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Mini-ITX-Gehäuse des taiwanesischen Herstellers Lian Li haben wir bereits ein paar Mal im Test gehabt und wohl kein anderer Hersteller kann in diesem Segment mit einer ähnlich starken Fluktuation mithalten. Heute wurden die beiden Modelle PC-Q27 und PC-Q28 offiziell angekündigt und weisen ein überarbeitetes Layout gegenüber den bereits bekannten Modellen auf. Von Stillstand kann bei Lian Li also keine Rede sein. Während die meisten Modelle des fernöstlichen Hersteller oftmals eher wie aus einem Guss wirkten, so fällt bereits bei erster Betrachtung auf, dass die neuen Modelle mehr Konturen aufweisen. Obwohl weiterhin schlichtes gebürstetes Aluminium, wahlweise in Schwarz oder Silber, zum Einsatz kommt, sehen wir deutlich sichtbare Rillen. Die gewohnten Klick-Halter kommen in diesem Fall nicht zum Einsatz. Stattdessen werden die Seitenteile eingehakt und an sechs Punkten verschraubt.
Ebenfalls hat Lian Li den Grundaufbau abgewandelt. Der Gehäuseboden ist nun höher gelegen und bietet mehr Spielraum für allerlei Unterlagen, sodass genügend Frischluft durch die Lüftungsöffnungen des Bodens einströmen kann. Das Konzept, auf eine Gehäusebelüftung zu verzichten, ist immer wieder bei Lian Li zu sehen, sodass der Hersteller den Kamin-Effekt ausnutzen muss. Weiterhin ist auch im Inneren ein Wandel vollzogen worden. Der Mainboardtray muss weichen und wird bei PC-Q27 und PC-Q28 durch zwei Profile ersetzt. Die Idee dahinter ist wohl, dass überschüssige Anschlusskabel, die durch die Bestückung mit herkömmlicher ATX-Hardware schnell auftreten, geordnet werden können. Durch das Entfernen des Blechs steht hinter dem Mainboard nun theoretisch mehr Platz zur Verfügung.
Wenn wir uns das PC-Q27 im Detail noch etwas genauer ansehen, fällt uns ebenfalls eine geänderte Bodenplatte auf. Im Gegensatz zu den früheren Modellen wird die Bestückung an dieser Stelle flexibler. Bis jetzt nutzte Lian Li den Boden für die Unterbringung der Laufwerke, ob nun 2,5" oder 3,5". Wie unschwer zu erkennen ist, ermöglicht der Hersteller optional eine aktive Belüftung. Ein 120-mm-Lüfter ist laut Herstellerangaben maximal möglich. Für diese Extra-Kühlung muss der Nutzer jedoch auf den Laufwerkskäfig verzichten.
Um dennoch einen Massenspeicher in das Gehäuse einsetzen zu können, platziert Lian Li beim PC-Q27 einen weiteren 2,5"-/3,5"-Montageplatz direkt hinter der Front. Unterhalb des Deckels finden wir wie schon beim bekannten Vorgänger PC-Q07 einen 5,25"-Schacht.
Bei den Erweiterungskarten sieht der Hersteller weiterhin nur einen einzelnen Slot in voller Bauhöhe vor. Die Position des Netzteils gegenüber dem Mainboard bleibt ebenso wie gehabt. Hinsichtlich der Front-Anschlüsse stellt das Lian Li PC-Q27 zwei USB-3.0-Buchsen zur Verfügung und das war es dann auch schon.
