Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes (noch nicht verfügbar) entnommen werden.
Was ist neu?
AMD veröffentlicht derzeit keine Release Notes zu den proprietären Linux-Treibern, was das Unternehmen uns gegenüber wie folgt begründet:
"The well-established channels for communicating issues amongst the different Linux communities have been determined to be more common sources for users to discuss and discover any issues and resolutions."
AMD hat den WHQL-zertifizierten Catalyst 11.9 veröffentlicht, der erneut vor allem einige Fehler beseitigt. Zudem wird die Wiedergabe von stereoskopischem 3D über die HD3D-Technologie jetzt auch auf Displays unterstützt, die per DisplayPort angeschlossen sind. Entsprechende 120-Hz-Modell bietet beispielsweise Samsung mit seinen 3D-Modellen aus der 750er und 950er Serie an. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Seit dem AMD Catalyst 11.3 bietet AMD zusätzlich zur bekannten Catalyst Software Suite auch eine Version mit bereits integrierter OpenCL-Laufzeitumgebung an, die notwendig ist, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Das hier zum Download angebotene AMD Catalyst 11.9 Treiberpaket enthält bereits die Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.5, die AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Daher sollte vor der Installation eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden. Beginnend mit dem Catalyst 11.8 plant AMD nicht nur wie bisher regelmäßig Bugfixes in die Laufzeitumgebung zu integrieren, die mit dem monatlichen Catalyst-Update ausgeliefert wird, sondern auch unabhängig von den Releases des AMD APP SDK neue Features zu integrieren.
Was ist neu?
New Features
Enables AMD HD 3D technology support on DisplayPort panels, such as the Samsung 750 and 950 series 3D displays
Resolved Issues for the Windows 7 Operating System This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst™ 11.9 software suite for Windows 7. These include:
STALKER – Call of Pripyat no longer hangs randomly when launching a new game or opening a previously saved game.
Scaling options are now correctly displayed when connecting a Digital monitor to the Display port on some video cards.
The following games no longer experience random hangs during game loading :
Call of Duty – Black Ops
F1 2010
Dungeon Siege 3
The following games no longer hang intermittently during gameplay:
Battlefield - Bad Company 2
Borderlands
Dead Rising 2
The following games no longer hangs while running the benchmark :
Serious Sam 2
Resident Evil 5
HAWX 2
HAWX 2 no longer displays random flashing black pixels
Flashing pixel corruption is no longer experienced while playing F1 2010 and Dirt 2
The Windows Event Log no longer reports unwanted Distributed DCOM errors.
Negative Crossfire Scaling is no longer occasionally observed while playing EarthSim 2, Battle – Bad Company 2 , Metro and HAWX
Video corruption is no longer observed while playing full screen HD WMV format files using PowerDVD with Windows Aero Mode turned off.
Blank video playback is no longer observed when hardware accelerations is enabled in VLC 1.1.10
Dawn of War II – Retribution no longer exhibits a black screen when alt-tabbing in and out of the game
Random display corruption is no longer observed when playing WMV format files using Windows Media Player
City of Heroes no longer experiences stuttering after excessive use if in-game Anti-Aliasing slider
Resolved Issues for the Windows Vista Operating System This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst™ 11.9 software suite for Windows Vista. These include:
The screen no longer goes black on when the Aero Desktop is enabled on some Radeon products.
Lost Planet 2 no longer randomly crashes when running the benchmark
Resolved Issues for the Windows XP Operating System This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst™ 11.9 software suite for Windows XP. These include:
Enemy Territory – Quake Wars no longer displays random screen corruption
Cyberlink PowerDVD no longer hangs when attempting to play a BluRay disc.
Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:
Any notebook launched after this driver release.
Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU Caps Viewer ist in der Version 1.14.3 erschienen, mit der ein Bug im Zusammenspiel mit dem AMD Catalyst Treiber behoben werden soll. Mit der alten Version kamen sich die AMD Display Library (ADL) und die Abfrage der Platform-ID während der OpenCL-Initialisierung in die Quere. Dies hatte zur Folge, dass dynamische Daten der Radeon-Grafikkarten wie beispielsweise die Temperatur, die Taktrate und die Auslastung der GPU sowie die Lüfterdrehzahl vom Tool nicht korrekt angezeigt werden konnten.
