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Sonntag, 13. März 2005
00:07 - Autor: Nero24Hitachi: 10 GB Microdrive und 500 GB SATA-II Festplatte Ein Prototyp des 10 GB Microdrives wurde uns von Hitachi präsentiert (das kleine neben dem 6 GB CF Microdrive; siehe Foto). Das 10 GB Drive soll im September an Hersteller von MP3-Playern ausgeliefert werden. Mit der CF-Variante wolle man sich aber noch Zeit lassen. Derzeit geht man von einem Termin nach dem Weihnachtsgeschäft aus. Etwas schneller dagegen soll es bei den Highend-Festplatten vorwärts gehen. Die 7K500 mit 500 GB Speicher, 7200/min und Native Command Queuing (NCQ) soll als SATA-II und ATA133 Variante in den nächsten zwei Monaten in den Regalen stehen, spätestens Ende des zweiten Quartals.Erste Details zu neuen Packard Bell Notebooks Mittlerweile gibt es erste Details zu Packard Bells neuer Easynote-B3-Serie mit AMD Mobile Prozessor. Die Geräte verfügen demnach über einen 15-Zoll-Bildschirm, 512 MB Arbeitsspeicher, einen Dual-Layer-DVD-Brenner sowie eine 60-GB-Festplatte. Das weniger als drei Kilogramm schwere Gerät soll in der Version mit Sempron-Prozessor 925 Eruo kosten. Für die Turion 64 Version werden 1050 Euro fällig. (ZDNet) Pretec kündigt eine 12GB Flash Karte an Flash-Karten waren das ganz große Thema auf der diesjährigen CeBIT. Die Firma Pretec kündigt eine 12 GB Flash Karte an. Erste funktionstüchtige Samples werden jedoch erst für Ende 2005 erwartet und selbst ob es im Jahr 2006 eine Serienproduktion geben wird, ist ungewiss, denn der Preis würde dabei etwa um 1500 EUR liegen. Ob es dafür auch genügend Abnehmer gäbe? -> Kommentare 
Samstag, 12. März 2005
20:09 - Autor: CampariAuch bei NVIDIA konnten unsere aufmerksamen Gesandten einige interessante Neuigkeiten in Erfahrung bringen. So können wir unsere Meldung zur ASUS GeForce 6800 Ultra Dual Grafikkarte insoweit ergänzen, als dass sich NVIDIA vorstellen kann, jeder der beiden GeForce 6800 Ultra GPUs 512 MB Grafikspeicher (bislang 2x 256 MB) zu spendieren, womit dann auch die 1 GB Marke geknackt wäre.Keine näheren Informationen ließen sich zu NVIDIAs Chipsatz für den Turion 64 entlocken. Die Kollegen der Computerbase waren hierbei etwas erfolgreicher und können mit ersten Details aufwarten: Demnach würde der CG51M eine integrierte GeForce 6200 TC Grafikeinheit besitzen, die allerdings über keinen eigenen Speicher verfügen soll. Des Weiteren wird der Chipsatz sowohl für AMD- als auch für Intel-Systeme verfügbar sein. Der CG51M stellt sich also direkt gegen ATIs kürzlich vorgestellten RADEON XPRESS 200M (wir berichteten), der ebenso über eine integrierte DirectX9 Grafiklösung verfügt. Generell aber sieht sich NVIDIA sowohl auf dem Chipsatzmarkt als auch auf dem Grafikkartenmarkt sehr gut positioniert. Die SLI Lösungen der 6800 Ultra sowie der nF4 Professional (einzige Workstation Chipsatz mit PCI-Express) seien jeweils tonangebende Produkte, die momentan ohne Konkurrenz dastehen würden. Aber auch an der Treiberfront sieht man der Zukunft optimistisch entgegen: Die 64-Bit Treiber stehen bereits seit längerem zum Download bereit, wenn das 64-Bit Windows kommt, werden beide Treiber denselben Entwicklungsstand haben und parallel entwickelt. Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass es 2005 auf jeden Fall noch eine neue High-End Grafikkarte geben wird, die aber nicht - wie vielerorts spekuliert - unter dem Namen NV48 firmieren wird. -> Kommentare 
