Das Betriebssystem Mandrake Linux der Version 10.0 ist nun auch als ISO zum Downloaden und Brennen verfügbar. Der Download und die Benutzung ist kostenlos. Mandrake empfiehlt jedoch die Registrierung im Club, um Support in Anspruch nehmen und zusätzliche Features und Tools herunterladen zu können.
Das Release besteht aus 3 ISOs, die mit Nero Burning Rom oder jedem anderen gängigen Brennprogramm auf CD geschrieben werden können. Für Filesharing-Freunde gibt's die ISOs offiziell von Mandrake zur Verfügung gestellt auch über Bittorrent zum Download. Eine ausführliche Featurelist der Version 10.0 findet Ihr hier.
Für die Asus-Mainboards der K8V-Serie für den Sockel 754 mit VIA K8T800 Chipsatz sind vor einigen Tagen neue Final-BIOS-Versionen erschienen. Die Version für das K8V Deluxe trägt die Nummer 1007, bei K8V Basic und K8V SE Deluxe werden (da jünger) die Binaries mit 1003 betitelt. Außer der Unterstützung für neue CPU-Typen hat sich laut Asus-Fixliste nichts geändert.
Die Entwickler von Yahoo! haben eine neue Version 6.0 ihres Instant Messaging Client namens Yahoo! Messenger zur Verfügung gestellt. Eine anschauliche Übersicht über alle Features, die das Produkt nun bietet, ist auf der Website zu finden. Bislang ist diese neue Version 6.0 nur in englischer Sprache erhältlich. Wer die Software lieber in Deutsch benutzen möchte, muss vorerst noch auf die Version 5.6 zurückgreifen.
Der beliebte Multimedia-Player VideoLAN ist in einer neuen Version 0.7.2 erschienen. Die Spezialität von VideoLAN: er kann Videodateien bereits abspielen, wenn sie nur in Fragmenten vorhanden sind, weshalb er besondern in der Filesharing-Szene weit verbreitet ist. Aber nicht nur Filesharer schätzen das Tool: VideoLAN spielt die meisten Formate auch dann ab, wenn weder ein geeigneter Player (z.B. DVD) noch Codec (z.B. XviD) installiert ist.
Die komplette Fixliste seit der letzten Version findet Ihr hier.
Für die Realtek Audio-Codecs - unter anderem den ALC650, wie er auf vielen nForce2-Mainboards verbaut ist - ist ein neuer Treiber erschienen. Das auf den 21.05.2004 datierte Paket beinhaltet folgende Fixes:
A3.59 - 1. Add some customized settings. 2. Add channel status information of SPDIF output for ATi chipset (SB150/SB200/SB250).
Hinweise zur Installation auf nForce2-Mainboards statt des NVIDIA-Audio-Treibers gibt's in unserem nForce2 Config-Guide. Danke an Crashpilot und Micha80 für den Hinweis.
Zum 4-jährigen Geburtstag des Windows Online Magazins WinFuture wurde das hauseigene Windows XP Update Pack auf Version 1.7 ergänzt.
WinFuture sammelt alle Microsoft Updates für Windows XP Home und Professional Edition zwischen zwei Servicepacks und veröffentlicht sie als großes Updatepaket. Somit müssen die Patches nicht einzeln über das Windows Update heruntergeladen und installiert werden.
Eine genaue Liste der enthaltenen Updates gibt es hier. Zum Download stehen die Vollversion (als Update auf Service Pack 1) und das Update auf das WinFuture Windows XP Update Pack 1.6 bereit.
Lange hat es gedauert aber nun gibt es auch von ATI einen ersten 64-Bit-Treiber. Dieser funktioniert mit den folgenden Grafikchips:
Radeon X800 XT, Radeon X800 Pro, Radeon 9800 Series, Radeon 9700 Pro, Radeon 9600 TX, Radeon 9550, Radeon 9500 Series, Radeon 9200 Series, Radeon 7000 Series, ATI FireGL T2, ATI FireGL Z1, ATI FireGL X2, ATI FireGL X1.
