen Ausmaße der Karte kann man in diesem Zusammenhang getrost den Begriff Monster gebrauchen. Diesen Giganten haben unsere Redakteure natürlich auf einigen Bildern festgehalten, auf die wir an dieser Stelle verweisen. -> Kommentare 
11:50 - Autor: Nero24Auf dem Stand von Gigabyte sind zahlreiche neue Mainboards für die AMD-Plattform zu sehen. Da ist zum einen das erwartete nForce4 PCI-Express Mainboard Gigabyte GA-K8NE mit Dual-LAN mit Firewall, SATA-Raid und drei PCI-Slots neben einem x16-PCIe und zwei x1-PCIe Slots. Interessant an diesem Board: obwohl das Board als Dual-Channel Board angepriesen ist, also Sockel 939, besitzt es nur 3 DIMM-Slots. Ein Standard Sockel 939 Board jedoch hätte 4 DIMM-Slots. Es muss sich also um ein Sockel 754 Board handeln (Sockel ist leider verdeckt) und die Angabe auf dem Schild ist schlichtweg falsch. Damit bringt nun nach ECS auch Gigabyte ein entsprechendes PCI-Express Mainboard für den Sockel 754. Eine Besonderheit: der x16-Slot steht unter den x1-Slots. Ein großer VGA-Kühler nimmt in diesem Fall also keinen x1-Slot weg, sondern einen der PCI-Slots.Im micro-ATX Format dagegen kommt das GA-K8NMF-9 daher. Es ist ebenfalls ein PCI-Express Mainboard, allerdings nur mit einem x1-Slot und zwei PCI-Slots. Unübersehbar handelt es sich dabei um ein Sockel 939 Board. Micro-ATX und die Performance-Schiene, eine außergewöhnliche Kombination. Lässt aber darauf schließen, dass der Sockel 939 Sempron (wir berichteten) keine Ente ist. Last but not least ist auch noch ein Exot bei Gigabyte zu sehen, ein micro-ATX-Mainboard mit ATI RS480 North- und ULi M1573 Southbridge, das GA-K8A480M-9 für PCI-Express. Auch hier handelt es sich definitiv um ein Sockel 939 Board. Es besitzt einen X300 Grafikkern Onboard, High Definition Audio statt AC97 und Gigabit-LAN. Fotos der drei findet Ihr hier... -> Kommentare 
11:22 - Autor: Nero24Unsere findigen CeBIT-Redakteure vor Ort haben bei Fujitsu-Siemens einen außergewöhnlichen Fund gemacht. Obwohl AMD bislang beteuert hat, der Sockel 754 werde noch ein langes Leben haben und die Fachwelt davon ausging, dass dieser mit den K8-Sempron Prozessoren am Leben erhalten werden würde, dürfte das Foto, das die Jungs hier geschossen haben, einiges davon in Frage stellen.Das Bild zeigt einen im Cool'n'Quiet Modus laufenden AMD Sempron 3200+. Abgesehen davon, dass es dieses Modell bei AMD noch gar nicht offiziell gibt, fällt ein Detail besonders ins Auge: es handelt sich um einen Sockel 939 Dual-Channel Prozessor, statt um einen Sockel 754 Single-Channel Prozessor. Der Rest davon ist Standard: aktueller Palermo-Core (Winchester-Ableger) und damit D0-Stepping, kein x86-64, 256 KB Cache. Wie unsere Frontkämpfer berichten, stand auch ein AMD-Mitarbeiter fassungslos vor dem System und war nicht gerade erbaut darüber, was er dort sah. Möglicherweise hat Fujitsu-Siemens hier eine Katze etwas zu früh aus dem Sack gelassen... -> Kommentare 
00:34 - Autor: Nero24Der erste Tag einer anstrengenden Hetzjagd durch die CeBIT-Stände in Hannover ist vorüber. Bereits im Laufe des Tages haben wir über zahlreiche neue Produkte, Entwicklungen und Infos berichet. Daher hier noch einmal auf einen Blick die CeBIT-News des Tages:Doch auch abseits der großen Schlagzeilen gibt es zahlreiche interessante Informationen und Impressionen aus Hannover. Daher haben wir hier noch weitere Informationen zusammengefasst:Morgen geht's natürlich in gewohntem Tempo weiter. Dann stehen die Besuche bei AMD, ASUS, Shuttle, TuL, EPoX uva auf dem Programm. Stay tuned...-> Kommentare 
Donnerstag, 10. März 2005
