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FORUM AKTUELL

   
Juni 2002

Sonntag, 30. Juni 2002

12:07 - Autor: Nero24

Gewinnspiel zu Ende, Auslosung um 19 Uhr

Das aktuelle Gewinnspiel ist in diesem Moment zu Ende. Die Auslosung erfolgt heute Abend um 19 Uhr live im Forum in diesem Thread. Zu gewinnen gibt es neben zahlreichen AMD T-Shirts und Rugby-Shirts auch einen Athlon XP 2100+. Wer also mitgemacht hat sollte die Auslosung nicht verpassen. Viel Erfolg...
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01:03 - Autor: Nero24

Neues Barton Model-Rating aufgetaucht

In den letzten Tagen waren einige Gerüchte aufgetaucht, der Ende des Jahres erscheinende letzte 32-Bit K7-Core Prozessor von AMD namens Barton würde ein neues Model-Rating erhalten. Der Barton wird ja im Gegensatz zu Palomino und Thoroughbred einen 512 KB großen L2 bekommen, statt den bisher üblichen 256 KB. Da der Barton auch weiterhin eine exklusive Cache-Verwaltung besitzen wird (Daten/Code kann nur entweder im L1-, oder im L2-Cache liegen, niemals jedoch in beiden), kann man auch ohne schlechtes Gewissen sagen, der Barton wird über 640 KB linearen Cache verfügen können.

Nicht schlecht, denkt der Anwender. Das dachte sich offenbar auch AMD, denn laut einer chinesischen Webseite wird AMD das Model-Rating mit dem Barton neu definieren. Das Model-Rating ist ja derzeit AMD's Antwort auf den gesunkenen Instruction-per-Cycle Wert des Intel Pentium 4 gegenüber seinem Vorgänger Pentium 3. Offiziell stand dafür der alte Athlon Thunderbird Pate. Da AMD am aktuellen Palomino-Core des Athlon XP einige Veränderungen vorgenommen hatte, welche die Pro-Takt Leistung des Prozessors deutlich steigerten, sollte das Model-Rating dem Ausdruck verleihen. Ein Athlon XP mit realen 1400 MHz bekam damit das Model-Rating 1600+, da er trotz niedrigerer Taktfrequenz erwiesenermaßen so schnell arbeitete, wie ein imaginärer alter Athlon Thunderbird mit 1600 MHz.

Die Erweiterung des Caches mit dem Barton auf satte 640 KB hat natürlich eine weitere Erhöhung der Pro-Takt Leistung zur Folge. Allerdings - und das ist das Erstaunliche daran - gesteht AMD dem Barton mit einem Schlag 600 weitere Model-Punkte zu. Während also ein aktueller Palomino oder Thoroughbred bei realen 1.67 GHz nur das Model-Rating 2000+ tragen durfte, sollen die paar KB mehr Cache beim Barton zu einem satten 2600+ Rating reichen. Planet 3DNow! ist eine Seite, die ausschließlich über AMD-Hardware berichtet - aber selbst wir würden das für total überzogen halten. Plus 256 KB Cache könnten niemals im Durchschnitt Plus 600 MHz Taktfrequenz aufwiegen. Das ist völlig unrealistisch! Laut der chinesischen Webseite wäre die neue Formel für das Model-Rating damit Rating =3 x Frequency/2 + 100.

Uns fällt nur eine logische Erklärung dafür ein: Ende 2002, wenn der besagte Barton erscheinen soll, wird auch bereits AMD's neues 64-Bit Aushängeschild namens Clawhammer in den Gefilden wildern. Wir haben bereits mehrmals gerüchteweise erwähnt, daß der K7-Core und damit der Barton augenblicklich ins zweite Glied rücken und so die Rolle des aktuellen Duron übernehmen wird. Wir halten es für nicht unwahrscheinlich, daß AMD den Barton damit nicht mehr auf Basis des Thunderbird raten wird, sondern auf Basis des alten Duron Spitfire. Nur so wäre das dramatisch gestiegene Rating logisch zu erklären. Der Barton wäre damit ein direkter Gegenspieler des Intel Celeron, einem auf 128 KB Cache abgespeckten Pentium 4. Hier - und nur hier - wäre das neue Model-Rating durchaus realistisch.

Wie es letztendlich aussehen wird - wir werden es Ende 2002 erfahren...
THX @[P3D] Sub-Zero für den Hinweis :)

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00:27 - Autor: Nero24

PCI-Probleme - VIA mit reinerer Weste, als gedacht?

Das Thema VIA & PCI-Performance ist mittlerweile schon beinahe ein Running-Gag. Vor einigen Monaten veröffentlichte TecChannel einen Vergleich (wir berichteten) der maximalen Burst-Raten von Festplatten, die an einem PCI-Raidcontroller hingen auf verschiedenen Chipsätzen. Die Burstrate ist die maximal mögliche Lese- oder Schreibgeschwindigkeit vom Controller in oder aus dem Hardware-Cache der Festplatte. Hier zeigte sich, daß die Mainboards mit VIA-Chipsatz eine wesentlich niedrigere Burst-Rate erreichen konnten, als Mainboards mit anderen Chipsätzen. Da jeweils der gleiche Raid-Controller verwendet wurde, konnte es also nur an der mangelhaften PCI-Leistung des VIA-Chipsatzes liegen.

In der Folgezeit erschienen praktisch wöchentlich neue Updates zu diesem Thema. Die VIA-Chipsätze würden keine kontinuierlichen Transferraten über den PCI-Bus zulassen, die Daten kämen in kleinen Päckchen zerstückelt an, statt in einem kontinuierlichen Strom. Eine Bankrott-Erklärung für die VIA-Ingenieure! Ein paar Wochen später brachte VIA einen Patch heraus, der einige Veränderungen an der Chipsatz-Programmierung vornahm (wir berichteten) und damit das gröbste Manko beseitigen sollte.

Vor ein paar Tagen nun die Auflösung: VIA habe sich nicht an die PCI-Spezifikationen gehalten und etliche wichtige Features wie Bus-Parking nicht implementiert (wir berichteten), hieß es. Damit lag der schwarze Peter eindeutig bei VIA. Die Taiwanesen haben Spezifikationen verletzt, damit war alles klar. Pfui.

Inzwischen jedoch ist der Sachverhalt nicht mehr so eindeutig, wie es noch vor ein paar Tagen schien. In einer ausführlichen Diskussion mit unserem geschätzten Kollegen Peter Gräber von Hardtecs4u kamen wir auf dieses Thema zu sprechen. Und wer den Kollegen und seine Artikel kennt, der weiß - der Typ läßt nichts anbrennen, wenn es um das Studium von Spezifikationen geht! Demnach habe VIA beim KT266(A)/333 nicht eine einzige Spezifikation bei der PCI-Implementierung verletzt. Das erwähnte Bus-Parking ist lediglich eine Empfehlung in den Datenblättern, kein Muß. Ferner habe VIA bei der Implementierung der Arbitrierung zwar einen sehr einfachen Weg gewählt, nämlich eine starre Zuweisung von Master-Zugriffen unabhängig von den Bedürfnissen, aber auch dies sei keine Verletzung der Spezifikationen, denn die Art der Arbitrierung ist in den Specs nicht festgelegt.

Ferner hat Hardtecs4u in einem der letzten KT333-Reviews nachgewiesen, daß die erwähnten Schwächen in der PCI-Performance sowohl stark abhängig sind vom Mainboard-Hersteller, ergo von der Art und Weise, wie der Hersteller das BIOS und damit den Chipsatz programmiert hat, als auch von der verwendeten Treiberversion des Raid-Controllers. Eine generelle Vereinheitlichung VIA = schlechte PCI-Performance ist demnach nicht zutreffend.

Vielmehr scheint das Problem ganz wo anders zu liegen, und der Leser, der das erste Eingeständnis von VIA genau gelesen hatte (wir berichteten), konnte den springenden Punkt bereits herauslesen. Vor nicht allzu langer Zeit war Intel noch praktisch der alleinige Hersteller von Chipsätzen - in der Prä-Athlon Zeit waren Chipsätze von VIA, ALi oder SiS eher im Promille-, als im Prozentsatz-Bereich anzusiedeln. Das heißt, in dieser Phase beherrschte Intel einen Großteil des Marktes mit seinen Chipsätzen. Selbstredend, daß die Treiberprogrammierer sämtlicher Firmen, sei es Soundkarten-, TV-, oder Raid-Controller-Hersteller, sich an den Intel-Chipsätzen als Quasi-Standard orientiert hatten - unabhängig davon, was in den PCI-Spezifikationen abgedruckt war. Als dann VIA mit einer ebenfalls spezifikationskonformen, aber eben anderen Umsetzung der Vorgaben auftauchte, war das Entsetzen groß, als nicht zwingend notwendige Features wie eben das erwähnte Bus-Parking fehlten. Und genau das hat zu den Problemen geführt, wie sie TecChannel zu Anfang erkannt hatte und viele Anwender in den unterschiedlichsten Formen zu spüren bekamen, sei es mangelhafte Burst-Leistung, knacksende Soundkarten oder Bild-Verzerrungen bei TV- oder Videoschnittkarten.

Wer VIA die alleinige Schuld dafür in die Schuhe schiebt, liegt demnach falsch. Ausschlaggebend sind, so Hardtecs4u, die Treiberprogrammierer, die Intel und nicht die Spezifikationen als Referenz herangezogen hatten, sowie die BIOS-Programmierer der Mainboard-Hersteller, die den Großteil des Übels hätten abwenden können mit einer ordentlichen Programmierung der Chipsatz-Register...

