Kommen wir in diesem Abschnitt zum Einbau der Komponenten. Bei der Größe des Gehäuses lässt sich schnell erahnen, dass der Einbau schnell und einfach vonstatten ging. Für ein normales ATX Mainboard ist mehr als genug Platz vorhanden um es sorgfältig und ohne Mühe in das Gehäuse zu integrieren.
Die Festplatten lassen sich ebenfalls ohne Mühe mit den Laufwerkschienen einschieben. Diese werden auf die Festplatten aufgesteckt und können dann in den Laufwerkskäfig eingeschoben werden. Hierbei reichen sogar normal lange IDE Kabel aus, um an den untersten Einschub zu gelangen.
Ein paar Probleme trafen wir bei den Laufwerksschienen für die CD-Rom Laufwerke an. Diese sind nicht aus Plastik, sondern aus Metal gestanzt. Beim Einschieben, aber auch beim Herausnehmen haken diese am Gehäuse fest und verkanten leicht. Es ist also immer ein kleiner Akt CD-Rom Laufwerke ein- oder auszubauen. Hier wäre ein neues Design vorteilhaft.
Praxistest
Zum Test kam wie immer das Abit IC7-Max3 mit einem Pentium 4 2,8GHz zum Einsatz. Die Grafikkarte wird passiv gekühlt.
Die Temperaturwerte sprechen für sich. Die zwei 120mm Lüfter verrichten eine gute Arbeit. Die Temperaturen können an der Spitze mithalten, einzig das Mainboard ist ungewöhnlich warm gegenüber den anderen Testexemplaren. Die Lüfter ließen wir für diesen Vergleich auf 12V laufen, wie alle anderen Lüfter in den vergangenen Tests.
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