15:23 - Autor: TrodatAuch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.Bei Hard Tecs 4U hat man zwei Grafikkarten Roundups für AGP und PCIe Karten durchgeführt: Außerdem hat man sich mit dem Thema Wasserkühlung beschäftigt und das Alphacool Entry Set 120 getestet:Die einfachsten Wasserkühlungen, häufig zum Einbau in 5,25" Schächte und mit 12V-Pumpe ausgestattet, gibt es inzwischen ab 60 Euro. Die Ergebnisse, sowohl bei Temperatur als auch bei Lautstärke, kommen meist nicht über die besserer Luftkühlungen hinaus. Dann gibt es externe Komplettlösungen in eigenem Gehäuse, die den Vorteil eines geringen Installationsaufwandes bieten, aber doch recht teuer sind (ab 250 Euro).Ambitionierte Nutzer werden von der mangelnden Erweiterungsfähigkeiten und den teilweise überdurchschnittlichen Geräuschpegeln nicht überzeugt sein. Für diese Nutzer empfiehlt sich ein Selbstbaukühlung, die man nach eigenen Wünschen zusammenstellen kann und mit etwas Geschick günstig in den meisten Gehäusen unterbringen kann. In diesem Segment gibt es inzwischen eine Menge Anbieter, auch wieder mit verschiedenen Modellreihen in unterschiedlichen Preiskategorien. Die günstigsten Selbstbausets beginnen um die 100 Euro und genau solch ein Set soll hier Gegenstand unseres Tests sein. Ausgewählt haben wir das Alphacool Entry Set 120 von Alphacool. Die Kollegen vom 3DCenter haben noch drei ältere Kolumnen nachzutragen, die wir euch nicht vorenthalten möchten:Außerdem hat man einen Blick auf die DualCore-Strategie von Intel geworfen:Auf dem Intel Developer Forum (IDF) hat der weltgrößte Prozessoren-Hersteller Intel unerwartet aggressiv seine kommenden DualCore-Prozessoren vorgestellt sowie den Ausblick in eine von MultiCore-Prozessoren dominierte Zukunft aufgezeigt. Damit dürfte der Bruch mit dem Zeitgeist der Pentium 4 Ära endgültig vollzogen sein, in welcher es primär um höhere Taktraten zur Beeindruckung des Endkunden ging - der neue Weg zu mehr Performance führt bei Intel nun maßgeblich über mehr Cores. Bei ComputerBase gibt es Fotos der Asus GeForce 6800 Ultra DUAL zu bewundern. Die Bilder, die unsere CeBIT-Redakteure von der Karte geschossen haben, findet ihr hier.Besonders fleißig waren mal wieder die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx: Hier ein kurzer Auszug aus dem Test der ASUS Extreme AX800XL:Im Bereich der höherwertigen Gamer-Grafikkarten existiert aktuell ein Zweikampf: Soll man nun auf die ATI Radeon X800 XL setzen oder auf die NVIDIA GeForce 6800GT? Beide besitzen 16 Pixelpipelines und 6 Vertex-Shader, beide gehören somit zu den High-End-Modellen. ATI hat zumindest beim Preis mittlerweile die Nase vorne - nachdem Anfangs die Händler für die neuen PCI-Express-Karten einen wuchtigen Aufschlag verlangten, hat sich der Preis jetzt bei den von ATI angesetzten 300 Euro eingependelt. NVIDIAs GeForce 6800 GT-Karten kosten durchschnlittlich 100 Euro mehr und müssen somit dem Käufer auch einen höheren Nutzen bringen. ASUS versucht hingegen, mit einer luxuriösen Radeon X800 XL die Entscheidung einfacher zu machen. Was die Karte im Vergleich leisten kann, zeigen wir in diesem Testbericht. Bei Au-Ja! hat man die Asus EAX800XL/2DTV in den 3D-Performance-Guide aufgenommen. Zudem gibt es dort einen Test der beiden MSI-Grafikkarten MSI NX6800-TD128 (AGP) & MSI NX6800-TD256E (PCIe) zu lesen:Obwohl wir uns bereits im Dezember mit der MSI NX6800-TD128 eine Grafikkarte mit GeForce 6800 GPU angesehen hatten und auch deren Meßwerte in unseren 3D-Performance-Guide aufgenommen hatten, fehlt bis heute ein Testbericht dieser Grafikkarte auf Au-Ja. Wir möchten diesen Mißstand heute beheben und neben der MSI NX6800-TD128 für AGP Mainboards auch gleich die MSI NX6800-TD256E für PCI-Express Systeme vorstellen. Auch die Gründe für den verzögerten Test der MSI NX6800-TD128 werden zur Sprache kommen. Schließlich hat AMDboard die Spezifikationen des ersten Turion 64 Notebooks ARIMA M622-DK8X zusammengetragen.Viel Vergnügen beim Lesen... -> Kommentare 