Interessant ist, dass neben den genannten Grafikchips auch die folgenden Mobility Radeon Chips direkt durch den ATI-Treiber unterstützt werden, was beim Catalyst für 32-Bit-Systeme bekanntlich nicht der Fall ist:
Nach langer Zeit hat ALi für seine Chipsätze mal wieder einen neuen Integrated Driver veröffentlicht. Er trägt die Versionsnummer 2.07 und beinhaltet laut Release-Notes folgende Komponenten:
This integrated driver integrates 1. AGP driver 2.10 for Win95 OSR2.1/Win98/Win98SE/WinME/Win2K/WinXP. 2. IDE Cache Utility 1.06 for Win95 OSR2.1/Win98/Win98SE/WinME. 3. Mini-IDE driver 1.5.1.0 for Win2K/WinXP(WHQL). 4. FIR driver 1.150 for Win98(WHQL)/Win98SE(WHQL). FIR driver 1.141 for WinME(WHQL) FIR driver 2.01 for Win2K(WHQL)/WinXP(WHQL). 5. Audio M5451 WDM driver 5.12.01.5260 for Win98SE/WinME(WHQL)/Win2K(WHQL)/WinXP(WHQL). 6. Audio M5455 WDM driver 5.12.01.7005 for Win98SE/WinME/Win2K/WinXP(WHQL). 7. Memory Stick driver 1.32.1018 for Win98SE/WinME, and 1.32.1030 for Win2000/WinXP. 8. SD/MMC driver 1.10.1018 for Win98SE/WinME,and 1.10.1030 for Win2000/WinXP. 9. LAN driver 5.1.2600.0150 for WinXP(WHQL) and 5.0.2000.0150 for Win98SE/Me/2000. 10.USB 1.1 controller 1.03 for Win95 OSR2.1. 11.M7101 Patch 1.01 for Win95. 12.IRQ Miniport driver 0.1 for Windows95 13.USB 2.0 controller 5.1.2600.0119 for Win98SE/WinME/Win2K/WinXP. 14.AMD AGP driver 8.1.2.1 for Win95 OSR2.1/Win98/Win98SE/WinME/Win2K/WinXP. This driver will detect the OS version and show the items of drivers you need to install.
Wie es scheint, gehen die Entwickler des von CD lauffähigen GNU/Linux-Systems Knoppix wieder in einen sehr häufigen Rhythmus über, was die Veröffentlichung von Updates für das System betrifft. Ein weiteres Mal ist nur wenige Tage später wieder eine neuere Version herausgegeben worden. Die Hauptneuerung in diesem auf den 17. Mai datierten Release ist die Implementierung des Linux-Kernel 2.6.6.
Wer also sein Knoppix aktuell halten möchte, dem empfehlen wir alle paar Tage das Changelog einzusehen, denn sollte es bei dieser Häufigkeit von Updates bleiben, werden wir die Newsmeldungen zu Knoppix auf grössere Releases beschränken.
Das ca. 700 MB schwere ISO-Archiv gibt's zurzeit noch nicht auf allen Mirrors. Nachfolgend eine Auswahl:
Gestern Abend berichtete das Fernseh-Magazin SternTV unter anderem darüber, wie einfach gelöschte Daten auf einer Computer-Festplatte wiederhergestellt werden können, und welche Risiken dies im Zusammenhang mit sensiblen Daten mit sich bringt. Als Beispiele wurden Festplatten, die mittels Versteigerung ihren Besitzer gewechselt haben, auf Datenreste von Bewerbungsunterlagen, persönlichen Dokumenten usw. untersucht, und dem Verfasser der Daten zurückgebracht.
Aus diesem Anlass bietet SternTV nun in Zusammenarbeit mit O&O Software das Tool SafeErase zum kostenlosen Download an (Screenshot). Normalerweise würde das Produkt 29 Euro kosten. Damit lassen sich Daten mit verschiedenen Überschreibungsmethoden, welche man im Programm auswählen kann, sicher löschen, so dass sie mit keiner Software mehr wiederhergestellt werden können.
