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HIPER HPU-4B580 Netzteil im Test
Von: Campari
1. Juli 2005
Artikel-Index:

Kabel und Stecker (Fortsetzung)

Die Stecker



Um das Netzteil an allen heute verfügbaren Mainboards zu betreiben, ist es auch beim HIPER HPU-4B580 möglich, aus dem 24-Pin-Stecker einen 20-Pin-Stecker zu machen. Der betreffende Teil ist, wie schon beim Vorgängermodell, steckbar (Ausschnitt 1).



Die schon vom HPU-4R480 bekannten konvexen Wölbungen am 4-poligen peripheren Stromanschluss kommen auch an den Kabeln des HPU-4B580 zum Einsatz (Ausschnitt 2), ein einfaches Entfernen der Kabel ist also auch bei diesem HIPER Netzteil ohne großen Gewaltaufwand möglich, da sich die Kabel durch Druck auf die Wölbungen im Prinzip selbst abstecken.



Die Flexibiliät und Entscheidungsfreiheit in Bezug auf die Kabel ist beim HIPER HPU-4B580 nicht allein auf die Anzahl der anzusteckenden Kabel beschränkt, sondern setzt sich nahtlos in der Kabellänge fort, die man an die jeweilige Gehäusegröße anpassen kann: so sind die vier Kabel für den Peripheriestromanschluss (IDE) von gestaffelter Länge (25, 35, 45 und 55 cm). Besitzer von Miditowern können sich mit kurzen bis mittellangen Kabeln begnügen, während in Bigtowern die 45 und 55cm langen Kabeln freilich eher beheimatet sein werden (Abbildung 1). Unnötig zu sagen, dass auch hier die Ordnung im Gehäuse und damit die Durchlüftung die Profitierenden sind.

Abbildung 2 zeigt neben dem Steckaufsatz für ein eventuell vorhandenes Floppylaufwerk auch die Kabel für den 12V- und den PCI-Express-Stromanschluss, während die Abbildungen 3 und 4 die jeweiligen Aufsätze für IDE- beziehungsweise SATA-Geräte zeigen. Diese Stecktechnik hört bei HIPER auf den Namen "exTender". Wie uns HIPER mitteilte, werden sämtliche Modelle der Type-R Reihe ab Juli die SLI Funktion besonders hofieren. Konkret heißt das, dass sich auf einem Kabelstrang zwei PCI-Express Anschlüsse befinden.

Anhand des Beispiels eines Kabels für IDE Geräte wollen wir kurz das Stecksystem "exTender" erläutern:



In dem hier bebilderten Fall galt es zwei recht nah am Netzteil gelegene IDE Geräte mit Strom zu versorgen. Hierfür wird der entsprechende Aufsatz an eines der vier Kabel für den Peripheriestromanschluss (IDE) angesteckt 8 (hier die kurze 25cm Variante) - der Kabelaufwand ist minmal. Nach dem gleichen Prinzip erfolgt der Anschluss des Floppy- und der SATA Aufsätze, eben je nach Bedarf. Das Licht des "exTender"-Systems bringt einen kleinen Schatten mit sich, denn zumindest eines der beiden Enden für IDE-Geräte verfügt wieder über den herkömmlichen, mitunter schwergängigen Stecker, der ergonomische Vorteil der gewölbten Stecker kommt hierbei also etwas abhanden.

Im Übrigen sind auch beim HIPER HPU-4B580 sämtliche Kabel mit Sleeves ummantelt, ein Merkmal, das vom Vorgänger geerbt wurde. Abschließend sei gesagt, dass zukünftig alle Anschlüsse am Netzteil eine Plastikkappe bekommen, um die Kurzschlussgefahr zu minimieren.

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