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Montag, 23. Februar 2009

09:41 - Autor: Nero24

Webmaster aus aller Welt rebellieren gegen den IE6

Der Internet Explorer 6 ist nun inzwischen 7,5 Jahre alt und damit ein Methusalem unter den Web-Browsern. Seine letzte große Überarbeitung hat er zur Einführung des Windows SP2 erfahren, als Popup- und Download-Blocker als neue Features hinzugekommen sind. Das ist nun auch schon wieder 4,5 Jahre her. Seitdem beschränken sich die Updates auf Sicherheitspatches im Rahmen des Windows XP Supports.

Nun, das alleine wäre noch kein Grund auf die Barrikaden zu gehen, schließlich gibt es auch Browser, die es sich auf die Fahnen geschrieben haben möglichst schlank sein zu wollen und damit vorsätzlich auf eine Batterie an Features verzichten; siehe etwa Googles Chrome. Außerdem: kann es dem Webmaster nicht egal sein, ob der Besucher seine Seite mit IE6, Firefox oder Lynx browst? Im Prinzip ja, zumindest zu Zeiten des klassischen HTML, als Webseiten noch mit Tabellen, FONT-Tags und direkten HTML-Attributen gelayoutet wurden. Seit sich die Cascaded Styles Sheets (CSS) jedoch flächendeckend als Design-"Sprache" durchgesetzt haben, nervt der IE6 die Webmaster mit non-konformer Interpretation diverser Definitionen. Aus diesem Grund muss praktisch jeder Webmaster zahlreiche Sonderregeln für den IE6 erstellen, damit seine Webseite auch mit diesem Browser korrekt funktioniert oder dargestellt wird. Ein erheblicher Mehraufwand bei der Entwicklung und der Pflege der Webseite. Oder die bis heute nicht behobene fehlerhafte Darstellung von transparenten Truecolor-PNGs, ein Bug, der bis heute dazu führt, dass Webmaster bei (teil-)transparenten Bildern zum Uralt-GIF mit all seinen Einschränkungen greifen müssen.

Einigen Webmastern ist es nun zu bunt geworden und sie haben eine Initiative namens IE Death March ins Leben gerufen, welche den Tod des IE6 bis spätestens März 2009 fordert. Es sei Zeit, dass dieser Browser, der noch vor dem ersten iPod das Licht der Welt erblickte, endlich als Hemmschuh von der Bildfläche verschwindet. Unabhängig davon hat die norwegische Webseite finn.no zum Boykott des IE6 aufgerufen und blendet einen Hinweis ein, falls ein Besucher die Seite mit dem IE6 besucht doch bitte upzugraden. Zahlreiche Webmaster haben sich spontan angeschlossen, weshalb inzwischen ein Codeschnipsel erstellt wurde, den jeder Webmaster, der die Aktion unterstützen möchte, nur in seinen Code zu integrieren braucht.

Obwohl der Internet Explorer 7 nun auch schon wieder mehr als 2 Jahre alt ist und der IE8 bereits vor der Tür steht, sehen wir mit einem Blick auf unsere Serverstats, dass selbst 6,5 Prozent der technik-affinen Planet 3DNow! Leser noch immer den IE6 benutzen. Im Web-Durchschnitt dürften es noch wesentlich mehr sein. Grund dafür dürfte sein, dass in vielen Firmen, wo Neuerungen immer mit besonderem Misstrauen beäugt werden, da eine Inkompatibilität nach einem Update auf mehreren 100 oder gar 1000 PCs dem Administrator zahlreiche schlaflose Nächte bereiten würde, der IE6 noch immer zum Einsatz kommt; was sicherlich auch an der schlechten Presse liegt, die der IE7 zur Einführung bekommen hat. Hinzu kommen die Anwender von Windows XP Raubkopien, die ohne gültige Lizenz nicht ohne weiteres auf den IE7 upgraden können, sowie jene User, die einen PC einfach nur benutzen ohne sich über Updates im Speziellen oder die Technik hinter der bunten Oberfläche im Allgemeinen Gedanken zu machen.

