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Nachdem die Khronos Group überraschend die Spezifikationen für OpenGL 4.0 und OpenGL 3.3 zur GDC 2010 veröffentlichte, stellt AMD jetzt einen ersten Preview Treiber bereit, der die beiden neuen Standards unterstützt. Der Beta-Treiber kann in Verbindung mit allen Grafikkarten ab der ATI Radeon HD 2000 Serie und auf der gleichen GPU aufbauenden ATI FireGL bzw. ATI FirePro genutzt werden. Es stehen Versionen für die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista und Windows 7 sowie Linux zur Verfügung.
New Features:
Fully supports the OpenGL 4.0 specification on the ATI Radeon HD 5000 Series.
Fully supports the OpenGL 3.3 specification on the ATI Radeon HD Series & ATI FirePro Graphics Adapters.
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt.
New Features
Support for New Linux Operating Systems
This release of ATI Catalyst™ Linux introduces support for the following new operating systems:
RHEL 5.5 early look support
Resolved Issues
[RHEL] System now resumes into X window properly and no longer hangs during exit on BigDesktop configuration
[Catalyst Control Center] Customized modes under the HDTV page will now apply properly
[Redhat 64-bit] X-server now launches properly on systems configured with more than 4 GPUs
[RHEL] Restarting X-server after applying "HDTV" modes no longer causes the screen to go blank
Corruption no longer visible on second screen after launching fullscreen 3D game in Dual-Head mode
TV horizontal size change will now be applied when utilizing XRandR to change TV geometry
Catalyst Control Center will now recognize hotplugged external display without restarting X
Running fullscreen OGL applications no longer causes X to switch from Dual-Head mode to Clone mode with game launching on both primary and secondary displays
Seit der Veröffentlichung des ATI Catalyst 10.2 haben wir mehrfach über die neuen Feature und die versprochenen Performance-Steigerungen berichtet. Außerdem hatte AMD bereits am 17. März einen nicht WHQL zertifizierte ATI Catalyst 10.3a Preview als Vorschau auf den offiziellen Release bereitgestellt.
Vorallem Notebookbesitzer dürfen sich freuen! Ab dem Catalyst 10.3 werden auch die ATI Mobility Radeon Grafikkarten monatlich mit aktuellen Treibern direkt von AMD versorgt. Voraussetzung ist eine GPU der HD 2000er Serie oder neuer sowie als Betriebssystem Windows 7 oder Windows Vista. Windows XP wird nicht unterstützt. Nur drei OEMs unterstützten den Catalyst Mobility für Notebooks derzeit nicht. Dazu gehören Sony, Toshiba und Panasonic.
Im Gegensatz zum normalen Treiberpaket wird nicht gleich das gesamte Paket, sondern zunächst ein Tool heruntergeladen. Dieses Tool analysiert dann die vorhandene Hardware und lädt die entsprechenden Treiber von den AMD-Servern herunter. Dabei wird unter anderem geprüft, ob es sich um ein Notebook der oben genannten OEMs handelt. Außerdem unterstützt dieser Release keine Notebooks, die mit dem Feature "Switchable Graphics" ausgestattet sind. "Switchable Graphics" ermöglicht es zwischen einer Intel IGP und der diskreten ATI Mobility Radeon umzuschalten. Das Gegenstück auf der AMD Plattform nennt sich PowerXpress. Notebooks mit AMD IGP und diskreten ATI Mobility Radeon werden vom Catalyst 10.3 unterstützt.
Unigine Corp. hat rechtzeitig zum Start des Fermi eine neue Version des Heaven Benchmark, der auf der gleichnamigen Unigine Engine basiert, veröffentlicht. Heaven Benchmark 2.0 ist ein DirectX 11 GPU Benchmark, bei dem das neue DirectX 11 Feature Tessellation massiv zum Einsatz kommt. Zu den weiteren Features gehört:
Support of DirectX 9, DirectX 10, DirectX 11 and OpenGL
Comprehensive use of tessellation technology
Advanced SSAO (screen-space ambient occlusion)
Volumetric cumulonimbus clouds generated by a physically accurate algorithm
Simulation of changing light conditions
Dynamic sky with light scattering
Interactive experience with fly/walk-through modes
Neu in Version 2.0 ist:
Heavier tessellation load
Several major optimizations of the engine
Added new elaborated objects in the world
Physics-driven flags
More dynamic lights
Enhancements of some old assets
Introduced "moderate" and "extreme" tessellation modes
Hardware Tessellation teilt Polygone automatisch in kleinere Teile auf, wodurch die Grafiken detaillierter aussehen. Die neue Version erlaubt es zwischen drei verschiedenen Tessellation-Einstellungen zur wählen:
Moderate Mode This mode is targeted to provide reasonable performance on a wide range of DX11 hardware.
Normal Mode Default mode available in the benchmark shows optimal quality-to-performance ratio. That's the way to achieve prominent visual difference with hardware tessellation technology.
