Gerade etwas mehr als zwei Monate ist es her, dass ein neuer Linux-Kernel veröffentlicht wurde. Dennoch ist allein das Changelog der heute veröffentlichten Version 2.6.19 3,6 MB groß und wurden über 800.000 Zeilen Quellcode verändert, hinzugefügt oder entfernt.
Die drei neuen Dateisysteme ext4, GFS2 und eCryptfs stellen sicherlich die größten Änderungen dar. Ext4 ist eine (kompatible) Weiterentwicklung des bewährten ext3. Sie bietet eine höhere Performance und Unterstützung für Partitionen bis zu einer Größe von 1 Exabyte (= 1024 * 1024 Terabyte). Allerdings ist ext4 noch als experimentell markiert. GFS2 ist eine vor allem von Red Hat forcierte Weiterentwicklung des Cluster-Dateisystems GFS. Cluster-Dateisysteme sind verteilte Dateisysteme, die typischerweise mit einem Cluster aus mehreren Servern betrieben werden. Die Verteilung der Daten erfolgt dabei transparent, d. h. für die Client-Rechner verhält sich das Dateisystem, als wären die Daten lokal gespeichert. ECryptfs wurde maßgeblich von IBM entwickelt. Es ist ein Aufsatz für andere Dateisysteme, mit dem sich Dateien verschlüsseln lassen.
Über die weiteren Änderungen bietet heise open einen guten Überblick.
Der "Messenger Plus! Live ist in der neuen Version 4.11.254 erschienen
Features der kostenlosen Plus Version sind: - Tabbed chats - Quick Texts - Custom Sounds - Colors, formatting and commands - Personalized Status - Messenger Lock - Contacts on Desktop - HTML Chat Logging - Event viewer and event logging - Contact List Clean-up - Polygamy (run multiple Messenger sessions)
Changelog:
- Messenger Plus! now always works properly when a SOCKS server is configured in the Messenger options (can happen when installing other add-ons such as SimpLite-MSN). This fixes problems with contact events not being detected. - Every Messenger process launched in the system is now terminated if necessary during setup to prevent "file locked" problems. - Fixed: Messenger crashes if a script or a sound pack is attempted to be imported while Messenger Plus! has not been loaded properly (when the "Software Not Loaded" menu is present). - Fixed: some preferences may not be loaded and scripts may not be started when Messenger is launched automatically by another product such as Windows Live Mail. - Fixed: messages sent with multiple lines are not logged properly in Messenger 8.1 in XHTML logs (line breaks were not written properly). - Fixed: scripts that throw an exception during a DLL function call may crash Messenger if the scripting debug window is not displayed. This caused some scripts that seemed to work fine in version 4.00 to crash with version 4.01 and 4.10. - Fixed: the AlwaysReloadInterfaces registry setting does not function properly. - Scripts: parameters ranging from 0x80000000 to 0xFFFFFFFF can now be passed to Interop.Call without the need for an extra workaround. - Scripts: "null" values can now be passed to Interop.Call and are interpreted as "0" (integer). - Scripts MsgPlus.Version returns a better floating point value (see update in documentation).
NVIDIA hat mit dem 93.81 eine neue offizielle Beta-Version des ForceWare Grafikkarten-Treiberpaketes veröffentlicht. Einblick in Veränderungen und behobene Probleme geben die Release-Notes.
Das Treiberpaket bietet keinen Support für die neuen Produkte der GeForce 8800 Baureihe, für die NVIDIA vor kurzem den ForceWare 97.02 (wir berichteten) zum Download bereit gestellt hat. Eine Übersicht der unterstützten Grafikkarten bietet NVIDIAs Product Support List.
Release Highlights:
NVIDIA PureVideo™ HD driver with support for the following features:
Hardware acceleration of H.264, VC-1 and MPEG-2 HD movie formats.
Video post-processing image enhancements.
Built-in support for HDCP content protection protocol via DVI or HDMI connectors.
Please visit the NVIDIA PureVideo website for more information on building a PureVideo HD system.
