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Hewlett-Packard nx6125 Praxistest
Von: Patmaniac
16. Januar 2006
Artikel-Index:


Ergonomie

Von links nach rechts: CPU-Lüfter, VGA-Ausgang, FireWire, 2x USB 2.0, Mikrofon, Kopfhörer, PCMCIA Typ II (unten), Express Card (oben). Vorteilhaft ist, dass die entsprechenden Symbole oben aufgedruckt sind. So weiß man genau, wo man etwas anschließen muss, ohne sich dabei den Kopf verrenken zu müssen. Aus ergonomischen Gesichtspunkten hierfür ein Plus.

Quasi gleich um die Ecke, links hinten, befinden sich (von rechts nach links): TV-Out, USB 2.0, Ethernet, Stromanschluss und ganz links im Bild ist ansatzweise der Akku zu erkennen. Vorteilhaft an der Zweiteilung der USB-Schnittstellen ist, dass man an diesen USB-Port eine Maus anschließen kann, ohne jetzt eine weitere Ecke nach links rutschen zu müssen.

Auf der rechten Seite gibt es nur noch den DVD-Brenner und das Fax-Modem zu sehen. Im Gegensatz zum Travelmate ist die hiesige Platzierung der Anschlüsse recht praktisch. Nur wenn eine extra Maus zum Einsatz kommt und man dabei Rechtshänder ist, ist die Position des Laufwerkes nicht ganz so schön. Dann muss man einfach einmal die Maus ein Stück weit wegbewegen, um an das Laufwerk ranzukommen.

Hier versteckt sich der Fingerabdrucksensor. Für Rechtshänder sicher keine schlechte Position. Im Übrigen werden zwei Finger eingescannt, so dass man keine Angst haben muss, nicht mehr an seine Daten zu kommen, wenn man sich an einen der Finger verletzt hat. Natürlich gibt es aber auch damit keine hundertprozentige Sicherheit. So sollte man z.B. ein BIOS-Passwort einrichten, da ein Dritter sonst von einer CD/DVD booten könnte und somit dennoch an die auf der Festplatte gespeicherten Daten herankommen könnte. Ebenso mit im Bild: das schicke AMD Turion 64-Logo.

Apropos Turion 64. Hier haben AMD und natürlich auch HP ihre Hausaufgaben gut erfüllt. Waren AMD Prozessoren zu Zeiten des K7 noch als Energiefresser (beim Thunderbird wohl nicht ganz zu unrecht) verschrien und der Einsatz in mobilen Lösungen vor allem im Gegensatz zu dem Pentium M aka Centrino undenkbar, so wendet sich dieses Bild nun langsam. Der Lüfter springt im Idle-Modus selten bis gar nicht an, so dass i.d.R. ein flüsterleiser Betrieb möglich ist. Das macht sich gerade bei Arbeiten in Bibliotheken und sonstigen ruhigen Orten gut. Benutzt man dann rechenintensive Anwendungen, läuft der Lüfter natürlich. Auf der ersten Stufe waltet er dabei seiner Aufgabe in noch recht angenehmer Art und Weise. Setzt man den Prozessor beispielsweise mit Prime95 dann so richtig Stress aus, dreht der Lüfter noch eine Spur schärfer. Dabei ist er natürlich deutlich hörbar, aber noch lange kein so nerviges Gebläse, wie es einst der GeForce 5800 Ultra beschieden war. Bei unserem Ego-Shooter wurde diese höchste Stufe übrigens nicht erreicht. Insgesamt betrachtet ist es ein ruhiges Arbeitsnotebook, welches sich und den Benutzer nicht so leicht aus der Ruhe bringt. Seitens der Lautstärke gibt es also nichts zu meckern.

Wohlgemerkt positiv sind wir sehr von den Lautsprechern überrascht. Darf man sonst bei Notebooks meist nur Sound "genießen", der an eine alte Blechkanne erinnert und dem auch schnell die Luft ausgeht, so nicht hier. Sie sind recht kraftvoll, geben den Klang bis zur höchsten Stufe sehr klar wieder und diese Stufe ist dabei sehr hoch. Damit kann man einen großen Raum ohne Probleme in guter Qualität beschallen. Einzig der Bass ist, gerade bei großer Lautstärke, nicht allzu proper, aber das ist bei den kleinen Lautsprechern nur logisch. Dies wäre das einzige kleine Manko, ansonsten kann man den Sound für Notebooks tatsächlich als nahezu perfekt einordnen.

Auch beim Gewicht zeigt sich das nx6125 von seiner besten Seite. 2,72 kg inklusive Akku kann man nicht gerade als fett und das Notebook somit nicht als "Schlepptop" bezeichnen. Die Abmessungen sind: 33,0 cm (Breite) x 27 cm (Tiefe) x 4,2/3,5 cm (Höhe hinten/vorne). Durch das leicht nach vorne gebeugte Notebook verbessert sich das Tippen auf der Tastatur. Dieser Effekt wird durch den zusätzlichen Reiseakku, welcher an der Unterseite hinten befestigt wird, nochmals verstärkt und führt zu mehr Schreibkomfort.

Verarbeitung

Die Verarbeitung ist tadellos. Nichts klappert, alles ist solide, robust und das Display mit den beiden Scharnieren gut taxiert. Stupst man es an, wippt es kurz und ist danach in Ausgangsposition, als sei nichts gewesen. Es gibt nichts zu meckern, nur ein Kratzer am Gehäusedeckel ist trotz Magnesiumlegierung aufgetreten, der durch einen zu harten Crash aber eher auf Eigenverschulden geht. Der Zugang zu den beiden Speicherbänken und zur austauschbaren Festplatte ist problemlos über verschraubte Klappen an der Unterseite möglich.



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