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Dienstag, 10. Februar 2009

20:50 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Februar 2009

Zum heutigen Patchday hat Microsoft wie angekündigt vier Security Bulletins veröffentlicht.

Die Updates im Detail:

  • MS09-002 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB961260)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 7
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS09-003 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Exchange (KB959239)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Microsoft Exchange Server 2000, 2003, 2007
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS09-004 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft SQL Server (KB959420)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, 2003, 2003 x64, 2008, 2008 x64, SQL Server 2000, 2000 IA64, 2005, 2005 x64, 2005 IA64, Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000), SQL Server 2005 Express Edition, SQL Server 2005 Express Edition with Advanced Services
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS09-005 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office Visio (KB957634)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Microsoft Office Visio 2002, 2003, 2007
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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Donnerstag, 5. Februar 2009

22:52 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Februar 2009

Zum monatlichen Patchday am kommenden Dienstag plant Microsoft vier Security Bulletins zu veröffentlichen, darunter zwei mit der Einstufung "Kritisch". Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Updates im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • IE
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 7
      Neustart erforderlich: Ja

    • Exchange
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Microsoft Exchange Server 2000, 2003, 2007
      Neustart erforderlich: Nein

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • SQL
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, 2003, 2003 x64, 2008, 2008 x64, SQL Server 2000, 2000 IA64, 2005, 2005 x64, 2005 IA64, Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000), SQL Server 2005 Express Edition, SQL Server 2005 Express Edition with Advanced Services
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Visio
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Microsoft Office Visio 2002, 2003, 2007
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Mittwoch, 14. März 2007

17:17 - Autor: Nero24

US-Behörden verbieten Windows Vista

Microsoft musste zum Start des neuen Betriebssystems Windows Vista bereits einige bittere Pillen schlucken. Nicht nur, dass die Verkäufe hinter den Erwartungen zurück hängen (wir berichteten), nun wurde auch noch eine Entscheidung zweier US-Behörden bekannt, die sich zu allem Überfluss nicht gerade imagefördernd auswirken dürften: ein Einsatz-Verbot von Windows Vista.

Im Speziellen handelt es sich dabei um die Behörden Department of Transportation (DOT) und National Institute of Standards and Technology (NIST). Als Grund für das Verbot werden noch nicht geklärte Kompatibilitätsaspekte angeführt. Offenbar hat man Angst vor den Folgekosten, die eine Installation von Windows Vista auf den Mitarbeiter-PCs verursachen könnte, sollten sich Kompatibilitätsprobleme mit der vorhandenen Hard- oder Software herauskristallisieren. Immerhin beschäftigt die DOT ca. 54.000 Mitarbeiter. Ein Software-Problem bei einer solchen Stückzahl von PCs wäre in der Tat kein Zuckerschlecken für die Administratoren. Aus diesem Grund habe man sich bereits bei der Installation von XP Service Pack 2 jede Menge Zeit für interne Tests gelassen.

Zusätzlich zu Windows Vista stehen derzeit offenbar auch der Internet Explorer 7 und Office 2007 noch auf dem Index. Auch hier befürchtet man derzeit noch unabsehbare Probleme, wie ein internes Memorandum offenbart.

Links zum Thema:

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Dienstag, 14. November 2006

20:42 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday November 2006

Wie angekündigt hat Microsoft heute 6 Sicherheitsupdates für Windows veröffentlicht. Der Internet Explorer 7 ist nicht darunter, allerdings ein kumulatives Sicherheitsupdate für den Internet Explorer 6.