Nur wenige Tage nach Veröffentlichung der nun Windows Vista tauglichen Nero Version 7.5.9.0 (wir berichteten) darf man sich auf ein weiteres Update freuen. Welche Änderungen der Hersteller bei der neuen Version 7.5.9.0A vorgenommen hat, bleibt in Ermangelung eines Changelog wie üblich zunächst einmal im Dunkeln. Anhand der Versionsnummer darf man vermuten, dass es sich um einen Hotfix für das am 22.11. erschienene Nero 7.5.9.0 handelt.
Eine neue Version des Tweaking-Programms für ATI- und nVidia-Karten ist erschienen.
Das Programm läuft unter Windows 98, Windows ME, Windows 2000 und Windows XP und bietet Zugriff auf zahlreiche nicht über den ForceWare- bzw. Catalyst-Treiber erreichbare Einstellungsmöglichkeiten.
Den sehr umfangreichen Changelog findet ihr in den Kommentaren.
François Ingelrest arbeitet derzeit verstärkt an seinem Monitoring-Tool FahMon und liefert mit der Version 2.1.5 bereits die dritte Aktualisierung in diesem Monat. Neu hinzugekommen ist ein Link zur persönlichen Statistikseite. Des Weiteren wird das Tool nun bei einem Klick auf den Minimieren-Button in den System-Tray minimiert.
Changelog 2.1.4 zu 2.1.5:
Added links to user's stats page in the right panel of the main window
When tray icon is enabled, hide the main window when it is minimized (thanks to Mihail Boev for the patch)
RightMark hat eine neue Version des Memory Analyzers veröffentlicht. Das Programm gibt dem Anwender Möglichkeiten an die Hand, den Speicher eines Systems auf Stabilität und Performance zu überprüfen. Zusätzlich gibt der RightMark Memory Analyzer ähnlich wie CPU-Z Auskunft über diverse Details eines Rechners wie Informationen zu CPU, Chipsatz oder Arbeitsspeicher.
Die Version 3.72 bringt folgende Änderungen mit sich:
Added support for quad-core Intel Core 2 processors (Kentsfield core)
Fixed identification of AMD Athlon 64 FX dual-core and several AMD K8 revision E core names
Fixed display of tRP/tRAS parameters in Memory SPD info
Das RightMark CPU Clock Utility, welches sich zur automatischen Anpassung der Taktrate von CPUs verwenden lässt, ist in einer aktualisierten Version veröffentlicht worden.
Das Tool erlaubt u.a. für jeden Multiplikator das freie Einstellen einer Corespannung und über Profile gesteuert die dynamische Anpassung der Taktrate. Damit lässt sich besonders bei Notebooks im Akkubetrieb Strom sparen und die Temperatur senken, aber auch Desktop-PCs profitieren von niedrigeren Temperaturen und minimiertem Verbrauch.
Changelog Version 2.20
Added support for localized application resources.
Added RMClock Updates and RMClock Professional Features modules (valid licenses required).
Added independent CPU info display for each physical/logical CPU present in the system.
Added detection of several AMD K8 NPT (revision F) CPU cores.
Added CPU temperature graph display to the Monitoring page.
Added advanced chipset settings support for ICH8 family southbridges.
Switched to using CPU hardware coordination facilities (ACNT) for CPU load and throttling determination on Intel Core/Core 2 family CPUs.
Added options to enable/disable vendor-supplied CPU core temperature offset and specify user-definable CPU core temperature offset (as registry tweaks).
Fixed saving of advanced platform settings on Intel Core 2 CPU-based platforms.
Fixed log file creation in the application directory when using auto-start feature.
Added support for Quad-Core Intel Core 2 Extreme CPUs.
Fixed recognition of several AMD K8 revision E CPU cores.
Fixed battery life time estimation on some platforms.
Added support for mobile Intel Core 2 Duo (Merom core).
Added CPU-dependent offset to Intel CPU core temperature indications.