SafeErase ist unter Windows XP, 2000 und NT4 lauffähig und bindet sich nach Installation direkt in die entsprechenden Kontextmenüs der Windows-Oberfläche ein.
Nachtrag: In der Diskussion zu diesem Thema hat sich herausgestellt, dass es neben dem hier vorgestellten Produkt je nach Anwendungszweck noch besser geeignete Alternativen gibt. Auf jeden Fall erwähnt sei hierzu das unter Open-Source entwickelte Projekt Eraser, welches dem Benutzer auch die Möglichkeit bietet, bereits gelöschte Dateien durch Überschreiben leerer Bereiche auf der Festplatte endgültig zu vernichten. Zum Download der aktuellen Version 5.7 geht's hier entlang. Zum kompletten und definitiven Löschen ganzer Festplatten sei zudem auf Tools wie DBAN ("Darik's Boot and Nuke") hingewiesen. THX Hako, mr._smart und alle anderen Leser für die Hinweise.
Heute ist eine neue Version der abgespeckten Variante von Kazaa, Kazaa Lite, erschienen. Schon ein halbes Jahr ist es wieder her, als der beliebte Client für das FastTrack-Netzwerk aktualisiert wurde. Aber diese Zeit wurde nicht unnutz vergeudet, so dass dem Programm einige sehr interessante Features hinzugefügt wurden. So überprüft "MP3Shield" MP3s schon während der Übertragung auf Fehler. "KaNAT" macht es möglich, dass Router untereinander Daten austauschen können. Zudem kann man Kazaa Lite nun in einen "Unsichtbar"-Modus versetzen. Weitere Vorteile des abgespeckten Clients:
Windows 98 ist zwar bereits etwas in die Jahre gekommen, und wird von Microsoft auch nicht mehr aktiv und vollständig unterstützt, dennoch gibt es einige Nutzer, bei denen sich Windows 98 noch im Einsatz befindet.
Für diese Zielgruppe - genauer gesagt für Benutzer von Windows 98 Second Edition (Zweite Ausgabe) - stellt der Entwickler "swgreed" ein inoffizielles Service Pack zur Verfügung. Laut der Infoseite enthält das Paket mit der Versionsbezeichnung 1.5 etwa 70 Hotfixes, welche Microsoft nur teilweise über Windows Update zu Verfügung stellt, und dazu weitere Bugfixes und Verbesserungen. Der Umfang beschränkt sich auf die direkten Updates für das Betriebssystem. Nicht enthalten sind Internet Explorer 6, DirectX 9, Media Player 9 und deren Updates.
Zur Beachtung: Der Entwickler warnt ausdrücklich, dass die Installation auf eigene Verantwortung geschieht und jede Haftung abgelehnt wird. Das Paket darf nur auf die deutschsprachige Version von Windows 98 Second Edition (Zweite Ausgabe) angewendet werden. Es empfiehlt sich ein System-Backup. Ausserdem bittet er um die Beachtung von seinem Haftungssausschluss (nach unten scrollen).
AMD hat für seinen Athlon 64 einen neuen Treiber veröffentlicht. Dieser aktiviert das Cool'n'Quiet Feature der 64-Bit-CPU! Cool'n'Quiet funktioniert ähnlich wie PowerNow! Der Prozessor wird im Teillast-Betrieb oder Leerlauf - also wenn keine Leistung gefordert ist - zurückgetaktet, um Strom zu sparen, die Wärmeentwicklung zu minimieren und damit den Kühlbedarf zu senken. Ferner wird die Kernspannung der CPU minimal gesenkt. Folge: der CPU-Lüfter kann in dieser Phase mit niedrigerer Drehzahl arbeiten, sofern das Mainboard mit einer variablen Drehzahl-Regelung ausgestattet ist (z.B. Asus Q-Fan), und verursacht damit weniger Lärm.
