Auch das AOpen AK86-L besitzt einen fest verlöteten BIOS Baustein. Sollte die Platine beim Flashvorgang "bootunfähig" werden, muss das gesamte Board zum Hersteller geschickt werden.
Das AOpen AK86-L kann mit insgesamt sechs Erweiterungskarten (5x PCI, 1x AGP) bepackt werden. Auf einen für den Endkunden nicht nutzbaren ACR-Slot hat der Hersteller verzichtet. Links daneben sitzen noch die Anschlüsse für CD-IN und AUX-IN.
Das farblich kodierte Anschlusspanel für PowerOn, Reset etc. macht den System-Anschluss zum Kinderspiel. Verwechslungen sind auch hier ausgeschlossen. An den Einsatz von Gehäuselüftern hat man ebenfalls gedacht. Da desöfteren ein Modell im unteren Bereich der Gehäusefront sitzt, hat der Hersteller genau an dieser Position einen Anschluss gesetzt.
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