18:29 - Autor: Nero24Auf der Intel-Schiene ist die PCI-Express Plattform nun schon seit einem dreiviertel Jahr auf dem Markt und auch die AMD-Welt stellt langsam auf PCI-Express um. Doch bis auf die aktuellen Grafikkarten, die allesamt für den PCI-Express x16-Slot verfügbar sind, sind Mainstream Erweiterungskarten für den PCI-Express Slot (x1 oder x4) Mangelware; will heißen: so gut wie nicht verfügbar.Da auf den aktuellen PCI-Express Mainboards nach wie vor die alten PCI-Slots vorhanden sind, haben die Hersteller von Sound-, ISDN-, V.92-, oder TV-Karten keine Eile bei der Umstellung von einer bewährten Technologie. Doch in manchen Segmenten verwundert es, dass noch keine PCIe-Karten verfügbar sind, etwa bei den Raid-Controllern. IDE- oder SATA-Controller waren schon immer von der geringen Bandbreite von PCI gehandicapt, vom Sharing mit anderen Geräte ganz zu schweigen. Hier durfte erwartet werden, dass bereits kurz nach Markteinführung von PCIe massenhaft PCIe Raid-Controller erscheinen würden. Doch davon war nichts zu sehen. Die meisten Hersteller von Mainstream-Controllern haben noch gar keinen Chip im Angebot. Von Karten für den Endkunden ganz zu schweigen. Nun jedoch hat der in Deutschland eher unbekannte, in Taiwan allerdings marktführende Hersteller Areca einen PCI-Express Raid-Controller namens ARC-1210/1220/1230/1260 angekündigt, der es in sich hat. Die Karte unterstützt bis zu 16 Serial-ATA Festplatten und kann neben Raid-0, Raid-1, Raid-0/1/10 und Raid-5 auch Raid-Level 6 darstellen, eine erweiterte Form von Raid-5 mit doppelter Anzahl von Paritätsinformationen. Hier die Keyfeatures: - Intel Dobson processor - 128MB on-board DDR333 SDRAM with ECC protection - Write-through or write-back cache support - Multi-adapter support for large storage requirement - PCI Express X4 ( low profile ) compatible - BIOS boot support for greater fault tolerance - BIOS PnP (plug and play) and BBS (BIOS boot specification) support - Areca polynomial ASIC to support extreme performance RAID 6 function - NVRAM for RAID event & transaction log Allerdings zeigt die Ausstattung, dass auch diese Karte nicht für den Massenmarkt gedacht ist. Über Preise ist noch nichts bekannt, allerdings dürfte der im oberen dreistelligen Bereich liegen. Kunden, die sich eine simple PCIe-Raid Controller-Karte wünschen, müssen weiter warten...-> Kommentare 
18:05 - Autor: Nero24ATI ist einer der erfolgreichsten Anbieter von Grafik-Chip Lösungen weltweit, doch im Chipsatz-Bereich sind die Kanadier noch kleine Fische. Gegen die Marktmacht von NVIDIA und die langjährige Erfahrung von VIA bei den AMD-Chipsätzen kommt man nicht über Nacht an.Ergo muss man mit den Partnern ungewöhnliche Lösungen anbieten und wie es scheint versucht ATI nun über das MiniPC-Segment sein Glück. Als Partner hat man sich keinen Geringeren als Shuttle auserkoren, ihres Zeichens Erfinder der XPCs bzw. Barebones. Ausgestattet mit dem ATI RADEON XPRESS 200 Chipsatz unterstützt der Shuttle XPC Barebone ST20G5 Athlon 64 Prozessoren für den Sockel 939, 1 GHz HyperTransport und DDR 400 Arbeitsspeicher. Dank der RADEON XPRESS 200 Grafik bietet dieser Mini-PC einen DVI- und einen VGA-Ausgang und ist damit besonders für Multimonitoring und Präsentationen geeignet. Mit einer x16 PCI-E Grafikkarte ist zusätzlich die Unterstützung für drei Monitore möglich. Der XPRESS 200 schlägt nun wie man sieht in die selbe Kerbe, wie damals der erste NVIDIA nForce420; eine Richtung, die NVIDIA aber aufgegeben hat, da der Chipsatz für OEM-Lösungen (Onboard-VGA) zu teuer war, für den Enthusiasten-Markt dagegen spielt das Onboard-VGA keine Rolle und war nur