Freitag, 11. März 2005
00:34 - Autor: Nero24Der erste Tag einer anstrengenden Hetzjagd durch die CeBIT-Stände in Hannover ist vorüber. Bereits im Laufe des Tages haben wir über zahlreiche neue Produkte, Entwicklungen und Infos berichet. Daher hier noch einmal auf einen Blick die CeBIT-News des Tages:Doch auch abseits der großen Schlagzeilen gibt es zahlreiche interessante Informationen und Impressionen aus Hannover. Daher haben wir hier noch weitere Informationen zusammengefasst:Morgen geht's natürlich in gewohntem Tempo weiter. Dann stehen die Besuche bei AMD, ASUS, Shuttle, TuL, EPoX uva auf dem Programm. Stay tuned...-> Kommentare 
Donnerstag, 10. März 2005
17:38 - Autor: CampariBereits im Laufe dieses Tages meldeten wir, dass der heute im Rahmen der Computermesse CeBIT präsentierte AMD Turion 64 Prozessor bereits viele Unterstützer um sich versammeln konnte. Namentlich waren dies Acer, ASUS, Averatec, BenQ, Fujitsu Siemens, MSI und Packard Bell. Nachdem MSI bereits vor einigen Tagen mit Details zu geplanten Turion Produkten aufwartete (wir berichteten), folgt nun Acer und liefert seinerseits ebenso erste konkrete Informationen zu Geräten, basierend auf dem Turion 64.Wie ZDNet berichtet, wird ab April Acers Aspire 5020-Serie für einen Preis ab 1299 Euro in den Regalen anzutreffen sein, Acers erste Modelle mit dem AMD Turion 64-Prozessor, die folgendermaßen konfiguriert sein: - ATI Mobility Radeon Xpress 200 Chipsatz
- 512 MB Arbeitsspeicher
- wahlweise ATI Mobility Radeon X600 oder X700 mit 64 beziehungsweise 128 MB Grafikspeicher
- Festplatte mit 60 oder 80 GB Kapazität
Dazu kommen neben einem Double-Layer-Brenner DVD Brenner, noch ein WXGA-Bildschirm mit 15,2 Zoll Diagonale und ein 802.11b/g-Chip. Der Akkulaufzeit soll laut Acer bis zu drei Stunden seinen Dienst verrichten.-> Kommentare 
15:17 - Autor: Nero24Einher gehend mit der Vorstellung des neuen AMD Turion 64 Prozessors (wir berichteten), hat AMD heute auch eine neue offizielle Roadmap veröffentlicht. Bis auf die offizielle Platzierung des Turion 64 und einigen "Aufräumungsarbeiten" bringt die Map aber wenig neues.Allerdings macht die Roadmap unmißverständlich deutlich, dass der Turion 64 als direkter Nachfolger des mobile Athlon 64 Lowvoltage gedacht ist. AMD wird den Markennamen Athlon 64 im Lowvoltage Mobile-Segment also nicht mehr fortführen. Damit zielt der Turion 64 natürlich direkt auf den Intel Centrino, dem das Trademark Pentium 4 ebenfalls verwehrt blieb. Hier hat der andere Markenname allerdings einen technischen Hintergrund, da der in den Centrino-Notebooks verwendete Prozessor Pentium-M nicht auf dem Pentium 4 basiert, sondern auf dem Pentium III. Beim Turion dagegen schiebt ein waschechter K8-Kern Dienst. Wie es mit den normalen Mobile-Prozessoren weitergehen wird, verrät die Map nicht. Hier sind bisher lediglich die Codenamen der Kerne eingezeichnet. Gut möglich, dass Turion 64 nicht auf die Lowvoltage-Schiene beschränkt