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Mittwoch, 17. August 2011

23:42 - Autor: heikosch

ASUS zeigt neues Flaggschiff - MARS II

ASUS_Logo
ASUS hält für die Enthusiasten zwei unterschiedliche Modelle bereit: ARES und MARS. Hinter beiden Bezeichnungen versteckt sich der jeweilige Kriegsgott der Griechen und Römer. Mit ARES werden bei ASUS die Modelle mit einer AMD-Radeon-HD-GPU bezeichnet. MARS hingegen steht für die Verwendung einer NVIDIA-GeForce-GPU. Beiden gemein ist, dass stets die High-End-Modelle zum Einsatz kommen. Mit der MARS II veröffentlicht ASUS nun die zweite NVIDIA-basierte Karte und vertraut dabei auf zwei vollständige GeForce-GTX-580-Grafikchips. Das größte Problem derartiger Lösungen ist neben der Kühlung die Leistungsaufnahme.


ASUS_Mars_2

Durch den PCIe-Steckplatz und drei Zusatzstecker können maximal 525 Watt zur Verfügung gestellt werden. Dieser Fall ist durch die PCI-Express-Norm nicht vorgesehen. Eine einzelne NVIDIA GeForce GTX 580 wird mit einer TDP von 244 Watt ausgewiesen. Unter Volllast würde nun theoretisch nicht genügend Leistung zur Verfügung stehen, um die Leistung zweier Chips aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund bedienen sich die Hersteller von Dual-GPU-Grafikkarten reduzierter Taktraten oder teildeaktivierter Chips, um diesem Problem Herr zu werden. ASUS schafft es, mit einer 21-Phasen-Stromversorgung sogar mehr als die standardmäßigen Taktraten zu erreichen. 782 MHz Chiptakt stehen den 772 MHz einer normalen NVIDIA GeForce GTX 580 gegenüber. Der Speichertakt wird von ASUS nicht verändert.
Um dieses "Monster" auch entsprechend zu kühlen, verweist ASUS auf die Verwendung seiner bekannten DirectCU-II-Technik, die die Luftzirkulation erhöht und für 20 % niedrigere Temperaturen sorgen soll.
Und auch zur Erhöhung der Lebensdauer verbaut ASUS verbesserte Bauteile mit der hauseigenen Super-Alloy-Power-Technologie, die eine verbesserte Wärmeableitung verspricht. Somit wird auch ein höherer Spielraum beim Übertakten ermöglicht.
Der Ausstattung und den Leistungsdaten steht ein stolzer Preis entgegen. Für das Top-Modell gibt ASUS eine unverbindliche Preisempfehlung von 1299,00 Euro an. Ab Ende August soll die ARES MARS II in limitierter Auflage von 1000 Stück verfügbar sein.

ASUS_Mars_2

Quelle: Pressemitteilung

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Dienstag, 5. April 2011

18:03 - Autor: Dr@

MSI benennt erste AM3+ kompatible AM3-Mainboards [Update]

AM3+ Ready
Auch wenn AMD weiterhin darauf beharrt, dass die kommenden "Bulldozer"-CPUs für den Desktop eigentlich nur zum Sockel-AM3+ kompatibel sind, veröffentlichen die Hersteller nach und nach Listen mit kompatiblen "alten" AM3-Mainboards. Als einer der ersten Hersteller wagte sich bereits MSI frühzeitig aus der Deckung und beteuerte mehrfach, einige bereits verfügbare AM3-Mainboards für die kommenden "Zambezi" Prozessoren (AMD FX-Serie) nachträglich durch ein simples BIOS-Update kompatibel machen zu können. Letztlich war es dann aber die Firma ASUS, die den Stein ins Rollen brachte und die erste Liste kompatibler Mainboards veröffentlichte. Heute zieht MSI nach. In der unten stehenden Tabelle sind die ersten drei AM3-Mainboards eingetragen, die MSI für die AMD FX-Serie fit machen will.