Added proper detection of AMD Athlon 64 FX dual-core processors.
Added automatic detection of 4x FID availability on AMD K8 family processors.
Changed design of Battery Info page.
Added validation of individual profiles P-states settings when Master P-States Table is altered.
Added battery charge rate averaging period (as a registry tweak).
Removed &quo;No Management&quo; from -prevprofile and -nextprofile profile switching commands.
Added time stamp to the logging information.
Fixed delayed applying of command-line parameters.
Fixed CPU load icon color setting (registry tweak).
Im September hat die Nero AG (vormals Ahead Software) mit der als Reloaded bezeichneten Version 7.5.1.1 ein überarbeitetes Paket des längst über eine einfache Brenner-Suite hinausgewachsenen Nero 7 Premium veröffentlicht (wir berichteten).
Nun wurde ein neues Update auf den Versionsstand 7.5.9.0 zum Download bereitgestellt, das nun offiziell Microsofts neues Windows Betriebssystem Vista unterstützt.
Über weitere Änderungen ist - wie leider bei Nero in letzter Zeit üblich - nichts zu erfahren. Man darf jedoch davon ausgehen, dass einige neue Brenner in der Liste der unterstützten Geräte dazu gekommen sind und einige kleinere Bugs gefixt wurden.
Nero 7 ist bereit für Windows Vista RTM Aktuelles Online Update von Neros innovativer Digital Media Software ist bereit zum Betrieb unter Windows Vista.
Karlsbad, Deutschland (21. November 2006) -- Nero, Marktführer im Bereich Technologien für digitale Medien, hat seine Digital Media Software Suite Nero 7 auf Windows Vista RTM (Release to Manufacturing) abgestimmt, die zur Produktion freigegebene Version des Betriebssystems.
Nachdem die letzten Änderungen aus den Entwicklungsphasen RC 1 und 2 (Release Candidate) zügig nachgezogen wurden, bietet Nero seinen Kunden die für Vista bereite Software online unter www.nero.com an. Anwender von Nero 7 können die Version dort kostenfrei herunterladen.
Nero 7 ist die marktführende Lösung für die Verwaltung von Daten, Audio-, Foto-, Video-, Handy- und TV-Inhalten für Multimedia-Anwendungen zu Hause und auf mobilen Geräten. Unter den mehr als 20 Applikationen finden sich neue Funktionen zur Übertragung von Audio- und Videodateien auf Mobiltelefone und das Streaming von Live TV- und Videoinhalten auf einen PC mit Windows XP Media Center Edition oder das Videospiel- und Entertainmentsystem Xbox 360.
"Nero 7 und das Betriebssystem Windows Vista setzen neue Maßstäbe bei Effizienz und Genuss von Anwendungen, die heute den Digital Lifestyle ausmachen", sagt Udo Eberlein von Nero.
Realtek hat mit der Version 1.51 ein neues Treiberpaket für seine High Definition Audio-Codecs veröffentlicht. HDA-Soundchips aus Realteks ALC88x Serie sind z.B. auf vielen aktuellen Sockel 939 oder AM2 Mainboards anzutreffen und bieten 8-Kanal High Definition Sound.
Neben Windows XP, Windows 2003 (jeweils die 32 & 64 Bit Versionen) und Windows 2000 bietet diese Treiberversion zusätzlichen Support für Windows Vista, für das Realtek während der Vista-Entwicklung bislang einen seperaten Treiber angeboten hat.
Das neue Treiberpaket beinhaltet folgende Änderungen:
Driver Package R1.51
Vista logo Codec Supporting: ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC260, ALC262, ALC268
Windows 2000/XP logo Codec Supporting: ALC880, ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC861VC, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC260, ALC262, ALC267,ALC268
OS Supporting: Microsoft WindowsXP, Widnows2000, Vista x86/x64
Pack with Microsoft High Definition Audio UAAV1.0a(5013)
Für die Realtek AC'97 Audio Codecs - unter anderem den ALC650, wie er auf vielen nForce2-Mainboards verbaut ist oder den ALC850 für viele aktuelle Athlon 64 Boards - ist ein neuer Treiber auf Realteks FTP-Servern zum Download bereitgestellt worden. Der neueste Treiber aus dem Hause Realtek beinhaltet folgende Änderungen bzw. Neuerungen:
A3.95 Release Notes
Support Mono Out Select feature.