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Freitag, 28. Juni 2002

14:19 - Autor: Nero24

Gewinnspiel noch bis Sonntag

Unser aktuelles Gewinnspiel, bei dem Ihr unter anderem einen AMD Athlon XP 2100+ abräumen könnt, geht langsam in die Endphase. Bis diesen Sonntag, den 30. Juni 2002 um 12 Uhr Mittag könnt Ihr noch Euer Glück versuchen. Dann heißt es "nichts geht mehr". Anschließend wird das Web sowieso leergefegt sein (Finale Deutschland vs. Brasilien).

Um Punkt 19 Uhr dann, wenn Deutschland hoffentlich Weltmeister ist, beginnt das Glücksspiel auch für Euch. Die Auslösung findet in diesem Thread im Forum statt - LIVE!!! Bis dahin noch viel Erfolg...

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12:54 - Autor: Nero24

Sockel A Reviews

Natürlich waren auch unsere werten Kollegen aus aller Welt in den letzten Tagen wieder fleißig und haben einige Reviews zum Thema Sockel A verfaßt:Viel Vergnügen beim Stöbern

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Donnerstag, 27. Juni 2002

16:12 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Asus A7V333 (VIA KT333) Review

Seit unserem letzten Review sind immerhin schon wieder 16 Tage vergangen. Höchste Zeit also für den nächsten Schlag und so durfte heute das Asus A7V333 Mainboard mit VIA KT333 Chipsatz zeigen, was in ihm steckt. Hier ein kurzer Auszug aus dem Test:
    Bereits im Februar hatte Planet 3DNow! als erstes Online-Magazin weltweit einen Prototypen des Asus A7V333 im Preview. Damals galt unsere Aufmerksamkeit in erster Line dem brandneuen VIA KT333, einem Chipsatz, der zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht released war. Heute - vier Monate später - ist der VIA KT333 Standard-Ware im Sockel A Markt. Daher haben wir dem A7V333 nun noch einmal in der Endkunden-Version auf den Puls gefühlt.
    [..]
    Ein ganz spezieller Fall ist auch der Jumper ROMSIP auf der Platine. Und hier sollte der Anwender einen ganz genauen Blick riskieren! Dieser Jumper steuert die S2K-Timings zwischen Northbridge und CPU. Eine Option nennt sich Hardware, die andere Software. Default-Einstellung war Hardware und genau das ist der springende Punkt. Steht der Jumper auf Hardware, werden die Timings so eingestellt, wie sie im ROM auf dem Chip voreingestellt sind.
Wie die Sache weiter- und ausgegangen ist, könnt Ihr in aller Ruhe in unserem neuen Artikel nachlesen.Viel Vergnügen...

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07:39 - Autor: Desti

Neue AMD Roadmap ?

In den weiten Jagdgründen des Webs ist eine neue Roadmap aufgetaucht, die angeblich von AMD stammen soll.
Doch was ist das Besondere daran?

-Der Barton bekommt ein komplett neues Rating Modell gegenüber dem Thoroughbred (2600+ bei 1,67 Ghz)

Nach bisherigen Gerüchten soll der Barton nur ein Thoroughbred mit 512kb ²level cache sein, ein um 600 Punkte erhöhtes Modell Rating wäre auf den ersten Blick absolut unhaltbar. Auf den zweiten Blick jedoch könnte es das "Duron Rating" sein, welches eine Performance Gleichheit mit dem Celeron auf Pentium 4 Basis darstellen soll. Das wäre logisch, rutscht der Barton Core doch mit der gleichzeitigen Einführung des ClawHammers zwangsweise in den Value Markt ab.

Thx @ Coolermaster für den Hinweis ;-)

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06:23 - Autor: Desti

AMD's Hammer's two extra Pipeline Stages

Einen tieferen Einblick in die Architektur des K8 bietet Chip Architect
    Raising the IPC of the Athlon core
    The upcoming AMD Hammer family promises a significant increase in performance compared with the current generation of Athlon processors. Some of the increase comes from the low latency on chip memory controller, some of it comes from the extra architectural registers of the x86-64 instruction set and some comes from a number of new features that improve the ability of the Hammer micro-architecture to recognize a higher IPC ( Instructions executed Per Clock) than previous generation micro-architectures. Here we look into some depth into the latter.

    Stretching the (Integer) pipeline from 10 to 12 stages
    Two new pipeline stages are added to the pipeline. They are inserted directly after the stage where the x86 instructions have been either decoded, ( In case of the simpler 'RISC' like x86 instructions), or have started the micro code program from the micro code ROM. ( In the case of the more complex 'CISC' like x86 instructions) The new pipeline stages thus receive a stream of decoded instructions, either from the decoders or from the micro code ROM.
Weitere Details könnt ihr direkt bei Chip Architect nachlesen.

Thx @ mtb][sledgehammer für den Hinweis ;-)

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Mittwoch, 26. Juni 2002

16:07 - Autor: Nero24

Zeus Technology 64-bit Web Server Unterstützung

AMD hat auf der PC Expo bekannt gegeben, dass Zeus Technology, Ltd. die zukünftige achte Generation der AMD-Prozessoren unterstützen wird. AMD führte außerdem eine 64-bit Zeus Web Server Anwendung vor, die auf ein System mit AMD Opteron Prozessor portiert wurde. Die Demonstration des Zeus Web Servers erfolgte auf einem Vierwege-Server mit AMD Opteron Prozessoren unter einem 64-bit Linux Betriebssystem. Sie simulierte Webseiten, auf die ein System mit AMD Opteron Prozessoren zugriff. Dabei wurde ein Netzwerkverkehr von bis zu 500 gleichzeitigen Nutzern simuliert.

AMD betont, daß bei der Entwicklung des Opteron Prozessors der Investitionsschutz im Vordergrund gestanden habe. Daher sorge der AMD Opteron Prozessor für ausgezeichnete Performance bei 32-bit Anwendungen und erlaube Anwendern einen reibungslosen Übergang zur 64-bit Technologie.

„Diese Vorführung der Web Server Technologien von Zeus zusammen mit der achten Generation von AMD Prozessoren zeigt, wie wir allen kommerziellen Kunden – vom kleinen Unternehmer bis zum großen Konzern – Web Serving und Stabilität in Unternehmensqualität liefern können”, so Ed Ellett, Vice President of Marketing der Computational Products Group von AMD. „Mit der zukünftigen achten Generation von AMD-Prozessoren können Anwender die 32-bit Performance optimieren und bei Bedarf 64-bit Anwendungen und Systeme einsetzen“, so Ed Ellett weiter.

„Wir glauben, dass diese Strategie auch die Migration von Unternehmens-Anwendungen wie dem Zeus Web Server im gesamten kommerziellen Markt verbessern wird.“ „Durch den Einsatz des 64-bit Prozessors und die Optimierung des Zeus Web Servers kann AMD bessere Performance bieten als aktuelle x86 Systeme“, so John Paterson, CEO von Zeus Technology. „Diese Entwicklung von Zeus kann die herausragenden Leistungen, die von diesem Prozessor zu erwarten sind, noch weiter verbessern.“

Entgegen den jüngsten Gerüchten, AMD werde den ersten Hammer erst im Jahr 2003 ausliefern (wir berichteten), hat AMD heute erneut bekräftigt, daß man nach wie vor plane, die achte Generation des AMD Athlon Prozessors (Athlon XP64 oder Athlon 64) mit Codenamen Clawhammer für den Desktop-Betrieb noch im vierten Quartal 2002 auszuliefern. AMD Opteron Prozessoren für Server und Workstations sind in der ersten Jahreshälfte 2003 geplant.

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Dienstag, 25. Juni 2002

18:19 - Autor: Nero24

Schach-Duell Live bei Heise: Intel gegen AMD

Bei Heise Online ist momentan ein Duell der ganz besonderen Art zu bestaunen, ein Schachturnier der beiden Topmodelle von AMD und Intel: 2x AMD Athlon MP 2000+ gegen 2x Intel Xeon 2.4 GHz. Das schreibt Heise:
    Wir lassen zwei verschiedene Systeme reale Spiele mit verschiedenen Spitzenschachprogrammen gegeneinander durchführen. Damit bestimmen wir, wie bei einem echten Schachturnier, die relative "ELO-Stärke" der beiden Kontrahenten. Dieser ELO-Wert ist das Maß für die Spielstärke in der Schachwelt. Die in den Programmen eingebauten Zufallsgeneratoren sorgen dafür, dass unterschiedliche Spiele mit unterschiedlichen Spielsituationen zustande kommen und die Gesetze der Statistik sorgen dafür, dass sich bei genügender Anzahl von Spielen das bessere Gespann durchsetzt.

    Bedingt durch die unterschiedlichen Prozessorarchitekturen kann Programm 1 auf Rechner A besser laufen, während sich Programm 2 auf Rechner B besser schlägt. Gemeinhin, so sagt man, läuft ein Programm auf dem System am besten, auf dem es der Programmierer entwickelt hat.
    [..]
    Als handelnde "Personen" des anstehenden Dramas haben wir die von ChessBase vertriebenen Schachprogramme Shredder 6 und Deep Fritz 7 ausgewählt, die in der unabhängigen Computerrangliste der SSDF ganz weit vorn liegen. Dies sind bislang die einzigen Spitzenprogramme, die Mehrprozessorsysteme unterstützen. Deep Junior war ursprünglich ebenfalls als Teilnehmer eingeplant, doch erwies es sich für mehrtägige Turniere auf Dual-Prozessormaschinen als zu instabil, sodass wir von seinem Einsatz leider absehen mussten. Schade, denn die "unorthodoxe" Spielweise von Junior hätte zu spannenden Partien geführt.