MSI AM3+ kompatible AM3-Mainboards

AMD hat sich bisher nicht erneut zu der Kompatibilitätsproblematik äußern wollen. Die mehrfach bestätigte offizielle Aussage war jedenfalls, dass die AMD FX-Serie nur auf Mainboards mit dem neuen Sockel AM3+ und einem 9er Chipsatz laufen würde. Es bleibt daher weiterhin abzuwarten, welche Features der "Zambezi"-Prozessoren auf den alten Mainboards eventuell nicht funktionieren. Gerade beim stark ausgebauten AMD Turbo Core sind Zweifel angebracht, ob dieser auch auf den alten Mainboards in vollem Umfang genutzt werden kann. Fest steht nur, dass die ersten CPUs mit AM3+-Package rein physisch in den Sockel AM3 passen. Der zusätzliche Pin des Sockel AM3+ wird also vorerst offenbar nicht genutzt.

Eigentlich wäre AMD aber gut beraten, endlich abschließende Klarheit in den Sachverhalt zu bringen. Denn die derzeitige Situation ist für potenziell Kunden sehr verwirrend. Neben den alten AM3-Mainboards mit weißem AM3-Sockel, die durch ein BIOS-Update fit gemacht werden sollen, kommen auch neue Revisionen bereits bekannter Mainboards auf den Markt, die den neuen schwarzen Sockel AM3+ bzw. AM3b tragen und sich ansonsten rein äußerlich auf den ersten Blick nicht von den alten Revisionen unterscheiden lassen. Diese neuen Revisionen mit dem schwarzen Sockel AM3b nutzen bisher aber auch nur Chipsätze der 8er-Generation. Wann kann der Kunde also zu einhundert Prozent sicher sein, dass der "Zambezi" wirklich ohne jegliche Einschränkungen auf dem jeweiligen Board läuft? Vorab können die Hersteller schließlich viel versprechen.

Quelle: Pressemitteilung

Update:

MSI hat eine eigene Seite veröffentlicht, auf der alle Mainboards erfasst sind, die nach einem BIOS-Update kompatibel zur AMD FX-Serie sein sollen. Die Liste umfasst derzeit 14 Modelle und soll im laufe der Zeit weiter aktualisiert und ergänzt werden. Unter den aufgeführten Mainboards befinden sich auch solche, die auf den noch älteren 7er Chipsätzen basieren.

Quelle: MSI AM3+ CPU Support

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Dienstag, 22. März 2011

18:09 - Autor: Sefegiru

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Mittwoch, 9. März 2011

08:28 - Autor: Sefegiru

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Dienstag, 8. März 2011

08:01 - Autor: Dr@

AMD stellt neues Spitzenmodell Radeon HD 6990 vor

AMD Radeon Logo
AMD hat heute sein neues Spitzenmodell offiziell vorgestellt. Anders als vielleicht zu erwarten war, setzt die neue AMD Radeon HD 6990 auf zwei Cayman-GPUs im Vollausbau mit jeweils 24 SIMDS. Laut AMD soll es sich dabei um speziell selektierte Versionen mit besonders niedrigeren Leckströmen handeln. Lediglich die Taktraten des Tandems wurden ein wenig auf 830 MHz (-50 MHz) für die GPU und 2500 MHz (-250 MHz) beim GDDR5-Speicher eingebremst. Damit erreicht die Karte eine Rechenleistung von 5,1 TFlops bei Berechnungen einfacher Genauigkeit und immer noch 675 GFlops bei doppelter Genauigkeit.


AMD Radeon HD 6990

Das Ganze hat aber seinen Preis. AMD sprengt mit dieser Karte erstmals mit einem Referenz-Design die 300-Watt-Schallmauer. Das Grafikmonster wird über zwei 8-Pin-Stecker und das Mainboard mit 375 Watt versorgt. Dank der AMD PowerTune Technologie soll aber jederzeit gewährleistet bleiben, dass dieser Wert auch nicht überschritten wird. Ohne PowerTune wären die recht hohen Taktraten der Cayman-Chips nicht möglich gewesen. Wem die gebotene Leistung nicht reicht, dem bietet AMD zum einen eine breiten Verstellungsbereich im Overdrive-Menü und zum anderen die Übertaktung per BIOS-Schalter, wodurch die Grafikkarte in den OC-Modus (Schalter-Position 1) geschaltet wird. Im Idle beträgt die Leistungsaufnahme ca. 37 Watt.

AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990

Um die entstehende Wärme auch abführen zu können, hat AMD das Kühlkonzept gegenüber der Radeon HD 5970 überarbeitet. Die Spannungsversorgung und der Lüfter sind in die Mitte der Karte gerückt und die beiden GPUs nach außen. Durch diese Modifikationen sollen sowohl die Energieversorgung der einzelnen Komponenten optimiert als auch der Luftstrom über die beiden getrennten Kühlkörper mit integriertem Vapor Chamber verbessert (+20%) werden. Bei den Volterra-Spannungswandlern handelt es sich um eine Spezialanfertigung. Zudem kommt eine Wärmeleitpaste mit Phasenübergang zum Einsatz, was die Kühlungsleistung um 8% verbessern soll. Die gesamte Karte soll so designt sein, dass alle Komponenten eine maximale Verlustleistung von 450 Watt verkraften.

AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990

Anders als bei den anderen Modellen der 6900er Serie hat AMD das Slotblech so angepasst, dass die obere Hälfte vollständig für die Abfuhr erwärmter Luft genutzt werden kann. Auf der unteren Hälften befinden sich vier Mini-DisplayPort- sowie ein Dual-Link-DVI-Anschluss. Mit dieser Konfiguration will man den parallelen Betrieb von fünf Bildschirmen ermöglichen. Hardware die den gleichzeitigen Betrieb von bis zu drei Displays an einem DP-1.2-Anschluss erlaubt, ist bisher nicht verfügbar. Prinzipiell kann auch die Radeon HD 6990 maximal sechs Displays ansteuern. Da die Verbreitung von Displays mit DisplayPort-Anschluss noch immer eher gering ist, legt AMD bzw. die Board-Partner drei Adapter bei jeder Karte bei. Dazu zählen ein passiver mini DisplayPort zu Single-Link-DVI Adapter, ein aktiver mini DisplayPort zu Single-Link-DVI Adapter und ein passiver mini DisplayPort zu HDMI Adapter. Passender Weise wird für diese Karte auch erstmals der native 5x1-Portrait-Modus in AMDs Eyefinity Technologie freigeschaltet.

AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990 AMD Radeon HD 6990

Der empfohlene Verkaufspreis für das Grafikkarten-Monster liegt bei 629 Euro.

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Mittwoch, 2. März 2011

10:27 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: AMD 900er Chipsätze nur umgelabelte 800er

Auf der aktuell laufenden CeBIT in Hannover zeigen zahlreiche Hersteller ihre neuen AM3+ Mainboards für die kommenden AMD Bulldozer Prozessoren, wie ausführlich hier auf Planet 3DNow! in den News zu lesen ist. Dabei fällt auf, dass alle Hersteller ihre Mainboards mit den alten, eigentlich für die Phenom II Plattform gedachten, Chipsätzen der 800er Serie ausrüsten: 890FX, 890GX, 870 und 880G. Bisher ging man davon aus, dass sie das deshalb tun, um jetzt schon AM3+ Mainboards anbieten zu können, auf denen Phenom- und Bulldozer-Prozessoren gleichermaßen lauffähig sind, lange bevor der Bulldozer erscheint. So könnte vermieden werden, dass der Absatz an Phenom-II-Systemen einbricht, wenn der Kunde weiß, dass er später problemlos auf die neue Prozessor-Generation wird upgraden können.

Jedoch erreichte uns von unserem Mann vor Ort auf der CeBIT, der mit AMD sprechen konnte, folgende Aussage:

Laut AMD ist das alte Statement nach wie vor gültig. Ob der zusätzliche Pin vom Zambezi genutzt wird, konnte man mir nicht sagen. Der Wechsel zur neuen Plattform soll so einfach wie möglich für die AIB-Partner sein. Daher die Wiederverwendung der alten Bretter. Was jetzt genau anders ist konnte (durfte) man mir auch nicht so richtig sagen. Wichtig ist aber, dass die alten 8er Chipsets künftig als 9er verkauft werden. Das ist eine einfache Änderung des Brandings, die die AM3+ Plattform kennzeichnen soll. Laut offizieller Aussage von AMD braucht man zudem den neuen Sockel AM3+ und eine andere Spannungsversorgung. Zudem sind Anpassungen am Board notwendig, damit die höheren DDR3-Geschwindigkeiten genutzt werden können. Keine weiteren Details. Die Partner schreiben hier auf der CeBIT nur die alten Namen drauf, weil sie die neuen noch nicht verwenden dürfen.
Anhand der Roadmap, die wir im November 2010 veröffentlicht haben, war bereits zu sehen, dass sich in Sachen Features bei den 900er Chipsätzen für den Bulldozer nicht viel tun wird. Dass es sich aber lediglich um eine Umbenennung handeln wird, das war so nicht zu erwarten. Dabei gäbe es eine ganze Reihe an Kunden-Wünschen, die umgesetzt werden könnten: zum Beispiel endlich einen integrierten USB 3.0 Controller, um ohne USB 3.0 Zusatzcontroller auskommen zu können und freie Wahl zu haben beim Steckplatz. Oder eine IGP mit DirectX 11 Support wie sie der Zacate bekommen hat. Stattdessen herrscht Stillstand. Wohlwollend könnte man natürlich argumentieren, dass es auch von Vorteil sein kann, bei der Einführung eines komplett neuen Prozessor-Designs - was bei AMD ja nur alle Dekade mal vorkommt - eine solide und erprobte Chipsatz-Basis zu haben.

