Der onboard verbaute FireWire-Chip stammt auch heute wieder aus dem Hause Via.
Nach der Position des Prozessorsockels und die Verwendung eines Chipsatzlüfter haben wir hier den nächsten Kritikpunkt am Layout vom DFI. Die Position des 24pin-Stromanschlusses sowie des 8pin 12 Volt ATX-Stecker ist ziemlich schlecht zugänglich. Durch die unmittelbare Nähe von einigen großen Kondensatoren kann der User schnell in Schwierigkeiten kommen. Beim Ein- und Ausbau der Netzteilstecker ist mit äußerster Vorsicht vorzugehen, da bei der geringsten Unachtsamkeit ein Kondensator abbrechen kann.
Alle Übertakter, die die Taktraten des Systems im Windows ändern, sollten sich dieses Bild genau anschauen. Der Taktgenerator auf dem Mainboard stammt von ICS.
DFI liefert das LANPARTY UT RDX200 CF-DR mit einem Karajan Audiomodul aus. Auf dieses kann je nach Belieben zurückgegriffen oder verzichtet werden. Die beiden vorangegangenen Bilder zeigen die I/O-Blende je einmal mit und ohne Modul.
Zusätzlich zu den 4 über den Chipsatz angebundenen SATA-Anschlüsse befindet sich ein Silicon Image Sil 3114 Raidcontroller onboard. Damit können insgesamt bis zu 8 SATA-Geräte betrieben werden.
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