For special customize settings.
For SPDIF no sound issue.
Update Realtek 3D engine.
Support default PCM Out Volume adjustment feature.
Add customize settings feature for AMD CS5536 chipset.
WinZIP - der Klassiker unter den "Pack-Programmen" ist nun in der finalen Version 11 erschienen.
Neues in Version 11 (Standard und Pro) - Allow WinZip to Select "Best Compression" Automatically - Zip .wav Music Files - .BZ2 and .RAR File Support (Extract Only)
Nur in der PRO-Version: - Program the Job Wizard to Email Reports and Zip Files Automatically - Use Browse Button to Find FTP Location - Passive (PASV) FTP Support - Select Custom Jobs from Quick Pick and Job Wizard Menus
WinZIP 11 ist weiterhin Shareware. Der Preis der Standard-Version beträgt 29.95 US-Dollar; für die Pro-Version müsst ihr 49,95 US-Dollar berappen.
ATI hat sein CATALYST Grafikkarten-Treiberpaket in der Version 6.11 zum Download freigegeben. Voraussetzung für das CATALYST Control Center (CCC*) ist ein installiertes Microsoft .NET Framework. Eine aktuelle Version des .NET Framework kann man über die Microsoft Windows Update Seite beziehen. Hinweise zu den Release Notes für den Windows 2000/XP Treiber finden sich im Kommentar-Bereich.
New Features
This release of Catalyst® introduces software CrossFire™ support for any combination of Radeon® X1900 and X1950 installed in a system running either the Windows XP or Windows XP Professional x64 Edition operating system.
Note: Software CrossFire™ is not supported on the Radeon® X1950 Pro product line.
Performance Improvement
A performance increase is noticed in Call of Duty 2. Performance improves as much as 12.5% at 19x12 settings and as much as 10.5% at 12x10 settings on X1900 Software Crossfire configurations. Largest gains seen with 4xAA enabled.
Die Download-Links führen zu den ATI-Support-Seiten, wo man die Treiberpakete einzeln oder aber komplett inkl. CATALYST Control Center (CCC*) beziehen kann.
Der "Messenger Plus! Live" ist in der neuen Version 4.10.250 erschienen
Features der kostenlosen Plus Version sind: - Tabbed chats - Quick Texts - Custom Sounds - Colors, formatting and commands - Personalized Status - Messenger Lock - Contacts on Desktop - HTML Chat Logging - Event viewer and event logging - Contact List Clean-up - Polygamy (run multiple Messenger sessions)
Was die Features genau bewirken, könnt ihr hier nachlesen: http://www.msgpluslive.net/features
Den jüngstenEntwicklungen beim Folding@Home-Projekt trägt auch der Autor des Monitoring-Tools FahMon Rechnung. Die kürzlich veröffentlichte Version 2.1.4 bietet neben einigen Bugfixes auch Unterstützung für die neuen GPU- und SMP-Work-Units.
Changelog 2.1.3 zu 2.1.4:
Fixed refresh bug when changing selection
When psummary file is corrupted, don't abort on first error and continue to parse remaining lines
Added preliminary support for the new cores (GPU and SMP)
Hinweis: Die heruntergeladene Datei liegt im ISO-Format vor, d.h. sie muss für die Benutzung mit einem Brennprogramm, z.B. Nero, auf DVD gebrannt werden.
Realtek hat mit der Version 1.49 ein neues Treiberpaket für seine High Definition Audio-Codecs veröffentlicht. HDA-Soundchips aus Realteks ALC88x Serie sind z.B. auf vielen aktuellen Sockel 939 oder AM2 Mainboards anzutreffen und bieten 8-Kanal High Definition Sound.
