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Donnerstag, 9. März 2006

12:12 - Autor: Nero24

CeBIT: Fotos von AM2-Mainboards

Auf dem Stand von ASUS sind auf der CeBIT eine breite Palette von neuen Mainboards für den Sockel AM2 für kommende Athlon 64 Prozessoren mit DDR2-Support zu sehen. Als einer der wenigen Hersteller hat ASUS Mainboards mit verschiedenen Chipsätzen zu bieten.

    ASUS M2MPV-VW: NVIDIA GeForce 6150 + nForce 430



    ASUS M2V mit VIA K8T900 + VT8251 Chipsatz


    ASUS M2N mit NVIDIA MCP55S Chipsatz

Das bereits heute vormittag vorgestellte ASUS M2N32-SLI Deluxe ist hier zu finden.

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11:40 - Autor: Nero24

CeBIT: erste Fotos von Sockel F Mainboards

Wie bereits heute berichtet werden die kommenden AMD Opteron-Prozessoren mit Revision F Kernen einen neuen Sockel mit 1207 Pins bekommen. Offiziell hört dieser Sockel auf den Namen Sockel F. Auf der CeBIT sind bereits einige Mainboards mit diesem Sockel zu bewundern:

Mit dem Sockel F führt AMD DDR2 (genauer gesagt DDR2 registered oder registered ECC) für den Opteron ein. Ferner soll es den Opteron "F" nur noch als Dual-Core CPU geben. Später sollen die F-Opterons auch noch für den Sockel AM2 erscheinen (wir berichteten) und dann auch mit unbuffered DDR2 Modulen auskommen.

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11:24 - Autor: Nero24

CeBIT: Fujitsu-Siemens mit skalierbarem PRIMERGY BX 630

Kunden des auf AMD Opteron-basierten PRIMERGY BX630 Bladeserver können nun bei Fujitsu-Siemens aus vier Zwei-Socket-Servern einen Acht-Socket-Server machen, indem sie mit dem HyperTransport Link einfach die Blades miteinander verbinden. Fujitsu Siemens Computers ist der bisher nach eigenen Angaben einzige IT-Hersteller, der dieses Features der Direct Connect Architecture der Opteron-Prozessoren dazu nutzt. Klassische Clusterbildung erfolgt normalerweise via Ethernet. Je nach Bedarf und Auslastung kann dann zwischen Zwei-, Vier und Acht-Socket-Betrieb hin- und hergewechselt werden, ohne dass dafür neue Hardware erforderlich wäre.
Die 2+2+2+2 Performance kommt einer nativen Acht-Wege-Maschine gleich. Beim Einsatz von Dual-Core AMD Opteron Prozessoren bietet dieses Blade-Konzept somit selbstredend 16 physikalische Prozessor-Cores in einem Acht-Socket-Server für einen Arbeitsspeicher bis zu 128 GB. Diese Architektur, die Scale-Out und Scale-Up-Technologie in einem Ansatz zusammenführt, soll IT-Managern ermöglichen, durch verbesserte Serverauslastung und Flexibilität ein belastbareres und dynamischeres Data Center zu schaffen. Durch seine Anpassungsfähigkeit soll der PRIMERGY BX630 hier zum "idealen Kandidaten für weit gefächerte Einsatzmöglichkeiten" werden, sei es für Terminalserverfarmen, hochverfügbare Datenbanken oder für Applikationsserver in Rechenzentren.
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11:01 - Autor: Nero24