bleibt. Andererseits hat der Athlon 64 im "Enthusiasten-Markt", die das Marketing die Spieler und Poweruser nennt, einen guten Namen. Für leistungsstarke Notebooks, die weniger auf Mobilität getrimmt sind, denn als Desktop-Ersatz, wäre ein Wechsel des Markennamens eher kontraproduktiv. Ansonsten sehen wir in der Roadmap die drei neuen Desktop-Speerspitzen für den kommenden Athlon 64, den San Diego (1 MB Cache), den Venice (512 KB Cache) und den Palermo für den Sockel 754 Sempron. Alle drei basieren auf dem 90 nm SOI Core der K8-Familie und zumindest Venice und San Diego werden auf dem E-Stepping Core basieren, der ab April ausgeliefert werden soll (wir berichteten). Der neue Dual-Core Prozessor Toledo für den Athlon 64, sowie die Opteron-Derivate Egypt, Italy und Denmark (für 800er, 200er und 100er Serie) sind für das zweite Halbjahr 2005 geplant. Die komplette Roadmap grafisch dargestellt findet Ihr hier. -> Kommentare 
12:50 - Autor: Nero24AMD hat heute auf der CeBIT den AMD Turion 64 offiziell vorgestellt (wir berichteten). Zum Entsetzen aller Beteiligten führt AMD für den Turion 64 ein neues Modelrating ein. Als ob die existierenden Ratings für Athlon XP, Sempron, Athlon 64, Opteron und die neuen Intel-Prozessoren, die für sich bereits "inkompatibel" zueinander sind, nicht schon verwirrend genug wären.Die Prozessoren werden als ML-37, ML-34, ML-32, ML-30, MT-34, MT-32 und MT-30 auf den Markt kommen. Das M steht dabei für Mobile, die zweite Ziffer bezeichnet den Grad der Mobilität. Genaueres dazu, wenn unsere CeBIT-Redakteure bei AMD gewesen sind. Vermutlich geben sie indirekt den Stromverbrauch und damit die Dauer des Akkubetrieb wider (siehe unten). Die Zahl dahinter steht für die Geschwindigkeit. Die neuen Prozessoren verfügen unter anderem über AMD64, Power Now!, SSE (in den Versionen 1, 2 und 3) und Enhanced Virus Protection und basieren folglich auf dem E-Stepping des Athlon 64. Den Turion gibt es in zwei thermischen Leistungsklassen zu kaufen, einmal mit 25 W und einmal mit 35 W Thermal Design Power. Der ML-37 soll dabei maximal 35 W Leistung aufnehmen und mit einer Taktfrequenz von 2 GHz arbeiten. 1 MB Level 2 Cache sollen ihm zur Verfügung stehen. Auch der 34er besitzt 1 MB Cache arbeitet aber nur mit 1.8 GHz Coretakt, während der 28 mit 512 KB Cache auskommen muss und nur mit 1,6 GHz arbeitet. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich wie üblich um Großhandelspreise bei einer Abnahme von je 1000 Stück. Die neuen Modelle sollen ab sofort verfügbar sein. Unter den größeren Firmen haben bislang Acer, ASUS, Averatec, BenQ, Fujitsu Siemens, MSI (wir berichteten) und Packard Bell angekündigt, den neue Mobil-Plattform zu unterstützen. Näheres dazu wie gesagt, wenn unsere Frontkämpfer bei AMD waren.-> Kommentare 
Donnerstag, 3. März 2005
16:26 - Autor: PatmaniacAls erster Hersteller hat nun MSI ein Turion 64-Subnotebook vorgestellt. Dabei kann das Megabook S270 wahlweise den besagten Turion 64, AMDs Centrino/Pentium M-Gegenpart, oder den mobilen Sempron beherbergen. Dies kann man schon als Hinweis ansehen, dass die angebliche "völlige Neuentwicklung" Turion 64 doch nicht ganz so "völlig neu" ist, sondern eher ein speziell auf das mobile Milieu getrimmter K8.ATIs RS480M-Chipsatz mit PCI-Express-, DDR400- und S-ATA-Unterstützung wird den Unterbau für das Subnotebook bereitstellen. Mit an Bord ist auch der intergrierte X300-Grafikchip, welcher über Unified Memory Access (UMA) auf bis zu 128 