Neben Windows XP, Windows 2003 (jeweils die 32 & 64 Bit Versionen) und Windows 2000 bietet Realteks neueste Version erstmals zusätzlichen Support für Windows Vista, für das Realtek während der Vista-Entwicklung bislang einen seperaten Treiber angeboten hat.
Das neue Treiberpaket beinhaltet folgende Änderungen:
Driver Package R1.49
Vista logo Codec Supporting: ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC260, ALC262, ALC268
Windows 2000/XP logo Codec Supporting: ALC880, ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC861VC, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC260, ALC262, ALC268
OS Supporting: Microsoft WindowsXP, Widnows2000, Vista x86/x64
Pack with Microsoft High Definition Audio UAAV1.0a(5013)
Mit Veröffentlichung der neuen GeForce 8800 Serie (wir berichteten) hat NVIDIA auch ein neues ForceWare-Treiberpaket zum Download bereitgestellt.
Versions-Highlights:
Unterstützung für GeForce 8800 GTX und GeForce 8800 GTS Grafikprozessoren hinzugefügt
Dank der neuen Funktionen der PureVideo Technologie erzielen die GeForce 8800 GTX/GTS Grafikprozessoren bei der HQV Videoqualitäts-Benchmark einen Wert von 128:
2:2 & 3:2 Pulldown-Korrektur (Inverse Telecine) -Algorithmen für SD- und HD-Inhalte verbessert
Raum-Zeit-De-Interlacing-Algorithmus (für SD- und HD-Inhalte) verbessert
Enthält das neue NVIDIA Control Panel. Weitere Infos auf der dazugehörigen Website
Unterstützung für Microsoft® DirectX® 9.0c und OpenGL® 2.0 hinzugefügt
Unterstützte Produkte:
GeForce 8800 GTS, GeForce 8800 GTX
Bitte beachten Sie, dass dieser Treiber zurzeit nur Grafikprozessoren der Serie GeForce 8800 unterstützt. Software für andere NVIDIA Produkte finden Sie unter www.nvidia.de/page/drivers.html.
Einige der hier aufgeführten Links funktionieren derzeit noch nicht, da NVIDIA die PDF-Dokumente offenbar noch nicht auf den eigenen Servern hochgeladen hat.
Das Internet-Telefonie-Tool Skype wurde in der Version 3.0 Beta veröffentlicht. Die neue Version bietet neben den üblichen Features wie VoIP-Telefonie, Instant Messaging und Videokommunikationen jetzt auch die Möglichkeit öffentliche Chats einzurichten. Desweiteren wurden die seit Juni angebotenen Skypecasts in das Programm integriert. Durch dieses Feature besteht die Möglichkeit an VoIP-Diskussionsgruppen mit bis zu 100 Nutzern teilzunehmen. Sonstige Funktionen:
Selbstverständlich kostenlos
Rufen Sie andere überall auf der Welt mit Skype an.
Sehen Sie bei Videoanrufen, mit wem Sie reden.
Chatten Sie mit einem Partner oder bei einem Gruppen-Chat mit bis zu 100 Leuten gleichzeitig.
Konferenzgespräche mit bis zu vier Personen.
Schicken Sie Dateien und Fotos problemlos hin und her.
Nützliche Dinge, die ein bisschen was kosten
Reguläre Telefone und Handys zu enorm kostengünstigen Minutentarifen anrufen, ohne jegliche Setup- oder Monatsgebühr.
Legen Sie sich eine SkypeIn-Nummer zu, damit Leute Sie von regulären Telefonen direkt auf Skype anrufen können.
Skype Voicemail zeichnet Nachrichten auf, wenn Sie keine Anrufe entgegennehmen können.
Mit Skype SMS können Sie auf die Schnelle Freunde kontaktieren, die gerade nicht online sind.