Ein Duell zweier Rechner-Plattformen und zweier konkurrierender Schachprogramme also. Das Deep Fritz 7 kommt momentan auf dem AMD Athlon MP zum Einsatz, Shredder 6 verleiht dem Xeon die nötige Intel-ligenz. Nach 24h wird gewechselt. Das Turnier kann live bei Heise über ein Java Applet verfolgt werden. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Postings führt AMD mit 2:0 nach Siegen, während bereits 2 Partien mit einem Remis endeten...

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11:55 - Autor: Nero24

Mainstream-Alternativen: Athlon XP mit LindowsOS

Hinter den Kulissen köchelt das Thema schon seit längerem. Inzwischen jedoch ist Lindows tatsächlich erhältlich. Lindows, ein Kunstwort aus Linux und Windows, soll den Betriebssystem-Markt revolutionieren, zumindest wenn es nach seinen Vätern geht. Lindows soll das Look&Feel von Microsoft Windows mit dem Unix-Style Fundament von Linux und damit das beste aus zwei Betriebssystem-Welten vereinen. Neu bei der Lindows-Philosophie ist seine zentrale Software-Distribution per Internet, Click-N-Run genannt:
    Every copy of LindowsOS comes with a membership to the Click-N-Run Warehouse so users can select from hundreds of quality software programs for one affordable price. No longer will people be required to spend hundreds of dollars on an operating system and then hundreds of dollars on individual software programs making the software cost more than the computer. The software titles available today in the Warehouse are included as part of the membership at no additional cost - making it possible to equip any computer for a wide range of tasks easily and affordably for just the $99 price.
Seit kurzem nun ist LindowsOS vorinstalliert auf einigen Komplett-Systemen erhältlich, darunter auch auf einigen AMD Rechnern, leider noch nicht in Deutschland. Die Spanne beginnt bei einem AMD Duron 850 für $299.00 und endet beim AMD Athlon XP 1800+ für $499.00. Weitere Informationen dazu gibt's bei Lindows.com...

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11:11 - Autor: Nero24

Gewinnspiel: nur noch 5 Tage!

Das Ende unseres aktuellen Gewinnspiels naht. Am 30. Juni ist die letzte Chance für Euch. Zu gewinnen gibt es neben zahlreichen AMD T- und Rugby-Shirts auch einen AMD Athlon XP 2100+ im Wert von 240,- EUR. Alles was Ihr dafür tun müsst, ist drei Fragen richtig zu beantworten. Wenn Euch dann das Glück noch hold ist, könnt Ihr die nächste Aufrüstung erst einmal um ein paar Monate verschieben. Und hier geht's zum Gewinnspiel. Viel Erfolg...

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11:03 - Autor: Nero24

Hard- und Software Artikel

In den letzten Tagen haben wir wieder etliche Artikel für Euch zusammengetragen, die nicht unmittelbar mit dem AMD Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software und Workshops:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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10:35 - Autor: Nero24

Star Wars Episode II - powered by Athlon MP

Das aktuelle Weltraum-Epos Star Wars - Episode II - Angriff der Klonkrieger wurde zum Teil auf AMD Athlon MP Workstations erschaffen, wie auf amdmb zu lesen ist. Die Athlon MP Rechner wurden für die gesamte "Digital Pre-visualization" verwendet, eine Technik, die es den Special-Effect Teams erlaubt, eine Szene vorab am Rechner darzustellen, um einen Eindruck zu bekommen, welche Szenen es wert sind, gedreht oder animiert zu werden:
    “Pre-visualization serves two primary purposes -- to sell a concept and save time and money. Our goal was to paint an accurate picture of what "Star Wars Episode II, Attack of the Clones" would look like long before filming was even started. Our AMD Athlon™ MP processor-based systems are ideal for running the extremely powerful software we rely upon. People who visit our lab can see how, using these systems, we are able to answer almost all of the creative questions from the start of shooting to the end of postproduction.”
...so Daniel Gregoire, Manager der JAK Films previsualization lab. Das gesamte Statement und weitere Infos gibt's bei amdmb...

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Montag, 24. Juni 2002

16:18 - Autor: Nero24

RAM-Preise ziehen wieder an?

Die RAM-Preise sind zur Zeit so niedrig, wie schon seit Monaten nicht mehr. Ein 256 MB Markenmodul DDR-SDRAM PC2700 kostet 65€ und weniger. Doch es könnten in den nächsten Wochen wieder dunklere Zeiten drohen. x-bit labs hat die Preisentwicklung der vergangenen Wochen verfolgt und will festgestellt haben, daß die Talsohle bereits durchschritten wurde:
    On the picture you can clearly see that the prices have grown up by 10% on the average during the last week. The same thing happens to the other mass chips, such as 256Mbit DDR266 and 128Mbit PC133 ones. Of course, it is still too early to alarm, as the prices have just reached the level of the end of May, however, you should bear in mind that the manufacturers hardly have any actual reasons to increase the prices at all.
Für Kunden, die seit geraumer Zeit mit dem Gedanken spielen, Speicher nachzurüsten und auf den günstigsten Moment warten, könnte es sich lohnen, jetzt noch schnell zu zu schlagen. Hamsterkäufe, wie zu Zeiten künstlicher RAM-Verknappungen oder Erdbeben in Herstellerländern, sollten dieses mal jedoch kaum von Nöten sein...
THX @[P3D] Sub-Zero für den Hinweis :)

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16:07 - Autor: Nero24

Speicherentwicklung der nächsten Jahre

Die Kollegen von K-Hardware haben sich in einem Artikel mit der Zukunft des Datenspeichers in Computersystemen befaßt:
    Magnetische Speicher sieht man schon seit längerem als nicht mehr Zeitgemäß und setzt lieber auf die Mischung Magneto-Optisch, welche schließlich auch eine höhere Datensicherheit bieten. Und zwar nicht nur bei Videorecordern, sondern eben auch bei Camcordern. Ebenso betont Philips den Trend von analoger Aufzeichnung hin zu digitaler Aufzeichnung. Was eigentlich gar nicht so selbstverständlich ist. Vor allem wegen den Kostenunterschieden.
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06:08 - Autor: Desti

Athlon MP 2100+ vs. Xeon 2.4GHz - Database Server Comparison

Bei AnandTech traten AthlonMP und Xeon an um zu zeigen was in ihnen steckt. Die Disziplin lautete: Datenbankserver. Trotz der deutlich niedrigeren Taktfrequenz des AthlonMP's hat er keine Probleme mit dem Xeon mitzuhalten und ihn teilweise zu überholen.
    Now it's time for the beast, the AnandTech Forums DB. With hundreds of users always logged on and thousands more just browsing the forums, this database gets a full workout. Now with over 92,000 registered users it has become a difficult task making sure our upgrade cycles keep up with the growth of the forums.
    Currently our Forums DB server is running on a dual Athlon MP 1800+ platform which gives it enough headroom for the foreseeable future.
    [...]
    Looking at this chart should be clear enough why we went with the Athlon MP for our Forums
    DB server. Although the dual 2.4GHz Xeon setup is able to come within 5% of the new Athlon MP 2100+ platform, this wasn't always the case with the slower CPUs.

Den ganzen Artikel gibt es bei AnandTech.

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Sonntag, 23. Juni 2002

20:09 - Autor: Nero24

Kühler und Gehäuse Reviews

Die Admins und ein Teil des Moderatoren-Teams von Planet 3DNow! haben heute in Würzburg ihren "Betriebsausflug" genossen. Daher präsentieren wir Euch die News heute ein wenig später, als üblich. Zum Sonntag haben wir wieder etliche Reviews rund um das Thema Kühlung, Gehäuse, Mods und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen - bei den momentan herrschenden Temperaturen ein pikantes Thema:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Samstag, 22. Juni 2002

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Freitag, 21. Juni 2002

14:40 - Autor: Ghanja

ATi A3 Chipsatz - ein erster Eindruck

Hersteller ATi tritt ja mittlerweile auch auf dem Bereich für Mainboard-Chipsätzen dem großen Konkurrenten nVidia gegenüber. Auch der ATi A3 Chipsatz beinhaltet (wie der nVidia nForce 420-D) eine integrierte Video-Lösung (Radeon IGP 320). Die Kollegen von SocketA.com hatten die Gelegenheit, sich eine Platine mit eben genanntem Triebwerk etwas näher anzusehen.
    "ATI has followed Nvidia's lead into the high end integrated Athlon chipset market. We first learned that ATI was developing an Athlon chipset last year, and first laid our eyes on FIC's board based on the chipset back at Comdex in 2001. Now we are lucky enough to get a shipping version of the board deemed AT31 Fusion from FIC complete with manual."

Inwiefern sich die ATi-Lösung aus dem Hause FIC - das FIC AT31 Fusion - behaupten kann, erfahrt ihr im dortigen Review.

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06:27 - Autor: Desti

Top 500 Supercomputer

Anläßlich der "17th International Supercomputer Conference" in Heidelberg wurde die TOP500 Tabelle für Supercomputer auf den neuesten Stand gebracht.
Der schnellste Vertreter mit AMD Herzen, HELICS (HEidelberg LInux Cluster System), hält sich dabei tapfer auf Platz 35 mit einer Linpack Benchmark Performance von 825 Gflops. Der ganze Cluster besteht aus 512 AthlonMP Prozessoren mit jeweils 1,4Ghz.
Auf Platz 47 folgt der Presto III mit 716,1 Gflops bestehend aus 480 Athlon 1,2Ghz CPUs, des "GSIC Center, Tokyo Institute of Technology".

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Donnerstag, 20. Juni 2002

12:58 - Autor: Nero24

Lassen sie den Hammer wieder alleine?