MB Speicher zugreifen kann. Der Hauptspeicher wird überings 256 MB bzw. 512 MB fassen und die Festplattenkapazität 40 GB oder 60 GB. Das 12,1"-Display soll dank "Glaretype" einen hohen Kontrast bieten können, was insbesondere für Außeneinsätze interessant sein dürfte. Die WXGA-Auflösung wird im 16:10-Format mit einer Auflösung von 1280*800 Pixeln daherkommen. Eine 10/100-Ethernet-Netzwerkanbindung, ein 56k-Modem und der MSI-WLAN-Adapter mit IEEE802.11 b/g soll für eine ausreichende Kommunikation sorgen. Besonders praktisch, z.B. auf Krankenhausgeländen, dürfte der hardwareseitige Ein- und Ausschalter des WLAN-Adapters sein. Der 8x/4x-DVD-Dualformat-Slimline-Brenner, ein 3-in-1-Kartenlesegerät, drei USB-2.0-Anschlüsse und eine i.Link-Schnittstelle runden das Paket ab. Das Megabook S270 soll knapp 1,8 kg wiegen und dank seines 4400 mAh-starken Akkus gute 4,5 h ohne Stromnetz auskommen können. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre inklusive Pick-Up- and Return-Service. Ab April soll es inklusive Windows XP Home für 999,- Euro erhältlich sein. Ein Bild des Subnotebooks findet ihr hier. -> Kommentare 
Freitag, 25. Februar 2005
10:36 - Autor: pipinMit dem K8N800A stellt VIA einen Chipsatz für Thin und Light Notebooks vor, die unter anderem auch den AMD Turion 64 beherbergen sollen."New mobile IGP chipset features advanced graphics and display engine with support for cutting-edge power saving technologies to enable the next generation of more mobile AMD64 processor-based notebooks for digital lifestyles on the go" Links zum Thema: Schaubild des Chipsatzes K8N800A Produktseite (VIA)-> Kommentare 
Montag, 21. Februar 2005
17:30 - Autor: pipinLaut DigiTimes wird ULi ab Mai diesen Jahres mit der Produktion von zwei neuen Chipsätzen für AMDs 64 Bit Prozessoren beginnen.Der M1695 ist eine Northbridge-Lösung, die PCI-Express Unterstützung mit insgesamt 20 Lanes bietet. Diese können auf vier x1 und entweder eine x16 oder zwei x8 aufgeteilt werden. Der M1697 dagegen ist eine Single-Chip Lösung und soll ebenso wie der M1695 alle AMD Prozessoren der K8 Baureihe, sowie den Turion 64 unterstützen. "The M1697 is very interesting because it’s designed to integrate a lot of features, including support for legacy interfaces such as parallel ATA, and new prospective technologies such as SATA II and High-Definition Audio. In addition, the chip has some security functions that support the TPM (Trusted Platform Module) 1.2 specification developed by TCG (Trusted Computing Group)." Erste Mainboards sollen auf der Computex im Juni zu sehen sein.-> Kommentare 
Samstag, 19. Februar 2005
18:26 - Autor: TrodatAuch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.Bei Hardwareluxx sind folgende neue Artikel erschienen: Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:Langsam aber sicher drängen alle Hersteller mit ihren neuen AMD-Chipsätzen mit PCI-Express-Interface auf den Markt. Wir konnten bereits einen Blick auf das ASUS A8N-SLI und die beiden Gigabyte Modelle K8NXP-SLI und K8NXP-9 werfen, die beide Vertreter der nForce 4-Riege sind. Bisher ist noch nichts aus dem Hause VIA und dessen K8T890 zu hören und so nehmen wir uns die Zeit einen Blick auf die DFI nForce4 Serie zu werfen. So erreichten uns zwei prall gefüllte Pakete mit den beiden Mainboards DFI LanParty nF4 SLI-DR und dem DFI LanParty UT nF4 Ultra-D. Wie sich die beiden potenziellen OC-Wunder gegen die bisherige Konkurrenz schlagen, ist auf den