Nachdem die Entwicklung der Mozilla Websuite im letzten Jahr zugunsten der Einzel-Anwendungen Firefox und Thunderbird eingestellt wurde, fand sich ein unabhängiges Entwickler-Team zusammen, das das Projekt auf Basis der letzten Mozilla Version 1.8 Beta und mit Unterstützung der Mozilla Foundation nun als SeaMonkey Websuite, die Browser, E-Mail/News und IRC Client, sowie den Webeditor Composer umfasst, weiterentwickelt (wir berichteten).
The SeaMonkey name was adopted by the project leading group (dubbed "SeaMonkey Council") after considering a long list of community-proposed names - it was decided that the long-lived internal code name still suited the project best. It was no easy decision, but it has a certain appeal - the suite is already known by SeaMonkey within the developer community. The council is working on having this name trademarked with the help of the Mozilla Foundation.
While the Foundation doesn't consider the new SeaMonkey application to be an officially supported upgrade path for Mozilla suite users, it provides the newly founded project with assistance in the form of much-needed project infrastructure, and cooperates with SeaMonkey developers. Development of SeaMonkey produces many improvements which are contributed back to the Mozilla codebase, much of which is shared with products including Firefox and Thunderbird.
Mit der Version 1.0.6 wurde nun ein neues Bugfix-Release der SeaMonkey Suite, die Browser, E-Mail/News und IRC Client, sowie den Webeditor Composer umfasst, veröffentlicht.
What's New in SeaMonkey 1.0.6
This document outlines a few of the new features implemented in SeaMonkey 1.0.6, important bugfixes and any new problems. See the ""rough changelog"" for a more comprehensive list of 1.0.6 fixes.
New Features and Fixes
General
Splash screen no longer fades when using Remote Desktop. (Bug 316150)
These are items that have been added to the Known Issues page since the last milestone (SeaMonkey 1.0.6), although the bugs themselves may have existed previously.
Obwohl die Mozilla Entwickler vor zwei Wochen die Version 2.0 des OpenSource Webbrowsers Firefox veröffentlichten (wir berichteten), wurde nun ein Update mit der Version 1.5.0.8 zum Download bereitgestellt.
Für den E-Mail-Clienten Thunderbird wurde auch ein Update veröffentlicht.
Die Release Notes liegen derzeit noch nicht vor. Wir werden diese nachreichen.
Der vor etwa einem Monat gestartete Betatest des Folding@Home-Clients für Grafikkarten von AMD/ATI geht in die nächste Runde. Vor einigen Tagen wurde eine neue Beta veröffentlicht, die nun auch ATI Crossfire unterstützt. Wer sich den in nicht unerheblichem Maße erhöhten Stromverbrauch leisten kann, ist also nun in der Lage bis zu vier Work-Units gleichzeitig zu berechnen - zwei auf den Grafikkarten und zwei auf dem DualCore-Prozessor. Da eine aktuelle Grafikkarte bei Folding@Home bis zu 30x schneller ist als ein aktueller Prozessor, kommt dabei immerhin etwas Supercomputer-Feeling auf.
Zum Einrichten des neuen Beta-Clients müssen leider vorübergehend zwei Monitore an den Rechner angeschlossen werden. Eine umfassende Anleitung zur Installation des GPU-Clients und den Besonderheiten des Multi-GPU-Clients findet sich in den FAQ auf den Seiten der Projektleitung.
Auch der zunehmenden Verbreitung von DualCore-Systemen trägt man an der Universität Stanford Rechnung. Parallel zum GPU-Client wird ein SMP-fähiger Client entwickelt. SMP steht für Symmetric Multiprocessing und bezeichnet das Aufteilen eines großen Problems in mehrere kleine, die mehr oder weniger unabhängig voneinander gleichzeitig gelöst werden können. Folding@Home arbeitet derzeit sequenziell, weshalb man auf Systemen mit mehreren logischen Prozessoren den Client mehrmals starten und mehrere Work-Units parallel berechnen lassen muss, damit der Prozessor zu 100% genutzt wird. Dass sich das in Zukunft ändern soll, zeigt der jüngst gestartete Betatest eines SMP-fähigen Client. Aktuell läuft dieser Client nur auf den neuen Mac-Computern mit Intel-Chip und auf der 64-Bit-Version von Linux. Während die 32-Bit-Version von Linux schon bald ebenfalls unterstützt werden soll, wird eine Version für Windows erst viel später folgen, da der Aufbau dieses Systems sich sehr stark von den anderen unterscheidet. Leider ist der Betatest des SMP-Clients noch nicht öffentlich, sondern findet vorerst nur mit ausgewählten Testern statt.
