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Dienstag, 6. September 2005

23:45 - Autor: pipin

Bald Thinkpads mit Turion inside?

Laut einem CRN-Artikel befindet sich AMD schon seit längerer Zeit in Verhandlungen mit Lenovo und IBM, deren PC-Sparte ja vor kurzem von Lenovo aufgekauft wurde.

Mit Lenovo, Chinas größter PC-Hersteller, gab es bereits im letzten Jahr Kooperationsvereinbarungen (wir berichteten) und nach dem Kauf von IBMs PC-Sparte sollen die Verhandlungen weiter fortgeschritten sein.

    “We had actually been talking to both Lenovo and IBM” before Lenovo bought IBM’s PC and ThinkPad business earlier this year, said Bahr Mahoney, division marketing manager for AMD’s mobile business. “And we were further along in those conversations, actually, with Lenovo.”
Gemäß dem Bericht wurde auch der Launchtermin für den Low-Power Dual-Core Turion 64 mit "früh im nächsten Jahr" angegeben, was die Vermutung aufkommen läßt, dass dieser noch im ersten Quartal 2006 erscheint und nicht wie bisher angenommen irgendwann im ersten Halbjahr 2006 (wir berichteten). AMD Verantwortliche erwarten weiterhin, dass das Jahr 2006 AMD die Möglichkeit geben wird, im Mobile Sektor mit dem Konkurrenten Intel technisch mithalten zu können und gaben an, dass die Virtualisierungsplattform Pacifica in der ersten Jahreshälfte 2006 Einzug in die Mobile Prozessoren halten wird.

Des Weitern plant man die Mobile Prozessoren unter Umständen auch als PIB (processor-in-a-box) zu liefern, wie es im Desktop- und Serverbereich bereits praktiziert wird.

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Mittwoch, 10. August 2005

10:29 - Autor: Patmaniac

AMDs "SimNow" simuliert Pacifica

Im nächsten Jahr sollen laut Roadmap nahezu alle AMD-Prozessoren mit der Virtualisierungs-Technik Pacifica ausgestattet sein, dessen Name dann offiziell "Security and Virtual Machine" (SVM) heißen wird. Da die Entwickler natürlich möglichst frühzeitig ihre dazu passende Software entwickeln sollen, hat AMD die Software SimNow vorgestellt, welche für die Allgemeinheit am Freitag, dem 12. August released wird. Sie simuliert einen Athlon 64 oder Opteron mit einem oder zwei Prozessorkernen, auf denen dann durch die Virtualisierungstechnologie z.B. der parallele Betrieb mehrerer Betriebssysteme möglich ist.
    "AMD is demonstrating our strong support for the software development community by making our high-performance AMD64 simulator, SimNow, free to developers," sagt Joe Menard, corporate vice president, Software Strategy, AMD. "By providing leading-edge tools and features to the ISV community, and enabling access to next-generation technologies such as ‘Pacifica’ ahead of the commercial availability of next-generation processors, we expect SimNow to enable a richer commercial and embedded software ecosystem for AMD64 technology, the gold standard for 64-bit computing."
Nebenbei will VMware, dessen Software von Pacifica verwendet wird, einen offenen Virtualisierungstandard schaffen. Neben AMD sind auch BEA, Cisco, BMC, Computer Associates, Dell, HP, IBM, Intel, Novell und Red Hat dort mit im Boot. Die Virtual Machine Software (VMS) soll standardisiert sein bevor Microsoft auf den Markt drängt. "Wir haben beschlossen, unsere Software zum Standard zu machen, bevor die Dampfwalze kommt", sagt Diane Greene, CEO von VMware.

Links zum Thema: Pressemitteilung AMD

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Samstag, 11. Juni 2005

17:53 - Autor: mtb][sledgehammer

AMD Analystentreffen: Roadmap für DDR2/3, Pacifica, Presidio

Gestern hat AMD das alljährliche Analystentreffen abgehalten, auf dem der Vorstandsvorsitzende Hector Ruiz, sowie einige andere Mitglieder des Managements einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung bei AMD gegeben haben. Aus den insgesamt acht Präsentationen möchten wir daher einige ausgewählte Folien präsentieren, deren Inhalt für den Endnutzer wahrscheinlich am interessantesten ist.

