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Von: Ghanja
23. Oktober 2001 Benchmarks Die Möglichkeit, den neuen VIA KT266A mit den Ergebnissen unserer älteren Reviews zu vergleichen, wollten wir Euch natürlich nicht nehmen (Ausnahme: die Reviews, die mit der GeForce 2 GTS durchgeführt wurden). Daher haben wir die Testumgebung erneut nicht angetastet; inklusive des etwas obskuren Detonator 12.40 Beta. Mit den aktuellen GeForce-Treibern erreicht man natürlich höhere Werte bei den Grafikbenchmarks, aber da wir Mainboards miteinander vergleichen und keine Grafikkarten, zählen am Ende ohnehin nur die Relationen und nicht die absoluten Werte. Die Diagramme kurz erklärt: Das Referenz-Board A7M266 hat einen orangen Balken. Das Shuttle AK31 besitzt den grünen Balken, um es schneller in der Masse der anderen Boards identifizieren zu können.
Hier sehen wir wieder die mittlerweile gewohnten Werte der KT266A Chipsatzes. Die Ergebnisse sind eine Klasse für sich. Gegen das EPoX EP-8KHA+ kann sich zwar das Shuttle AK31 nicht ganz behaupten, doch beide spielen eindeutig in einer eigenen Liga. Der Vollständigkeit halber folgen nun die in den restlichen Durchläufen ermittelten Werte.
DiVX ;-)
Schnitt die Revision 2 des AK31 in unserem ersten Review doch etwas mager ab, scheint es, als ob der jüngste Spross diesen Umstang nun endlich aus der Welt schaffen wolle. Bei der Codierung über die MMX-Einheit ist gegen die Revision 3.1 kein Kraut gewachsen. Das A7M266 muss sich mit über 1 fps geschlagen geben. Sogar unser bisheriger Spitzenreiter, das EP-8KHA+ wird um die Winzigkeit von 0,1 fps auf die Plätze verwiesen. Die Berechnung über die Athlon x87-Unit zeigt wiederum das Shuttle in Front. Zusammen mit dem EPoX-Board bildet es die klare Spitze. DiVX-Freaks kann das AK31 jedenfalls wärmstens empfohlen werden. Das der Winace-Packer von kurzen Latenzzeiten profitiert ist allgemein bekannt. Auch hier lässt sich die Platine nicht lumpen und belegt den ersten Platz.
Auch unsere bekannte Bench-WU versteht sich blendend mit dem Shuttle. Die bisherige Bestmarke vermag es zwar nicht zu knacken, doch kann der knappe Abstand von 2 Minuten auf solch lange Zeit doch als gering angesehen werden. Wer also einen züchtigen Rechenknecht für das Seti-Projekt sucht - das AK31 wird ihm treue Dienste leisten. |