The Inquirer, die ungeprüft größte Gerüchteküche der IT-Welt, will einige Hiobsbotschaften über den kommenden 64-Bit Prozessor Hammer von AMD vernommen haben. Daß die CPU momentan nur mit 800 MHz lauffähig ist, ist bekannt (wir berichteten) und auch nicht sonderlich ungewöhnlich. Die ersten P4s, die an die Hersteller zum Test vergeben wurden, waren auch nur mit 800 MHz getaktet und kamen einige Monate später mit 1.5 GHz auf den Markt. Ferner zeigte die CPU bereits mit 800 MHz ein unglaubliches Potential, war etwa beim Test mit der Q3A Engine schneller, als ein 1.6 GHz P4 - und dies trotz Prototypen-Stadiums.

Besorgnis erregender ist da schon die Meldung, daß AMD den hinter vorgehaltener Hand angepeilten Termin im Oktober wohl nicht schaffen wird. Dezember soll es mindestens werden, andere Quellen sprechen gar von März 2003 (wir berichteten).

Überraschend und neu dagegen ist, daß wohl alle Third-Party Chipsatz-Hersteller keine Produkte in den Ladenregalen haben werden zum Launch des Hammer. Drei Chipsatz-Hersteller hätten dies unabhängig voneinander bekräftigt, so The Inquirer:

    But we've learned that while the chip may well be introduced this year, if that happens it will have to use AMD's own chipset, with third party chipset support now apparently pushed out to perhaps as late as the first quarter of next year.

    Silicon is running, but not as fast as it should and chipsets are quite ready but there is still some work to be done on this processor. Still we wish every luck to AMD.

    This information comes now from three different chipset manufacturers, all of which are close to AMD's plans.

Demnach soll zum Start - wann auch immer - ausschließlich der AMD-eigene Hammer-Chipsatz erhältlich sein. Die anderen Hersteller, deren Chips eigentlich fertig sind (wir berichteten), ziehen es offensichtlich vor, erst mal abzuwarten, wie der Hammer einschlagen wird. Damit lassen sie - sollte die Meldung den Tatsachen entsprechen - die K8-Plattform wieder im Regen stehen, wie damals zur Einführung des Athlon, als ebenfalls zuerst AMD mit dem 750 Irongate dafür zu sorgen hatte, die K7-Plattform überhaupt launchfähig zu machen. Erst nach ein paar Monaten, als klar war, daß der Athlon ein Erfolg werden würde, stieß VIA mit dem KX133 dazu...
THX @AMD-Palamino & Neo für den Hinweis :)

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Mittwoch, 19. Juni 2002

17:44 - Autor: Nero24

AMD stellt neuen Athlon MP Prozessor vor

AMD stellte heute den AMD Athlon MP Prozessor 2100+ vor, "einen Hochleistungs-Multiprozessor, der die bei Servern und Workstations benötigte Zuverlässigkeit liefert", so AMD.

„Die Geschäftswelt verlangt zuverlässige, kompatible und integrierbare Prozessoren, die selbst bei hohen Anforderungen die notwendige Leistung garantieren”, so Ed Ellett, Vice President Marketing der Computation Products Group von AMD. „AMD bietet seinen Kunden Lösungen, die den Erwartungen der Geschäftsentscheider und IT Manager nicht nur gerecht werden, sondern diese sogar übertreffen. Der AMD Athlon MP Prozessor 2100+ bietet als Hochleistungs-Prozessor IT Managern mit der AMD Sockel A Infrastruktur und dem AMD-760™ MPX Chipsatz ein Werkzeug, das sie für den effizienten Betrieb von Netzwerken benötigen.“

„Die AMD Athlon MP Prozessoren sind ein wesentlicher Faktor für die Leistungsstärke und die Durchlaufleistung, die notwendig ist, um unsere Produktivität auf dem höchst möglichen Stand zu halten“, sagt Mike Lawson, President von Artistpro.com, einer kalifornischen Firma, die Inhalte für traditionelle und neue Medien erstellt und verwaltet sowie Publikationsdienste für professionelle die Musik- und Audio-Industrie anbietet. „Wir konnten mit den AMD Athlon MP Prozessoren die Laufzeiten unserer Server erheblich steigern und unsere Kunden können jetzt viel schneller nach Daten und Downloadinformationen suchen als früher.“

AMD betont in der Pressemitteilung, daß der AMD Athlon MP Prozessor 2100+ so entwickelt sei, dass er zu Windows und diversen Linux Betriebssystemen kompatibel ist und das Potenzial der gängigen Server- und Workstationanwendungen ausnutzt. Der kundenorientierte Ansatz, so AMD weiter, sorgt dafür, dass Endanwender auf den zuverlässigen Betrieb von geschäftsrelevanten Anwendungen, wie E-Mail, Dateiaustausch, Ordnerverwaltung, Drucken sowie Netzwerkapplikationen vertrauen können.

Der Athlon MP 2100+ basiert noch auf dem alten Palomino-Core in 0.18µ Technologie und kostet bei Abnahme von 1000 Stück jeweils $262. Weitere Preisinformationen gibt es bei AMD.
THX @Nachtmotte und Patrick für den Hinweis :)

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15:34 - Autor: Nero24

Thoroughbred-Support bei Asus

Asus hat die Kompatibilitätsliste seiner Mainboards mit dem neuen Thoroughbred Prozessor von AMD überarbeitet. Laut Asus sind nun alle Sockel A Mainboards kompatibel, sofern sie 133 MHz FSB unterstützen, einige jedoch nur mit Einschränkungen, will heißen, ab einer bestimmten Board-Revision (PCB). Ferner ist natürlich eine Unterstützung durch das BIOS notwendig. Hier die komplette Liste:
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12:38 - Autor: Nero24

Matrox Parhelia Grafikkarten Anfang Juli

Die neuen Parhelia-Grafikkarten von Matrox sind im Anmarsch. Nachdem in den letzten Wochen vorwiegend über die Architektur des Chips berichtet und diskutiert wurde (wir berichteten), soll es Anfang Juli ernst werden mit den Karten. Die 128 MB Varianten sollen zu diesem Zeitpunkt in die Läden kommen und mit etwa 550 EUR zu Buche schlagen. Damit läßt sich Matrox den High-End Anspruch teuer bezahlen.

Eine Spezialität der Matrox-Karten war auch in der Vergangenheit schon der Multi-Monitor Betrieb. Bis zu drei Bildschirme wird der Anwender an die TripleHead genannten Varianten anschließen können. Als Systemvoraussetzungen gibt Matrox folgende Konfiguration an:

  • AGP 2.0 kompatibles System
  • 128 MB RAM
  • 600 MHz CPU
  • Microsoft® Windows® 2000 oder Windows® XP Betriebssystem
  • (check regularly for updates on support for other operating systems)
  • 300W Stromversorgung (System)
  • CD-ROM
Weitere Informationen gibt's bei Matrox...
THX @dabo für den Hinweis :)

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11:37 - Autor: Nero24

Umfrage: Stabilität ist das A und O

In unserer letzten Umfrage wollten wir von Euch wissen, welche Sektionen unserer Mainboard-Reviews Euch am wichtigsten sind. Die Frage damals:
    Wie die Stammleser wissen sind unsere Mainboard-Reviews momentan regelrechte Monster, was den Aufwand für die Redakteure betrifft. Insbesondere die Stabilitätstests von Seite 10 machen jedes Review zu einem 48 Stunden Nonstop-Job. Diese Zusatzprüfungen, wie Datenintegritäts-Tests beim Kopieren, USB-Connection-Loss Tests, PCI-Kompatibilität etc etc etc wurden irgendwann, als diese Themen gerade aktuell waren, von den Lesern eingefordert und wir haben sie in die Review-Recherche mit integriert. Nun zeigt sich jedoch bei jedem Review auf's neue, daß ausgerechnet jene Seite, die uns am meisten Zeit und Aufwand kostet - die Stabilitätstests - am wenigsten aufgerufen wird. Stattdessen zählt "Standard-Kost" wie die Game-Benchmarks zu den absoluten Favoriten.

    Nun ist für uns natürlich nicht nachvollziehbar, woher diese Hits stammen. Gilt das Interesse für die gesamte Leserschaft oder liegt dieser Trend vorwiegend an den Gelegenheitsbesuchern, die unsere Seite-10-Tests womöglich gar nicht in einem Mainboard-Review erwarten? Daher möchten wir in dieser neuen Umfrage vor allem von den Stammlesern wissen, welche Teile unserer Reviews Euch am meisten am Herzen liegen. Wie Ihr wisst werden wir unsere mittlerweile doch etwas ergraute Referenz-Hardware aktualisieren, sobald der Thoroughbred auf dem Markt ist. Das ist eine gute Gelegenheit, um auch den Stil der Reviews mal zu überdenken. So, dann viel Vergnügen beim Voten.

Nach mehr als einem Monat Laufzeit ergibt sich ein deutliches Bild. Die Stabilität eines Mainboards ist für die Leser von Planet 3DNow! das A und O:
  • Die Stabilitätstests (PCI-Kompatibilität, Southbridge-Tests, etc) : 24.18%
  • Das Fazit : 17.14%
  • Die Installations-Erfahrungen (BIOS-Einstellungen, Treiber, etc) : 16.12%
  • Die Layout-Betrachtung (Lieferumfang, Ausstattung, etc) : 12.35%
  • Die Game-Benchmarks (3DMarks, Quake 3) : 9.75%
  • Die Indepth-Betrachtungen (Register-Shots, Frequenzen, etc) : 7.92%
  • Die Application-Benchmarks (WinACE, SETI) : 6.63%
  • Die synthetischen Benchmarks (Sandra, Sciencemark) : 4.96%
  • Mir sind andere Dinge wichtig, die momentan nicht Teil der Reviews sind (siehe Thread) : 0.62%
  • Ich schätze etwas anderes an den Reviews (sieht Thread) : 0.33%
Die aktuelle Umfrage dagegen ist wieder leserinitiiert. Leser Seemann will wissen, wie oft im Jahr Ihr Euch eine neue CPU gönnt. Und da uns das auch interessiert - viel Vergnügen beim Voten...