Das PC-Q28 ist laut Lian Li der Nachfolger des PC-Q18. Das Äußere zeigt ein weithin geschlossenes Gehäuse. Frischluft saugt das Gehäuse durch einen Frontlüfter ein, dessen Quelle ein durch einen Staubfilter geschütztes Loch im unteren Bereich. Wohl um die Geräuschkulisse möglichst niedrig zu halten, vertraut Lian Li auf einen 140-mm-Lüfter hinter der Front. Die Abluft wird durch einen 120-mm-Lüfter aus dem Gehäuse heraus befördert. Um die maximale Wirkung zu erreichen, hat der Hersteller den Lüfter direkt unter dem Gehäusedeckel platziert. Die wenigen Lüftungsöffnungen verraten uns, dass bei diesem Gehäuse der Schallpegel von entscheidender Bedeutung ist. Durch das gewachsene Volumen im Gegensatz zum PC-Q27 ist natürlich auch der Nutzer geneigt, potentere und abwärmestärkere Hardware, aber auch einfach mehr Hardware zu verbauen. Ein erster Ansatzpunkt ist die Möglichkeit, eine Dual-Slot-Erweiterungskarte verbauen zu können. Doch die wahre Stärke des PC-Q28 ist wohl die Fähigkeit, bis zu sieben Festplatten aufnehmen zu können.
Vier 3,5"-Festplatten passen alleine in den HDD-Käfig. Der Boden des PC-Q28 verfügt über ein bereits bekanntes Montageblech für Festplatten. Dieses lässt sich entweder mit 2,5"- oder 3,5"-Laufwerken bestücken. Ebenfalls vorhanden ist ein 5,25"-Schacht, der sich bei Bedarf ebenso über Adapter für zusätzliche Festplatten nutzen ließe. Bei den Front-Anschlüssen setzt Lian Li beim PC-Q28 ebenfalls ausschließlich auf USB-3.0-Buchsen. Im Gegensatz zum PC-Q27 finden wir hier aber Audio-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon.
Den Platz für CPU-Kühler in der Höhe beziffert Lian Li mit 70 mm (PC-Q27) respektive 100 mm (PC-Q28). Für die Erweiterungskarte stehen 195 mm beim PC-Q27 und 290 mm beim PC-Q28 zur Verfügung. Bei der maximalen Länge des Netzteils hat das kleinere PC-Q27 die Nase vorn: 180 mm gegenüber 170 mm beim großen Bruder. Der Hersteller wird an dieser Stelle vielleicht speziell an die Nutzer von modularen Netzteilen gedacht haben, da das Entfernen unnötiger Anschlusskabel sich bei diesem Gehäuse anbieten würde.
Die Abmessungen der Gehäuse betragen 200x300x240 mm (BxHxT, PC-Q27) bzw. 227x305x345 mm (BxHxT, PC-Q28). Erfahrungsgemäß müssen Kunden Lian Lis ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro für das kleinere Gehäuse respektive 95,99 Euro für das PC-Q28 wird zwar mehr als für die genannten Vorgänger verlangt, dafür hat Lian Li aber auch an einigen Kritikpunkten der Gehäuse Hand angelegt. Die beiden Gehäuse wird es voraussichtlich im Juni zu kaufen geben.
Die Kollegen von CPU World konnten ein paar Informationshappen zu den kommenden G-Serie-APUs (Accelerated Processing Unit) von AMD zusammentragen, die aller Voraussicht nach auf "Kabini" bzw. "Temash" basieren werden. Allerdings ist es in letzter Zeit immer schwieriger geworden, Informationen zu kommenden Produkten vom kleineren x86-Riesen zu finden. Deshalb hat sich CPU World dazu entschlossen, keine genaueren Angaben zu ihrer Quelle zu machen. Die Daten sollen aber der Spezifikationen eines kommenden, nicht näher benannten Mini-ITX-Motherboards entnommen worden sein.