Ob die Operation erfolgreich war, kann z.B. mit CPU-Z geprüft werden. Diese muß im Leerlauf 800 MHz anzeigen (respektive 1000 MHz bei CG-Stepping CPUs), unter Vollast die spezifizierte Taktfrequenz, z.B. 2200 MHz für den Athlon 64 3400+.
Für Grafikkarten mit ATI-Chips hat das Team von Omegacorner einen neuen Treiber bereit gestellt. Dieser trägt die Versionsnummer 2.5.44 und basiert auf dem offiziellen Catalyst 4.5. Er bringt folgende Neuerungen mit sich:
- Based on the Catalyst 4.5 drivers. - Updated the Omega version of RadLinker (1008), now the Profiler include options to enable TAA modes and to establish the desired TAA Threshold for D3D apps. - Added and removed a LOT of tweaks, ATI changed some internal settings and some old tweaks won't work anymore from now on. - Fixed support for Mobility 9700. - Fixed the "Hibernation not working" problem in laptops. - Added support for the Following laptop wide screen resolutions: 800x480, 960x600, 1024x600, 1024x480, 1280x600, 1280x768, 1280x800, 1680x1050, 1920x1200 - Re-enabled a desktop wide resolution: 1280x768 - Added an EXCLUSIVE new Omega utility which adds the ability to SWAP between the soft-mod and the normal driver without the need to re-install the whole drivers. (Thanks to Chris W, Author of RadLinker) - Removed Artifact Tester 5 from the package. (Sorry Alberto) - Included the latest version of ATITool. (Thanks W1zzard) - Since the package has grown in size I will be distributing the installer in compressed CAB format to save some bandwidth, it must be decompressed using one of these tools (latest version): WinAce, WinRAR or WinZip. Then run the extracted file to start installation of the drivers.
Der beliebte Open-Source Video-Codec XviD, einer der vielversprechendsten freien MPEG4-Alternativen zum mittlerweile kommerziellen DivX, ist heute in der Version 1.0 Final erschienen. Leider ist die Projekt-Homepage derzeit nicht erreichbar, da die Page kurz nach dem Release gehackt wurde. Da die Programmierer aber ohnehin nur den Sourcecode anbieten, keine Binaries, muss man wie üblich bei XviD auf das Angebot eines "Kompilierers" ausweichen, wie etwa Koepi's.
Die Fixliste seit dem Release-Candidate RC4 findet ihr hier.
Für das kürzlich veröffentlichte Knoppix 3.4 (von CD lauffähiges GNU/Linux-System) gibt es bereits wieder ein Update, welches auf den 10. Mai datiert ist. Das auf den FTP-Servern liegende Changelog berichtet unter anderem von Korrekturen bei den SCSI-Modulen für Kernel 2.6, dem Script zum Generieren von Boot-Disketten und einem Update für den Harddisk Installer, sowie von weiteren Fixes und üblichen "debian package updates". Das ca. 700 MB schwere ISO-Archiv gibt's bei zahlreichen Mirrors. Nachfolgend eine Auswahl:
Für die Radeon Karten aus dem Hause ATI ist ein neuer "Catalyst" der Version 4.5 erhältlich. Der eigentliche Treiber trägt die Versionsnummer 8.01. Eine Liste der gefixten Punkte findet ihr hier. Weitere Informationen zum Catalyst 4.5 findet man bei ATI.
Microsoft hat für seine Betriebssysteme ein neues Sicherheitsupdate bereitgestellt. Über eine Sicherheitslücke im Hilfe- und Supportcenter bietet sich einem Angreifer die Möglichkeit schädigender Code auszuführen. Hierfür wäre allerdings eine eigens für einen solchen Angriff erstellte Website oder eine HTML-E-Mail vonnöten. Microsoft stuft das Update als wichtig ein und empfiehlt ein schnellstmögliches Einspielen des Patches.