Prozessor Roadmap

Während für dieses Jahr nicht mehr viel Neues zu erwarten ist (außer den üblichen Taktsteigerungen), gibt die präsentierte Prozessorroadmap einige bislang noch unbekannte Details für die Jahre 2006 und 2007 preis. So plant AMD 2006 die Einführung einer CPU mit weniger als 10 W TDP für Blades und Thin Clients. Des Weiteren sollen die Virtualisierungstechnologie Pacifica und die Sicherheitstechnologie Presidio in Erscheinung treten. Außerdem ist dann auch wie bereits früher erwähnt mit der Einführung von DDR2 Speicher auf der AMD Plattform zu rechnen.


Für das Jahr 2007 kündigt AMD gleich die nächste Speichertechnologie DDR3 an, außerdem sollen demnach neue Prozessorkerne mit mehr Cache erscheinen. Unklar ist leider, ob die neuen Kerne darüber hinaus auch neue Features beinhalten. Definitiv soll jedoch auch weiter am Takt des HT Links geschraubt werden - die aktuellen Spezifikationen reichen derzeit beispielsweise schon bis zu einem realen Takt von 1,4 GHz, während AMD jedoch nur 1 GHz nutzt - und PCI-Express der zweiten Generation den Weg auf die AMD Hauptplatinen finden.

Zeitlich gesehen ist die nächste Folie leider ein wenig unpräzise, sie scheint jedoch ein wenig weiter in die Zukunft zu reichen. Aufgrund der erwähnten Speichertechnologien (DDR2 und DDR3) scheint sich der Zeitraum "Now" auf die Jahre 2005-2006 zu beziehen, "Coming Soon" ca. bis zum Jahr 2007 und "Future" darüber hinaus.

Großes Ziel in zukünftigen Produkten ist es vor allem das Verhältnis aus Performance/Durchsatz und thermischer Leistung bzw. Preis weiter zu verbessern. Insgesamt soll dabei vor allem die Virtualisierung und die Verteilung der Last durch SMP Betrieb und Multi-Core Prozessoren helfen. Außerdem will AMD wie oben schon angedeutet am Hyper Transport Link schrauben, was man mit zwei weiteren Revisionen des seriellen Links erreichen will.

Außer den oben schon erwähnten Speicherweiterentwicklungen DDR2 und DDR3 will AMD auch den von Intel entwickelten Speicherstandard FB-DIMM nutzen. Dabei handelt es sich im Gegensatz zu bisherigen DRAM welcher die Daten parallel über den Bus verschickt (Ausnahme ist hier der RDRAM Standard) wie bei vielen neuen Bustechnologien um ein serielles Konzept. Auf den Speicherriegeln wird das serielle Signal mit Wandlerchips wieder in ein DDRx kompatibles Format umgewandelt, so dass dort herkömmliche Chips eingesetzt werden können. Vorteil des Konzeptes ist die massive Ersparnis an Datenleitungen bzw. eine massive Erhöhung der Speicherbandbreite. AMD hatte bereits schon in der Vergangenheit erwähnt, dass man sich gerade im Server Bereich diesen Technologien sehr aufgeschlossen zeigen würde.


Für die entfernte Zukunft plant AMD dann nach langer Zeit die Einführung eines wirklich neuen Prozessorkernes. Dieser soll dann eine erweiterte Fließkommaeinheit und insgesamt einen höheren Durchsatz erhalten. Außerdem soll er einen On-Chip Co-Prozessor erhalten, was ein wenig nach dem Konzept von IBMs Cell Prozessor klingt (dieser wird aus einem Prozessor mit 8 Co-Prozessoren bestehen).

Roadmap und Fortschritt in der Fertigung

Auch aus der Fertigung gibt AMD einige interessante Details preis: Die erste Grafik zeigt die Entwicklung des Yields - das heißt der Ausbeute an funktionierenden Dies (Silizium Chip des Prozessors) bezogen auf die Anzahl der produzierten Dies - bei verschiedenen Prozesstechnologien.


Natürlich hütet AMD auch weiterhin absolute Zahlen über die erreichte Ausbeute. Dennoch zeigt die Grafik, dass AMD bei neuen Prozesstechnologien immer schneller die Yields vergangener Prozesstechnologien erreicht.