Die Updates im Detail:

  • MS06-066 - Sicherheitsanfälligkeiten im Client Service für NetWare
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Schweregrad: Hoch
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation
  • MS06-067 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Schweregrad: Kritisch
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation
  • MS06-068 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Agent
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Schweregrad: Kritisch
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation
  • MS06-069 - Sicherheitsanfälligkeiten in Macromedia Flash Player von Adobe
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Schweregrad: Kritisch
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation
  • MS06-070 - Sicherheitsanfälligkeit im Arbeitsstationsdienst
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Schweregrad: Kritisch (Windows 2000) bzw. Niedrig (Windows XP)
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation
  • MS06-071 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft XML Core Services
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Schweregrad: Kritisch
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation
Ebenfalls aktualisiert wurden das Microsoft Malicious Software Removal Tool und der Junk-E-Mail-Filter für Outlook 2003.

Update Pakete


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Dienstag, 30. Mai 2006

20:53 - Autor: AMD-Hammer

Neue Entwicklungsstrategien für Microsofts Internet Explorer

Wie Microsoft auf dem zweiten Tag des Windows Vista Workshops bekannt gab, will der Softwareriese aus Redmond seine Produkt- und Entwicklungsstrategie für den hauseigenen Webbrowser, den Internet Explorer, ändern.

So gab Jabez Gan, einer der Teilnehmer des Windows Vista Workshops, bekannt, dass Microsoft in Zukunft den Internet Explorer im Ein-Jahres-Rythmus veröffentlichen will. Weiterhin gab man bekannt, dass der Internet Explorer in der Version 7.0 im Dezember diesen Jahres FINAL-Status erreichen soll und die dritte, vorraussichtlich letzte Beta-Version im Summer 2006 erscheint. Die FINAL-Version des Internet Explorer 7 soll zudem unabhängig und vor Windows Vista erscheinen.

Bereits Ende 2007 soll dann die Version 8.0 des Internet Explorers erscheinen. Spätestens hiermit will Microsoft dann den "Kampf" auf dem Browsermarkt wieder anfachen, denn nachdem im Internet Explorer 7 schon einige Erweiterungen der Konkurrenz übernommen wurden will man mit der Version 8 unter anderem eine bessere Netzwerkunterstütztung einpflegen.


Links zum Thema:

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Donnerstag, 4. Mai 2006

20:21 - Autor: AMD-Hammer

Neues Sicherheitsproblem im Internet Explorer aufgetaucht

Kaum ist die zweite Beta-Version des lang erwarteten Internet Explorer 7 erschienen (wir berichteten), schon macht der momentan aktuelle Internet Explorer 6 deutlich, dass eine Ablösung schon lange fällig war. So hat Michal Zalewski schon im April einen Bug im Windows-Standard-Browser entdeckt, mit dem es möglich ist beliebige Codes in das Windows System zu schleusen.

Der Fehler, der beim Aufruf einer Homepage mit verschachtelten OBJECT-TAGS kann einen Speicherfehler im Internet Explorer auslösen und macht so Tür und Tor für beliebigen Code auf. Trotz der Tatsache, dass Michal Zalewski diese Schwachstelle schon am 23. April entdeckt und auch sehr gut dokumentiert hat, ist momentan noch keine Lösung von Microsoft veröffentlicht wurden.
Des Weiteren ist es dem Unternehmen Secunia schon gelungen einen Exploit zu entwickeln, der bösartigen Code über den Internet Explorer 6 in eine Windows XP SP2 Betriebssystem geschleust hat. Auf der Homepage von Secunia wurde der Internet Explorer Fehler daraufhin in der zweit höchsten Sicherheitsstufe, "Highly critical", eingestuft.


Links zum Thema:

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Montag, 17. April 2006

12:16 - Autor: cruger

Windows Vistas Aero Oberfläche nur mit Echtheitscheck

Bei den für Privatkunden vorgesehenen Windows Vista Varianten bieten die "Home Premium" und "Ultimate" Editionen die Möglichkeit, Microsofts neue Aero (Glass) Oberfläche zu nutzen, auf die man hingegen bei der Einsteiger-Variante "Home Basic" verzichten muss.

Offenbar räumt Microsoft Aero nicht nur einen hohen Stellenwert in Hinblick auf bessere Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit sowie eine zeitgemäße optische Präsentation ein, sondern will Aero auch als einen Baustein zum Schutz vor Raubkopien nutzen.