Ähnlich wie GPU-Z und der Graphics-Tab von CPU-Z liest es Informationen über die Grafikkarte aus, zusätzlich lassen sich auch noch Demos für OpenGL (1.2 / 2.1 / 3.x / 4.x) und OpenCL (GPU & CPU) nutzen. Für die OpenCL-Demos wird ein aktueller Grafiktreiber von AMD (Standard-Grafiktreiber, CPU & GPU) bzw. NVIDIA (Standard-Grafiktreiber, nur GPU) benötigt. Zu OpenCL 1.0 sind alle AMD/ATI Radeon ab der RV7xx Generation sowie alle NVIDIA GeForce ab der G8x Generation kompatibel.
Seit der Version 1.10.0 ist es möglich für die OpenCL-Demos die zu verwendende OpenCL-Plattform zu wählen. Wenn also von mehreren Herstellern die OpenCL-SDKs (AMD, Intel oder NVIDIA) auf dem System installiert sind, kann ab sofort nicht nur zwischen den Compute Devices der ersten Plattform gewählt werden, sondern zwischen allen verfügbaren Plattformen und dann zwischen den davon jeweils unterstützten Compute Devices.
Das Programm läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP.
Zum Vergrößern anklicken
Changelog:
GPU Caps Viewer 1.14.3:
GPU Caps Viewer 1.14.3 fixes a bug related to Radeon cards and recent Catalyst drivers: dynamic GPU data like GPU temperature, clock speeds, GPU usage or fan speed, was not displayed. The source of the bug was the OpenCL initialization phase (the clGetPlatformIDs function) that seemed to disturb AMD’s ADL lib. Now, in GPU Caps Viewer 1.14.3, the OpenCL initialization is done before initializing AMD’s GPU functions.
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 7 veröffentlicht, der jetzt wie der Firefox 7 auf der Mozilla Gecko 7 Engine basiert. Des weiteren geben die Entwickler an, dass eine Vielzahl an Verbesserungen und Bugfixes in das Programm eingeflossen sein sollen, wodurch sich die Reaktionsgeschwindigkeit, Startgeschwindigkeit, Stabilität und allgemein die Benutzerfreundlichkeit erhöht haben soll.
Auch die Beta 7 von Lightning, in die 39 Bugfixes eingeflossen sind, kann bereits über die automatische Update-Funktion bezogen werden, sobald Thunderbird 7 installiert ist. Wenn alles nach Plan läuft, wird dies die letzte Betaversion der Kalender-Erweiterung sein. Bereits in 6 Wochen soll dann passend zum Thunderbird 8 endlich die Version 1.0 erscheinen.
Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.
Der Mozilla Firefox ist in den Versionen 7 und 3.6.23 erschienen. Beide Versionen enthalten eine Reihe von Fixes, die die Sicherheit und Stabilität des Browsers verbessern sollen. Darüber hinaus bietet der Firefox 7 auch ein paar kleinere neue Features und Optimierungen. Zudem hat Mozilla mittlerweile einen ersten Entwurf erarbeitet, wie der beschleunigte Entwicklungszyklus mit den Bedürfnissen von Unternehmenskunden in Einklang gebracht werden kann. Weitere Informationen dazu lassen sich in diesem Blogeintrag nachlesen. Bis die neue Strategie umgesetzt werden kann, wird der Firefox 3.6 weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt.
Wie es derzeit aussieht, wird auch in den nächsten zwei Releases keine Lösung für den Bug implementiert sein, der zu extrem hoher CPU-Last auf einem Kern führt, wenn die dargestellte Website viele animierte GIFs enthält. Das kostet nicht nur Akkulaufzeit und lässt den Lüfter brüllen, wenn der Browser beispielsweise hier im Forum genutzt wird, sondern lässt den Firefox auch extrem träge werden. Die aktuelle Diskussion zum Bug kann hier verfolgt werden.
Was ist neu?