Die folgende Folie zeigt, wie sich AMD die Entwicklung der Produktionszahlen vorstellt. Schon in diesem Jahr beabsichtigt AMD die Produktionszahlen gegenüber dem vorigen Jahr um ca. 60% von 30 Millionen Prozessoren auf ca. 50 Millionen Prozessoren zu steigern. Dies könnte auch erklären, warum AMD die Dual-Core Prozessoren bislang noch ausschließlich als High-End CPUs verkauft. Mit AMDs derzeit einziger Fertigungsstätte für Prozessoren, der Fab 30 in Dresden, ließe es sich einfach nicht bewerkstelligen, sowohl die Produktion so massiv zu steigern und gleichzeitig die durchschnittliche Die-Size der Prozessoren durch Dual-Core CPUs auf einem hohen Niveau zu halten.


Anders wird dies aber in den kommenden Jahren sein; dann werden gleich drei Faktoren AMDs Produktionsmöglichkeiten ausweiten: Zum einen wird AMD 2006 die Fab36 in Produktionsbetrieb nehmen, zum anderen tritt dann der Fertigungsdeal mit Chartered Semiconductor in Kraft und schließlich wird die Umstellung auf den 65 nm Prozess (leider in der Folie nicht zu erkennen: soll bis Mitte 2007 abgeschlossen sein) die Fertigungsmöglichkeiten drastisch erhöhen. Trotz dieser massiven Kapazitätssteigerungen sollen jedoch die Produktionszahlen nicht mehr so drastisch steigen wie in diesem Jahr, möglicherweise augrund deutlich komplexerer Prozessoren. Allerdings lässt AMD hier auch noch einiges an Spielraum offen (->"Flex"), sodass diese Zahlen der Nachfrage entsprechend angepasst werden könnten.

Die letzte Folie vergleicht die qualitative Streuung von 130 nm und 90 nm Prozessoren. Auf den ersten Blick wird sofort deutlich, was sich auch schon in der Praxis gezeigt hat: die neuen 90 nm Chips erreichen höhere Taktzahlen und bleiben gleichzeitig deutlich kühler als ihre Vorgänger.


Gleichzeitig zeigt die Grafik aber auch, dass die Streuung der Qualität (Leistungsaufnahme bei Maximaltakt) bei den 90 nm Prozessoren anderes als man erwarten könnte nicht breiter ist als bei den Vorgängern sondern eher geringer. Auf alle Fälle zeigt dies nochmals, dass AMD den neuen Prozess schon sehr gut im Griff zu haben scheint.

Die vollständigen Präsentationen samt einem Webcast findet ihr natürlich direkt bei AMD

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Mittwoch, 25. Mai 2005

13:06 - Autor: AMD-Hammer

Virtualisierungstechnologie "Pacifica" nun fertiggestellt

AMD verkündete heute, auf der LinuxWorld, die Verfügbarkeit der "Pacifica" Spezifikation für ihre AMD64 Technologie. "Pacifica" wurde entworfen, um bei 64-bit Client- und Servervirtualisierungstechnologien der x86-Server, Clients und Notebooks die Leistung zu erhöhen.

"Der mögliche Nutzen der Virtualisierung für Geschäfte aller Größen und Verbraucher ist gleich bedeutend." sagte Marty Seyer (Vizepräsident und Generaldirektor des Mikroprozessorsektor). "Wir denken, dass die AMD64-Technologie die flexibelste Architektur in der Industrie liefert. Die Virtualisierungstechnologie "Pacifica" wird dieses möglich machen, indem sie kommerziellen Organisationen hilft, die Zuverlässigkeit und die Flexibilität ihrer Computer zu verbessern. Zudem erhöht es die Sicherheit und verringert Gesamtkosten des Besitzes."

Die hierdurch folgenden Verbesserungen werden auch bei zukünftigen Single-Core und Dual-Core Prozessoren verbaut und sollen für einen weiteren Anstieg der Leistung bei 64-Bit Software sorgen.