Demnach sollen die drei aufgeführten G-Serie-Prozessoren für den Embedded-Markt über die folgenden Spezifikationen verfügen: Eine APU soll über zwei "Jaguar"-Kerne mit einer Taktfrequenz von 1 GHz bei einer TDP von 9 Watt verfügen. Als weitere Option wird in dem Material ebenfalls eine Dual-Core-Variante mit 1,65 GHz und einer TDP von 15 Watt aufgeführt. Bei der dritten genannten Variante handelt es sich um eine Quad-Core-APU, deren CPU-Kerne immerhin mit 2 GHz befeuert werden. Allerdings liegt die TDP dann auch bereits bei 25 Watt. Zudem soll das Motherboard laut dem Datenblatt im Maximalausbau 8 GB Arbeitsspeicher mit Geschwindigkeiten von DDR3-1600 oder sogar DDR3-1866 unterstützen. Leider ließen sich offenbar keine näheren Angaben zum GPU-Teil der APUs finden, was eine Einschätzung der genannten Daten schwer macht. Hier ist bisher lediglich bekannt, dass die GPU auf der aktuellen GCN-Architektur basieren wird.
Da im Embedded-Markt größter Wert auf die Lieferbarkeit sowie Zuverlässigkeit der verwendeten Chips gelegt wird und die Spezifikationen zum Teil härtere Umgebungsbedingungen vorsehen, ist durchaus mit nochmals leicht höheren Taktraten bei den Modellen für den Desktop- und Notebook-Markt zu rechnen.
Einen Midi-Tower mit viel Platz und praktischen Features zum kleinen Preis hat jetzt der US-amerikanische Hersteller Antec präsentiert. Das Antec GX700 im Miltary-Design ist ab sofort ab 79,- Euro im Handel erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers inkl. MwSt.).
Das GX700 bietet vier von metallenen Blenden verdeckte 5,25-Zoll-Slots, die mit praktischen Metallspangen in Position gehalten werden. Diese lassen sich nach hinten öffnen, geben so den Laufwerk-Slot frei und das optische Laufwerk kann eingebaut und ohne den Einsatz von Schrauben befestigt werden. Auf der Oberseite des Gehäuses befindet sich das I/O-Panel mit je zwei leicht zugänglichen USB-2.0- und -3.0-Anschlüssen sowie Audio Ein-/Ausgang. Unter einem Schutzschalter neben dem I/O-Panel befindet sich eine Lüftersteuerung. Einen besonderen Akzent soll die rote Power-Taste des Gehäuses an der Vorderseite setzen.
Zwei vorinstallierte 140-mm-Lüfter im Gehäusedeckel, wo auch alternativ ein 240-mm-Radiator ausreichend Platz findet, sowie ein 120-mm-Lüfter an der Gehäuserückseite sind für die Kühlung zuständig. Hinter dem metallenen Lüftergitter an der Vorderseite lassen sich optional zwei 120-mm-Lüfter befestigen, die durch einen auswaschbaren Luftfilter vor Staub geschützt werden. Am linken Seitenteil kann ein weiterer 120-mm-Lüfter zur Kühlung der Grafikkarte installiert werden. Das GX700 bietet Platz für Kühler mit einer Maximalhöhe von 172 mm. Es verfügt über neun Laufwerkeinschübe, unterstützt Standard-ATX, Micro-ATX und Mini-ITX Motherboards sowie Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 292 mm. Bis zu fünf 2,5“-/3,5“-Laufwerke können auf praktischen Laufwerksschlitten wergzeuglos befestigt werden.
„Mit seiner schwarzen Lackierung und den militärisch-grünen Akzenten wird das GX700 vor allem die Gamer begeistern“, sagt Marion Blümel, Channel Sales Managerin bei Antec. „Der attraktive Preis macht das Chassis gleichermaßen für Gamer mit kleinem Geldbeutel sowie Anwender im Einsteiger-Level interessant.“
Nanoxia war bis zur Computex 2012 eher für Lüfter bekannt. Auf der Computex hat man dann erstmals ein eigenes, in Deutschland entwickeltes Gehäuse vorgestellt, das Deep Silence 1. Seitdem geht es anscheinend Schlag auf Schlag. Ein paar Monate später folgte schon das Deep Silence 2 und jetzt kündigt sich ein HPTX-Gehäuse an. Auf der Nanoxia Facebook Seite sind bereits erste Details zu erfahren. So soll das neuste Projekt über eine Höhe und Tiefe jenseits von 650 mm verfügen, als Breite gibt Nanoxi über 250 mm an. Im Seitenteil lassen sich zwei 140-mm-Lüfter installieren, in der Front sind lt. Abbildungen bereits zwei Lüfter vorinstalliert. Hierbei handelt es sich vermutlich um 140-mm-Modelle.