Firefox 7:
The latest version of Firefox has the following changes:
AMD hat noch vor der Veröffentlichung des WHQL-zertifizierten September-Updates vom Catalyst-Treiberpaket einen Preview-Treiber veröffentlicht, der einen Ausblick auf den darauf folgenden AMD Catalyst 11.10 geben soll. Zudem ist das Preview zugleich AMDs Performancetreiber für die Beta von Battlefield 3.
AMD Catalyst 11.10 Preview driver:
Improves performance up to 30% in Battlefield 3 Open Beta release for both non-Anti-Aliasing, and application enabled Anti-Aliasing cases on the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon™ HD 5000 Series for single GPU configurations
Improves performance up to 57% in Battlefield 3 Open Beta release for both non-Anti-Aliasing, and application enabled Anti-Aliasing cases on CrossFire configurations using the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon™ HD 5000 Series
Enables support for Eyefinity 5x1 display (portrait and landscape) configurations using the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon™ HD 5000 Series
Vision Engine Control Center: User Interface enhancements have been implemented for the CrossfireX, GPU Overdrive, and Information Center pages.
Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!
Download:AMD Catalyst 11.10 Preview [Windows 7 32- & 64-Bit] Die im Treiber hinterlegten CAPs sind bereits auf dem aktuellsten Stand. Daher sollte keines der bisher veröffentlichten nachträglich installiert werden!
NVIDIA hat eine weitere Betaversion seiner neuen 285er-Treiberserie veröffentlicht. Mit dem neuen Beta-Treiber will der grüne Grafikgigant vor allem für Battlefield 3, dessen geschlossene Beta am 27. September (zwei Tage später für alle) starten soll, einen Performance-Schub von bis zu 38 % liefern. Darüber hinaus wurden einige Bugs behoben. Eine Liste sämtlicher GPUs, die vom Treiber unterstützt werden, sowie eine Liste samt ausführlicher Beschreibung noch offener Fehler, kann den offiziellen Release Notes für Windows XP bzw. Windows 7 und Vista entnommen werden.
Version 285.38 Highlights
What’s New in Release 285
Product Support
GeForce GTX 460 v2
GeForce 405
3D Vision
3D Vision is now enabled by default in the NVIDIA Control Panel --> Set Up Stereoscopic 3D page for notebooks that support 3D Vision.
Added support for viewing 3DVisionLive.com and YouTube 3D with NVIDIA SLI PCs. Please view this knowledgebase article for more information on 3D Vision Window Mode.
Windowed mode is the default viewing option for 3D Vision Photo Viewer.
Added the following 3D Vision game profiles:
Aion
Diablo 3
Dead Rising 2: Off The Record
From Dust
Harry Potter and the Deathly Hallows Part 2
Last Remnant Benchmark
Men of Assault Squad
Stock Car
Updated the following 3D Vision game profiles
Dirt 3 – updated the rating to Excellent.
OpenGL
Support for OpenGL 4.2 for GeForce 400 series and 500 series GPUs
What’s New in Version 285.38
This driver package installs NVIDIA PhysX System Software v9.11.06.21. NVIDIA GPU PhysX acceleration is available only on systems with GeForce 8 series and later GPUs with a minimum of 256MB dedicated graphics memory. NVIDIA GPU PhysX acceleration is not available if there a non NVIDIA graphics processor in the system, even if it is not used for rendering.
This driver package installs the HD audio driver, version 1.2.24.0.
This drive offers the following game performance improvements:
Increased performance in Battlefield 3 by up to 38%.
Improved overall stability and image quality in Battlefield 3.
Improved compatibility and performance for RAGE.
Added or updated SLI profiles for Battlefield 3, Dead Island, Diablo III, Dragon Age 2, Need for Speed: The Run, and Saints Row: The Third.
Fixed a performance regression in 285.27 beta running Crysis 2 (DirectX 9).
Beginnend mit der 270er-Treiberserie hat NVIDIA den Notebooktreiber-Support für Windows XP eingestellt. Der hier verlinkte Treiber ist damit der letzte und damit aktuellste offizielle WHQL-zertifizierte Verde-Treiber für mobile GeForce-Grafikkarten.