Nachdem erst vor ein paar Tagen die Version 3.96-3 dieses Programms erschienen ist, kommt nun die Version 3.96-4. Neben einem Bug, der behoben wurde, gibt es auch ein paar kleine Verbesserungen.
Aufgrund eines Bugs in der Version 3.96-3, steht jetzt die fehlerbereinigte Version 3.96-4 zum Download bereit. Der Bug hatte sich in der Einstellung 'Keine automatischen Updates' der Kategorie 'Media Player' versteckt. Danke an alle die diesen Fehler recht schnell bemerkt und mich Informiert haben! Zusätzlich habe ich noch die Anzeige der Kommandozeilenoptionen Aktualisiert und die Einstellungen an den Microsoft Media Player 11 angepasst.
AMD hat für das Release to Manufacturing Build von Microsoft Windows Vista einen neuen Beta-Treiber des Catalysts herausgebracht, der im übrigen auch mit dem Release Candidate 2 läuft.
Erst vor wenigen Tagen wurde FahMon 2.1.2 veröffentlicht (wir berichteten). Da sich in dieser Version jedoch unter Linux ein kleiner Fehler bei der Verarbeitung von GMT-Datumsangaben eingeschlichen hat, wurde nun die Version 2.1.3 veröffentlicht.
Das Freeware-Tool SpeedFan zum Verstellen von FSB-Takt, Lüfterdrehzahlen und zum Auslesen von S.M.A.R.T. Informationen unter Windows ist in einer neuen Version 4.31 erschienen.
Die neue Version 4.31 enthält folgende Änderungen:
NVIDIA hat mit dem 93.71 eine neue offizielle und WHQL-zertifizierte Version des ForceWare Grafikkarten-Treiberpaketes veröffentlicht. Einblick in Veränderungen und behobene Probleme geben die Release-Notes.
Die neue ForceWare Release 90 Series bietet diverse Neuerungen. Unter anderem beinhaltet das Treiberpaket nun NVIDIAs neues Control Panel mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche. Die ForceWare-Treiber der 90er Serie sollen u.a. auch als Grundlage für die spätere Havok FX Physikbeschleunigung (wir berichteten) dienen.
Eine Übersicht der unterstützten Grafikkarten bietet NVIDIAs Product Support List.
Release Highlights:
WHQL Certified.
NVIDIA PureVideo™ HD driver with support for the following features:
Hardware acceleration of H.264, VC-1 and MPEG-2 HD movie formats.
Video post-processing image enhancements.
Built-in support for HDCP content protection protocol via DVI or HDMI connectors.
Please visit the NVIDIA PureVideo website for more information on building a PureVideo HD system.
Includes the new NVIDIA Control Panel. Please visit the NVIDIA Control Panel website for more information.
Mit dem Internet Explorer 7, der integraler Bestandteil des kommenden Windows Vista sein wird, zunächst nun aber für Windows XP veröffentlicht wurde, bemüht sich Microsoft, den immer größer werden Rückstand zu Konkurrenz-Produkten wie Opera oder Mozillas Firefox aufzuholen, vor allem in Hinblick auf Sicherheitsmerkmale wie auch Funktionsumfang. Speziell Firefox konnte gegenüber dem allerdings nachwievor dominierenden Internet Explorer in letzter Zeit immer wieder Marktanteile hinzugewinnen.