Ballast, der den Chipsatz unnötig komplex und teuer gemacht hat. Mal sehn, ob ATI mit dem XPRESS 200 eine besser geeignete Nische findet. Untergebracht ist der XPRESS 200 im bekannten Shuttle G5 Gehäuse. Zusätzliche Leistungsmerkmale des Mini-PCs sind: integriertes Gigabit Ethernet, zwei FireWire 400 Anschlüsse, vier externe USB 2.0 Anschlüsse, 8-Kanal Sound mit SPDIF Digital I/O und Serial ATA mit RAID (0,1, JBOD). Außerdem bietet der Shuttle XPC Barebone ST20G5 mit einem Standard 32-Bit PCI-Steckplatz und Platz für ein 5,25 Zoll und ein 3,5 Zoll Laufwerk. Der Shuttle XPC Barebone ST20G5 soll ab April verfügbar sein. Der Preis wird rund 328 EUR zzgl. MwSt. betragen. -> Kommentare 
16:27 - Autor: Nero24Bei unserem Besuch in der CeBIT-Box von VIA plauderten die Gesprächspartner Michal Liesicki und Edwin Masterson erstaunlich offen über die derzeitigen Probleme bei VIAs Chipsatz-Entwicklung.Bekanntlich geht es bei VIA mit der Entwicklung bzw. dem Verkauf von aktuellen Chipsätzen nicht so richtig voran. Während VIA zur Einführung des Athlon 1999/2000 praktisch Monopolist bei den AMD-Chipsätzen war (von den paar 750 Irongates abgesehen), spielen die Taiwanesen heute eine wesentlich kleinere Rolle als von ihnen erhofft. NVIDIA hat seit dem nForce2 ein wahres Feuerwerk von Chipsätzen auf die AMD-Gemeinde losgelassen und - da NVIDIA bisher ausschließlich für die AMD-Schiene produziert hat - VIA komplett aus ihrer marktbeherrschenden Position gedrängt. Wie das geschehen konnte, war bisher hauptsächlich auf Spekulationen von außen beschränkt. Nun jedoch räumte VIA im Gespräch erstmals ein, dass es einen Engpass gäbe bei der Entwicklung von Chipsätzen. Man habe sich in den letzten Monate stark auf die Entwicklung von PCI-Express Chipsätzen für die Intel-Schiene konzentriert. Hier versucht VIA bekanntlich seit Jahren Fuß zu fassen, konnte sich jedoch in der Vergangenheit trotz teilweise guter Produkte gegen SiS und natürlich Intel selbst nicht wirklich durchsetzen. Diese Kapazitäten fehlen auf dem AMD-Sektor. Offenbar gestaltet sich auch ein Ausbau der Kapazitäten schwierig. Man habe bzw. finde nicht genügend Spezialisten, um eine solche Parallelentwicklung in diesem Tempo durchführen zu können. So soll die neue VT8251 Southbridge (Codename: "Bielefeld"; kleiner Insider) nicht vor Mai 2005 erscheinen. Das gleiche gilt für die VT8237A Southbridge. Grund: siehe oben. Unter der Konzentration auf das Intel-Segment leidet auch die Entwicklung des Server-Chipsatzes K8T935 (Tahoe) für den Opteron. Hier gilt ein Termin zur Computex Mitte des Jahres als wahrscheinlich. Die geringe Akzeptanz des aktuellen PCI-Express Chipsatzes VIA K8T890 führt VIA selbst übrigens nicht auf das schlechte Preis-/Leistungsverhältnis zurück, sondern auf die Markenakzeptanz von NVIDIA und die massive Promotion des nForce4. In Wahrheit dürften natürlich die fehlenden Features des K8T890 (z.B. Onchip Gigabit-LAN) ein weiterer Grund sein, weshalb der Chipsatz von den Mainboard-Herstellern weitestgehend gemieden oder nicht selbst beworben wird (wir berichteten). -> Kommentare 