CeBIT: ASUS stellt Mainboards für die neue AM2-Plattform vor

ASUS hat heute auf der CeBIT sein neues Mainboard-Topmodell für den brandneuen AM2-Sockel des AMD Athlon 64 vorgestellt.
Das Board hört auf den Namen ASUS M2N32-SLI Deluxe und beinhaltet folgende Features:
    - CPU: AMD AM2
    - Chipsatz: NVIDIA C51D/MCP55P
    - Speicherausbau Dual-Channel DDR2
    - Grafikkartenslots: 2x PCI-Express x16, SLI-Support
    - Storage-Anschlüsse:
      Southbridge: ATA133 1x, SATA-II 6x, (Raid 0/1/5/0+1, JBOD)
      Silicon Image 3132: SATA-2 1x, e-SATA 1x
    - Audio 8-Kanal High-Definition
    - LAN Gigabit 2x
    - Formfaktor ATX
Der NVIDIA C51D ist im Grunde ein alter Bekannter. Er kommt bereits auf dem ASUS A8N32-SLI zum Einsatz und bietet echte 16-Lanes für jeden x16 PCI-Express Slot. Mit der Speicherverwaltung - AMD hat mit dem Sockel AM2 den DDR2-Speicherstandard für den Athlon 64 eingeführt - hat die Northbridge bei einem Athlon 64 Mainboard ja nichts mehr am Hut.
Des Weitereren ist der neue Silicon Image Si3132 Controller hervorzuheben. Seit den erfolgreichen NVIDIA nForce2 Mainboards war es etwas still geworden um Silicon Image. Kein Wunder, haben doch mittlerweile alle Chipsätze SATA in der Southbridge integriert. Beim Si3132 handelt es sich um einen PCI-Express x1 Controller, der zwei Serial-ATA 3.0 GB/s Ports zur Verfügung stellen kann. Zusätzlich unterstützt der Controller Native Command Queuing (NCQ) und zusammen mit dem SiL 3726 e-SATA, also Support für externe SATA-Geräte.
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10:59 - Autor: Nero24

CeBIT: Intels Viiv Plattform - erste Boards und Systeme

Bei ASUS gibt es ein brandneues Mainboard für Intels neue Viiv-Plattform zu bestaunen. Mit Viiv definiert Intel ähnlich wie unter dem Schlagwort Centrino auf der Mobile-Seite einen Standard für Multimedia-Systeme. Ziel ist es zu vernünftigen Preisen ein möglichst umfangreiches Repertoire an Features anzubieten, die für ein Multimedia-System notwendig sind, also für Videobearbeitung, Fotobearbeitung, Musik und Spiele. Dazu definiert Intel ein Mindestmaß an Hard- und Software-Unterstützung:
    Processor
    Dual-core 64-bit processing power means smooth performance and complete control of your digital media.
    Chipset
    Advanced technology works in harmony with Intel drivers for vivid graphics, smooth video playback and support for up to 7.1 channel surround sound.
    Operating system
    Microsoft Windows* XP Media Center Edition makes it easy to control and enjoy your digital media.


Ein erstes Enduser-Mainboard ist nun von ASUS auf der CeBIT zu bewundern:
Es hört auf den Namen ASUS N4L-VMDH-3D-L und ist für den Intel Pentium M Prozessor zugeschnitten:
    - CPU: Intel Core Duo CPU
    - Chipsatz: Intel 945GT / Intel ICH7-M DH
    - Systembus: 667/533 MHz
    - Speicherausbau: 2x DIMM, DDR2 667/533, max. 2 GB, non-ECC, unbuffered memory. Dual Channel
    - VGA integrierte Grafik GMA 950
    - Storage: 1x UltraDMA 100, 2x SATA (Raid 0, 1, 0+1)
    - Audio: Realtek ALC882 (8-Kanal HD-Audio Codec)
    - LAN: Intel 82573L Gb Ethernet (Vidalia)
    - Form Faktor: µATX
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10:46 - Autor: Nero24

CeBIT: kein Single-Core Opteron mehr mit Revision F

Aktuell ausgelieferte AMD K8 Prozessoren (Opteron, Athlon 64, Sempron) basieren allesamt auf der Revision E des Kerns. Sie sind lieferbar als herkömmliche Single-Core CPUs oder - wie etwa beim Athlon 64 X2 "Toledo" - als Dual-Core CPU.

Wie AMD nun bekannt gegeben hat, soll die kommende Revision F des K8-Kerns nur noch als Dual-Core erscheinen, zumindest für den Opteron. Die Ära der Single-Core Opterons würde damit zu Ende gehen. Die Revision F Opterons werden auch einen neuen Sockel bekommen. Statt 940 Pins wie bisher (bzw. 939 Pins für die Workstation-Opterons 100) werden die Revision F Opterons einen Sockel mit 1207 Pins bekommen und DDR2-Unterstützung bieten. Dieser neue Sockel soll 2007 auch Quad-Core Opterons aufnehmen können. Mit der Einführung des neuen Sockels und der Revision F Opterons ist im dritten Quartal zu rechnen.