Microsoft hat beim IE7 die Benutzeroberfläche vollständig überarbeitet, der Browser unterstützt nun u.a. das von der Konkurrenz und diversen IE-Browseraufsätzen bekannte Tabbed Browsing, RSS Feeds, eine frei konfigurierbare Suchleiste und verfügt über einen integrierten Phishing-Schutz. Eine Übersicht der diversen Neuerungen führt Microsoft in einer Feature-Liste auf.
Zudem hat Microsoft eine Webseite eingerichtetet, die verschiedene Erweiterungen für den IE7 bereithält.
Nach Veröffentlichung der finalen englischen Version vor rund einer Woche (wir berichteten) steht nun auch die deutschsprachige Version zum Download bereit.
In einem Blog-Eintrag machen die Entwickler folgende Anmerkungen zur finalen Version des Internet Explorer 7:
Internet Explorer 7 for Windows XP Available Now
Today we released Internet Explorer 7 for Windows XP. I encourage everyone to download the final version from [url]http://www.microsoft.com/ie[/url].
We listened carefully to feedback from many sources (including this blog) and worked hard to deliver a safer browser that makes everyday tasks easier. When I first posted publicly about IE7, I wrote that we would go further to defend users from phishing and malicious software. The Phishing Filter and the architectural work in IE7 around networking and ActiveX opt-in will help keep users more secure. IE7 also delivers a much easier browsing experience with features like tabbed browsing (especially with QuickTabs), shrink-to-fit printing, an easily customizable search box, and a new design that leaves more screen real estate for the web site you’re viewing. IE7’s CSS improvements are incredibly important for developers as many of you have made quite clear. I also think IE7’s RSS experience and platform are important, powerful, and innovative.
In addition to our release of IE7, Yahoo! has a customized version of the browser available today and over the next few days partners such as Weather.com and USA TODAY will offer their own customized versions. These versions will tailor the user experience with specific toolbars, additional search engines, favorites, and RSS feeds.
I want to thank everyone who provided feedback as we developed and fine-tuned Internet Explorer 7. Over the 20 months since Bill Gates first announced our commitment to deliver IE7, we released five betas and a release candidate to millions of users worldwide. With each release, your feedback helped us make IE7 better. Your contributions, ideas, and direct comments were crucial in helping us prioritize and focus our work. I can’t imagine delivering this product without the tremendous cooperation we enjoyed from so many of you as well as developers and partners.
That said, we’re not done. Even as we put the finishing touches on Windows Vista and release all the remaining language versions of IE7, we have already started work on the next versions of Internet Explorer. We’ll post more here soon about our plans for the product and our plans for listening to you.
Thanks,
Dean Hachamovitch General Manager
Für die Installation ist ein erfolgreicher Windows Genuine Advantage Check notwendig. Bei einer ungültigen Windows Lizenz wird die Installation verweigert.
Das Freewareprogramm xp-AntiSpy, mit dem sich zahlreiche Änderungen an Windows XP vornehmen lassen, ist in der Version 3.96-3 erschienen. Folgende Änderungen wurden vorgenommen:
Bei der Einstellung des TCP-Verbindungslimits können jetzt Sicherungskopien der betroffenen Datei angefertigt werden.
Das Offset des Patches wird jetzt automatisch Erkannt, somit sollten zukünfige Updates der Datei tcpip.sys auch erkannt werden. (Danke an Wilhelm für den Tipp!)
Die Anpassung des xp-AntiSpy auf den Microsoft Internet Explorer 7.0 wurde vorgenommen.
Es wurde eine Einstellung zum Blockieren der automatischen Installation des Internet Explorer 7.0 über die Windows Update Funktion hinzugefügt. Wird diese Einstellung gesetzt, Installiert Windows XP mit dem nächsten Windows Update nicht Automatisch den Internet Explorer 7.0, sondern bietet Ihn als optionale Komponente an, die Installiert werden kann. Generell ist es empfehlenswert, den Internet Explorer 7.0 zu Installieren. Auch wenn man ihn selbst nicht zum Surfen im Internet verwendet, es gibt trotzdem Programme, welche ihn als Steuelement benutzen.
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