Wie ein Microsoft-Sprecher gegenüber CNET.com bestätigte, wird sich Aero nur nach einer erfolgreichen Echtheitsprüfung über Microsofts Windows Genuine Advantage (WGA) Programm aktivieren lassen. Schlägt die Überprüfung fehl, bleibt dem Anwender die Aero-Nutzung verwehrt.

War der WGA-Check bislang auf Downloads in Microsofts Download-Center und auf die Windows Update Seite beschränkt, enthielten zuletzt auch die Beta-Versionen des Internet Explorer 7 und des Microsoft Defender Anti-Spyware-Tools eine WGA-Komponente. Beim Start der Installation wird dabei die Windows-Lizenz automatisch auf ihre Gültigkeit/Echtheit überprüft. Schlägt die Überprüfung fehlt, so wird der Installationsvorgang abgebrochen.

Man darf gespannt sein, ob Aero das einzige Windows Vista Feature bleiben wird, dessen Nutzung Microsoft an eine Echtheitsüberprüfung knüpft.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 29. März 2006

21:09 - Autor: AMD-Hammer

Europäische Kommission setzt Microsoft unter Druck

Nachdem Microsoft schon oftmals wegen dem Betriebssystem "Windows" und der daran gebundene Software im Streit mit der EU stand, fährt die Europäische Kommission nun härtere Geschütze auf und droht mit einem europaweiten Verkaufsverbot für das vorraussichtlich im ersten Quartal 2007 erscheinende Betriebssystem "Windows Vista".

Dies berichtete jedenfalls die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes gegenüber dem Wall Street Jorunal und betonte nochmals, dass, wenn Microsoft Windows Vista nicht im Einklang mit dem europäischen Wettbewerbsrecht gestaltet, ein striktes Verkaufsverbot folgt. Dies habe sie auch schon schriftlich dem Microsoft Chef Steve Ballmer mitgeteilt.
Die relativ harte vorgehensweise der EU ist jedoch alles andere als überraschend, da eigentlich schon seit der Einführung von Microsofts aktuellem Betriebssystem, Windows XP "Whistler", ein ewiger Streit zwischen der EU und Microsoft herrscht.

Microsoft selber hat noch keine Stellungnahme zu dieser Drohung heraus gegeben und in einem Gespräch mit dem Wall Street Journal dementierte Microsoft Sprecher, Tom Brookes, sogar die Existenz eines solchen Briefes bei Microsoft.

Wie auch bei Microsofts Windows XP sind die Bedenken der Europäischen Kommission sehr leicht nachzuvollziehen und zu erklären. So ist einer der Hauptpunkte der Internet Explorer 7, der, wie auch beispielsweise Firefox und Opera, ein spezielles Suchfeld mitbringen wird, mit dem es möglich sein soll, in vordefinierten Suchmaschinen nach Begriffen zu suchen. Microsoft betonte jedoch schon, dass sich die hier voreingestellte Suchmaschinen ohne weitere Probleme ändern lassen.
Weiterhin befürchtet die EU, aufgrund einiger Hinweise von IBM, Sun und Oracle, dass die schon angekündigte Digital-Rights-Management-Software (kurz DRM), mit der es möglich sein soll verschiedene Dokumente und Dateien zu sichern, so dass Sie nur noch vom Ersteller bearbeitet werden kann, Microsoft zu einer Art Monopol in diesem Gebiet verhilft. Dies ist wiederum dadurch zu begründen, dass man solche Dokumente nur mit der Microsoft Software (zum Beispiel Microsoft Word) erstellen oder bearbeiten kann.
Weiterhin äußerte sich Symantec sehr besorgt über die Pläne von Microsoft, den Windows Defender in Vista zu integrieren. Microsoft zeigte sich jedoch in diesem Punkt unbeeindruckt und liess mitteilen, dass die Software nur dazu dienen soll Spyware vom PC fern zu halten oder zu entfernen.