Zusätzlich zum DDR2-Support war zu erfahren, dass die F-Revision nach wie vor in 90 nm Strukturen gefertigt werden wird. Mit 65 nm ist frühestens Ende 2006 zu rechnen. Auch in Zukunft soll der Opteron grundsätzlich mit 1 MB Cache je Core ausgestattet werden und über einen gemeinsamen Memory-Controller (dann jedoch wie erwähnt mit DDR2-Support) auf die RAMs zugreifen können. Zudem sollen die Virtualisierungs- bzw. Sicherheitsfunktionen Pacifica und Presidio enthalten sein.

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02:25 - Autor: Nero24

CeBIT: Tyan bringt neuen Opteron High-End Rechner auf den Markt

Zahlreiche Forscher und Entwickler führen ihre Simulationen und Anwendungen derzeit auf verteilten Großrechnern aus oder müssen darauf warten, bis sie in Laboratorien an die Reihe kommen. Forschungs- und Entwicklungsteams müssen sich also auf bestimmte Zeiten beschränken, in denen sie Zugriff auf die benötigte Rechenleistung haben, und das mehr oder auch weniger regelmäßig, was nicht ohne Folgen für ihre Arbeitsweise und Produktivität bleibt.

Mit diesem Engpass will nun Tyan aufräumen. Pünktlich zur CeBIT kommt der Typhoon PSC Tyan auf den Markt - ein sog. Personal Super Computer (PSC), der "höchste Rechenleistung quasi auf den Schreibtisch des Kunden bringt", so der Hersteller. Basierend auf den AMD Opteron 200 Prozessoren (Modell B2881YDS4T) oder Intel Pentium 4 bzw. Pentium D Prozessoren (Modell B5160YDS4T) soll der Typhoon PSC eine Funktionsvielfalt bieten, die in der Supercomputing-Gemeinde keine Wünsche offen lassen soll (Pressetext). Merkmale des Typhoon PSC:

    · Ultrakleines Supercomputing-System (14” x 12,6” x 26,7”)
    · Unterstützung von bis zu vier (4) Knoten mit einem oder zwei Prozessoren (inkl. Dual-Core-Unterstützung)
    · Geräuscharmer Betrieb… weniger als 47 dB!
    · Bis zu 64 GB registrierter DDR400/333 Speicher (AMD Opteron-basiertes System)
    · Bis zu 32 GB ungepufferter DDR2-667/533 Speicher (Intel Pentium D-basiertes System)
    · Acht (8) Gigabit Ethernet-Ports für die optionale Netzwerkanbindung
    · Unterstützung von bis zu vier (4) Serial ATA HDDs
    · Vier (4) integrierte EPS12V 350W-Netzteile mit PFC
„Die Arbeit von Forschern und Entwicklern wird durch verteilte Umgebungen und mangelnden Zugang zu geeigneter Hardware immer wieder ausgebremst. Auf diese Weise bleiben die Fortschritte bei wichtigen Kundenprojekten auf der Strecke,“ sagte Dr. T. Symon Chang, Präsident und Begründer der Tyan Computer Corporation. „Mit der Markteinführung des Typhoon PSC kommen die Kunden nun in den Genuss von Supercomputing-Leistung im eigenen Büro. Endlich können sie ihre Anwendungen und Simulationen dann durchführen, wann sie notwendig sind, und dies zu einem Bruchteil der Kosten, die bei großen Supercomputern anfallen.“

„High Performance Computing hat die Grenzen traditioneller Supercomputing-Zentren überschritten und ist inzwischen auch für Arbeitsgruppen und Abteilungen in ,normalen‘ Branchen relevant,“ sagte Kyril Faenov, Director für Windows High Performance Computing bei der Microsoft Corporation. „Microsoft Windows Compute Cluster Server 2003 in Verbindung mit Hardwarelösungen von Partnern wie der Tyan Computer Corp. befähigt Kunden, mehr Zeit der Innovation und Markteinführung ihrer Produkte zu widmen, denn ihnen steht damit eine HPC-Plattform zur Verfügung, die einfach zu implementieren, zu betreiben und mit bestehenden Systemen zu integrieren ist.“

Der Typhoon PSC befindet sich derzeit in der Testphase und wird im zweiten Quartal 2006 in Serie gehen. Ein entsprechendes System soll auf der CeBIT zu bewundern sein.

