Nach etlichen Strophen mit Reimen in sächsischer Mundart hob dieser dann auch dreimal jeweils ein Glas Wein, um auf die Bauherren, den Bau und die Mitarbeiter zu trinken. Danach wurde das Glas standesgemäß gegen das Gebäude geworfen.
Drehte man sich in diesem Moment einmal um, so konnte man, wie auch schon beim ersten Spatenstich, fast jedes Fenster voll besetzt mit Beschäftigten von AMD sehen, die dem Ereignis von den Büros aus beiwohnten.
Auch bei den anschließenden Festlichkeiten waren einige ausgesuchte "normale" AMD Mitarbeiter anzutreffen, was die Behauptung von AMD untermauert, die Führungsebene pflege stets einen guten Kontakt zu ihren Mitarbeitern.
Nach dem obligatorischen Anstossen auf das neue Gebäude und die gelungene Zusammenarbeit von Wirtschaft, Land und Bund, ging es dann auch wieder zurück ins Festzelt. Dort wurde noch ein Abendessen serviert, und bei jazzigen Klängen der Band konnte man gemütlich den Abend ausklingen lassen, wobei sich auch die Ehrengäste (bis auf den bereits abgereisten Bundeskanzler) mit unter die Leute mischten, und sich noch das ein oder andere interessante Gespräch mit Kollegen anderer Redaktionen ergab.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...