Inwiefern die EU nun gegen Microsofts Reaktionen vorgehen wird und ob es eine Untersuchung gegen Windows Vista geben wird ist im Moment noch nicht klar, liegt jedoch sehr nah.

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Freitag, 24. März 2006

16:55 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft verschiebt auch Office 12

Wie der Softwarehersteller Microsoft bereits am 22. März bekannt gab, wird das lang erwartete Betriebsystem, Windows Vista nicht mehr in diesem Jahr erscheinen (wir berichteten). Nun wurde bekannt, dass auch der Office 2003 Nachfolger, Office12, nicht mehr in diesem Jahr auf dem Endkundenmarkt erscheinen wird.

Dies gab Microsoft, in Form von Bill Gates, heute gegenüber der Nachrichtenagentur "Reuters" bekannt. Genaue Gründe für die Verzögerung des Launches von Windows Vista gibt es zwar noch nicht, jedoch lassen sich erste Konsequenzen beobachten.
So soll sich Steven Sinofsky, bisherige Leiter der Abteilung für die Office-Entwicklung, zukünftig nur noch um Windows und das Internetangebot Windows Live kümmern. Desweiteren bekommt der bisherige Leiter der Windows-Entwicklung, Jim Allchin, Unterstütztung von Brian Valentine und deren Ziel ist klar und deutlich daruf gelegt, dass Vista schnellstmöglich fertig wird. Seinen Stuhl räumen muss der bisherige Leiter für die Sicherheits-Abteilung, Mike Nash. Dieser wird durch Ben Fathi, aus der Abteilung Storage und File Systems, ersetzt.

Der Grund für die Verspätung von Office12 ist jedoch recht klar, denn Microsoft hat versichert, dass die Entwicklung von Office12 pünktlich zum Oktober 2006 abgeschlossen sein wird, man allerdings noch auf den Launch von Windows Vista warten will. Aus diesem Grund wird es in diesem Jahr kein Office12 für Endkunden geben, wobei vermutet wird, dass Microsoft dieses Jahr noch Exemplare an Firmenkunden und Partner verteilen wird.

Ob die Probleme beim Launch von Windows Vista in Zusammenhang zu der personellen Neustrukturierung, bei der Entwicklung des neuen Internet Explorer 7 (wir berichteten), steht ist zur Zeit noch unklar, liegt jedoch gar nicht so fern.

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Dienstag, 21. März 2006

21:26 - Autor: AMD-Hammer

Internet Explorer 7 erscheint noch dieses Jahr

Wie heute bekannt wurde, soll Microsoft in der Webkonferenz "Mix 06" bekannt gegeben haben, dass der lang erwartete und oft versprochene Webbrowser "Internet Explorer 7" noch dieses Jahr veröffentlicht werden soll.

Nachdem wir im September 2005, auf Grund einer inoffiziellen Roadmap, berichtet haben, dass Microsoft den Nachfolger des nun schon fast fünf Jahre alten Internet Explorer 6 im März diesen Jahres veröffentlichen will, wurde so der erste Termin nochmals verschoben und man sicherte den Zuhörern zu, dass der neue Internet Explorer in der zweiten Jahreshälfte 2006 erscheinen soll.
Neben den vielen von Microsoft angegekündigten Features wie Tabbed Browsing (wir berichteten), einem speziellen Phishing Filter (wir berichteten) und der Unterstützung des PNG-Alpha-Kanals (zur Darstellung von transperenten Flächen) soll der Browser auch ein komplett neues Gesicht bekommen, mit dem die Benutzerfreundlichkeit und Effektivität gesteigert werden soll.