folgenden Seiten nachzulesen. Die Kollegen von Au-Ja! haben ihren 3D-Performance-Guide um die GeForce 6600 GT/PCI-Express von Point of View sowie die CP4U ASUS GeForce 6800 LE Retail Special Edition erweitert. Außerdem hat man sich die Asus EAX600XT (PCIe) angesehen:Anfang Januar haben wir damit begonnen, unseren 3D-Performance-Guide um PCI-Express-Modelle zu erweitern. Dank des Albatron PX915G4PRO ist es uns möglich, einen ähnlich performenden Chipsatz mit der bisher verwendeten CPU und den auch zuvor schon eingesetzten Speicherriegeln zu betreiben, so daß einem Performancevergleich von PEG und AGP nichts mehr im Wege steht. Nach der Veröffentlichung der Benchmarks haben wir uns Ende Januar zwei PCI-Express-Grafikkarten im Details angesehen; es handelte sich hierbei um die Albatron GeForce PCX 5750 und die MSI PCX5750-TD128, zwei Karten, die preislich in der unteren Mittelklasse anzusiedeln sind. Heute wollen wir an der Performanceschraube drehen und mit der Asus EAX600XT ein etwas schnelleres Modell untersuchen. Bei ComputerBase hat man sich die Gigabyte GV-3D1 Dual-GPU Grafikkarte angesehen und mit dem Thermaltake Beetle und dem Asus Star-Ice zwei Kühler der exotischeren Art unter die Lupe genommen:Im letzten Kühlerreview betrachteten wir mit den 120-mm-Spezialisten drei echte Kühlgiganten, die neben ihrer Hochwertigkeit durch einen professionellen Auftritt glänzten. Auch im heutigen Artikel soll es wieder etwas wuchtiger zugehen, denn mit dem Thermaltake Beetle und dem Asus Star-Ice fanden sich zwei großvolumige Kühlturbinen bei uns ein. Allerdings scheint die angesprochene Kundschaft der beiden Paradiesvögel eine gänzlich andere zu sein: Blinkende LEDs und viel schmückendes Plastik gepaart mit überforderter Heatpipe-Tower-Technologie sprechen wohl eher den senilen Hobby-Schrauber mit chronischer Tollpatschigkeit als den anspruchsvollen Hardware-Enthusiasten an. Ob man den beiden in Deutschland noch nicht erhältlichen Kühlern dennoch eine Chance geben sollte? Viel Vergnügen beim Lesen...-> Kommentare 
Donnerstag, 17. Februar 2005
13:35 - Autor: CampariATI kündigte heute die Markteinführung des RADEON XPRESS 200M an - ein DirectX 9 kompatibler Chipsatz für AMD Prozessor-basierende Notebooks. Der RADEON XPRESS 200M verfügt über eine integrierte RADEON X300 Grafiklösung sowie POWERPLAY 5.0 Powermanagement und die für neue Chipsätze übliche Unterstützung für PCI Express. Wie ATI bekannt gibt, unterstützt der Chipsatz die bereits verfügbaren Mobile AMD Athlon 64 und Mobile AMD Sempron Prozessoren aber auch den kommenden AMD Turion 64 Mobilprozessor. Zu den Interessenten an ATIs RADEON XPRESS 200M gehören unter anderem namhafte Anbieter wie HP, Sharp, Medion, Acer, Targa, Gateway, NEC, Mitac, Arima, MSI, Compal, Quanta und Wistron - für eine breite Verfügbarkeit sollte demnach gesorgt sein.Der RADEON XPRESS 200M ist neben dem RADEON XPRESS 200 und dem RADEON XPRESS 200P der nunmehr dritte Vertreter der RADEON XPRESS Chipsatzfamilie des kanadischen Unternehmens, von denen gegenwärtig lediglich das MSI RS480M2 mit breiter Verfügbarkeit aufwarten kann. -> Kommentare 
Donnerstag, 10. Februar 2005
