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Asus A7M266-D Review Part 2 (Dual Athlon MP)
Von: Nero24
1. März 2002
Artikel-Index:

Installation

Der Zusammenbau des Asus A7M266-D Systems gestaltet sich mit Standard-Komponenten problemlos. Das Board wird wie erwähnt im Jumper-Modus auf 133 MHz ausgeliefert - der Default-Einstellung für den AMD Athlon MP. Connectoren für Fans sind mehr als genug vorhanden und sämtliche übrigen Anschlüsse sind auf dem Mainboard und im Handbuch sowieso beschrieben.

Probleme jedoch kann es bei der Verwendung üppiger Hochleistungkühler geben. Zum einen stehen einige Kondensatoren rund um die beiden CPU-Sockel äußerst ungünstig und zweitens sind die Löcher für schraubbare CPU-Kühler wie etwa dem Alpha 8045 nicht gebohrt. Damit sind viele der beliebten Power-Cooler nicht mehr einsetzbar. Problemlos auf das Board jedoch passen gängige 60 mm Kühler, sowie zum Beispiel der Noisecontrol Silverado und der Redcooler P-1600BB.

Bei der Auswahl der PCI-Slots hilft mal wieder die im Handbuch abgedruckte INT-Request Table. Allerdings entspricht diese nicht dem aktuellen Stand, so daß wir die derzeit gültige hier anmerken möchten.



Sofern man den Onboard-Sound nicht verwenden möchte, empfiehlt sich für Soundkarten der PCI-Slot 3 (Onboard-Sound im BIOS deaktivieren!). Die beiden übrigen 32-Bit Slots können wie man sieht frei bestückt werden.

Laut AMD und Asus können für den Dual-Betrieb ausschließlich AMD Athlon MP Prozessoren verwendet werden. Jedoch haben unsere beiden Athlon XP 1500+ CPUs ebenso funktioniert, wie zwei Duron Spitfires. Allerdings gibt hier natürlich niemand die Garantie, daß es funktioniert, da weder der Duron, noch der Athlon XP, noch der Athlon "Thunderbird" exemplarweise auf ihre Dual-Tauglichkeit überprüft werden. Es kann funktionieren, muß aber nicht. Das ist abhängig von den individuellen Exemplaren, die man besitzt. Erwirbt man dagegen reinrassige Athlon MPs, kauft man die getestet Dual-Fähigkeit gleich mit.





So begrüßt uns das Board beim ersten Startversuch. Übrigens werden auch die Athlon XP CPUs als MPs erkannt, sofern zwei davon im System stecken.



Auf diesem Foto sehen wir das Advanced BIOS des A7M266-D. Im Jumperfree-Modus kann man hier den Frontside-Bus Takt in 1 MHz Schritten bis 180 MHz verstellen. Wir haben das Board jedoch im Jumper-Mode (133 MHz) betrieben, wie es ab Werk ausgeliefert wird. Im Bild ebenfalls zu sehen die Option "System Performance", welche die Parameter "Fast Writes", "Delayed Transaction", "AGP to DRAM Prefetch" und "PCI to DRAM Prefetch" regelt. Da Asus die kritische Killer-Option "Delayed Transaction" für uns völlig unbegreiflich nach wie vor an die System-Performance "Turbo" koppelt, haben wir das System im Normal-Modus betrieben. Die für die Performance wirklich entscheidenden Parameter werden dadurch nicht tangiert und so verwundert es auch nicht, daß die Benchmark-Werte zwischen Normal- und Turbo-Mode nur im Bereich der Meßgenauigkeit voneinander differieren. Daher können wir nur jedem Anwender empfehlen, das Board ebenfalls im Normal-Modus zu betreiben.



Das Chipset-BIOS des A7M266-D unterscheidet sich im Grunde nicht von den Interfaces anderer Asus-Mainboards. Die wichtigsten Optionen sind vorhanden, allerdings können viele davon wie erwähnt nicht frei belegt werden, da Asus sie an die Option "System Performance" gekoppelt hat. Die oben erwähnten Optionen können nur dann einzeln manipuliert werden, wenn man die Werte setzt, sofort ohne das Menü zu wechseln mit F10 abspeichert und das BIOS verläßt. Beim nächsten Aufrufen des BIOS jedoch werden die Optionen umgehend wieder auf den Wert gesetzt, der durch die "System Performance" vorgegeben wird. Insofern fühlt man sich hier ein wenig bevormundet und Asus sollte sich bei Gelegenheit vielleicht mal überlegen, ob diese Methode wirklich notwendig ist oder nicht doch mehr Unmut als Vorteile hervorruft.