Ebenfalls auf der "Mix 06" räumte Microsoft-Gründer Bill Gates einen Fehler ein, den Microsoft bei der Entwicklung des Internet Explorers gemacht hat. So sagte Bill Gates wörtlich:

    "In a sense we're doing a 'mea culpa' in saying we've waited too long for a new browser release[...]"
    Microsoft Admits Internet Explorer Mistakes

Ebenso gab er zu, dass Microsoft den Konkurrenz-Browsern, wie Mozilla Firefox und Opera, zu wenig Beachtung geschenkt und somit wertvolle Marktanteile verloren habe. Jedoch wies auch noch einmal Bill Gates darauf hin, dass mit Windows Vista und dem Internet Explorer 7 alles anders und natürlich besser werden soll.


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Mittwoch, 21. September 2005

13:12 - Autor: pipin

Inoffizielle Internet Explorer 7 Roadmap

Noch dieses Jahr eine öffentliche Beta und Final im März 2006.

Dies will Paul Thurott auf der PDC 2005 erfahren haben. Konkret soll am 12 Oktober eine interne Preview der Beta 2 starten und die eigentliche Beta 2 ab 7. Dezember zeitgleich mit der Windows Vista Beta 2 fertiggestellt sein. Eine Version für Windows XP soll kurz danach veröffentlicht werden.

Die Pläne für die finale Version des Internet Explorers 7 sehen einen Termin im März 2006 vor (Windows XP Version).

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Mittwoch, 14. September 2005

12:46 - Autor: pipin

PDC2005: Neue Office 12 Oberfläche und Vista-Vorabversion

Auf der aktuell stattfindenden Entwicklerkonferenz PDC2005 in Los Angeles wurden eine neue Oberfläche für Office 12 und anhand einer Vista-Vorabversion weitere Details des neuen Windows Betriebssystems vorgestellt.

Das neue User Interface bei Office 12 soll dabei die radikalste Neuerung seit Einführung der Toolbar im Jahr 1997 sein. Microsoft hat dazu eine Webseite online gestellt, auf der ein Überblick über die neuen Funktionen gegeben wird. Zu den Gründen und Zielen dieser Neuerungen hat sich Julie Larson-Green, Group Program Manager bei Microsoft für "Office User Experience" in einem Interview geäußert.

    "There are far too many features to describe in any detail, but here are a few of the key innovations. The main part of the user experience is code-named the “ribbon.” It’s the one place you go to find the commands that are all about authoring –creating the document, the presentation or the spreadsheet you’re working on. There’s no longer a stack of task panes and menus and toolbars to look through. There’s just one place to look for commands."
Die neue Vorabversion von Windows Vista mit dem Build 5219 ist eine Community Technology Preview, die sich bereits als Beta 2 meldet, allerdings nur diesem Entwicklungszweig entstammt. Die Beta 2 deren Veröffentlichungstermin noch nicht bekannt ist, soll auch in Japanisch und Deutsch erscheinen.

Zu den neuen bestätigten GUI-Funktionen gehöhren unter anderem:

  • Sidebar mit Echtzeitinformationen (Uhrzeit,Nachrichten,Wetter usw.)
  • Umschalt-Funktion mit dreidimensionaler Darstellung der offenen Programme
  • Mini-Vorschau von Dokumenten im Explorer
  • Vordefinierung virtueller Ordner
Außerdem wurde der Internet Explorer 7 mit der verbesserten Erkennung von Phishing-Mails noch einmal präsentiert.

Quelle:
heise online

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Donnerstag, 1. September 2005

17:06 - Autor: Campari

Phishing Filter des Internet Explorer 7 näher erläutert

Eine wesentliche Säule der kommenden Version 7 des Microsoft Browser Internet Explorer wird der integrierte Phishing Filter darstellen. Aufgrund vieler interessierten aber auch besorgter Nachfragen von Webseitenbetreibern haben die Entwickler des IE7 den Phishing Filter und dessen Funktionsweise in ihrem IEBlog nun detailliert erläutert.

