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Asus A7M266-D Review Part 2 (Dual Athlon MP)
Von: Nero24
1. März 2002
Artikel-Index:

Stabilität und Kompatibilität

Unsere Stability-Tests sind mittlerweile derart umfangreich geworden, daß sie etwa 90% der Gesamtzeit für einen Mainboard-Test in Anspruch nehmen. Dementsprechend haben wir die Kategorie bereits in den letzten Tests stärker ins Rampenlicht gerückt, als mit einem kurzen Hinweis auf der letzten Seite des Reviews.

Wir haben die Zahl unserer Tests aufgestockt, um die Güte eines Mainboards noch differenzierter wiedergeben zu können.

Und das ist der Planet 3DNow! Stability- und Compatibility-Test:

Dauertest

    Der Rechner muß 24h SETI@Home ohne Fehlfunktion überstehen. In unserer Stability-Reihe ist das für gewöhnlich die am leichtesten zu bestehende Aufgabe, da die Mainboards ja ohnehin nur dann am Test teilnehmen dürfen, wenn sie 100% ROCKSOLID arbeiten.

    Das Asus A7M266-D absolvierte diese Aufgabe so problemlos, wie es sich für ein Server-Board gehört.

AGP-Crashtest

    Insbesondere die Besitzer eines ALi Aladdin V Mainboards werden beim Stichwort "NFS 5 Normandie" traumatisiert zusammenzucken. Mit aktiviertem Lens Flare ist dieses Level des Rennspiels Need for Speed Porsche eines der AGP-kritischsten Anwendungen überhaupt. Ein Mainboard, das diese Hürde mit maximalem AGP-Mode nimmt, macht für gewöhnlich auch in anderen Games keine Probleme. Wir hetzen den Porsche 5x durch die französische Küstenregion, ehe wir dem Mainboard ein OK geben.

    Auch unter Windows XP stellte die Normandie für das System kein Hinternis dar.

3D-Dauertest

    Das Demo des 3DMark2000 im Dauer-Loop beansprucht CPU, FSB, RAM, AGP und GPU gleichermaßen stark. Ferner ist der 3DMark2000 bekannt für seine Sensibilität bezüglich zu scharfer Timings, sei es RAM oder Chipsatz. Leiert das Demo mindestens 20x durch, ohne unvermittelt auf dem Windows-Desktop zu landen, weil das Programm abgestürzt ist, lassen wir es gut sein.

    Auch hier keine Probleme beim Asus.

USB-Test

    (1) Verbindungsabrisse zu USB-Geräten sind vielen Besitzern von Mainboards mit VIA 686 Southbridge ein wohlbekanntes Phänomen aus der Zeit vor Bekanntwerden des VIA Southbridge-Bugs. Plötzlich nicht mehr ansprechbare USB-Geräte sind eine Nebenwirkung des Bugs. Besonders leicht zu reproduzieren ist der Effekt, wenn der PCI-Bus gleichzeitig durch andere Master-Geräte ausgelastet wird. Da die kritische Option PCI Master Read Caching mittlerweile auf fast allen VIA-Mainboards deaktiviert ist, sollte die Übung (20 Seiten Druck über USB in HQ) für 686-Mainboards mit aktuellem BIOS kein Problem mehr sein.

    (2) Das zweite USB-Phänomen wurde erst mit dem Release des VIA KT266 geboren. Bereits ab ca. 138 MHz Systemtakt war der USB-Port plötzlich nicht mehr ansprechbar. Das ist zwar kein Bug im Sinne des Wortes, da der USB bei spezifikationsgerechtem Takt ja funktioniert, für FSB-Overclocker jedoch ist das ein Grund ein KT266 Mainboard zu meiden.


    Die USB 2.0 Karte von NEC verrichtet ihren Dienst klaglos und gab keinen Grund zu Beanstandungen.