Extreme Mode It is designed to meet the perspectives of the next series of DX11-capable hardware pushing up the tessellation level to the extreme in the next 1-2 years.
Der Benchmark läuft auf allen ATI Radeons ab der HD 2000 Serie und auf allen NVIDIA ab der GeForce 7000 Serie. Auf Windowsbetriebssystemen wird außerdem ein installiertes .NET framework 2.0 (oder neuer) benötigt. Damit das Tessellation -Feature genutzt werden kann, ist eine DirectX 11 Grafikkarte sowie Windows Vista oder Windows 7 als Bertriebssystem zwingende Vorraussetzung.
Mit dem Catalyst 10.2 führte AMD eine Reihe neuer Features ein. Das wohl wichtigste ist die Herausnahme der Anwendungsprofile, zu denen auch die CrossFire Profile gehören, aus dem eigentlichen Treiber hinein in ein davon getrenntes .XML File. Dadurch ist es AMD möglich schneller Updates der Anwendungsprofile bereitzustellen, da man nicht mehr den gesamten Treiber zunächst von Microsoft WHQL zertifizieren lassen muss. In einem Interview ging Terry Makedon, Manager of Software Product Management, sogar soweit, dass er Updates der Profile noch am Veröffentlichungstag neuer Spiele versprach.
Heute liefert AMD das erste Update dieser "ATI CrossFireX Application Profile" aus. Darin sollen folgende Verbesserungen enthalten sein:
Der ATI CATALYST 10.3a Preview steht zum Download bereit. Er trägt keine WHQL Zertifizierung. Mit dem CATALYST 10.3a werden erstmals Notebooks unterstützt. Voraussetzung ist eine GPU der HD 2000er Serie oder neuer sowie als Betriebssystem Windows 7 oder Windows Vista. Windows XP wird nicht unterstützt. Nur drei OEMs unterstützten den CATALYST Mobility für Notebooks derzeit nicht. Dazu gehören Sony, Toshiba und Panasonic.
Folgende neuen Feature enthält der ATI CATALYST 10.3a Preview:
AMD has updated it's Direct3D (Quad buffer support) driver to enable 3rd party middleware vendors such as iZ3D to output stereo L/R images at 120 Hz (60 Hz per eye)
Außerdem soll der ATI CATALYST 10.3a Preview in einigen Spielen deutliche Leistungssteigerungen bieten.
Mit dem Catalyst 9.3 wurden die DX9 Grafikkarten von AMD, also alles vor der HD 2000 Serie, letztmals im monatlich erscheinenden Treiberpaket berücksichtigt. Seit dem werden sie nur noch sporadisch mit Legacy Treibern versorgt. Dies geschah letztmals im November 2009 mit dem Catalyst 9.11. Ein wenig verspätet ist neben dem "normalen" Catalyst 10.2 auch ein neuer Legacy Treiber für die 32 bit und 64 bit Versionen von Windows XP und Vista erschienen.
Nutzer von Windows 7 können den entsprechenden Vista Treiber installieren. Allerdings wird dies nicht offiziell von AMD unterstützt, weshalb es hierfür auch keinen Support von AMD gibt! Außerdem werden die neuen Features, die durch das neue Treibermodell von Windows 7 (WDDM 1.1) bereitgestellt werden, nicht unterstützt. Windows 7 ist aber abwärtskompatibel, sodass die Vista Treiber (basierend auf WDDM 1.0) genutzt werden können.
Note: AMD’s DirectX 9 ATI Radeon graphics accelerators are not officially supported under Windows 7. If the user chooses to, they can install the ATI Catalyst Windows Vista graphics driver under Windows 7. Please be aware that none of the new Windows 7 graphics driver (WDDM 1.1) features are supported (as the Windows Vista level graphics driver is limited to WDDM 1.0 level support). Using the ATI Catalyst Windows Vista driver under Windows 7 is not officially supported by AMD, and as such AMD will not provide any form of customer support for users running in this configuration
Der Catalyst 10.2 Legacy ist nicht mit dem regulären Catalyst 10.2 verwandt. Er basiert nach wie vor auf dem Catalyst 9.3 und dessen Featureset. Mit den Legacy-Treibern werden nur Fehler behoben, aber keine neuen Features integriert! Es liegen keine aktualisierten Release Notes vor.