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10:10 - Autor: Nero24

Deutlich weniger Umsatz als erwartet

AMD mußte gestern die Umsatz-Erwartungen für das laufende zweite Quartal deutlich nach unten korrigieren. Unter Berücksichtigung der Zahlen des ersten Quartals ging man bei AMD bisher von einem Umsatz von 820 bis 900 Millionen US$ aus. Nachdem das Ende des Quartals am 30. Juni näher rückt und die Zahlen vorliegen, rechnet man nur noch mit maximal 620 bis 700 Millionen US$. Gleichzeitig erwartet AMD erneut rote Zahlen in der Bilanz für das Quartal. Im Februar ging man noch davon aus, das zweite Quartal sowie das Geschäftsjahr 2002 mit Gewinn abschließen zu können (wir berichteten). Der Grund laut AMD’s Chief Financial Officer, Robert J. Rivet:
    "As we have seen in previous statements from a number of other companies, there is broad weakness in the personal computer market and it is adversely affecting AMD. The processor business, particularly in Europe and North America, is weak. Our flash memory business is improving and expected to show sequential sales growth.”
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09:50 - Autor: Nero24

Erste "Opfer" der Hitzewelle

Erst vergangenen Montag recherchierte K-Hardware bei einigen ISPs, ob die augenblickliche Hitzewelle mit Rekordwerten ein Problem sei für die empfindlichen Server und Netzwerk-Komponenten. Ist die Hitze eine Gefahr für das Internet? Einhelliges Statement der befragten Firmen:
    ISP: Nein um Himmelswillen. Unsere Rechenzentren sind mehrfach abgesichert. Selbst wenn die Klimatisierung ausfällt, ist sie dennoch redundant, so dass immer eine konstante kühle Temperatur gewährleistet ist. Im Zweifelsfall arbeiten, meines Wissens, auch mehrere Aggregate parallel. Eine Gefahr besteht also nicht.
Doch ganz so heil ist die ISP-Welt dann wohl doch nicht, denn wie auf Heise zu lesen ist, hat es gestern Nachmittag den Provider Arcor erwischt:
    Die Temperaturen waren im Laufe des Vormittags angestiegen -- bei Erreichen der kritischen Marke sahen sich die Administratoren gezwungen, die Server abzuschalten, um Schäden an der Hardware zu vermeiden. Grund für den drohenden Hitzetod der Server war der Ausfall dreier voneinander unabhängiger Klimaanlagen, die jede für sich das Rechenzentrum ausreichend hätte versorgen können, erklärte Arcor-Sprecher Paul Gerlach.
Pikant dabei: Planet 3DNow! war noch bis vergangene Woche bei Arcor gehostet...
THX @Curacao für den Hinweis :)

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09:36 - Autor: Nero24

Athlon MP Prozessoren auf dem Vormarsch

AMD gab heute den Gewinn von über vierzig Aufträgen über Hochleistungs-Server und Cluster in Europa bekannt. Dies unterstreicht, so das Press Release von AMD, die zunehmende Akzeptanz des Unternehmens im Bereich High Performance Computing (HPC) und unterstreicht die starke Unterstützung durch Firmen und Forschungsinstitute. Seit der Markteinführung vor einem Jahr haben führende Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen den AMD Athlon MP Prozessor für den Betrieb vom rechenintensiven Hochleistungsanwendungen gewählt.

„Diese Erfolge beweisen, dass die Multiprozessor-Lösung von AMD das Maß an Leistung, Stabilität und Zuverlässigkeit bietet, das diese Gruppe von Anwendern verlangt”, so Gianluca Degliesposti, Commercial and Product Marketing Manager, AMD Europe. „Unser Anliegen ist es, unseren Kunden durch leistungsstarke Server und Cluster-Prozessorlösungen zu mehr Effizienz zu verhelfen.“ Die AMD Athlon Prozessoren werden bei einer Vielzahl von Server- und Clusteranwendungen in Europa eingesetzt:

In Deutschland erforscht das renommierte Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik die Computer Mikroarchitektur und Software der Zukunft: „Für wissenschaftliche Anwendungen ist es unerlässlich, auf die höchste verfügbare Rechenleistung zurückzugreifen und zugleich Stabilität und Zuverlässigkeit zu haben. Wir haben uns für den AMD Athlon MP Prozessor entschieden, da es eine perfekte Lösung für unsere Ansprüche in den Bereichen Supercomputer und Wissenschaftscomputer ist“, so Uwe Der, verantwortlich für Grid-Computing am Berliner Fraunhofer Institut.

Am Fluid-Mechanischen Labor der Universität Marseille werden die AMD Athlon MP Prozessoren für die modernsten Forschungsbereiche eingesetzt. „Das Cluster spart unserem Labor bei Raumsimulations-Experimenten, bei der Modellierung von höchst instabilen Umgebungen, wie dem Wachstum von Kristallinen, komplexen Strömen, überkritischen Flüssigkeiten oder der Kontrolle von Feuer- und Rauchentwicklung in Tunneln Zeit und Geld“, erklärt Dominique Fouger, Computer Research Engineer am Fluid-Mechanischen Labor (LM3) der Universität Marseille.

Der Fachbereich Physik der Universität Pisa hat ein auf AMD Athlon MP Prozessoren basiertes Cluster installiert, das für die Simulation von Theorien aus der Energie- und Nuklearphysik, für die Erforschung von verdichteter Masse und Gravitationswellen zum Einsatz kommt. Dr. Maurizio Davini, High Performance Computer Manager am Rechenzentrum der Universität, sagt: „Unser auf AMD Athlon MP Prozessoren basierendes Cluster liefert uns eine hervorragende Leistung und eine außerordentlich stabile Rechnerlösung. Das ausgezeichnete Preis-/Leistungsverhältnis ist attraktiv für unsere zukünftige Anforderungen.“

Das Central Laboratory of the Research Councils (CLRC), eines der renommiertesten Forschungszentren Großbritanniens, hat das AMD Athlon MP basierte Cluster für die Unterstützung der Forschungstätigkeit installiert: „Die Tests vom CLRC ergaben hervorragende Ergebnisse für den AMD Athlon Prozessor in Kombination mit der Wulfkit-Verbindung. Das Cluster bot eine zuverlässige und stabile Plattform und lieferte konstant 45 Gflops für unsere wissenschaftlichen Applikationen. Das ist ein exzellentes Beispiel für die kosteneffiziente Nutzung von Rechnerressourcen über das e-Science Grid“, so Dr. Peter Oliver, Systems Manager am CLRC.

AMD sieht diese europäischen Erfolge als Abrundung der weltweiten Akzeptanz der Athlon Prozessorfamilie bei Hochleistungsanwendungen. Zu den Erfolgen von AMD zählen weitere Forschungsinstitute, wie die University of Delaware, University of Kentucky, University of Utah, University of California in Santa Cruz, Western Michigan University, Calvin College, die University of Science & Technology in Hong Kong und das Institute of Technology in Tokio.

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Montag, 17. Juni 2002

13:33 - Autor: Nero24

Hard- und Software Reviews

Es wird mal wieder höchste Zeit für alle jene Reviews, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben.

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software und Workshops:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Sonntag, 16. Juni 2002

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Samstag, 15. Juni 2002

21:26 - Autor: Desti

AMD gegen Intel: Duell um Markt und Technik

So Titelt die c't in ihrer Ausgabe 13/2002, die ab Montag auch für nicht Abbonenten erhältlich ist. Einen Teil des Artikels haben sie auch online zur Verfügung gestellt.
    Die Voraussetzungen der beiden Kontrahenten für den Wettkampf um den x86- Prozessormarkt sind grundverschieden: AMD machte letztes Jahr nicht einmal ein Sechstel des Umsatzes von Intel und hatte nur etwa ein Sechstel soviel Geld für Forschung und Entwicklung übrig. Auch beim Personalstand herrscht das Verhältnis von etwa eins zu sechs. Trotzdem bekam AMD im vergangenen Jahr 1090 US-Patente zugeteilt, 34 Prozent mehr als Intel.
    [...]
    Von dem vor einem Jahr selbst gesteckten Ziel, bis Ende 2001 30 Prozent Marktanteil zu erreichen, ist AMD nach wie vor weit entfernt. Gartner Dataquest stellte im vierten Quartal bei den weltweit verkauften Desktop-Prozessoren einen AMD-Marktanteil von 22 Prozent fest und konstatierte damit ein Wachstum um 5,3 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.

    Sehr gute Verkaufserfolge erzielte AMD bei (west-)europäischen Privatkunden und gewann 37,4 Prozent für sich, weltweit waren es nur 26,3 Prozent. Im AMD-Heimatland war gut ein Fünftel der an Behörden verkauften Systeme mit Athlons oder Durons bestückt, bei Firmen mit unter 100 Mitarbeitern mehr als ein Viertel (26,7 Prozent). Die entsprechenden Anteile lagen in Europa um jeweils gut 5 Prozentpunkte darunter.

Alles weitere könnt ihr direkt bei der c't nachlesen.

Thx @ Coolermaster für den Hinweis ;-)

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20:59 - Autor: Ghanja

Thoroughbred Overclocking

Nachdem Amdmb.com mit ihren Thoroughbred Overclocking Ergebnissen einen wahren Kleinkrieg ausgelöst hatten, befasst man sich nun erneut mit dem Übertakten eines XP 2200+.
    ""Based on the other results I have seen on the Athlon XP 2200+ processor, I surely have to admit that my results are atypical from what you should expect if you got your hands on a first run processor, or if the retail processors that reach the market are the same as the ones reviewer’s received. You could find yourself with a processor that overclocks only 25 MHz, like the folks at Anandtech, or you could get one that overclocks to about 2 GHz, like the one at HardOCP. It is even possible that you get one that can go beyond the 2.1 GHz that I reached in this article."