Microsoft verzichtet bei der Aktualisierung ihres Phishing Filters auf den Einsatz statischer schwarzes Listen und setzt stattdessen auf eine flexible Überprüfung in Echtzeit. Hierbei haben die Redmonder vor allem die besondere Fähigkeit spezieller Phishing-Seiten im Hinterkopf, sehr schnell auf etwaige Enttarnung zu reagieren und eine neue Adresse zu besetzen. Der Verzicht auf statische Listen gereicht besonders großen Unternehmen mit zahlreichen Einzelplatzrechnern zum Vorteil, würde eine regelmäßige Aktualisierung doch für eine nicht unerhebliche Netzlast sorgen.

Aber die Microsoft Entwickler treten auch anderen, in schöner Regelmäßigkeit in Verbindung mit Microsoft-Produkten auftretenden, Besorgnissen gegenüber: dem Schutz der Privatsphäre. Durch die Echtzeitkontrolle wäre Microsoft theoretisch in der Lage, das Surfverhalten zu protokollieren - ganz gleich wie sinnlos das erscheinen mag. Ein bereits veröffentlichtes "Microsoft Internet Explorer (Pre-Release Version 7.0) Privacy Statement" gibt genauen Aufschluss über den Einsatz und den Transport der Daten:

    # No site will be checked on the server unless you choose to enable the feature.
    # Phishing Filter only checks sites that aren't in IE's downloaded "known-safe" list
    # Potentially sensitive data, like the URL query string, is stripped out of the URL before it's sent to the server for checking. Other types of navigation-related information, like http cookies, are not sent to Microsoft.
    # The URL is sent securely over an encrypted SSL connection to help protect your privacy
Betreiber vermeintlich zu Unrecht in Ungnade gefallener Seiten haben überdies die Möglichkeit einer Statusbereinigung ihrer Website, eine entsprechende Meldung an Microsoft kann hierbei direkt über die Benutzeroberfläche des Internet Explorer 7 durchgeführt werden.

Weitere Informationen zum Phishing Filter des Internet Explorer 7, darunter auch einige Screenshots, bietet das Phishing Filter Whitepaper.

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Donnerstag, 28. Juli 2005

10:53 - Autor: The_Indeed

Windows Vista Beta 1 veröffentlicht

Heute hat der Redmonder Software Riese Microsoft die Beta 1 Version seines bisher unter dem Namen "Longhorn" bekannten Betriebssystems Vista veröffentlicht. Der als Nachfolger von Windows XP vorgesehene Neuling, richtet sich in dieser Fassung weitesgehend nur an Administratoren und Entwickler.

Enthalten in dieser Version sind unter anderem:
    - die neue Desktop-Suche
    - ein verändertes Start-Menü
    - der neue Internet Explorer 7
    - eine zentrale Komponente für die Synchronisation von Dateien mit verschiedenen Endgeräten
    - einige neue Security-Features
Für alle die auf das Design von Vista neugierig sind, hat Microsoft schonmal eine Screenshot Galerie eingerichtet.

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Montag, 13. Juni 2005

19:05 - Autor: Campari

Firefox weiterhin unter vollen Segeln

Der Standalone-Webbrowser Firefox der Mozilla Foundation behält weiter einen starken Wind in den Segeln und konnte seinen Marktanteil wiederholt ausbauen. Einem Berichtet bei heise online zufolge liegt die Verbreitung des Alternativbrowsers nunmehr weltweit bei 8 Prozent gegenüber 7,38 Prozent im Vormonat. Microsofts Internet Explorer belegt in all seinen Versionen zwar immer noch 87,23 Prozent des Gesamtmarktes, doch schwindet dieser Anteil bereits seit einiger Zeit. Opera spielt weiterhin keine wesentliche Rolle und liegt bei mageren 0,51 Prozent.

Bei der Verbreitung der Browser treten durchaus massive regionale Unterschiede auf. Europa präsentiert sich dem Firefox dabei wesentlich aufgeschlossener als andere Kontinente, so surfen gut 30 Prozent der Finnen mit dem schlanken Mozilla-Ableger, in Deutschland ist es immerhin etwas mehr als jeder Fünfte. Inwieweit der kommende Internet Explorer 7 hier das Ruder wieder zugunsten des IE rumreißen kann bleibt abzuwarten.

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