Der beliebte alternative Browser von Opera lag bereits seit gestern Abend als 7.50 Final auf den FTP-Servern der Softwareschmiede. Inzwischen wurde der Browser in der englischen Version auch offiziell freigegeben. Die deutsche Version wird wie üblich noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Gegenüber der Vorgängerversion wurde der Browser wie schon aus den Beta-Versionen bekannt um etliche Features erweitert. Die Schaltflächen und Toolleisten sind nun individuell anpassbar, RSS-Feeds sind direkt darstellbar, ein IRC-Client wurde integriert und das eMail-Programm besitzt nun wie Konkurrent Thunderbird von Mozilla auch einen selbstlernenden Spam-Schutz.
Der Browser ist wie üblich in einer Version ohne Java verfügbar (wenn Java bereits auf dem Rechner installiert ist) und einmal mit Java (falls nicht).
Update Inzwischen ist auch die deutsche Sprachdatei verfügbar. Eine Anleitung für die Einbindung gibt's hier.
Nachdem der alternative eMail-Client Thunderbird von Mozilla bereits seit etlichen Tagen in der Version 0.6 verfügbar ist (wir berichteten), gibt es die Anwendung seit heute endlich auch in deutscher Sprache.
Für den Linux-Kernel 2.6 ist ein Update auf Version 2.6.6 verfügbar. Über alle Neuerungen kann man sich im 275 Seiten langen Changelog ausführlich informieren, welches auf der Website der "Linux Kernel Archives" (kernel.org) publiziert ist.
Die Audio-Treiber 4.31 haben sich in den letzten Wochen als Betatreiber kursierend bereits gut bewährt. Auch der sonst so launische IDE-Treiber scheint in der Version 4.12 mittlerweile gezähmt zu sein. Allerdings muss sich zeigen, ob das in der Praxis im "Masseneinsatz" auch so bleibt...
Wer Probleme hat mit dem neuen Treiber findet hier eine Anleitung kritische Treiber-Teile wieder loszuwerden und hier eine Linkliste älterer Treiber.
Dipl.-Ing. Klaus Knopper, Entwickler des von CD lauffähigen GNU/Linux-Systems, hat das neue Knoppix 3.4 zum Download freigegeben. Das auf den FTP-Servern befindliche Changelog enthält im Gegensatz zu den ISO-Dateien als Versionsnummer noch das Datum des Vortages (3. statt 4. Mai). Es berichtet unter anderem von folgenden Neuerungen:
* V3.4-2004-05-03 (experimental) - Kernel 2.4.26 (default) and Kernel 2.6.5 (as boot option) with ACPI enabled (use knoppix acpi=off in case of problems, knoppix26 to try Kernel 2.6) - New wireless drivers for: ipw2100 ("Centrino"(TM)), madwifi, hostap - captive-ntfs installer, KDE 3.2.2, OpenOffice 1.1.1 (german and english), gimp 2.0 - Had to remove the entire latex and KOffice system - lots of improvements in the hardware detection and new boot options, please check knoppix-cheatcodes.txt.
Das ca. 700 MB schwere ISO-Archiv gibt's wie üblich bei zahlreichen Mirrors. Nachfolgend eine Auswahl:
Das Freeware-Tool XP-Antispy - mit welchem man einfach die Funktionen von Windows, bei denen es "nach Hause telefoniert", zentral verwalten kann - ist in einer neuen Version 3.81 erschienen. Laut offizieller Website xpantispy.org bietet diese Version die folgenden Korrekturen:
Die Einstellung des Firewalldienstes wurde fälschlicherweise unter Windows 2000 angezeigt. Das betrifft den Dienst mit dem Namen 'SharedAccess'. Welcher für das Internet Connection Sharing zuständig ist. Ab SP2 für WinXP hat diese aber zusätzlich noch die Funktion einer Firewall. Wer das Programm unter WinXP nutzt braucht sich nicht die Version 3.81 runterzuladen.