Was bei dem erneuten Durchlauf heraus gekommen ist, erfahrt ihr im dortigen Artikel.

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Freitag, 14. Juni 2002

16:43 - Autor: Ghanja

Empfohlene Kühler für den Thoroughbred

Das kleinere Die des Thoroughbred (und die dadurch erforderliche bessere Hitzeableitung) hat AMD dazu veranlasst Kühler mit Kupferplatten zu empfehlen. Nachfolgend noch einmal eine kurze Auflistung der Modelle, die bis jetzt von AMD für den XP 2200+ zertifiziert sind.

Die aktuelle Liste der von AMD empfohlenen Kühler gibt es hier.

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10:34 - Autor: Nero24

Statements zum Thoroughbred

Nach ihrem polarisierenden Artikel mit Überschrift "Ist der Thoroughbred ein Flop?" hat K-Hardware mittlerweile ein weiteres Posting nachgeschoben, welches auch Statements von Seite AMDs enthält:
    Wir erhielten von AMD eine überarbeitete Fassung der Tabelle (siehe Graphik), auf die wir uns bereits gestern bezogen
    [..]
    Demnach wird ein T-Bred also nicht wärmer als ein gleichgetakteter Palomino. Die Resultate der ersten Reviews mit subjektiv zu warmen Kerntemperaturen könnten auf einen anderen Punkt zurückzuführen sein (Zitat AMD):
    Durch die kleinere Chipfläche ist es allerdings notwendig, die Hitze schneller abzuleiten. Ab Athlon XP 2200+ empfiehlt AMD daher eine Kupferplatte für den Wärmeübergang Chip->Kühlkörper.
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10:24 - Autor: Nero24

Sockel A Reviews

Die Kollegen aus aller Welt haben wieder etliche Reviews rund um das Thema Sockel A geschrieben, die wir für Euch zusammengetragen haben:Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Reviews findet Ihr z.B. hier. Viel Vergnügen beim Lesen...

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04:08 - Autor: Desti

Der Hammer im Labor

Einen kleinen Einblick, wie es in einem Hardware Entwicklungs- und Testlabor aussieht, findet ihr bei TheDDRZone.
Wo sich die Hobbyhardwaretester beim AGP Kompatibilitätstest auf das Ein- und Ausbauen verschiedener Grafikkarten mit ein paar kunterbunten Benchmarks und Games verlassen, gehen die echten Profis mit ganz anderen Methoden ans Werk. Auch die Southbridge will gut untersucht sein. Ebenso der Traum aller KT133/266 User, eine austauschbare Northbridge, bleibt allein den Entwicklern vorbehalten.
Weitere Bilder findet ihr in dem Forumsthread bei The DDRZone.

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Donnerstag, 13. Juni 2002

14:45 - Autor: Desti

ATI CATALYST™ Software Suite

Heute hat ATI mit der "ATI CATALYST™ Software Suite" eine neue Generation von Radeon Treibern veröffentlicht. Neben erhöhter Performance und besserer Kompatibilität gesellen sich auch weitere Einstellmöglichkeiten in das Control Panel.
    The first release of CATALYST introduces:
    * SMARTGART™, ATI's proprietary diagnostic tool, which will determine and configure optimal system settings for the most stable performance. This will make the industry's most stable 3D acceleration drivers and software even more reliable;
    * A newly designed control panel to help users easily manage their settings, helping them finding the right balance between performance and image-quality;
    * Software to drive HDTV's through ATI's new HDTV Component Video Adapter (available from ATI.com) to achieve previously unattainable image quality;
    * A new version of ATI's MULTIMEDIA CENTER software which can be used for SVCD compliant capture;
    * Software for ATI's REMOTE WONDER, including new pre-defined plug-ins, enabling users to map the keys on their REMOTE WONDER to drive their favorite applications from across the room - or another room altogether.
Weitere Informationen und den Download findet ihr direkt bei ATI.

Da der ATI-Server momentan so gut wie nicht erreichbar ist, haben wir die Treiber bei uns gemirrored. Wer von ATI nichts downloaden kann, kann sie alternativ auch von uns bekommen.

Download:

  • ATI CATALYST™ Software Suite 02.1 [Windows XP]
  • ATI CATALYST™ Software Suite 02.1 [Windows 2000]
  • ATI CATALYST™ Software Suite 02.1 [Windows 98/ME]
  • Thx @ Alexander für den Hinweis ;-)

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    11:32 - Autor: Desti

    Neuigkeiten vom K8

    Die NurLogic Desing Inc. hat bekannt gegeben, ihr neu entwickeltes "high-performance Phase Locked Loop (PLL)" erfolgreich in den Opteron implementiert zu haben.
      “We are extremely proud of our eighth-generation processor design, and extremely pleased to have a vendor like NurLogic that we can count on to deliver,” said Bruce Gieseke, Senior AMD Fellow, Computation Products Group. “Not only did NurLogic work diligently with us throughout the design and validation phases, they designed a PLL that exceeded our expectations.”

    Damit sollen sich Taktfrequenzen bis zu 4,8 Ghz realisieren lassen. AMD scheint sich einiges Vorgenommen zu haben ;-)
    Alles weitere könnt ihr der Pressemitteilung entnehmen.

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    Mittwoch, 12. Juni 2002

    12:14 - Autor: Nero24

    Thoroughbred erhitzt die Gemüter

    Die Erwartungen an den Palomino-Nachfolger namens Thoroughbred, der am Montag vorgestellt wurde, waren hoch gesteckt. Das ist vielleicht auch der Grund, warum viele nun enttäuscht sind von AMDs neuem Pferdchen. Keine neuen Features, kein höherer FSB, kein Byte mehr Cache und nur eine Rating-Stufe schneller, als der bisher schnellste Athlon XP auf Palomino Basis (wir berichteten).

    Neben etlichen Diskussionen bei uns im Prozessor-Forum macht sich nun auch im Web zunehmend Unmut über den Thoroughbred breit. K-Hardware fragt sogar: Ist der "Thoroughbred ein Flop?"

      Hand in Hand mit dem Stromverbrauch geht die Betriebstemperatur; weniger Stromaufnahme bedeutet demnach geringere Abwärme. Somit kann man die CPU insgesamt höher takten und damit mehr Leistung herauskitzeln.

      Doch genau diese stetige Takterhöhung wird jetzt in Frage gestellt. Verfolgt man nämlich die Reviews des neuen 2200+ im Netz, so fiel etlichen Kollegen auf, daß die Kerntemperatur des neuen Cores sich nicht signifikant von der der Vorgängermodelle unterscheidet.

    Generell auffällig bei den Reviews im Web waren die miserablen Overclocking-Eigenschaften des T-Bred. Einigen Seiten gelang es gerade einmal, den Takt um eine Model-Stufe nach oben zu schrauben, was zeigt, daß die momentan ausgelieferten T-Breds am Anschlag sind. Daher mußte AMD für den 2200+ bereits die Core-Spannung um 0,05 V anheben. Die einzige Webseite, die gute OC-Ergebnisse zu verzeichnen hatte, war amdmb.com, was die Kollegen von AMDZone und Van's Hardware derart auf die Palme brachte, daß sie es für nötig hielten, einen Kleinkrieg anzuzetteln.

    Dicke Luft also momentan im Web, die AMD nur durch baldigen Nachschub an höher getakteten T-Breds durchschneiden könnte. Doch damit ist angesichts des ohnehin schon beinahe 4-monatigen Verzugs des neuen Cores nicht zu rechnen. Zwei Hoffnungsschimmer bleiben: die 0.13µ Technologie ist neu für AMD und die gilt es erst zu optimieren. Ferner waren auch die ersten Palominos nicht gerade OC-Wunder, die letzten mit Stepping AGOIA jedoch durchaus brauchbar. Falls nicht, muß AMD eine Dürre von vier bis sechs Monaten bis zum Hammer überstehen. Bleibt nur zu hoffen, daß der wenigstens pünktlich erscheint...

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    04:22 - Autor: Desti

    Weitere Details zum PCI Performance Problem

    Schien das Geheimnis der schlechten PCI Performance bei VIA Chipsätzen nach den Aussagen eines VIA Ingenieurs auf der Computex als gelüftet (wir berichteten), tauchen jetzt weitere Details auf. Wurde zunächst nur das sogenannte "bus parking", welches VIA schlichtweg einfach nicht implementiert hatte, als verantwortlich ausgemacht, so scheint es doch noch ganz andere Gründe zu geben:
      Das Hauptproblem von VIAs PCI-Bus ist jedoch die eigentliche Arbitrierung, d.h. die Verwaltung der Zugriffsanforderungen der verschiedenen PCI-Master-Devices wie RAID-, SCSI- oder Soundkarten sowie die Regelung der gleichzeitigen Nutzung des PCI-Busses, also die Verteilung der Bandbreite, was ein sehr komplexer Vorgang sein kann. Entscheidend ist hier, dass die Umsetzung der Arbitrierung nicht in der PCI-Spezifikation festgelegt wurde.

    Die ganze Meldung findet ihr bei Hard Tecs 4U.

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    Dienstag, 11. Juni 2002

    06:53 - Autor: Ghanja

    Neuer Artikel: DFI AD75 Review

    Boards mit dem KT333 Chipsatz sind ja momentan das stärkste Sockel A-Triebwerk für den Enduser. Doch nicht nur für dieses Kundensegment entwickeln die Hersteller Platinen. Im Bereich der System-Integratoren gelten ganz andere Anforderungen. "Kostengünstig und stabil" lautet hier die Devise. Wir haben uns eine solche Lösung einmal genauer angesehen und das AD75 aus dem Hause DFI durch unseren Testparcour gescheucht. Wie es sich geschlagen hat, erfahrt ihr in unserem neuesten Review.