Abseits des Chipsatzes bedarf es jedoch wie erwähnt Anpassungen an den Mainboards, um die Features des Bulldozer nutzen zu können. Phenom II Platinen müssen laut Spezifikation nur DDR3-1333 beherrschen. Bulldozer dagegen soll 1600 oder gar 1866 MHz Module offiziell unterstützen - was mal wieder Potenzial für Probleme birgt, da DDR3-1866 momentan nach JEDEC inzwischen zwar spezifiziert ist, dennoch sind praktisch alles, was sich derzeit an DDR3-1866 Modulen auf dem Markt befindet, sog. Overclocking-Module. In jedem Fall stellt der höhere Speichertakt, der dann offiziell beherrscht werden muss und nicht - wie derzeit - als Goodie obendrauf für Overclocker beherrscht werden kann, höhere Ansprüche an das Design und die Implementierung.

Wie sich die geänderte Spannungsversorgung auswirken wird, muss abgewartet werden. Möglicherweise eine Notwendigkeit für die erweiteren Turbo-Core und Stromsparfunktionen des Bulldozer.

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09:50 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Gigabytes Next-Generation AM3 Boards

Auch beim Mainboard-Hersteller Gigabyte gibt es auf der CeBIT einige neue Mainboards mit dem schwarzen Sockel AM3+ für die kommenden AMD Bulldozer-Prozessoren zu sehen. Interessanterweise nimmt Gigabyte das Wort "AM3+" nicht in den Mund. Auf den Platinen ist lediglich "AM3" aufgedruckt, obwohl der Sockel eindeutig als AM3+ ("AM3b") zu identifizieren ist, und auf der Produktbeschreibung spricht Gigabyte von "Next Generation AM3".

Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011

Namentlich sehen wir hier die Mainboards Gigabyte GA-890FXA-UD5, Gigabyte GA-870A-UD3 und Gigabyte GA-880GMA-USB3. Für Details einfach auf die Bilder klicken.

Die Boards unterscheiden sich nicht nur anhand des Formfaktors und einem PCIe-Slot mehr oder weniger, sondern erheblich anhand der externen Schnittstellen.

Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011 Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011

Selbstverständlich darf auch bei Gigabyte eine Fusion-Lösung nicht fehlen.

Gigabyte Mainboards auf der CeBIT 2011

Das Gigabyte GA-E350N-USB3 ist mit einer AMD Dual-Core Zacate E350 bestückt und wurde sogar mit einem USB 3.0 Controller-Chip ausgestattet.

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Dienstag, 1. März 2011

15:38 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Zotac ZBOX Blu-ray AD03/ -Plus mit AMD Zacate

Zotac, Hersteller der bekannten ZBOX Mini-PC Barebones für kleine Büro- oder Wohnzimmer-PCs, hat eine Reihe interessanter Modelle mit und ohne Blu-ray Support auf der CeBIT ausgestellt.

ZBOX Mini-PC Lösungen auch mit AMD Zacate ZBOX Mini-PC Lösungen auch mit AMD Zacate

Für AMD-User am interessantesten ist die ZBOX Blu-ray AD03/ -Plus mit der neuen AMD E350 APU auf Basis der AMD Fusion Brazos Plattform

Dem gegenüber stehen gleich drei ähnliche Geräte auf Basis des Intel Atom D525, allesamt bestückt mit dem NVIDIA ION für die Grafkausgabe. Für Details bitte einfach auf die Bilder klicken.