Links zum Thema
AMD stellt Virtualisierungsplattform "Pacifica" vor (News vom 30.03.2005)
Pressemitteilung von AMD

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Mittwoch, 30. März 2005

17:04 - Autor: Patmaniac

AMD stellt Virtualisierungsplattform "Pacifica" vor

AMD gab heute wie erwartet auf dem AMD Reviewers Day in Austin, Texas, Einzelheiten zu seiner Virtualisierungstechnologie "Pacifica" bekannt. Mit "Pacifica" bringt AMD eine Lösung auf den Markt, die für 64 Bit-Virtualisierungstechnologien für Server, Desktop-PCs und Notebooks optimiert ist. "Pacifica" ermöglicht den Aufbau einer Computerplattform, auf der mehrere Betriebssysteme und Softwarepakete auf unabhängigen Partitionen arbeiten können. Dies erlaubt die Nutzung eines einzigen Computersystems als mehrere "virtuelle" Systeme.

"Unsere neue Virtualisierungstechnologie, die wir heute auf Virtualisierungslösungen spezialisierten ISVs und Marktanalysten vorgestellt haben, bietet Anwendern künftig noch mehr Funktionen und besonders leistungsfähige auf einem Hypervisor basierende Virtualisierungslösungen," so Marty Seyer, Corporate Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit in der Computation Products Group des Unternehmens.

Bei "Pacifica" handelt es sich um eine Erweiterung der Direct Connect Architektur, die auf ein neues Modell sowie auf Funktionen innerhalb des Prozessors und des Speicher-Controllers zurückgreift und so eine verbesserte Virtualisierung ermöglicht. Gegenüber herkömmlichen Virtualisierungskonzepten, die ausschließlich auf Software basieren, vereinfacht "Pacifica" die Entwicklung von Virtualisierungslösungen und sorgt für eine erhöhte Sicherheit. Aufgrund der Kompatibilität zu bereits vorhandener Virtualisierungssoftware bleiben bisherige IT-Investitionen geschützt.

AMDs Absicht, der Computerbranche eine Technologie zum Aufbau von Virtualisierungslösungen an die Hand zu geben, soll durch strategische Allianzen mit Partnern wie Microsoft, VMware und XenSource untermauert werden.

Einzelheiten zu den Spezifikationen von "Pacifica" wird AMD im April 2005 bekannt geben. Prozessoren für Clients und Server, die nach dem "Pacifica"-Konzept weiterentwickelt wurden, wird AMD voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2006 auf den Markt bringen. Kommende Single- und Dual-Core-AMD64-Prozessoren sollen ebenfalls um Funktionen aus dem "Pacifica"-Konzept erweitert werden, damit Computernutzer die Leistung von 64 Bit-Virtualisierungssoftware nutzen können.

Links zum Thema:
Pressemitteilung "AMD Unveils Virtualization Platform"
Enterprise Solutions Built on AMD64 Technology
Neue inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht
Virtualisierungstechnik Xen wird von AMD unterstützt
AMD: "IBMs Cell-Prozessor läuft in die Itanium-Falle"

Thx@ neax für den Hinweis

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Freitag, 18. März 2005

20:23 - Autor: pipin

AMD: "IBMs Cell-Prozessor läuft in die Itanium-Falle"

ZDNET hat auf der CeBIT ein Interview mit Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, geführt.

Gesprächsthema waren ausser dem Cell, unter anderem Dell, Turion für den Desktop, die Virtualisierungstechnik Pacifica und die Marktstellung von AMD in Deutschland.

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Freitag, 11. März 2005

00:34 - Autor: Nero24

CeBIT: Zusammenfassung Tag 1

Der erste Tag einer anstrengenden Hetzjagd durch die CeBIT-Stände in Hannover ist vorüber. Bereits im Laufe des Tages haben wir über zahlreiche neue Produkte, Entwicklungen und Infos berichet. Daher hier noch einmal auf einen Blick die CeBIT-News des Tages:Doch auch abseits der großen Schlagzeilen gibt es zahlreiche interessante Informationen und Impressionen aus Hannover. Daher haben wir hier noch weitere Informationen zusammengefasst:Morgen geht's natürlich in gewohntem Tempo weiter. Dann stehen die Besuche bei AMD, ASUS, Shuttle, TuL, EPoX uva auf dem Programm. Stay tuned...