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU Caps Viewer ist in der Version 1.14.2 erschienen. Ähnlich wie GPU-Z und der Graphics-Tab von CPU-Z liest es Informationen über die Grafikkarte aus, zusätzlich lassen sich auch noch Demos für OpenGL (1.2 / 2.1 / 3.x / 4.x) und OpenCL (GPU & CPU) nutzen. Für die OpenCL-Demos wird ein aktueller Grafiktreiber von AMD (Standard-Grafiktreiber, CPU & GPU) bzw. NVIDIA (Standard-Grafiktreiber, nur GPU) benötigt. Zu OpenCL 1.0 sind alle AMD/ATI Radeon ab der RV7xx Generation sowie alle NVIDIA GeForce ab der G8x Generation kompatibel.
Seit der Version 1.10.0 ist es möglich für die OpenCL-Demos die zu verwendende OpenCL-Plattform zu wählen. Wenn also von mehreren Herstellern die OpenCL-SDKs (AMD, Intel oder NVIDIA) auf dem System installiert sind, kann ab sofort nicht nur zwischen den Compute Devices der ersten Plattform gewählt werden, sondern zwischen allen verfügbaren Plattformen und dann zwischen den davon jeweils unterstützten Compute Devices.
Das Programm läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP.
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Changelog:
GPU Caps Viewer 1.14.1:
New: added support of Radeon HD 6770 (Juniper XT) and HD 6750 (Juniper PRO).
Change: added the fetching of new OpenGL capabilities (in glMAXXX module). Capabilities by OpenGL versions and by extensions are separatly displayed in the report.
Bugfix: in TXT report export, removed a blank lines.
Bugfix: in GPU panel, graphics cards other than GeForce/Radeon (like Intel GPUs) were not displayed.
GPU Caps Viewer 1.14.2:
Bugfix: crash on non-OpenGL 3.2 capable graphics cards.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.3 veröffentlicht, mit der 6 schwerwiegende Sicherheitsprobleme behoben werden sollen, von denen alle vorangegangenen Versionen unabhängig vom Betriebssystem betroffen sind. Die Sicherheitslücken können zu Abstürzen führen und erlauben es sogar potentiellen Angreifern die Kontrolle über das System zu erlangen. Eine Sicherheitslücke, die für Cross-Site-Scripting-Attacken genutzt werden kann, wird laut Adobe bereits aktiv ausgenutzt, daher stuft das Unternehmen das Update als kritisch ein und rät zur sofortigen Installation des aktualisierten Flash Player. Weitere Informationen zu dem Problem können hier nachgelesen werden.
Die wohl interessantesten beiden Funktionen der neuen Version 10.3 sind die Möglichkeit jetzt bestimmte Einstellungen für den Flash Player in der Systemsteuerung vorzunehmen und eine bessere Integration in den Webbrowser, wodurch bei Nutzung des "Privaten Modus" aktueller Browser auch vom Flash Player keine Daten mehr nach der Beendigung dieses Modus gespeichert bleiben. Derzeit kann diese Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4, dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 und mit dem Google Chrome seit der Version 11 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Key new capabilities in Flash Player 10.3 include:
Media Measurement – Measuring video just got easier. With Flash Player 10.3 and Adobe® SiteCatalyst®, developers can implement video analytics for websites with as little as two lines of code. Analytics solution providers can use a set of new open APIs to easily implement consistent video analytics irrespective of implementation or delivery protocol. Media Measurement for Flash allows companies to get real-time, aggregated reporting of how their video content is distributed, what the audience reach is, and how much video is played.
Acoustic Echo Cancellation – Flash Player 10.3 enables developers to create real-time online collaboration experiences with high-quality audio, such as telephony, in-game voice chat, and group conferencing applications for desktop PCs. Developers can take advantage of acoustic echo cancellation, noise suppression, voice activity detection, and automatic compensation for various microphone input levels. This feature is only be available for desktop OSes. End users will be able to experience higher quality audio facilitating smoother conversation flow, without using a headset.
Integration with browser privacy controls for managing local storage – Users now have a simpler way to clear local storage from the browser settings interface – similar to how users clear their browser cookies today. Flash Player 10.3 integrates control of local storage with the browser’s privacy settings in Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 and higher, Google Chrome 11 (Available in Chrome Dev Channel), and a future release of Apple Safari.