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15:20 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Elitegroup zeigt Fusion-Boards und versteckt AM3+

Die AMD Fusion Plattform Brazos mit Zacate APU ist das ganz große Thema der diesjährigen CeBIT. Fast jeder Mainboard-Hersteller hat eine oder mehrere entsprechende Lösungen, so auch Elitegroup.

Elitegroup Fusion-Lösungen CeBIT 2011 Elitegroup Fusion-Lösungen CeBIT 2011

Hier handelt es sich um das Elitegroup HDC-I und das Elitegroup HDC-I2. Beide haben wahlweise den AMD E350 oder den E240 verlötet und unterscheiden sich in der Ausstattung. Für Details einfach auf die Bilder klicken.

Auch zum Thema Sockel AM3+ und Bulldozer-Support konnte Elitegroup etwas herzeigen. Allerdings war es uns nicht gestattet ein Foto von der Platine zu schießen. Da wird Dr@, unser Mann vor Ort, sicherlich noch etwas dazu schreiben, wenn er wieder von der Front zurück ist. Momentan hetzt er nur von Termin zu Termin und versucht dazwischen in Steno-Form alles interessante hier rüber zu schaufeln Daher: etwas Geduld bitte!

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15:09 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: Auch Biostar irritiert mit Sockel-Wirrwarr

Wie MSI und ASRock hat auch Biostar ein Mainboard ausgestellt, das sich mit dem Prädikat "AM3+" schmückt und damit Kompatibilität zum kommenden AMD Bulldozer-Prozessor suggeriert.

Biostar TA880GU3+ CeBIT 2011 Biostar TA880GU3+ CeBIT 2011

Dabei handelt es sich um das Biostar TA880GU3+. In diesem Fall dürfte es sich allerdings um ein Versehen handeln. Zwar schwelgt das Datenblatt vom Sockel AM3+, auf der Platine jedoch ist eindeutig ein konventioneller Sockel AM3 zu sehen und selbst der Aufdruck auf der Platine sagt "AM3". Zudem ist das Board auch auf der Homepage von Biostar zu finden; und auch dort wird der Sockel AM3+ oder Bulldozer-Support mit keinem Wort erwähnt.

Abgesehen davon bietet das Mainboard die für ein AMD 880G übliche Ausstattung. Erwähnenswert höchstens, dass das Board anders als viele ältere 880G Modelle nicht die SB710 als Southbridge trägt, sondern die aktuelle SB850 mit SATA6Gbps Support.

Für mehr Informationen einfach auf die Bilder klicken.

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14:45 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: ASUS mit einer ganzen Palette an HTPC-Lösungen

Auf dem Stand von ASUS können Interessenten gleich eine ganze Reihe neuer stromsparender Plattformen begutachten. Da wären zum einen natürlich Fusion-Lösungen auf Basis des AMD Dual-Core "Zacate"

ASUS Mainboards CeBIT 2011 ASUS Mainboards CeBIT 2011

Hier hat ASUS das E35M1-I im Angebot sowie das ASUS E35M1-I Deluxe.

Natürlich dürfen bei ASUS auch die konkurrierenden Atom-Plattformen nicht fehlen.

ASUS Mainboards CeBIT 2011 ASUS Mainboards CeBIT 2011

Hier gehen das ASUS AT5NM10T-I und das ASUS AT5IONT-I Deluxe an den Start.

Und wenn's etwas mehr Leistung sein darf und der Stromverbrauch nicht die ganz große Rolle spielt, bietet ASUS in diesem auch noch zwei Boards für den Intel Core i5:

ASUS Mainboards CeBIT 2011 ASUS Mainboards CeBIT 2011

Hier haben wir das ASUS P8H61-I sowie das ASUS P8H67-I Deluxe.

Für detaillierere Infos einfach auf die Bilder klicken.

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13:26 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: ASRock mit zahlreichen AM3+ und Fusion Boards

Der Mainboard-Hersteller ASRock zeigt auf seinem Stand auf der CeBIT eine ganze Reihe von neuen Mainboards. Am meisten interessieren uns natürlich jene Platinen, die bereits mit den kommenden Bulldozer-Prozessoren kompatibel sein werden. Und so hat ASRock bereits eine ganze Reihe von Mainboards ausgestellt, die den "echten" Sockel AM3+ tragen - auf den ersten Blick zu erkennen (für alle, die nicht Pins zählen wollen) an der dunkelgrauen Farbe des Sockels und der Aufschrift "AM3b". Im Gegensatz zu der Situation bei MSI, wo derzeit darüber debattiert wird, ob es möglich ist, AM3-Mainboards Bulldozer-tauglich zu bekommen, handelt es sich hierbei um waschechte AM3+ Platinen.


ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011

Namentlich geht es dabei um das ASRock 890FX Deluxe5, das ASRock 890GX Extreme4 R2.0, das ASRock 890GX Pro3, das ASRock 870iCafe R2.0 sowie das ASRock 870 Extreme3 R2.0 bei den ATX-Boards, sowie das ASRock 890GM Pro3 R2.0, das ASRock 880GM Pro3 R2.0 und das ASRock 880GMH/U3S3 bei den µATX-Mainboards. Für detaillierte Ausstattungsinfos einfach auf die Bilder klicken.

Interessant dabei ist dennoch, dass ASRock in Ermangelung der AMD 900er Chipsätze, die eigentlich für die Bulldozer-Plattform gedacht sind, aber von AMD noch vorgestellt werden müssen, auf die bisherigen 800er Chipsatz setzt: 890FX, 890GX und sogar die Mainstream-Chipsatze AMD 870 und AMD 880G sind dabei. An den alten Phenom II Chipsätzen scheint der Bulldozer-Support also nicht zu scheitern.

Ebenfalls auf dem Stand vertreten ist ein Fusion-Board:

ASRock Mainboards CeBIT 2011 ASRock Mainboards CeBIT 2011

Das ASRock E350M1 kommt im Mini-ITX-Faktor daher und besitzt eine aufgelöteten AMD Dual-Core "Zacate" E350 APU auf Basis der neuen Bobcat-Architektur.

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11:05 - Autor: Nero24

CeBIT 2011: AMD zeigt Radeon HD 6990 Karten (Update)

AMD Radeon Logo
Auf der heute offiziell startenden CeBIT 2011 gibt es bereits erste Modelle der kommenden AMD Radeon HD 6990 Grafikkarte zu bewundern, teils als Ausstellungsstück, teils sogar im Einsatz. Nur technische Details fehlen an allen Ständen. Offenbar lautet das Credo: zeigen ja, was verraten nein.

Die AMD Radeon HD 6990 ist der Nachfolger der seit Ende 2009 im Einsatz befindlichen ATI Radeon HD 5970, ist also eine Dual-GPU Karte bestehend aus zwei Chips der HD 6900 Serie. Genaue Details zu Shaderzahl und Taktfrequenz stehen von offizieller Seite wie gesagt noch aus.

Interessant ist, dass die Karte zwei 8-Pol PCI-Express-Stecker besitzt, was rechnerisch eine Leistungsaufnahme von bis zu 375 W abdecken würde. Gegenüber den Kollegen von Hexus.net, die bereits Pressebilder der Karte veröffentlicht haben, sollen Karten-Hersteller eine TDP von 300 W bestätigt haben.


Quelle: hexus.net

Die Referenz-Karte besitzt zudem einen DVI-Anschluss sowie 4 Display-Port Anschlüsse. Das würde bedeuten, dass man zusätzliche (bis zu 6) Monitore nicht mehr mal eben per weit verbreitetem HDMI direkt anschließen kann, sondern entweder einen Monitor mit Display-Port Eingang benötigt, oder einen DisplayPort v1.2 Splitter.

Nach der Vorstellung der zweiten Fermi-Generation von NVIDIA war es nach langer Dominanz für AMD eng geworden an der Spitze der High-End Gaming-Karten. Die Karten der NVIDIA GeForce GTX 580 und 570 Serie sind beliebte Modelle bei den Spielern. Hier gilt es das Prestige-Objekt "schnellste Grafikkarte der Welt" zu verteidigen. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob das gelingt. Als möglicher Termin für die Markteinführung will die Gerüchteküche den 8. März wissen.

Update:
Mittlerweile erreichen uns auch eigene Bilder der HD 6990 von der CeBIT, hier eine Lösung von MSI.

AMD Radeon HD 6990 auf der CeBIT 2011 AMD Radeon HD 6990 auf der CeBIT 2011

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