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Donnerstag, 10. März 2005

11:11 - Autor: Nero24

CeBIT: Details zu AMD Pacifica Technologie Ende März

Die Dual-Core Technologie wird die ganz große Aufgabe für das Jahr 2005 werden. Doch auch für 2006 haben sich Intel und AMD bereits eine Beschäftigungstherapie ausgedacht, die Virtualisierung der Hardware zur gleichzeitigen Nutzung mehrerer Betriebssysteme auf einem Rechner.

Intel nannte diese Technologie in der frühen Phase "Vanderpool", kürzlich umbenannt in die offizielle Bezeichnung "Intel Virtualization Technology". Bei AMD heißt das selbe in Grün "Pacifica". Mit dieser Technologie soll es möglich sein, verschiedene Betriebssysteme gleichzeitig in separaten Jobs laufen zu lassen, ohne dass sie sich gegenseitig auf die Füsse treten. Wichtig ist dieses Features im Serverbereich. Neu ist das nicht! Auf den Mainframes von Sun & Co. ist dies schon lange möglich. Neu ist die Technologie nur im x86-kompatiblen Bereich.

Wie gesagt, Details wird es erst Ende des Monat geben. Allerdings darf man davon ausgehen, dass es sich bei Pacifica um eine zu Vanderpool sehr ähnliche Technologie handeln dürfte. Noch ist nicht klar, ob man in diesem Fall von "kompatibel" sprechen kann, da die Technologie den Betriebssystemen ja nichts anders, als eine Standard x86 Umgebung vorgaukelt und nur darauf kommt es in Sachen Kompatibilität an. Ob beide Hersteller das auf die gleiche Art und Weise realisieren werden, bleibt abzuwarten. Ende März sind wir schlauer. Stay tuned...

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Dienstag, 15. Februar 2005

20:36 - Autor: Patmaniac

Virtualisierungstechnik Xen wird von AMD unterstützt

AMD und XenSource gaben heute bekannt, dass AMD die Open Source-Virtualisierungssoftware Xen auf seine AMD64 Technologie portieren wird. Die so entstehende Lösung ist die erste Möglichkeit zur Server-Virtualisierung, basierend auf 64 Bit Open Source-Code für x86-Architektur. Sie soll planmäßig in der ersten Jahreshälfte 2005 auf den Markt kommen und wird auf der LinuxWorld Conference & Expo vorgestellt. Die LinuxWorld findet vom 15. bis 17. Februar in Boston, Massachusetts, statt.

"Die Entwicklung von Computerlösungen, die stets an den neuesten Stand der Technik angepasst sind, und die die Anforderungen unserer Kunden erfüllen, ist unser Kerngeschäft," so Marty Seyer, Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit in der Computation Products Group des Unternehmens. "Wir haben den Weg frei gemacht, um 32- und 64-Bit-Computerlösungen mit AMD64 Technologie in den Massenmarkt zu überführen. Durch unsere Arbeit mit Xen können wir unsere Führungsposition auch in Zukunft behaupten und unser Angebot an Server-Virtualisierungslösungen weiter ausbauen."

XenSource wurde vor kurzem gegründet und konzentriert sich auf die Entwicklung und Unterstützung der Open Source-Software Xen, die zur Virtualisierung von Server-Infrastrukturen dient. Der Xen Hypervisor, ein hochleistungsfähiger Virtual Machine Monitor (VMM) für die x86-Architektur und Bestandteil von Xen, ermöglicht es, auf ein und demselben Computer mit mehreren Betriebssystemen gleichzeitig zu arbeiten. Dabei können die Ressourcen einer Server-Landschaft so variiert werden, dass niemals überschüssige Kapazitäten brach liegen.

Durch die Portierung von Xen auf den Opteron Prozessor mit Direct Connect Architectur möchte XenSource Unternehmenskunden eine Technologie zur Servervirtualisierung anbieten, die eine Konsolidierung der Serverlandschaft und damit verbundene Kosteneinsparungen ermöglicht. Auf der Basis der AMD64 Technologie lasse Xen die Anwender von einer Servervirtualisierung in einer sicheren und flexiblen Umgebung profitieren, ohne dass dabei Einbußen hinsichtlich Rechenleistung oder Funktionalität entstehen. "Wir sind davon überzeugt, dass die AMD64 Technologie aufgrund der einzigartigen Vorteile der Direct Connect Architectur die beste Plattform zur Realisierung von Servervirtualisierungslösungen ist," ergänzt Seyer. "Wir wissen, dass unsere Kunden diese Lösungen benötigen, um ihre IT-Ressourcen effizienter nutzen zu können. Außerdem freuen wir uns, dass XenSource den Open Source Hypervisor von Xen kontinuierlich weiterentwickelt, und planen, im Rahmen unserer Zusammenarbeit die breite Verfügbarkeit von Xen zu unterstützen."