Native Control Panel – Flash Player 10.3 provides users with streamlined controls for managing their Flash Player privacy, security and storage settings. Windows, Mac, and Linux users can access the Flash Player Settings Manager directly from the Control Panels or System Preferences on their computers.
Auto-Update Notification for Mac OS – Flash Player 10.3 supports automatic notification of software updates on Mac OS, making it easier for Mac users to stay current with new capabilities in the latest version of Flash Player.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M, GeForce GT 330M, ATI HD Radeon GFX und Intel HD Graphics zu.
Der Flash Player 10.3 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 11 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Der kostenlose Audio Player foobar2000 ist in der Version 1.1.8 verfügbar. Das Projekt des Ex-Nullsoftlers Peter Pawlowski kommt als schlanker Audioplayer daher, der die Formate MP1, MP2, MP3, MP4, MPC, AAC, Ogg Vorbis, Speex, FLAC/Ogg FLAC, WavPack, WAV, AIFF, AU, SND, Audio-CD und WMA unterstützt. Zudem lässt sich der Player durch Plugins an den persönlichen Geschmack anpassen. Mehr Informationen zum Programm gibt es nicht nur auf der Internetpräsenz, sondern auch bei uns im Forum.
foobar2000 läuft unter Windows ab Windows XP.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
Anzeige von Liedern in der Wiedergabeliste, in der Datenbank und an verschiedenen anderen Orten kann durch eine relativ komplexe Skriptsprache angepasst werden
Mehrere Playlisten parallel mittels Tabs
Voll anpassbare Tastenkürzel
Veränderbare und anpassbare Kontextmenüs
Anpassbare Standardbenutzeroberfläche (seit Version 0.9.5)
Flexible Plugin-Programmierschnittstelle ermöglicht Entwicklern, beinahe jede Funktion zu verändern oder hinzuzufügen (Benutzeroberfläche/Skins, Decodierung, Ausgabe, Visualisierung, DSP, etc.)
Integrierte Replay-Gain-Unterstützung
Integrierte freedb-Unterstützung (seit Version 0.9.4)
Integrierte Funktion zum Setzen von ID3-Tags, auch Konvertieren und Auslesen aus Dateinamen
Fehlererkennung- und Korrektur beim Auslesen von Audio-CDs, ähnlich wie EAC
Konvertierer (von jeder Quelle, die foobar2000 lesen kann, in verschiedene Formate umwandeln)
Integration von Cuesheets, welche die Liedgrenzen großer Audiodateien enthalten
Gapless Playback von MP3-Dateien mit LAME-Tag; bei MP3s ohne ein solches Tag kann dieses nachträglich mit foobar2000 erstellt werden, sofern Encoder-Delay und die samplegenaue Länge des Originals bekannt ist.
Lesen und Abspielen von Audiodateien aus ZIP- oder RAR-Archiven
Unterstützt Audio-Streaming
Volle Unicode-Unterstützung
Changelog:
foobar2000 Change Log - version 1.1.8:
Worked-around a reported security problem with certain WAV files and buggy system codecs.
Skip silence DSP improvements.
Improved MP3 tag handling (ID3v2) compliance:
More compliant WXXX parsing.
More compliant ID3v2.4 date handling.
Compressed 2.3 tags are now readable.
Due to heavy structural changes in relevant code, please watch out for MP3 tagging regressions.