Folgende Produkte werden vom Legacy Treiber unterstützt:
• ATI Radeon 9500 Series • ATI Radeon 9550 Series • ATI Radeon 9600 Series • ATI Radeon 9700 Series • ATI Radeon 9800 Series • ATI Radeon X300 Series • ATI Radeon X550 Series • ATI Radeon X600 Series • ATI Radeon X700 Series • ATI Radeon X800 Series • ATI Radeon X850 Series • ATI Radeon X1050 Series • ATI Radeon X1300 Series • ATI Radeon X1550 Series • ATI Radeon X1600 Series • ATI Radeon X1650 Series • ATI Radeon X1800 Series • ATI Radeon X1900 Series • ATI Radeon Xpress Series • ATI Radeon X1200 Series • ATI Radeon X1250 Series • ATI Radeon X2100 Series
Für die gestern gelaunchte ATI Radeon HD 5830 ist ein angepasster Catalyst 10.2 erschienen. Der WHQL zertifizierte Treiber ist für alle 32 bit und 64 bit Windowsversionen ab Windows XP und für Linux verfügbar.
Für die Microsoft .NET Frameworks 2.0 und 3.0 sind mit Veröffentlichungsdatum 22.02.2010 neue Updates für die Service-Packs 2 erschienen. .NET (sprich: "Dot-Net") ist die Voraussetzung für die Lauffähigkeit vieler Windows Programme, darunter z.B. auch das ATI CATALYST Control Center für ATI Radeon Grafikkarten.
Der erste Hotfix betrifft turnusmäßig die letzten AGP-Versionen der ATI Radeon HD Grafikkarten:
* Fix for problems with DirectX and ATI Radeon™ HD 4000, ATI Radeon™ HD 3000 or ATI Radeon™ HD 2000 Series of AGP Graphics cards. * Fix for "No compatible hardware not found" error message.
Der zweite Hotfix betrifft einen Bug im Spiel Aliens vs. Predator, der mit ATI Radeon HD 4700/4800/5000 Grafikkarten auftreten kann. Zudem scheint das Problem, dass der Cursor unter Windows 7 gelegentlich größer werden kann, noch immer nicht 100-prozentig gefixt zu sein, denn dafür gab es schon für Version 9.12 einen Hotfix.
ATI hat sein CATALYST Grafikkarten-Treiberpaket in der Version 10.2 für Windows XP, Vista und 7 zum Download freigegeben. Voraussetzung für das CATALYST Control Center ist unter Windows XP ein installiertes Microsoft .NET Framework. Eine aktuelle Version des .NET Framework kann man über die Microsoft Windows Update Seite beziehen.
Im Gegensatz zu den üblichen monatlichen Treiberupdates war dieses Release 10.2 und auch das kommende 10.3 im März AMD sogar eine Telefonkonferenz wert. Grund dafür sind einige für Enthusiasten sehr einschneidende Neuerungen. Für den CATALYST 10.2 sind das folgende Features:
• Crossfire-Profile via XML • Crossfire-X verbessert • Besseres Powerplay (Stromspar-Modus im Idle) für Crossfire-Systeme • Crossfire-Unterstützung für Eyefinity • Audio per Displayport
Für den kommenden CATALYST 10.3 stehen noch weitere Features auf der To-Do-Liste:
• Catalyst-Treiber für Mobility Radeons • Bezel-Management für Eyefinity • 3D Stereo per iZ3D • Multiple Eyefinity-Gruppen • Farb-, Helligkeits- und Kontrast-Einstellungen für jeden Monitor einer Gruppe
Interessant ist hier besonders der Ausgleich der Ränder in Eyefinity-Systemen:
Oben mit dem sog. Bezel-Ausgleich, unten ohne. Weitere Folien aus der Konferenz gibts bei HardOCP.
AMD hat kürzlich den ATI Catalyst 10.1 für die Radeon HD 5400 Serie veröffentlicht. Damit sind nun alle ATI Radeon HD 5000er Modelle mit aktuellen Treibern versorgt. Voraussetzung für das CATALYST Control Center ist unter Windows XP ein installiertes Microsoft .NET Framework.
Der Treiber steht für Windows ab Windows XP zur Verfügung.
Auch für den aktuellen ATI Catalyst 10.1 hat AMD wieder einen AGP Hotfix veröffentlicht. Nutzer einer AGP-Karte der 2000er, 3000er und 4000er Radeon Serien, die mit dem normalen Treiber nur die Fehlermeldung "No compatible hardware found" zu lesen bekommen, benötigen diesen Treiber um ihre Karte richtig installieren zu können. Voraussetzung für das CATALYST Control Center ist unter Windows XP ein installiertes Microsoft .NET Framework.
Der Treiber steht für Windows ab Windows XP zur Verfügung.
AMD hat seinen ATI Catalyst 10.1 um einen Hotfix erweitert. Dieser beseitigt das sogenannte grey screen Problem. Dabei kann es zu Artefakten bei der BIlddarstellung kommen (graue Bildschirme, vertikale Linien). Voraussetzung für das CATALYST Control Center ist unter Windows XP ein installiertes Microsoft .NET Framework.
Der Hotfix steht für Karten der Radeon HD 5800er Serie unter Windows ab Windows XP zur Verfügung.
Changelog:
Alleviates some of the intermittent grey screen and vertical line corruptions that may randomly appear during normal usage when using an ATI™ Radeon HD 5800 series graphics card
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