Der Deckel bietet Platz für einen 360er-Radiator und in der Front lässt sich ein weiterer 280er Radiator montieren. Alternativ finden im Deckel drei 140-mm-Lüfter Platz. Vor Staub geschützt werden diese durch eine von Nanoxia patentierte Deckelkonstruktion namens Air Chimney. Hierbei kann über einen Schieber auf der linken Gehäuseseite ein Stück des Deckels hochgefahren werden. Dies findet sich ebenso wie das versenkbare I/O-Panel schon beim Deep Silence 1 und 2 wieder.
Im Innenraum sollen sich bis zu 20 Festplatten verstauen lassen und hierbei soll immer noch ausreichend Platz für Grafikkarten bis zu 300 mm Länge sein. Weitere Features aus der Deep-Silence-Reihe wie verschlossene Lüfterplätze im Seitenteil, Gehäusedämmung sowie ein Staubfilter auf der Unterseite dürften ebenfalls vorhanden sein. Nanoxia lässt weiterhin verlauten, dass weitere Gehäuse wie ein Cube und Mini-ITX-Gehäuse in Planung sind. Vielleicht gibt es auf der CeBIT in der kommenden Woche schon mehr zu berichten.
SilverStones Sugo-Reihe ist wohl eine der ältesten Mini-Gehäuse-Linien auf dem Markt. Die relativ kleinen Gehäusen sollen aber nicht, wie von vielen Mini-Gehäusen gewohnt, Einschränkungen mit sich bringen. Der Hersteller versucht immer wieder, möglichst viel zu ermöglichen. Im Falle des neuen Sugo SG09B heißt das, dass Grafikkarten mit einer Länge von maximal ca. 33,78 cm verbaut werden können. 165 mm für einen CPU-Kühler sprechen ebenfalls für das gewisse Mehr. Wie der Hersteller das in einem 23-Liter-Gehäuse realisiert, wollen wir uns im Folgenden einmal vor Augen führen.
Auf den ersten Blick wirkt das Gehäuse ein wenig unförmig, bei den Proportionen unterscheidet man sich stark von der Konkurrenz. Ein ähnliches Auftreten vermitteln im Ansatz das Cubitek Mini Tank oder das BitFenix Prodigy. Die Front wird von einer Art Kühlergrill dominiert. Als Material kommt Kunststoff zum Einsatz. Die äußere Einfassung wird dabei mit einem Muster versehen, um die Optik aufzuwerten. Mittig prangt das SilverStone-Logo, dass immer wieder anstelle des Schriftzuges zum Einsatz kommt. Dadurch wirkt es viel neutraler. Unterhalb einer großen sichtbaren Öffnung an der Front erkennen wir zwei abwärtskompatible USB-3.0-Buchsen sowie die typischen Front-Audio-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon. Links und rechts davon platziert der Hersteller Power- und Reset-Button. Wer den extern zugänglichen Montageplatz für ein optisches Laufwerk sucht, muss genauer hinsehen. An der oberen Kante ist ein kleiner Schlitz zu sehen. SilverStone ermöglicht die Installation eines Modells im Slim-Format. Dadurch wird wertvoller Bauraum eingespart. Ob die Blende abnehmbar ist, um auch Versionen ohne Slot In verbauen zu können, ist leider nicht ersichtlich.
Die rechte Seite des Gehäuses offenbart ein Lüftergitter im unteren vorderen Bereich, hinter dem ein 80-mm-Lüfter platziert werden kann, und eine darüberliegende Ausprägung, um für die intern verlegten Kabel des Netzteils zusätzliche Millimeter zu schaffen.