Musepack decoding bug fixes. (beta 3)
Fixed a converter bug with writing multichapter files. (beta 3)
Improved FLAC/Vorbis metadata compatibility with other software. (beta 4, beta 5)
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht. Nach den umfangreichen Neuerungen, die im CAP3 Einzug hielten, fallen die Änderungen dieses Mal gering aus. Lediglich das CrossFire-Profil für Hard Reset ist laut den offiziellen Release Notes hinzugefügt worden. Mit dem Catalyst 11.9 ist erst Ende des Monats zu rechnen.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.8 CAP4:
Hard Reset – Improves CrossFire performance
Seit dem AMD Catalyst 11.6 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
Warhammer 40,000: Space Marine – Improves performance on Single GPU configurations
War Inc Battle Zone – Resolves image corruption seen when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center
Call of Juarez The Cartel – Improves CrossFire performance
Rome Total War – Disables CrossFire support
F1 2011 – Improves performance on Single GPU configurations
F1 2011 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Harry Potter and the Deathly Hollows Part 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center now works
LA Noire – Improves CrossFire performance
Need for Speed World – Disable CrossFire support
Serious Sam HD : The First Encounter – Disable CrossFire support
Serious Sam HD Demo: The First Encounter – Disable CrossFire support
Serious Sam HD : The Second Encounter – Disable CrossFire support
Deus Ex3: Human Revolution(DX9) – Improves CrossFire performance
Shaun White Skateboarding – Improves CrossFire performance
MaxPayne3 – Improves CrossFire performance
Deus Ex: Human Resolution – Improves CrossFire performance for DirectX 11 version of the game
Total War: Shogun 2 – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Improves CrossFire performance
War Inc Battle Zone – Improves CrossFire performance
Rome Total War Alexander – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Pirates of Black Cove – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Anno 1404: Dawn of Discovery Game – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Anima Redux Prius Online – Disables CrossFire support
Deus EX – Improves CrossFire performance
Hydrophobia Prophecy – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Rise of Flight – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
NVIDIA hat eine erste Betaversion seiner neuen 285er-Treiberserie veröffentlicht. Mit der neuen Treiberserie hat der grüne Grafikgigant vor allem an der Performance-Schraube gedreht. Darüber hinaus wurden einige Bugs behoben. Eine Liste sämtlicher GPUs, die vom Treiber unterstützt werden, sowie eine Liste samt ausführlicher Beschreibung noch offener Fehler, kann den offiziellen Release Notes für Windows XP bzw. Windows 7 und Vista entnommen werden.
NVIDIA nennt folgende Highlights für die neue 285er-Treiberserie:
Performance boost across a variety of games with a single GeForce 400 series or 500 series GPU, including Bulletstorm (4%), Call of Duty: Black Ops (6%), and StarCraft 2 (7%).
Performance boost across a variety of games with NVIDIA SLI technology, including Battlefield: Bad Company 2 (5%), Crysis 2 – DirectX 11 (5%), Dragon Age 2 (7%), F1 2010 (7%), Metro 2033 (7%), S.T.A.L.K.E.R.: Call of Pripyat (11%), and more.
New PhysX System Software version 9.11.06.21.
Support for viewing 3DVisionLive.com and YouTube 3D with NVIDIA SLI technology.
Window mode is now the default viewing option for the 3D Vision Photo Viewer.
More than 550 3D Vision game profiles, including new additions or updates for Dead Rising 2: Off the Record, Dirt 3, From Dust, Rage, and Serious Sam 3: BFE.
Support for OpenGL 4.2 for GeForce 400 series and 500 series GPUs.
Beginnend mit der 270er-Treiberserie hat NVIDIA den Notebooktreiber-Support für Windows XP eingestellt. Der hier verlinkte Treiber ist damit der letzte und damit aktuellste offizielle WHQL-zertifizierte Verde-Treiber für mobile GeForce-Grafikkarten.
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat am heutigen Patchday ein Update auf die Version 10.1.1 bzw. 9.4.6 und 8.3.1 erfahren. Die Updates sollen kritische Sicherheitslöcher flicken, welche den Reader zum Absturz bringen können oder gar Angreifern erlaubt, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Die klare Empfehlung von Adobe lautet, besser gleich auf die 10er Version umzusteigen, da der neue Protected Mode eine erhöhte Sicherheit verspricht. Die Updates für den 9er und 8er Reader sind für Anwender gedacht, die den 10er nicht nutzen können. Genauere Informationen zu den gefundenen Sicherheitslücken können hier nachgelesen werden. Zudem hat Adobe eine Reihe von kleineren Bugs im Reader gefixt.
Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht, Schadcode "an den Mann zu bringen".
Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist der Foxit Reader.
Quelle: F-Secure
Hinweis:
Adobe veröffentlicht nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 oder 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm HWiNFO32 von REALiX ist in der Version 3.86 verfügbar. Zusätzlich wird seit kurzem auch eine 64-Bit-Version des Programms angeboten, die auf den Namen HWiNFO64 hört. Das Hardware-Diagnoseprogramm wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und SIW mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf.