Um künftig noch effizientere Servervirtualisierungen zu ermöglichen, will AMD seine kommende AMD64-Prozessorgeneration mit der "Pacifica"-Technologie ausstatten (wir berichteten). Die "Pacifica"-Technologie verbessere die Virtualisierung auf Prozessorebene. Damit sollen Anwender der Serverkonsolidierung direkt von Vorteilen wie optimale Nutzung von IT-Ressourcen, Migration von Software und erhöhte Sicherheit profitieren. Geplant sind ferner weitere Verbesserungen der Leistungseigenschaften künftiger AMD64-Prozessoren mit einem oder zwei Prozessorkernen. Durch diese Maßnahmen lasse sich die Performance von 64-Bit-Virtualisierungssoftware weiter steigern.

"Wir freuen uns über AMDs Engagement bei Xen," so Ian Pratt, Fellow, University of Cambridge Computer Laboratory und Gründer von XenSource. "Der Einsatz von Xen in Unternehmen wie AMD zur Entwicklung neuer Unternehmenslösungen wird die Verbreitung dieser Open-Source-Software beschleunigen und zur Entwicklung effizienterer Virtualisierungs-Technologien mit höherem Funktionsumfang führen. Wir glauben, dass die kontinuierliche Entwicklung der AMD64 Technologie die Grundlage für robustere Open Source-Virtualisierungsalternativen ist, und sehen der Zusammenarbeit mit AMD gespannt entgegen."

"AMD möchte auch in Zukunft sein Engagement bei den Open Source-Anwendern weiter ausbauen, und das Unternehmen werde deshalb das Xen-Projekt und XenSource, Verwalter der Xen Code-Basis, mit vollen Kräften unterstützen. Die AMD64 Technologie werde damit weiter in die Open Source-Welt eindringen und es AMD ermöglichen, seine Pläne zur Entwicklung der Open Source-Technologie weiter voranzutreiben," so das Unternehmen weiter.

Links:
original Pressemitteilung
XenSource
Xen

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Sonntag, 23. Januar 2005

12:41 - Autor: mtb][sledgehammer

Neue inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht

Bei Tweakers.net ist in den vergangenen Tagen eine inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht - leider ist sie aber auch schon wieder verschwunden. Dennoch wollen wir hier die wichtigsten neuen Daten zusammenfassen. Was das Jahr 2005 betrifft enthielt die neue Roadmap keine wesentlichen Änderungen gegenüber AMDs aktueller offizieller Roadmap.

Allerdings gab die inoffizielle Roadmap einen Ausblick auf das Jahr 2006: demnach soll dann im ersten Halbjahr eine neue Dual-Core Prozessor Revision eingeführt werden, welche dann über einen Dual Channel DDR2 Speichercontroller verfügt. Außerdem soll diese CPU dann über AMDs Sicherheits- und Virtualisierungstechnologien verfügen (Presidio und Pacifica). Der letzte Punkt auf der Liste der (erwähnten) Erneuerungen ist ein neuer Sockel mit dem vorläufigen Namen M2. Dieser soll nicht nur die neue Plattform für die High-End und Mainstream Prozessoren sein, sondern auch für die Low Cost Sparte.
Thx Ingo für den Hinweis

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Sonntag, 21. November 2004

17:35 - Autor: mtb][sledgehammer

AMD News Dinos

Nachfolgend einige AMD News die einfach in den letzten Tagen nicht berücksichtigt wurden.