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Mittwoch, 8. März 2006

12:48 - Autor: Nero24

CeBIT: takeMS MEM-Drive Premium Edition mit 30 MB/s (Update)

Speicherlösungen sind neben HDTV der große Renner auf der diesjährigen CeBIT. Die zahlreichen Entwicklungen in verschiedene Richtungen zeigen, dass der Markt sein Speichermedium der Zukunft noch nicht gefunden hat. Die Festplatte ist zwar etabliert und relativ schnell, aber laut, stromdurstig, als mechanisches Bauteil relativ anfällig und für den mobilen Betrieb als Datenträger zu sperrig. Klassische USB-Sticks sind klein und chic, aber relativ langsam und verglichen mit Festplatten geradezu winzig was die Kapazitäten betrifft. Ob Ableger wie die USB-Scheckkarte als Speichermedium (wir berichteten) eine Chance haben werden, wird sich erst zeigen.
Eine weitere Variante der USB-Flashspeicher neben herkömmlichem USB-Stick und USB-Scheckkarte präsentiert Memorysolutions auf der CeBIT mit seinem takeMS MEM-Drive Premium Edition. Mit einer Kapazität von 2, 4 oder 8 Gigabyte haben hier auch größere Präsentationen, Videos oder andere sperrige Daten auf dem Medium Platz. Memorysolution setzt bei diesem neuen MEM-Drive auf die schnellste derzeit auf dem Markt verfügbare Controllertechnik von Silicon Motion. Dieser Controller spannt mehrere Flashspeicher intern zu einem Array zusammen ähnlich wie man es von Raid-Controllern kennt, um die bescheidene Lese- und Schreibgeschwindigkeit von Flashspeichern zu kompensieren. So wird laut Hersteller eine Lesegeschwindigkeit von 30 MB/s (200x) und eine Schreibgeschwindigkeit von 21 MB/s (140x) erreicht.

Geschützt wird das sensible Innenleben von einem Metallgehäuse, das aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Auf der CeBIT werden erste, lauffähige Muster vorgestellt, die sowohl einen Einblick in die Technik gewähren, als auch in einer Live-Demo zeigen sollen, dass hier möglicherweise eine Alternative zur tragbaren externen Festplatte entsteht. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.

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11:09 - Autor: Nero24

CeBIT: SAPPHIRE stellt HDMI-Grafikkarte vor

SAPPHIRE Technology hat bekannt gegeben, dass er als erster Hersteller eine HDMI-Version seiner neusten Grafikkarten-Serie auf der CeBIT vorstellen wird. Die SAPPHIRE Radeon X1600 PRO HDMI wird ab April erhältlich sein und wird sowohl Audio-, als auch Video-Signale an HDMI-fähige Bildschirme und Fernseher übertragen.
Die neue HDMI-Version der X1600 PRO ist eine ‘low profile’ PCI-Express-Karte mit HDCP-Unterstützung, die (wir hatten es angekündigt; das Kürzel HDTV wird auf der diesjährigen CeBIT omnipräsent sein) den HDTV-Standard in die heimischen Wohnzimmer bringen soll. SAPPHIRE stellt zwei verschiedene Versionen dieser Karte vor, eine mit einem externen SPDIF-Kabel und eine mit einem internen SPDIF-Kabel, bei der das Audiosignal über den HDMI-Ausgang übertragen wird. Für den Enduser hält SAPPHIRE obendrein noch ein zusätzliches Software- und Spiele-Paket bereit. Das Software-Bundle enthält Multimedia-Software, u.a. PowerDVD, das Spielebundle befindet sich auf der SAPPHIRE Select DVD. Diese DVD enthält laut SAPPHIRE eine Auswahl an aktuellen "Top-Spielen verschiedener führender Softwarehersteller". Welche, wird leider nicht genannt. Der Endkunde kann jedes Spiel eine Stunde lang kostenlos testen, bevor er sich für ein Spiel entscheidet und dieses mit dem Aktivierungscode freischaltet.

Der Grafikchip selbst unterscheidet sich nicht von der handelüblichen X1600. Die SAPPHIRE Radeon X1600 PRO HDMI ist mit 12 Pixel Pipelines ausgestattet. Die 128 MB GDDR3 Speicher sollen mit 400 MHz getaktet werden, während der Chip selbst mit 500 MHz ab Werk laufen soll. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.