    Viel Spaß beim Lesen.

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    Montag, 10. Juni 2002

    13:26 - Autor: Nero24

    Pressemitteilung: AMD stellt neuen Athlon XP Prozessor 2200+ vor

    Nach unseren eigenen Betrachtungen und den Reviews der Kollegen darf natürlich auch die offizielle Pressemitteilung von AMD nicht fehlen:
      Neue 0,13 Mikrometer Prozesstechnologie hilft, Stromverbrauch und Herstellungskosten zu senken

      Sunnyvale, Kalifornien, 10. Juni 2002. AMD (NYSE: AMD) stellt heute den neuen AMD Athlon™ XP Prozessor 2200+ mit Quantispeed™ Architektur vor – der erste Prozessor von AMD für Desktop-PCs, der mit der 0,13 Mikrometer Prozesstechnologie hergestellt wird. Der neue AMD Athlon XP Prozessor 2200+ bietet mehr Leistung, geringeren Stromverbrauch und eine kleinere Chipfläche. Dabei ist er zu AMDs Sockel A Infrastruktur kompatibel und erlaubt so eine einfache und kostengünstige Aufrüstung bestehender PCs. „AMD verbessert ständig seine Produkte mit Blick auf die Bedürfnisse der Kunden. Endkunden suchen nach High-End-Lösungen, um den Umgang mit dem PC einfacher, informativer und unterhaltsamer zu gestalten. AMD bietet die Produkte dafür“, so Ed Ellet, Vice President of Marketing for AMD’s Computation Products Group. „AMD wird auch weiterhin seine Forschung darauf ausrichten, den Kunden Lösungen anzubieten, die z.B. Render-Zeiten reduzieren, schnellere Datenbankanbindungen erlauben oder schnellere Audio- und Videobearbeitung ermöglichen.“

      Desktop-PCs mit dem AMD Athon XP Prozessor 2200+ sind ab sofort von HP in den USA und Fujitsu-Siemens in Europa verfügbar. AMDs „True Performance Initiative“ (TPI) zeigt deutlich AMDs Kundenorientierung, indem sie PC-Anwender über die Bedeutung der Leistung von Prozessoren bei heute üblichen Anwendungen aufklärt. „AMD hat bereits eine Menge Unterstützung bei seinen Bemühungen erhalten, den „Megahertz-Mythos“ zu beseitigen. Wir sehen uns in die Pflicht genommen, unseren Kunden ein geeigneteres Maß für die Bestimmung der Leistung eines PCs zu bieten“, so Pat Moorhead, AMDs Vice President of Customer Advocacy. „Schließlich ist es nur die Gesamt-Leistung eines PCs, die für einen Geschäfts- oder Privatkunden zählt.“

      Unterstützung durch PC Hersteller „Fujitsu-Siemens und AMD erfreuen sich einer engen und für beide Seiten erfolgreichen Partnerschaft – vor allem zum Vorteil unserer Kunden“, so Klaus Nicolai, Vice President, Business Unit Consumer bei Fujitsu-Siemens. „Der AMD Athlon XP Prozessor ergänzt hervorragend Fujitsu-Siemens’ ausgezeichnete Produktpalette. So können unsere PCs – egal ob bei Privat- oder Geschäftskunden – die Freude am Arbeiten mit dem PC und die Produktivität steigern.“

      Preise
      Der neue AMD Athlon XP Prozessor 2200+ kostet bei Abnahme von mindestens 1000 Stück (1000er Stückpreis) US-$ 241. Preis für andere AMD Prozessoren finden Sie im Internet unter Pricing.

      Über den AMD Athlon XP Prozessor
      Der AMD Athlon™ XP Prozessor mit Quantispeed™ Technologie verfügt über einen 384 Kilobyte großen, schnellen Zwischenspeicher (Cache), der auf dem Prozessor integriert ist, sowie über die AMD 3DNow! Professional Technologie für verbesserte Multimedia Fähigkeiten. Der AMD Athlon XP Prozessor ist mit AMDs Sockel A Infrastruktur kompatibel und verfügt über einen 266 Megahertz Frontside Bus. Die AMD Athlon XP Prozessoren werden in Fab 30, Dresden mit AMDs 0,13 µm Kupferverdrahtungstechnologie hergestellt.

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    11:51 - Autor: Nero24

    Der Thoroughbred ist da - Schluß mit lustig

    Die Zeit der Spekulationen ist nun vorüber. AMD hat den Nachfolger des bis dato aktuellen Athlon XP Palomino heute released: der Thoroughbred ist da.

    Wohl kaum ein AMD-Prozessor zuvor wurde in der Gerüchteküche rund um den Erdball ausgiebiger gekocht, gebraten und frittiert, als der Thoroughbred. Selbst Tage vor dem heutigen Launch wollte die Gerüchteküche nicht verstummen. Daher haben wir mal alle gängigen Spekulationen zusammengetragen und verfolgt, was daraus geworden ist.

    Frontside-Bus

      166 MHz DDR statt 133 MHz DDR sollte er bekommen, hieß es Ende letzten Jahres. Dies schien eine logische Weiterentwicklung mit Hilfe der neuen Chipsätze zu sein. Doch bereits seit Februar ist klar: AMD wird dem neuen Athlon XP keinen schnelleren Frontside-Bus spendieren; obwohl Prozessor und viele Boards es könnten (wir berichteten). Damit profitiert auch der Thoroughbred von der DDR333 oder DDR400 Technologie nur marginal (FSB = Flaschenhals).
    Level 2 Cache
      Aufgrund des Die-Shrinks war sich die Gerüchteküche schnell einig, daß AMD die gewonnenen mm² Die-Fläche sinnvoll nutzen und dem Thoroughbred 512 KB L2-Cache statt den 256 KB des alten Palomino verpassen würde. Doch auch dieses Gerücht erwies sich schon sehr bald als falsch. Der Thoroughbred besitzt nun definitiv nur 256 KB Cache. Wie berichtet wird erst der Nachfolger namens Barton, AMDs letzte 32-Bit CPU vor dem 64-Bit Hammer, die bereits im zweiten Halbjahr kommen soll, 512 KB Cache tragen. Dafür bleibt ihm jedoch, vermutlich aufgrund der Fertigungs-Auslagerung zu UMC, die SOI-Technologie verwehrt.
    Kein 1:1 Die-Shrink
      Schon früh bemühte sich AMD klarzustellen, daß der Thoroughbred gegenüber dem Palomino keine neuen Features bekommen würde. Der Thoroughbred sei lediglich ein 1:1 Die-Shrink von 0.18µ auf 0.13µ. Offen blieb, wieso sich dabei die Form des Dies so nachhaltig verändert hat (wir berichteten). Erst kürzlich tauchte diesbezüglich ein neues Gerücht auf, die Umstrukturierung des Cores, welche die neue Form zur Folge hat, sei unter anderem auch durch eine Reduktion der Transistorzahl begründet. Die neuen TechDocs sind zwar noch nicht draußen, aber laut den AMD-Supported Reviews, die bereits online sind, hat sich auch an der Transistorenzahl nichts verändert.
      Nachtrag: Heise schreibt heute im Gegensatz zu anderen Quellen von einer Einsparung von 300.000 Transistoren. Ehe die Spekulationen wieder von vorne beginnen: abwarten, bis die TechDocs da sind.
    Der Thoroughbred kommt mit 2500+ Model-Rating
      Erst letzte Woche hat ein Angebot eines schweizer Online-Shops für Aufregung gesorgt, der Thoroughbreds von 2200+ bis 2500+ im Angebot hatte. Bis dato ging man lediglich von einem Model-Rating von 2200+ aus. Selbst auf telefonische Rückfrage bestätigte man uns: der 2500+ sei spätestens ab 17.6. lieferbar. Heute nun hat sich diese Aktion als reine Bauernfängerei des Shops erwiesen, denn der schnellste Thoroughbred, den AMD heute vorgestellt hat, läuft wie erwartet mit 1800 MHz und damit Model-Rating 2200+. Die Tatsache, daß AMD mit steigender Taktfrequenz trotz des Die-Shrinks bereits die Core-Spannung wieder anheben mußte, zeigt deutlich: das Design des Athlon ist ausgelutscht wie eine alte Zitrone. Sollte AMD den Thoroughbred oder Barton wirklich noch bis 2 GHz und damit Model-Rating 2500+ bekommen, dürfte das fast an ein Wunder grenzen. Es wird höchste Zeit für den Hammer....
    Und damit nun zu den heutigen Thoroughbred Reviews rund um den Globus:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Sonntag, 9. Juni 2002

    15:34 - Autor: Nero24

    Kühler und Gehäuse Reviews

    Pünktlich zum Sonntag dürfen natürlich die Reviews aus dem Themenbereich Kühlung, Gehäuse und Modding nicht fehlen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    15:13 - Autor: Nero24

    Intern: Umzug vollzogen

    Unser Hoster KGN hat den Server-Umzug von Arcor zu Tiscali erfolgreich und reibungslos beendet. Die Aktualisierung der DNS-Server sollte im Laufe des Tages vollendet sein. Flat-User, die seit gestern Abend online sind, müssen u.U. reconnecten, um die neue IP über die URL www.planet3dnow.de zu erreichen. Leser mit Standleitung sollten spätestens morgen wieder Zugriff haben.

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    Samstag, 8. Juni 2002

    00:24 - Autor: Nero24

    Hard- und Software Reviews

    Mit ein paar Tagen Verspätung, aber lieber spät als nie, haben wir heute wieder jene Artikel für Euch zusammengetragen, die nicht unmittelbar mit dem Sockel A zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software und WorkshopsViel Vergnügen beim Stöbern...