Das Programm läuft laut Hersteller unter allen Windows-Versionen ab Windows 95.
Changelog:
Changes in HWiNFO32 v3.86 - Released on: Aug-09-2011:
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in das eine größere Anzahl an Änderungen eingeflossen ist. Das neue CAP bringt diese Woche nicht nur neue CrossFire-Profile, sondern auch Verbesserungen für alle anderen Radeon-Nutzer. Laut Changelog soll beispielsweise die Performance in den Computerspielen Warhammer 40,000: Space Marine und F1 2011 für Nutzer einer Grafikkarte mit nur einem Grafikchip steigen. Zudem soll die bisher eher schlechte CrossFire-Skalierung in Deus Ex3: Human Revolution unter DirectX 9 verbessert worden sein.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.8 CAP3:
Warhammer 40,000: Space Marine – Improves performance on Single GPU configurations
War Inc Battle Zone – Resolves image corruption seen when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center
Call of Juarez The Cartel – Improves CrossFire performance
Rome Total War – Disables CrossFire support
F1 2011 – Improves performance on Single GPU configurations
F1 2011 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Harry Potter and the Deathly Hollows Part 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center now works
LA Noire – Improves CrossFire performance
Need for Speed World – Disable CrossFire support
Serious Sam HD : The First Encounter – Disable CrossFire support
Serious Sam HD Demo: The First Encounter – Disable CrossFire support
Serious Sam HD : The Second Encounter – Disable CrossFire support
Deus Ex3: Human Revolution(DX9) – Improves CrossFire performance
Shaun White Skateboarding – Improves CrossFire performance
MaxPayne3 – Improves CrossFire performance
Seit dem AMD Catalyst 11.6 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
Deus Ex: Human Resolution – Improves CrossFire performance for DirectX 11 version of the game
Total War: Shogun 2 – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Improves CrossFire performance
War Inc Battle Zone – Improves CrossFire performance
Rome Total War Alexander – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Pirates of Black Cove – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Anno 1404: Dawn of Discovery Game – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Anima Redux Prius Online – Disables CrossFire support
Deus EX – Improves CrossFire performance
Hydrophobia Prophecy – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Rise of Flight – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Realtek hat mit der Version 2.65 ein neues Treiberpaket für seine High Definition Audio-Codecs veröffentlicht. HDA-Soundchips aus Realteks ALC88x Serie sind z.B. auf vielen AM2, aktuellen AM2+ und neuen AM3 Mainboards anzutreffen und bieten 8-Kanal High Definition Sound.
Passend zum HD Audio-Codec Treiber gibt es den Realtek HDMI-Codec Treiber, welcher für den HDMI-Codec auf den ATI Radeon Karten mit HDMI-Ausgang notwendig ist, in der aktuellen Version 2.64 und den High Definition Audio-Codec Treiber für Linux in der Version 5.16rc17.
Changelog:
Driver Package R2.65
Realtek HD Audio Driver support all of Realtek HD Audio Codec.
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU-Z von techPowerUp ist in der Version 0.5.5 erschienen. Mit dem Programm lassen sich viele Informationen über die verbaute Grafikkarte anzeigen u.a. auch aus Sensoren ausgelesene Daten wie Temperaturen, Taktraten oder Lüfterdrehzahlen.
GPU-Z läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP, sowohl unter den 32-Bit- als auch unter den 64-Bit-Versionen.
Changelog:
GPU-Z 0.5.5
Added PowerColor hardware giveaway
On multi-GPU systems, GPU-Z will remember the selected card from the selection dropdown
Added full support for AMD A-Series Fusion processors
Added detection for ASUS MARS II
Fixed shader count detection for Blackcomb (mobile AMD Cayman)
Improved BIOS version reading on NVIDIA
Added support for NVIDIA GeForce GT 560 Ti OEM, GT 545, GT 530, GeForce GTX 580M, GT 555M, GeForce 520MX, GT 520M, 410M, 305M, Quadro 5000, Quadro 4000M, Quadro 400
Added support for AMD HD 6290, Radeon E6760 & E4690, FirePro V8800, FirePro V3700, FirePro 2460 (FireMV)
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