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10:48 - Autor: Nero24

CeBIT: Scheckkarte von Walletex soll USB-Stick ablösen

Der USB-Stick hat sich in den letzten Jahren als Standard-Speichermedium etabliert, wenn es darum geht Daten bequem zu transportieren und unterwegs verfügbar zu haben. Hier ist die Diskette mittlerweile zu klein und die CDRW aufgrund der Anhängigkeit vom CD-Brenner zu unflexibel. Der USB-Stick dagegen benötigt lediglich einen freien USB-Port, den praktisch jeder in den letzten 8 Jahren produzierte PC besitzt.
Nun soll es jedoch dem USB-Stick an den Kragen gehen - zumindest wenn es nach der israelischen Firma Walletex geht. Hier wird die Scheckkarte als Speichermedium favoritisiert. Als Vorteile werden die bequemere und sicherere Unterbringung in der Geldbörse genannt. Obendrein setzt man auf den Coolness-Faktor, "der bei jedem Zücken der Geldbörse seine Wirkung entfaltet." Auch die mechanische Sicherheit soll nicht zu kurz kommen. Die biegbaren Karten aus doppelt laminiertem, "unzerbrechlichen Plastik" sollen wasserfest und temperaturbeständig sein.

Die Speicherflunder mit den selben Abmessungen wie standardisierte Scheck- und Kreditkarten verfügt je nach Modell über 128 MB bis 2 GB Datenkapazität. Der integrierte USB-Anschluss (2.0 abwärtskompatibel) ist ebenso flach und soll doppelseitig funktionieren. Vom Rechner wird die wiederbeschreibbare Karte wie auch bei USB-Sticks als Laufwerk erkannt.

Hersteller Walletex aus Israel führt die ultraflachen Speicherkarten zur CeBIT ein. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt Walletex 25 bis 142 Euro. Ob die Speicherkarten dem USB-Stick das Wasser abgraben können, wird sich zeigen...

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10:35 - Autor: Nero24

CeBIT: Ultron bringt Aktivlautsprecher ohne Soundkarte und Netzteil

Ultron stellt auf der CeBIT einen neuen Sputnik Aktivlautsprecher vor. Vorwiegend sollen die neuen Lautsprecher mit gutem Design glänzen. Aufgrund der schlanken Bauweise sollen sie auf jedem Schreibtisch Platz finden. Der Clou dabei: es ist weder eine Soundkarte notwendig, noch ein Netzteil, noch ein Netzanschluss. Dank eingebauter USB-Soundkarte können die Lautsprecher an jedem PC mit USB 2.0-Anschluss betrieben werden. Obendrein sind bei Windows XP Systemen keinerlei Treiber erforderlich.

Die Stromversorgung erfolgt ebenfalls über den USB- Port, so dass kein externes Netzteil erforderlich ist. Das macht das Set vor allem für den mobilen Einsatz am Notebook interessant. Die Lautsprecher sind 19 cm hoch, die Membran findet sich auf der Oberseite. Die Schallabstrahlung zum Hörer hin lenkt der schwenkbare Diffusor, der zum Transport gleichzeitig als Membranschutz verwendet werden kann. Die Dauerleistung des Soundsystems beträgt 2 Watt. Damit ist klar, dass die Boxen nicht für bassige Musikwiedergabe gedacht sind, sondern für einfache Klangwiedergaben. Die Sputnik Aktivlautsprecher haben 3 Jahre Garantie und sind in schwarz oder weiß verfügbar. Über Preise ist noch nichts bekannt.

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09:46 - Autor: Nero24

CeBIT: Corsair stellt neue PC2-8500 und PC-4400 Speicher vor

Manche Hersteller können die CeBIT gar nicht abwarten und stellen ihre neuen Produkte bereits einen oder zwei Tage vor der Eröffnung offiziell vor - natürlich auch, um das Interesse zu schüren und den ein oder anderen Besucher mehr an die Stände zu locken. So auch Corsair mit zwei neuen Hochleistungsspeichermodulen.

Der erste neue Speicher folgt dem DDR1-Standard für aktuelle Athlon 64 Systeme und hört auf den Namen TWINX2048-4400PRO. Das Set besteht aus zwei 1 GB DDR1-Modulen, die für einen Speichertakt bis 550 MHz effektiv (275 MHz real) freigegeben sind. In der PRO-Version sind LEDs mit an Bord, die die Auslastung der Module optisch anzeigen sollen. Laut Corsair sind hier "streng selektierte" Chips im Einsatz, die "perfekt für jedes High-End AMD System" sein sollen. Im Detail kommen hier die neuen Infineon C-rev Speicherchips zum Einsatz. Bis PC4000-Betrieb soll CL3 bei 1T Command Rate möglich sein.