08:32 - Autor: pipinAnfang der Woche gab AMD bekannt, dass Morton L. Topfer in den Aufsichtsrat von AMD berufen wurde. Die Tatsache, dass dieser vormals stellvertretender Vorsitzender bei Dell gewesen ist, dürfte wieder einmal die Spekulationen über mögliche Geschäftsbeziehungen zwischen AMD und Dell anheizen, allerdings sei auch bemerkt, dass Topfer auch schon bei Motorola angestellt gewesen ist und mittlerweile seine eigene in Austin ansässige Investmentfirma besitzt.Die personellen Änderungen bei HP wiegen da ungleich schwerer, denn überraschend ist Carly Fiorina aufgrund von Differenzen über die strategische Ausrichtung des Konzerns von ihrem Amt als Vorsitzender und Chief Executive Officer zurückgetreten. Ihre Aufgaben wird vorübergehend Robert P. Wayman - chief financial officer bei HP - übernehmen. (Pressemitteilung HP) Ob und wie dies Auswirkungen auf die Produktpalette von HP und damit vielleicht auch auf AMD haben könnte ist unklar. Vor kurzem hatten wir ja berichtet, dass HP Partner einer Werbekampagne für den Turion 64 sein soll und eventuell 50 Prozent seiner Notebooks mit AMD Prozessoren bestücken will. -> Kommentare 
Montag, 7. Februar 2005
16:54 - Autor: pipinDer taiwanesische Hersteller Arima hat erste Notebook Designs mit dem Turion Logo gekennzeichnet, in wieweit dies Rückschlüsse auf einen baldigen Launch schliessen lässt, bleibt allerdings unklar.Erst gestern hatten wir berichtet, dass AMD die Vermarktung des Turion intensivieren und zusammen mit Hewlett-Packard (HP), Acer und Asustek Computer am 18. April eine massive Werbekampagne starten will. Es handelt sich um folgende Notebookdesigns: Die Designs basieren alle auf dem RX480 oder dem RS480M Chipsatz von ATI (Radeon EXPRESS 200/P), sollen maximal 2,59 kg auf die Waage bringen und Laufzeiten bis zu 4,5 Stunden ermöglichen soll. Das Thermaldesign wird mit 27 bzw. 34 Watt angegeben. Das W622-DK8X Design scheint bei Targa die Basis für das Targa Companion 826 3000+ zu sein, das demnächst bei Lidl erhältlich sein könnte, welches aber noch einen "normalen" Mobile Athlon 64 beherbergen wird. Dank an BavarianRealist und Kpf für die Hinweise. -> Kommentare 
Sonntag, 6. Februar 2005
15:42 - Autor: CampariZuletzt gelang es AMD wieder Marktanteile zu gewinnen (wir berichteten) und damit etwas Boden auf Intel gutzumachen. Getragen wird der Aufschwung durch Erfolge im Desktop-Sektor, erreicht durch Athlon 64- und Sempron-Prozessoren, sowie durch die stetig wachsende Beliebtheit des Serverprozessors Opteron. Bei allem Erfolg gibt es auch eine schwer zu übersehende Schattenseite, das Marktsegment der Mobilprozessoren. Aber auch hier bläst AMD zum Angriff und stellte unlängst den Mobilprozessor AMD Turion 64 (wir berichteten) vor, der noch im ersten Halbjahr 2005 verfügbar sein und Intels äußerst erfolgreichem Centrino-Mobilpaket Paroli bieten soll. DigiTimes berichtet nun über AMDs konkrete Ziele, die mit dem Turion verwirklicht werden sollen. Demnach peilt man für 2005 einen Anteil von 12-15 Prozent am Mobilprozessormarkt an. Zusammen mit prominenten Partnern wie zum Beispiel Hewlett-Packard (HP), Acer und Asustek Computer soll am 18. April eine massive Werbekampagne starten, deren Kern die Präsentation mehrerer Produkte basierend auf Turion 64 2800+ und 3000+ CPUs sein soll. So möchte beispielsweise HP 50 Prozent seiner Notebooks mit AMD-Prozessoren bestücken. Ähnliche Ziele haben auch Acer und Asustek, letztere werden in diesem Jahr fünf oder sechs neue Modelle mit Prozessoren aus Dresden vorstellen. -> Kommentare 
Sonntag, 23. Januar 2005
12:33 - Autor: TrodatAuch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:Luftkühlung: Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...-> Kommentare 
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