Southbridge-Test

    Die dramatischste Nebenwirkung des VIA Southbridge-Bug sind fehlerhaft kopierte Dateien und damit Datenverlust. Auslöser des Übels ist die mangelhafte Verwaltung der PCI-Master durch die 686-Southbridge. Ist obendrein neben PCI Master Read Caching auch noch Delayed Transaction aktiviert, ist der Effekt mit genügend quirligen Master-Geräten auf praktisch jedem Mainboard mit 686B Southbridge reproduzierbar. Mit entsprechend angepaßtem BIOS kann der Mainboard-Hersteller den Bug jedoch umschiffen und genau das prüfen wir mit unserem Southbridge-Test. Wir kopieren ein 1.5 GB großes File von einem IDE-Kanal zum anderen, während wir den PCI-Bus gleichzeitig mit mehreren PCI-Mastern auslasten.

    Beim Single-TBird Review von vor gut einem Monat war das Board hier trotz AMD-Southbridge glatt durchgefallen. Mit aktiviertem Delayed Transaction und Last auf dem PCI-Bus reichte damals bereits ein Kopiervorgang vom primären IDE-Kanal auf den sekundären IDE-Kanal, um unser Test-Archiv über den Jordan zu schicken. Diesmal jedoch, unter Windows XP, einem neueren IDE-Treiber und sechs Beta-BIOS Versionen später war es uns auch mit aktiviertem Delayed Transaction nicht mehr möglich, Datenkorruptionen beim Kopieren zu provozieren. Welche Differenz zum damaligen Systemaufbau nun für die wundersame Heilung verantwortlich ist, möchten wir gar nicht so genau wissen. Tatsache ist, daß die Probleme Schnee von gestern sind und das ist mehr als erfreulich.

ECP/EPP-Test

    Ebenfalls ein Phänomen der 686-Southbridge, allerdings eines, das sich auf die gesamte 686-Familie ausdehnt: Beim Drucken per DMA im ECP/EPP Mode spuckt ein Drucker, der an einem Mainboard mit VIA 686 Southbridge hängt, für gewöhnlich bereits nach ein paar Seiten nur noch Datenmüll aus, wenn der IRQ-Routing Miniport Treiber aus dem 4in1 Paket installiert ist.

    Hier ließ sich die 768 Southbridge nicht lumpen und druckte das File ohne Probleme.

(1T Command Rate Test)

    Der VIA KT266 Chipsatz hatte seine liebe Not, doppelseitige RAM-Riegel mit 256 MB und mehr und/oder mehrere singlesided Module entsprechender Größe mit der schnellsten verfügbaren CMD-Rate 1T zu fahren. Die Ursache liegt in zu hohen kapazitativen Lasten auf dem Speicherbus. Mit unserem speziellen Test-Archiv ist der Fehler 1:1 reproduzierbar, denn betroffene Mainboards quittieren einen Archiv-Test an einer bestimmten Stelle stets mit einem CRC-Error.

    Bei der AMD 762 Northbridge nicht verfügbar.

PCI Performance-Test

    Die taiwanesischen Chipsätze waren in der Vergangenheit nicht eben eine Offenbarung was die Leistung des PCI-Busses anbelangt. Nachdem insbesondere die VIA 686-Southbridges nach den bekanntgewordenen Bugs noch weiter "kastriert" wurden, war es um die PCI-Performance vollends geschehen. Wie kommen wir darauf? Und wie zum Henker mißt man die Leistung des PCI-Busses?

    Seit dem Release der VIA KT133 Plattform berichten uns Leser von Problemen bei der analogen TV-Ausgabe über eine Video-Schnittkarte. Die analoge Wiedergabe in voller S-VHS Qualität belastet den PCI-Bus mit mehreren Megabyte pro Sekunde an Durchsatz, die zu allem Überfluß auch noch "Just-in-Time" bei der Karte ankommen müssen. Kann der PCI-Bus das nicht sicherstellen, sind augenblicklich häßliche Verzerrungen und Schlieren am Fernseher zu erkennen.

    Seit unserem Review des Asus A7A266-E mit ALi MAGiK 1 "C1" wissen wir definitiv, daß der Chipsatz Probleme mit diesen TV- oder Videoschnitt-Karten macht. Da praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet im Web bisher allenfalls rudimentär publik sind, haben wir beschlossen uns diesem Aspekt in Zukunft intesiver zu widmen und den Mainboards ab sofort neben den übrigen qualvollen Mißhandlungen auch noch diese Bürde aufzuerlegen.