Der zweite neue Speicher ist momentan nur für Intel-Besitzer interessant, ab morgen aber wohl offiziell auch für Interessenten der neuen AMD AM2-Plattform. Es handelt sich dabei um DDR2-1066 Module (2x 512 MB), die das Tempo (1066 MHz effektiv bzw. 533 MHz real) ebenfalls "durch extrem strenge Selektion auf Chip-Ebene" erreichen sollen. Gedacht sind sie natürlich für Intel-Boards mit FSB 1066 MHz synchron. Die Kits heissen TWIN2X1024-8500 und sind wie alle TWINX und TWIN2X für Dual-Channel Betrieb getestet worden. Die Auslieferung soll nächste Woche beginnen. Über Preise ist noch nichts bekannt.

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09:32 - Autor: Nero24

CeBIT: Trends - Sockel AM2, HDTV, Multi-Core

Morgen beginnt die CeBIT 2006 offiziell, doch bereits im Vorfeld werfen die neuen Trends ihre Schatten voraus. Großes Thema im Consumer-Bereich wird natürlich der neue HDTV Standard sein. HDTV-Monitore, HDTV-Fernseher, HDTV-Receiver, und so weiter. Logischerweise macht das Kürzel HDTV auch vor dem PC nicht halt. Erste HDTV-Capturekarten und natürlich Grafikkarten, die beim Dekodieren des HDTV-Streams helfen sollen, dürfen nicht fehlen.

HDTV steht für High Definition Television und ist in Europa als Nachfolger des bewährten PAL-Standards vorgesehen. Zwei verschiedene Varianten sind vorgesehen: zum einen "1080i" mit einer Bildschirmauflösung von 1920x1080 Pixel mit Halbbildern (interlaced) und zum anderen "720p" in 1280x720 Pixel non-interlaced/progressive. Um die viel höhere Auflösung in Sachen Bandbreite in den Griff zu bekommen, wird bei HDTV auch ein neues Videoformat zum Einsatz kommen. Während aktuelle PAL DVB-Streams oder DVDs im MPEG-2 Format codiert sind, wird bei HDTV MPEG-4 zum Einsatz kommen, allerdings nicht in der "simplen" MPEG-4/ASP Variante (DivX, XviD, etc.), sondern in der aufwändigeren MPEG-4/AVC Version (auch MPEG-4/Part 10, MPEG-10 oder H.264/AVC bezeichnet), die wesentlich rechenintensiver ist als ASP, dafür aber mit besserer Qualität bei niedrigerer Bandbreite belohnt. Mit x264 gibt es auch bereits einen freien OpenSource H.264-Codec zum Testen der Bildqualität. Hier werden wir unzählige Produkte sehen, die den neuen Standard nutzen werden.

Global betrachtet eher ein Nebenschauplatz, für Planet 3DNow! dagegen logischerweise das Hauptthema, werden die Neuentwicklungen auf dem Prozessor- und Mainboard-Segment sein. Hier steht natürlich AMDs neuer Sockel AM2 im Mittelpunkt des Interesses, der den DDR2-Standard nun auch auf der Athlon-64-Schiene einführen soll. Neben dem Sockel selbst werden auch etliche Hersteller-Produkte erwartet, namentlich Mainboards von ASUS, MSI und Co.

Planet 3DNow! wird live von der CeBIT berichten. Es wird sich also lohnen, in den nächsten Tagen bei uns vorbei zu schauen.

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Dienstag, 7. März 2006

19:05 - Autor: pipin

Die CeBIT 2006 steht vor der Tür

Auch dieses Jahr wollen wir es uns nicht nehmen lassen Euch direkt von der CeBIT 2006 zu berichten. Eventuell wird die Berichterstattung auch noch in die ein oder andere Richtung ausgebaut, auf jeden Fall wollen wir Euch aber die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen, die wir bei Gelegenheit an den ein oder anderen Aussteller weiterleiten werden.

Wer also Fragen zum Beispiel zu AMD, ASRock, ATI, Benq, Gigabyte, LG, NEC, NVIDIA, PowerColor, Tyan, Corsair, Samsung, Sapphire, Shuttle oder VIA hat, schreibt uns eine Mail mit dem Betreff "CeBIT 2006 und der betreffenden Firma" an unsere News-Mailadresse. Soweit möglich werden wir dann versuchen dem nachzugehen.

