Im Gegensatz zu ihrem großen direkten Test-Konkurrenten, der FX5700 Ultra von Leadtek, verwendet die MSI den 50 MHz langsamer getakteten DDR2-Speicher. Ob das den Ausschlag gibt, werden wir später sehen. Standardmäßig ist auch Sie mit 4 Rendering-Pipelines ausgestattet.
Im Gegensatz zur Leadtek ist man hier vom grünen PCB weg zum MSI typisch roten gegangen, was das Board gleich ein wenig frischer aussehen lässt. Doch das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und tut hier nichts zur Sache. Auch bei der Kühlung geht MSI andere Wege. Statt Alu findet man hier Kupferkühler auf GPU und RAMs.
Auch die MSI benötigt den zusätzlichen Stromabgriff vom Netzteil. Empfohlen wird vom Hersteller mindestens ein 300 W Gerät, was jedoch heute ohnehin Standard sein sollte. Hier ist der Kupferkühlkörper mit der Wellenform gut zu sehen.
Anders als bei Leadtek hat MSI auch auf der Rückseite noch RAMs sitzen, welche allerdings
von dünneren Kühlerkörpern als auf der Front gekühlt werden.
Hier die Anschlüsse der FX5700 Ultra. Neben dem analogen VGA-Ausgang befinden sich
hier noch ein DVI-Ausgang sowie der TV-Out Anschluss.
Software Paket:
Treiber-CD
MSI Mediacenter Deluxe II
Farestone Virtual Drive
Farstone Restore it!
Win DVD
Supreme Forign Language Learning Machine
Supreme Pack: Adope Photoshop Album SE und 3D Album
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