AMD hat für seinen Athlon 64 einen neuen Treiber veröffentlicht. Dieser aktiviert das Cool'n'Quiet Feature der 64-Bit-CPU! Cool'n'Quiet funktioniert ähnlich wie PowerNow! Der Prozessor wird im Teillast-Betrieb oder Leerlauf - also wenn keine Leistung gefordert ist - zurückgetaktet, um Strom zu sparen, die Wärmeentwicklung zu minimieren und damit den Kühlbedarf zu senken. Ferner wird die Kernspannung der CPU minimal gesenkt. Folge: der CPU-Lüfter kann in dieser Phase mit niedrigerer Drehzahl arbeiten, sofern das Mainboard mit einer variablen Drehzahl-Regelung ausgestattet ist (z.B. Asus Q-Fan), und verursacht damit weniger Lärm.
Ob die Operation erfolgreich war, kann z.B. mit dem AMD CPUInfo-Tool geprüft werden. Diese muß im Leerlauf 800 MHz anzeigen, unter Vollast die spezifizierte Taktfrequenz, z.B. 2000 MHz für den Athlon 64 3200+.
Für die erstmals im November 2003 veröffentlichte Benchmark-Software PCMark 04 (wir berichteten) hat Hersteller Futuremark einen Patch auf die neue Build 120 veröffentlicht. Die Änderungen betreffen hauptsächlich über die Fehlerberichterstattung mitgeteilte Probleme und weitere kleinere Korrekturen, wie das kurze Changelog auf der Website informiert.
Download:
PCMark04 Build 120 [Patch](zum Aktualisieren einer bestehenden Installation, ca. 2.6 MB)
Für die Realtek Audio-Codecs - unter anderem den ALC650, wie er auf vielen nForce2-Mainboards verbaut ist - ist heute ein neuer Treiber erschienen. Wieder ist der Treiber nicht für Mainboards mit ALi 1535 Southbridge geeignet. Deren User müssen auf die ältere Version 3.54 vertrauen. Folgende Punkte wurden gefixt:
A3.58 - 1. Add some customized settings. 2. Fix some UI issues for Realtek control panel. 3. Fix some issues for ATi chipset(SB150/SB200/SB250). 4. Solve pop noise for noise suppression feature.
Hinweise zur Installation auf nForce2-Mainboards statt des NVIDIA-Audio-Treibers gibt's in unserem nForce2 Config-Guide. Weitere aktuelle Treiber für Euer System findet Ihr bei uns in der Treiber-Datenbank. THX Crashpilot für den Hinweis
Bereits zwei Tage nach der Veröffentlichung des Filesharing-Programms eMule 0.42f haben die Entwickler eine neue "Final" (ja ja..) 0.42g als Hotfix nachgeschoben. Korrigiert wurde ein Bug, der eMule auf einigen System beim Betrachten des Transfer-Dialoges abstürzen ließ.
Ahead hat für seine beliebte Brennsoftware Nero Burning Rom 6 ein neues Updates zur Verfügung gestellt. Noch ist leider wie üblich kein Changelog veröffentlicht worden. Man darf jedoch davon ausgehen, dass der Support für neue DVD-Brenner abermals erweitert wurde.
Heute ist eine neue offizielle Version des weit verbreiteten Filesharing-Programms eMule erschienen. Es handelt sich dabei um die Version 0.42f mit Kademlia-Support. Eine ausführliche Fixliste gibt's hier.
Es gibt einen neuen Omega-Treiber, diesmal für Karten mit NVIDIA-Chips. Etwas überraschend ist, dass dieser auf dem mittlerweile recht betagten offiziellen Forceware-Treiber 53.03 basiert, obwohl der Forceware Grafiktreiber 56.72 der derzeit aktuellste ist. Wie schon bei den Omegas für ATI-Karten, ist auch hier die Unterstützung für Windows 9x/Me gestrichen worden.
