Treiber und Indepth Shots
Auf die allgemeinen Einstellungen under D3D und OpenGL wollen wir nicht weiter eingehen, da diese den meisten Anwender bekannt sein dürften.
Wie auch der Vorgänger, die GeForce4, bietet die FX 5800 Ultra Antialiasing bis 8x. nVidia hat allerdings ein paar weitere Einstellungen im Treiber integriert:
- 2x
- Quincunx
- 4x
- 4xS
- 6xS
- 8x
Mittels eines Tools wie dem bekannten aTuner lassen sich noch weitere Modi aktivierien, die nVidia momentan allerdings nocht nicht im Treiber integriert hat. Um die Übergänge zwischen den Mipmaps zu verbesseren stehen desweiteren das anisotrope Filtering in den Stufen 2x, 4x und 8x zur Verfügung.
Wie anfangs erwähnt besitzt die FX 5800 Ultra verschiedene Taktakten im 2D- und 3D-Betrieb. Nach Freischaltung mittels der Registry-Hacks kann der User diesen nach belieben verändern. Per Default liegen 300/600 MHz (2D) bzw. 500/1000 MHz (3D) an.
Der Hardware-Monitoring Chip kann ebenfalls bequem über den Treiber überwacht werden. Sollte der Schwellenwert (gerade bei hochsommerlichen Temperaturen) einmal überschritten werden, wird der User sofort gewarnt und die Karte taktet sich automatisch herunter.
Abschließend noch ein kurzer Blick ins Info-Menü des Treibers. Auch hier keine Überraschungen - DirectX 9.0a ist ordnungsgemäß installiert so der maximale AGP-Transfer von 8x ist aktiv.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...