Im Boot-Menü des BIOS finden wir zwei Einträge namens MPS 1.4 Support und MPS Table. Auch das neueste Handbuch schweigt sich über die Hintergründe dieser Optionen aus. Mittlerweile jedoch wissen wir, daß der MPS 1.4 Support aktiviert werden sollte, wenn Windows XP mit zwei CPUs zum Einsatz kommt. Für NT, 2000 oder gar einem Non-SMP OS dagegen sollte es deaktiviert bleiben! Die MP Table muß grundsätzlich aktiviert werden, wenn das System im Dual-Modus gefahren werden soll.

Die Installation des Betriebssystems, in unserem Falle Windows XP Professional (die Home-Edition unterstützt keine SMP-Systeme), gestaltet sich erst einmal völlig problemlos. Das System wird von Windows XP sofort als Dual-System mit zwei CPUs erkannt.



Am Ende der Installation benötigt das System noch die letzten Updates für den Chipsatz, die Windows nicht in der Lage ist bereitzustellen. In unserem Falle handelt es sich um das AMD Treiberpaket 1.30 und die neuen IDE-Treiber 1.43. Die Treiber könnt Ihr aus unserem FAQ/Files-Bereich downloaden.

Dual-Systeme - das Kartenhaus steht/fällt mit der Software

Wer die Hürde der Systeminstallation erst einmal genommen hat und glaubt, er sei über den Berg, der wird sich sehr bald arg getäuscht sehen. Seit Mitte Dezember basteln wir nun an diesem zweiten Teil des A7M266-D Reviews herum und wäre es nach uns gegangen, dann hätte es nie einen Teil 1 (Single TBird) geben müssen. Aber wir hatten zu Anfang derart viele Probleme mit dem System, daß wir das Dual-Review damals kurzerhand abgeblasen hatten und erst mal einen Single-Test herausgaben. Damals sahen wir uns als Opfer eines noch nicht ausgereiften Mainboards. Mittlerweile jedoch, nachdem wir gezwungenermaßen bis in die hintersten Winkel eines Dual-Systems gekrochen sind und Gedanken mit Redakteuren anderer Webseiten (
TecCentral und Au-Ja) austauschen konnten, die in der Zwischenzeit ebenfalls mit Dual-Systemen verschiedener Hersteller zu kämpfen hatten, müssen wir sagen: ein stabiles Dual-System steht und fällt mit der Qualität der Treiber und der Software.

Die erste Hürde war völlig überraschend der Grafiktreiber für die nVidia GeForce 3. Damals war die neueste Version der Detonator 23.11 und damit quittierte das System das Verlassen einer Grafik-Anwendung jeweils mit einem totalen Systemfreeze. Auch die älteren Versionen machten uns nicht glücklicher. Mittlerweile wissen wir, daß es sich dabei um einen SMP-Bug im nVidia-Treiber handelte. Vor ein paar Tagen sind die 27er Versionen released worden, die dieses Phänomen nicht mehr aufweisen. Doch das half uns damals natürlich auch nicht weiter.



Aber nicht nur die Grafik-Treiber machten Ärger. Einige Programme oder Treiber ließen sich erst gar nicht installieren, wenn sie ein Dual-System vorfanden und andere wiederum, etwa die Video-Schnitt Software von Pinnacle, quittierte in der Version 7.09 den Programmstart kurzerhand mit einem kommentarlosen Verlassen des Programms, während die ältere Version 7.04 problemlos auch mit dem Dual-System zusammenarbeitete. Völlig verdrehte Welt also. Hier gibt es von Seiten der Software-Häuser noch eine ganze Menge zu tun, ehe man von breiter Unterstützung für SMP-Systeme sprechen kann - und dabei reden wir noch nicht einmal von SMP-Fähigkeit der Anwendungen, Programme also, die beide Prozessoren des Systems auch wirklich zu ihrem Vorteil nutzen können.

Dennoch gibt es natürlich auch für den x86-Bereich bereits einige brauchbare SMP-Anwendungen, die wir uns für die Benchmarks gleich im Anschluß herausgegriffen haben.

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