15:17 - Autor: Nero24Einher gehend mit der Vorstellung des neuen AMD Turion 64 Prozessors (wir berichteten), hat AMD heute auch eine neue offizielle Roadmap veröffentlicht. Bis auf die offizielle Platzierung des Turion 64 und einigen "Aufräumungsarbeiten" bringt die Map aber wenig neues.Allerdings macht die Roadmap unmißverständlich deutlich, dass der Turion 64 als direkter Nachfolger des mobile Athlon 64 Lowvoltage gedacht ist. AMD wird den Markennamen Athlon 64 im Lowvoltage Mobile-Segment also nicht mehr fortführen. Damit zielt der Turion 64 natürlich direkt auf den Intel Centrino, dem das Trademark Pentium 4 ebenfalls verwehrt blieb. Hier hat der andere Markenname allerdings einen technischen Hintergrund, da der in den Centrino-Notebooks verwendete Prozessor Pentium-M nicht auf dem Pentium 4 basiert, sondern auf dem Pentium III. Beim Turion dagegen schiebt ein waschechter K8-Kern Dienst. Wie es mit den normalen Mobile-Prozessoren weitergehen wird, verrät die Map nicht. Hier sind bisher lediglich die Codenamen der Kerne eingezeichnet. Gut möglich, dass Turion 64 nicht auf die Lowvoltage-Schiene beschränkt bleibt. Andererseits hat der Athlon 64 im "Enthusiasten-Markt", die das Marketing die Spieler und Poweruser nennt, einen guten Namen. Für leistungsstarke Notebooks, die weniger auf Mobilität getrimmt sind, denn als Desktop-Ersatz, wäre ein Wechsel des Markennamens eher kontraproduktiv. Ansonsten sehen wir in der Roadmap die drei neuen Desktop-Speerspitzen für den kommenden Athlon 64, den San Diego (1 MB Cache), den Venice (512 KB Cache) und den Palermo für den Sockel 754 Sempron. Alle drei basieren auf dem 90 nm SOI Core der K8-Familie und zumindest Venice und San Diego werden auf dem E-Stepping Core basieren, der ab April ausgeliefert werden soll (wir berichteten). Der neue Dual-Core Prozessor Toledo für den Athlon 64, sowie die Opteron-Derivate Egypt, Italy und Denmark (für 800er, 200er und 100er Serie) sind für das zweite Halbjahr 2005 geplant. Die komplette Roadmap grafisch dargestellt findet Ihr hier. -> Kommentare 
14:47 - Autor: Nero24NVIDIA hat auf der CeBIT heute zwei neue Grafikkarten für das obere und untere Preissegment vorgestellt. Am oberen Ende der Fahnenstange gibt es nun ein neues Modell über der aktuellen GeForce 6800 Ultra: eine Version mit 512 MB DDR3 VRAM statt 256 MB. Ansonsten gleicht das Modell der bisher bekannten 6800 Ultra wie ein Ei dem anderen.Im unteren Segment ist die GeForce 6200 nun auch für den AGP-Port verfügbar, allerdings nur in der normalen Version mit lokalem Videospeicher. TurboCache ist prinzipbedingt nur mit PCI-Express möglich. Die Verfügbarkeit soll ab April gewährleistet sein, über Preise ist leider noch nichts bekannt. -> Kommentare 
13:40 - Autor: Nero24Wie wir bereits vergangene Woche ausführlich berichtet haben, hat sich ATI mit der raschen Einführung von exklusiven PCI-Express Lösungen ein wenig verhoben. Der AGP-Port ist - anders als von den Grafik-Herstellern vorhergesagt und erhofft - noch nicht tot. Das schmerzt besonders ATI, die die aktuellen X300, X700 und X850 Chips ausschließlich für PCI-Express konzipiert hatten.Doch damit ist bald Schluß. Die High-End Lösung X850 soll mit Hilfe eines neuen Grafik-Chips R481 AGP-tauglich gemacht werden, der die alte Schnittstelle nativ unterstützt. Bei den X700 Chips dagegen soll es ein PCIe-to-AGP Bridge-Chip namens Rialto richten. Eine ähnliche Lösung bietet bereits NVIDIA bei ihren GeForce 6600 Karten an. Auch dieser Chip wurde exklusiv für PCI-Express konzipiert, wurde aber bereits von Anfang an auch für den AGP-Port angeboten, da sich NVIDIA rechtzeitig der Entwicklung eines Bridge-Chips angenommen hatte. Aus diesem Grund war der 6600 AGP im entsprechenden Marktsegment bisher praktisch allein auf weiter Flur. Das soll sich nun dank Rialto ändern. Auf den Markt sollen die neuen Grafikkarten Anfang April kommen. Über Preise ist noch nichts bekannt. Mit Blick auf die 6600 AGP darf man jedoch davon ausgehen, dass die X700 AGP 20 bis 30 EUR über der PCIe-Lösung liegen dürfte. -> Kommentare 
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