Anschliessend noch ein paar Highlights von der letzten CeBIT:

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Dienstag, 19. April 2005

17:37 - Autor: Patmaniac

Yakumo mit Turion 64-Notebook

Auch Yakumo reiht sich in die bis dato noch rar gesäte Riege der Turion 64-Verbauer ein und positioniert zwei aktuelle Notebooks mit AMD-Prozessoren auf den Markt. Zum Einen das
  • Q8M Turion64 YW
  • Turion 64 ML-30 1.60GHz/1024kB Cache, 35 W TDP
  • 15" XGA TFT (1024*768) Display
  • onboard Unichrome Pro, 64 MB
  • 512 MB RAM
  • 80 GB HDD
  • DVD+/-RW DoubleLayer-Brenner
  • 4x USB 2.0, Modem, 10/100 Mbit LAN, WLAN 802.11b/g
  • Windows XP Home OEM
  • 24 Monate Gewährleistung inkl. Pick-Up Service
  • 2,60 kg
mit schon erwähntem Turion 64-Prozessor als Speerspitze. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt hierbei 999 Euro. Eine direkte Akkulaufzeit wird nicht angegeben, nur dass eine "lange Akkulaufzeiten durch den äußerst schonenden Umgang mit der Stromversorgung" möglich sein soll. Und zum Anderen das
  • Q8M Mobilium YW
  • Mobile Sempron 3000+, 25 W TDP
  • 256 MB RAM
  • 60 GB HDD
mit ansonsten identischen Ausstattungsmerkmalen. Hier liegt die unverbindliche Preisempfehlung aber entsprechend nur bei 899 Euro. Auch hier wird nur allgemein davon gesprochen, dass "der User richtig mobil - ohne Rücksicht auf weitere Stromversorgung" unterwegs sei. Ein Bild des Notebooks haben wir für euch hier parat.

Links zum Thema:
CeBIT: AMD stellt Turion 64 vor - neue Modellnummern
Turion 64-Subnotebook von MSI für 999,- Euro
Erste Details zu Acers Aspire 5020-Serie
ASUS A6500U: Sempron Notebook von ASUS

Thx@ Nikolaus für den Hinweis

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Sonntag, 3. April 2005

19:34 - Autor: mtb][sledgehammer

Dual-Core Opteron noch diesen Monat?

Bislang war bei AMD immer von einer Markteinführung des Dual-Core Opteron Mitte 2005 die Rede. In der kürzlich bei Sun erschienen Opteron Roadmap (siehe Links zum Thema) wurde der Zeitraum auf das gerade begonnene zweite Quartal präzisiert. Der Inquirer hat nach eigenen Angaben nun einen noch genaueren Termin erfahren, und zwar soll der Prozessor noch in diesem Monat an viele von AMDs Partnern ausgeliefert werden.

Damit würde AMD jedoch trotzdem das Rennen um die erste x86-kompatible Dual-Core CPU gegen Intel verlieren, denn laut C't will Intel schon morgen den "Pentium Extreme Edition 840XE" vorstellen. Allerdings könnte es sich in diesem Fall auch mal wieder um einen Paper Launch handeln, schließlich hat Intel gerade einmal vor knapp zwei Monaten den Produktionsstart des Dual-Core Prozessorkerns des Pentium Extreme Edition (Smithfield) bekannt gegeben. Eine Produktionszeit von zwei Monaten erscheint zumindest für eine heutige moderne CPU als äußerst knapp bemessen.

Bei dem laut C't angepeilten Startpreis von rund 1000 Dollar dürfte jedoch auch die Nachfrage im von Intel angepeilten Markt der High-End- und Prestige-PCs gering sein. Zumal, wie bei der Einführung der Hyper Threading Technolgie, hauptsächlich Rendering und Audio/Video Applikationen auf dem Desktop von der neuen Hardware profitieren dürften, während u.a. Spiele aufgrund der zunächst maximalen Taktfrquenz der Pentium Extreme Edition von 3,2 GHz langsamer laufen können als bei aktuellen Prozessortopmodellen.

Auf dieses Problem wird dagegen der Dual-Core Opteron eher nicht stoßen. Er wird ohnehin meist in SMP Systemen mit Software eingesetzt werden, die schon lange für den SMP Betrieb geschrieben wurden.

Links zum Thema:
Neue inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht
AMDs Dual-Core Pläne
CeBIT: Erstes Dual Core Athlon 64 Preview?
Intel startet Waferfertigung für Dual-Core CPU "Smithfield"

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