Zunächst wäre da eine Dual Sockel 754 Hauptplatine zu erwähnen, welche kürzlich auf einer Yahoo! Seite aufgetaucht, nun jedoch leider wieder verschwunden ist. Im Forum von Ace's Hardware wurde bereits darüber ein wenig diskutiert. Höchstwahrscheinlich handelt es sich jedoch nur um ein altes Prototypenboard von AMD, als noch beabsichtigt wurde den Opteron DP mit Sockel 754 Basis auf den Markt zu bringen. In Anbetracht der Tatsache, dass mit den künftigen Dual-Core Prozessoren echte SMP Systeme ohnehin relativ günstig werden dürften, dürfte dieses Konzept heute keine Rolle mehr spielen. Die dazugehörigen Bilder haben wir dennoch hier sichergestellt.

Wie beim inquirer zu lesen ist, wurde im chinesischen Shanghai Supercomputer Centre ein Dawning 4000A Rechner in Betrieb genommen. Insgesamt 2000 Opteron Prozessoren bringen den neuen Supercomputer auf eine Rechenleistung von 11 Teraflops.

Für diejenigen, die sich gerne in Dokumenten vergraben, dürften die Präsentationen zu AMDs "Analyst Day 2004" interessant sein. Diese geben einen groben Ausblick auf AMDs Zukunft in Form von Dual-Core, DDRII, Pacifica, Presidio,...

Und zuletzt eine News des Flash Joint Ventures "Spansion" zwischen AMD und Fujitsu: Dieses wird laut Heise in Aizu-Wakamatsu, Japan, knapp eine Mrd. US-Dollar in eine neue Fab investieren. Bereits Anfang 2006 sollen dort bis zu 15.000 300 mm Wafer pro Woche "vom Band laufen". Einige ausführlichere Informationen dazu gibt es bei InfoWorld nachzulesen, hier ein kleiner Ausschnitt:

    "Essentially, the plan is to install SP1 and then convert JV3 to make that a mega-site (for) 300 millimeter (production)," said Cambou. "This is 65 nanometer and capable of going to 45, 30 and perhaps 20-nanometer after that."
Thx Alex, O'Brian und rkinet für den Hinweis

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Montag, 15. November 2004

17:25 - Autor: Nero24

AMDs K9 soll 2006 kommen

Auf seiner jährlichen Analysten-Konferenz ließ AMD durchsickern, dass für das Jahr 2006 ein völlig neuer Prozessor-Kern geplant sei. Der Name K9 oder Greyhound, wie die neue Architektur seit Jahren von der Gerüchteküche genannt wird, fiel zwar nicht, ebensowenig wie nähere Details zur CPU, doch zumindest wurde bekannt, dass der Prozessor eine deutlich leistungsfähigere Virtualisierung und eine bessere Sicherheit versprechen soll. Bei letzterem kann eigentlich nur TCG (fka TCPA) gemeint sein.

Der neue Prozessor-Kern soll laut ZDNet den Codenamen Pacifica tragen. Laut Heise dagegen bezeichnet Pacifica lediglich eine neue Virtualisierungstechnik, wodurch mehrere virtuelle Maschinen gleichzeitig auf einem PC laufen können. Wie man sieht: trotz offizieller Ankündigung derzeit noch viele offene Fragen. Klar ist, dass die CPU in allen Bereichen eingesetzt werden soll. Damit soll der Prozessor wie derzeit der K8 vom Notebook über die Desktop-PCs bis hin zum Server alle Sparten abdecken. Vermutlich werden die Prozessoren in den einzelnen Bereichen aber wieder mit unterschiedlichen Markennamen (vgl. Sempron, Athlon, Opteron) angeboten werden.

Mit dem Erscheinungstermin 2006 liegt AMD genau im üblichen "Trott" der Entwicklung neuer CPU-Kerne. Der K6 wurde Ende 1996 präsentiert und 1999 vom K7 abgelöst. Der K8 kam verspätet 2003 (geplant 2002). In der Zwischenzeit dürfte der aktuelle K8-Kern jedoch noch die ein oder andere Überarbeitung erfahren. Da ist zum einen der Dual-Core, über den wir bereits mehrfach berichteten, neue Steppings, mittelfristig die Einführung von DDR2 und vieles mehr. Die Frage "soll ich mit der Neuanschaffung des Systems auf den K9 warten?" muss sich also niemand stellen.

Wer nähere Informationen zum K9 sucht, muss derzeit noch die Gerüchteküche befragen oder in diversen Forumsbeiträgen mitspekulieren...

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