    Wir haben Pinnacle gebeten uns zwei dieser Videoschnittkarten vom Typ Studio DV plus zu schicken, um die Karte als Meter für die PCI-Leistung eines Mainboards zu verwenden.


    Ferner erstellte uns Leser Synthie hervorragendes Testmaterial in Form eines eigens angefertigten Planet 3DNow! Referenzfilm in S-VHS Qualität, um dem PCI-Bus so richtig Feuer unterm Hintern zu machen. Zusammen mit dem HQ Sound und unserer kritischen Soundblaster 128 4 Speaker CT4700, die ähnlich viel Last auf dem PCI-Bus erzeugt, wie eine Live, ist es uns nun möglich, fundierte Aussagen über die PCI-Leistung eines Mainboard zu machen. Dafür sowohl an Pinnacle, als auch an Synthie ein herzliches Dankeschön.


    Auch auf dem Gebiet der PCI-Performance hat sich seit dem letzten Test einiges zum Guten gewendet. Das Problem war die Leistung des sekundären PCI-Busses, also desjenigen, der die normalen PCI-Slots mit Daten versorgt. Hier versagte die AMD 768 Southbridge damals derart kläglich, daß in der analogen Videoausgabe drei permanente horizontale Störstreifen das Fernsehbild "zierten".


    A7M266-D vor einem Monat

    Heute jedoch ist dieser Effekt im Normal-Mode ohne Delayed Transaction komplett weg. Das Bild ist klar wie eine Dezember-Nacht. Wer sich das Foto von damals ansieht, der kann den BIOS-Programmierern ob der unglaublichen Fortschritte eigentlich nur gratulieren. Dennoch ist die PCI-Performance noch nicht ganz perfekt, denn nun treten auf dem A7M266-D die selben Sympthome auf, wie auf dem A7A266-E mit ALi MAGiK 1 Chipsatz. Exakt im Rhythmus der Festplattenzugriffe, die alle paar Sekunden stattfinden, um Videodaten nachzuladen, verunstalten nun kleine Störstreifen das Signal, die sich ähnlich äußern, wie Satellitenempfang bei starkem Schneefall. Das deutet auf Probleme beim isochronen Datentransfer hin, wenn der PCI-Bus sich die Bandbreite und die "Aufmerksamkeit" mit dem IDE-Controller teilen muß.


    A7M266-D heute ohne Delayed Transaction

    Ein weiteres Problem ist wieder einmal unsere Lieblings-Option Delayed Transaction. Ist sie aktiviert, wie es im Turbo-Mode by Default der Fall ist, reißt die Verbindung mit der Pinnacle-Karte nach ein paar Sekunden problemloser Ausgabe plötzlich kurzerhand ab. Die Karte wird zwar nach wie vor als betriebsbereit geführt, die Pinnacle-Software schickt auch weiterhin Daten an die Karte, doch die verhält sich, als wäre das System gar nicht da und zeigt unterdessen gelangweilt das Testbild. Bei deaktiviertem Delayed Transaction ist dieser Effekt weg. Hier sollte Asus sich doch nun endlich mal ein Herz fassen und dieses Monster unter den PCI-Features nach Alcatraz schicken...


    A7M266-D heute mit Delayed Transaction nach ein paar Sekunden Abspieldauer

    Auf dem primären PCI-Bus, also wenn die Pinnacle in einem der 64-Bit PCI-Slots steckt, ist wie beim letzten mal alles in Butter. Das Bild ist tadellos und auch dann frei von Störungen, wenn der IDE-Controller auf die Platten zugreift oder eine Creative Soundkarte ihre Daten über den Bus morst. Allerdings - und das ist neu seit dem letzten mal - funktioniert die Pinnacle nur dann im 64-Bit Slot, wenn das Board im Jumpermode betrieben wird. Im Jumperfree-Modus bleibt der Monitor nach dem Einschalten schwarz. Da das jedoch schon mal funkioniert hat, können die Asus BIOS-Tüftler bei Gelegenheit ja mal in älteren BIOS-Versionen spicken gehen...


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