New in version (1.5303): * Based on the Official 53.03 drivers. (2k/XP) * Added new tweaks and removed the old ones that where no longer working in the new 5x.xx drivers. (2k/XP) * The quality mode has been fixed, now they should work on both modes. (2k/XP) * Added new resolutions, plus now 1400x1050 is working. (2k/XP) * Added initial support for most laptop GO cards, not supported cards will be added for the next set. (2k/XP) * Updated Multires to version 1.46 (2k/XP) * Support for Win9x/ME dropped. (9x/Me)
Das Team von Mozilla Thunderbird hat den gleichnamigen Mail-Client in der Version 0.6 als Final freigegeben. Neu in diesem "Milestone" sind unter anderem die folgenden Features:
Windows Installer Thunderbird now comes with an installer for Windows making it easier than ever to start using Thunderbird! New Default Theme on Mac OS X The new Pinstripe theme fits in with the look of Mac OS X. Improved Junk Mail Controls The algorithm for the adaptive junk mail controls has been heavily redesigned to learn faster and catch more spam. New Brand Identity To be consistent with the Mozilla Foudation's goal of brand identity, Thunderbird has a new logo and supporting artwork thanks to the fine work of the Mozilla Visual Identity team.
Die Erinnerungen an den letzten Sommer, als eine neue Gattung Computervirus namens MS-Blaster Angst und Schrecken bei den Internet-Usern (genauer: bei jenen mit Microsofts NT-Kern Betriebssystemen) verbreitete, sind noch frisch. Neu an diesem Wurm war, dass er nicht erst von unvorsichtigen Nutzern aus einem eMail-Anhang heraus geöffnet werden musste wie die meisten anderen Würmer. Nein, er schleuste sich direkt über offene Ports selbst ins System ein und führte auf dem infizierten Rechner durch einen Buffer-Overrun einen Shutdown durch.
Selbst heute, über ein dreiviertel Jahr nach MS-Blasters "Erstschlag", dauert es oft noch immer keine zwei Minuten nachdem man sich mit dem Internet verbunden hat, ehe der Wurm auf Port 135 Zugang zum System sucht. Er "lebt" also noch immer in den Weiten des Internets, genauer: auf Rechnern argloser, unvorsichtiger User. Ein Patch von Microsoft (sofern man ihn eingespielt hat) und/oder eine sorgfältig konfigurierte Firewall verhindern heute jedoch den Angriff auf den eigenen PC.
Seit gestern jedoch ist wieder eine "Weiterentwicklung" der MS-Blaster-Idee unterwegs. Der Virus namens Sasser verbreitet sich wie Blaster selbstständig und benötigt keine eMails als Trägermedium. Der Wurm nutzt dabei eine Sicherheitslücke in Windows NT-Kern Betriebssystemen, die vor ein paar Tagen bekannt geworden ist. Der Wurm erzeugt laut Herstellern von Anti-Virensoftware einen Speicherüberlauf im LSA-Dienst und verursacht dadurch wie Blaster einen Shutdown des Systems. Ferner installiert der Wurm einen FTP-Server, der auf TCP-Port 5554 läuft und lauscht auf den eingehenden Ports 1068 aufwärts.
Wer bei sich bereits den Sasser-Wurm identifiziert hat, kann ihn mit einem Removal-Tool wieder entfernen. Um den drohenden Shutdown abzuwenden, ist in der Console der Befehl shutdown -a einzugeben. Microsoft stellt ferner einen Patch bereit, der die Sicherheitslücke des Systems schließt. Und natürlich kann auch eine sorgfältig konfigurierte Firewall (egal ob Hardware oder Software) in Fällen wie diesen das Schlimmste abwenden.
IrfanView - die bekannte und funktionsreiche Bildbetrachtungs-Freeware des bosnischen Autors Irfan Skiljan - ist nun in der Version 3.91 verfügbar. Eine ausführliche Liste mit allen Neuerungen findet Ihr auf seiner Website.
XGI hat für seine Volari-Serie einen neuen Treiber veröffentlicht. Dieser datiert auf den 29.04.2004, trägt die Versionsnummer 1.03.52 und liegt sowohl für Windows 2000/XP, als auch für Windows 98/Me vor. Über Änderungen bzw. Neuerungen gegenüber dem Vorgänger ist leider nichts bekannt.
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