Auf der linken Seite bemerkt man sofort eine Teilung. Das Blech im oberen Bereich verfügt über ein Wabengitter für die Frischluft des verbauten ATX-Netzteils. Im unteren Bereich verfügt das Sugo SG09B über ein herausnehmbares Profilblech mit gleich drei Montageplätzen für Lüfter. Auf Höhe der Grafikkarten sind zwei abwärtskompatible 92-mm-Montageplätze verfügbar, der dritte ist bereits mit einem 120-mm-Lüfter bestückt.
Die Rückseite des Gehäuses verfügt über eine längliche Öffnung, falls noch ein serieller Port genutzt werden möchte. Hierzu müsste ein kleines Blech herausgebrochen werden. Direkt daneben sehen wir einen kleinen Schiebeschalter, der die Drehzahl des 180-mm-Lüfter im Deckel in zwei Stufen regeln kann. Rechts davon platziert SilverStone eine schwarze Kunststoffabdeckung. Die Buchse des Stromanschlusses ist somit verdeckt. Inwieweit das mit Bestimmungen zur elektrischen Sicherheit vereinbar ist, können wir nicht beantworten. Im Zweifelsfall kann man diese einfach weglassen. Direkt darunter platziert der Hersteller einen weiteren Lüfter. Ab Werk findet sich hier ein 120-mm-Modell. Die Blenden der Erweiterungskarten schauen wie schon bei den von uns getesteten Sugo-Modellen SG02 und SG06 über das Innere hinaus und werden durch eine Metallabdeckung geschützt. Vier Erweiterungskarten-Slots stellt das Sugo SG09B zur Verfügung, sodass auch zwei Grafikkarten im Dual-Slot-Design Platz finden können (NVIDIA SLI oder AMD CrossFireX).
Wenn wir einen Blick ins Innere werfen, ist vor allem das schon erwähnte abnehmbare Profil eine Besonderheit. Im oberen Bereich sehen wir den 180-mm-Lüfter, der aus der hauseigenen Air-Penetrator-Serie stammt.
Wenn man sich die Kabel in der Vergrößerung ansieht, könnte es sein, dass SilverStone beim Sugo SG09B das gleiche System wie beim Fortress FT03-Mini verwendet, um die USB-3.0-Ports auch mit einem älteren Mainboard nutzen zu können. Dem FT03-Mini liegt ein entsprechender Adapter bei, der die Abwärtskompatibilität gewährtleistet. Wie man unschwer erkennen kann, führt der Hersteller das Stromkabel durchs Gehäuse. Das Netzteil in der Front ist somit weitestgehend unabhängig vom Rest des Gehäuses gelagert. Die maximale Länge gibt SilverStone mit 180 mm an.
Einen Festplattenkäfig sucht man zunächst vergeblich. Schlussendlich fällt ein Profil auf, das hinter dem Mainboardtray zu sehen ist. Dort sollen zwei 3,5"- und vier 2,5"-Laufwerke Platz finden können. Vor allem die 2,5"-Montageplätze sind aufgrund der immer weiter steigenden Verbreitung von Solid-State-Disks immer interessanter.
Den Preis für das SG09B beziffert SilverStone mit ungefähr 106,99 Euro. Ab dem 24.10.2012 soll das Gehäuse bei den Händlern verfügbar sein.
Im Folgenden noch einmal alle technischen Daten in einer Tabelle zusammengefasst:
Im Mai dieses Jahres stellte BitFenix sein erstes Mini-ITX-Gehäuse, das BitFenix Prodigy erstmals vor. Mittlerweile erfreut sich der kleine Cube wachsender Beliebtheit. Jetzt hat BitFenix auf seiner Facebook-Seite ein Bild zweier neuer Farbvarianten veröffentlicht. Demnächst wird es das Gehäuse neben den bisherigen Farben schwarz und weiß auch in rot und orange geben. Wann die neuen Farbvarianten im Handel verfügbar sein werden, wie hoch der Aufpreis sein wird und ob weitere Modelle geplant sind, ist noch nicht bekannt.
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