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    Freitag, 7. Juni 2002

    20:18 - Autor: Nero24

    PC-Max Ausweich-URL

    Probleme mit dem Provider kennen wir aus unserer Prä-KGN-Zeit leider sehr genau. Daher können wir uns in die momentane Lage von PC-Max.de nur zu gut hineinversetzen. Der Webmaster hat uns jedoch heute mitgeteilt, daß wenigstens das Forum übergangsweise unter http://www.moddingforum.de.vu/ erreichbar ist. So müssen die PC-Max Fans nicht ganz auf "ihre" Seite verzichten...
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    11:52 - Autor: Nero24

    Irritationen um den Start-Termin des Hammer

    Ein Artikel bei The Inquirer hat gestern für Aufregung gesorgt. Bisher waren die Meldungen, was den Start-Termin der neuen Hammer-Familie von AMD betrifft, äußerst positiv. Noch nie sei ein A0-Stepping Sample auf Anhieb gelaufen, wie es beim Hammer der Fall war, hieß es. Die frühen öffentlichen Demos, zu denen Claw- und Sledgehammer momentan geschleift werden, seien ebenfalls unüblich. Gestern gelangte ein Hammer-System sogar in die Hände eines Fachmagazins (wir berichteten). Dennoch will The Inquirer auf der Computex von einigen Leuten im Umfeld von AMD erfahren haben, daß der Hammer viel später kommen soll, als erwartet:
      TALKING TO A NUMBER, and that's quite a large number, of vendors and chipset manufacturers here at Computex, it appears that AMD might be in some trouble delivering their up coming Hammer family in a timely way. Although, as we've reported earlier, you can find boards at many places at the Computex show, two separate sources at chipset companies have told us that the Clawhammer, for example, is far from ready and may be delayed even beyond December. One said that realistically we were talking nine months from now.
    Bisher ging man von einem Launch-Datum im Oktober aus, AMD spricht in der Roadmap nur grob von Ende 2002. "Nine month from now" wäre jedoch wäre erst März 2003.

    AMD selbst nimmt zu solchen Gerüchten natürlich traditionell keine Stellung, jedoch haben wir daraufhin unsererseits Nachforschungen bei AMD nahen Quellen angestellt, so auch bei etlichen Mainboard-Herstellern, die eine Hammer-Platine in der Entwicklung haben. Hier wollten man die Meldung von The Inquirer nicht bestätigen. AMD habe erst kürzlich versichert, alles laufe nach Plan...

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    11:27 - Autor: Nero24

    Zwischenstand Spendenaktion

    Knapp einen Monat ist es nun her, daß die Leser von Planet 3DNow! die Spendenaktion "PC für ein Kinderheim" gestartet haben (wir berichteten). In dieser Zeit haben sich auch etliche Leser dazu bereit erklärt, Hard- und Software für das Projekt zur Verfügung zu stellen. Dafür im Namen aller Leser und im Namen des Teams ein herzliches Dankeschön.

    Der Schirmherr der Aktion, Moderator D'Espice, steckt momentan in den Semesterprüfungen seines Studiums - das nur als Erklärung, wieso es die letzten Tage so still geworden war um das Projekt, doch ein paar Dinge auf dieser Welt sind schließlich noch wichtiger, als das Web ;). Mittlerweile jedoch sollten all jene Leser, deren Hardware für das Projekt ausgewählt wurde, von D'Espice per eMail benachrichtigt worden sein (eMail Eueres Forum-Accounts), an welche Adresse die Teile geschickt werden können. Ein kompletter PC ist laut D'Espice bereits auf dem Papier fertig, sofern alle Zusagen eingehalten werden:

      ASUS A7V, AMD Duron 1000, 256MB SDRAM, 20GB Festplatte, GeForce 2 MX, 6x DVD (Wenn funktionsfähig, nicht sicher ob ich es reparieren kann), ansonsten 32x CD-ROM, 2x Brenner, 17" CRT Monitor, von ProphetChris gemoddetes Planet 3DNow! - Gehäuse in eurer Tapetenfarbe, HP Deskjet Drucker, Windows 98, ne Handvoll Spiele
    Weitere PCs wären aus den restlichen Teilen problemlos möglich, allerdings ist die Verteilung der Hardware, die für einen Komplett-PC benötigt wird, leider nicht ganz ganz homogen, sodaß zum Beispiel mehr als genug Speicher vorhanden wäre, jedoch kaum Gehäuse oder Monitore. Wer Fragen hat an D'Espice, kann ihm hier eine PN schicken...

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    11:10 - Autor: Nero24

    Intern: Planet 3DNow! am Sonntag vermutlich down

    Unser Hoster Krawall wird am Samstag Spätabend den Provider wechseln. Bisher in das Arcor-Netz eingeflochten war das KGN und damit auch Planet 3DNow! häufig nicht erreichbar, wenn die Knoten zum Telekom-Netzwerk mal wieder chronisch überlastet waren. Das soll sich mit dem Umzug zu Tiscali nun ändern. Hier die Stellungnahme von Krawall:
      Am Samstag, gegen 23:00 Uhr werden wir nach und nach die Server abschalten und aus den Racks schrauben. Sobald alle Server aus sind, wird der primäre DNS wieder angestellt, um eine Art "away" Message zu hinterlassen. Hier werden wir versuchen zusätzlich so viele Status Updates zu geben, wie möglich!

      Ab 01:00 werden die Server im neuen zu Hause angebunden. Die DNS Updates auf die neuen IPs werden voraussichtlich bis zu maximal 24 Stunden dauern. Die meisten werden aber in den frühen Morgen-Stunden schon wieder funktionieren

    Sonntag früh ist natürlich der Idealzustand, der erfahrungsgemäß nie eintritt ;) Daher möchten wir unsere Leser schon mal darauf vorbereiten, daß Planet 3DNow! am Sonntag vermutlich nicht erreichbar sein wird. Danach sollte die Seite aber umso schneller sein...

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    Donnerstag, 6. Juni 2002

    22:13 - Autor: Ghanja

    Erste Benchmarks vom Hammer-Protoypen

    Die Computex steht nach wie vor im Zeichen von AMDs Hammer. tecChannel hatte die Gelegenheit, sich den neuesten Sproß etwas näher anzusehen und ihn anhand diverser Benchmarks zu beurteilen.
      "Als Grafikkarte kam eine GeForce3 mit dem Detonator-Treiber XP 28.32 zum Einsatz. Wir haben 256 MByte DDR333-Speicher verwendet. Das Timing dafür betrug konservative 2,5-3-3 Takte, die anderen BIOS-Werte beließen wir in der Default-Einstellung. Die zum Vergleich herangezogenen Prozessoren haben wir mit ähnlicher Konfiguration getestet.

      Das von uns zum Test verwendete Mainboard war ein AMD Solo 2 mit dem 8000-Chipsatz, der Prozessor ein Clawhammer mit 800 MHz. Er verfügte über je 64 KByte L1-Cache für Befehle und Daten, der L2-Cache war 256 KByte groß."


    Welche Schlüsse aus den Resultaten gezogen werden können, erfahrt ihr im dortigen Artikel.

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    14:41 - Autor: Nero24

    VIA und nVidia PCI-Probleme - Stellungnahmen und Lösungen

    Die Probleme mit dem PCI-Bus auf Mainboards mit VIA-Chipsätzen hat in der Vergangenheit ganze Foren gefüllt. Der berühmt gewordene Southbridge-Bug der 686B war ebenso auf Schwächen bei der PCI-Master Verwaltung zurückzuführen, wie die eher harmlosen Burst-Probleme praktisch aller VIA-Southbridges. Zwar haben auch andere Hersteller hin und wieder Probleme mit dem eigentlich alten und wie man meinen sollte ausgereiften PCI-Bus, dennoch sind die in den verschiedensten Metamorphosen immer wiederkehrenden PCI-Probleme bei VIA ein Mysterium.

    Auf der Computex hat nun ein VIA Ingenieur ausgepackt und den Schleier um VIA's PCI-Probleme wenigstens etwas gelüftet, wie auf The Tech Report zu lesen ist:

      It seems VIA's south bridge chips didn't include a PCI extension called bus parking that Intel implemented in its post-BX series of chipsets. Many PCI card makers simply assumed bus parking would be available to them, and when it wasn't, all heck broke loose-snap, crackle, pop on your SoundBlaster.
      [..]
      Driver patches seem to have resolved the worst of the problems for most folks, but PCI card makers have to play along in order to resolve such issues.

      VIA claims its newer south bridge chips, especially the 8235 chip showing up in P4X333 and KT400 prototype boards, do not suffer from this problem. The new PCI bus, they claim, performs like a champ.

    Passend zu diesem Thema führt die Webseite momentan auch eine Untersuchung durch bezüglich der PCI Write Probleme des nVidia nForce Chipsatzes. Die PCI-Schwächen des nVidia nForce haben auch wir bereits mit unserer Pinnacle Videoschnitt Karte nachgemessen. Die 1002er BIOS-Versionen hatten das Problem mit der Karte gelöst, allerdings stellte sich später heraus, daß z.B. eine Adaptec 2940-AU SCSI-Karte damit keinen Verbindung mehr zu einem Scanner herstellen konnte. Mit den neuen 1003 BIOS-Versionen dagegen sei das Problem laut den zusammengetragenen Feedbacks im Comments-System bei The Tech Report gelöst. Laut den Informationen ist Asus momentan offenbar der einzige nForce-Hersteller, der die PCI-Probleme halbwegs in den Griff zu bekommen scheint. Die Write-Werte der anderen Mainboard-Hersteller, die dort von den Besuchern angegeben wurden, bewegen sich herab bis zu 15 MB/s - bei Raid 0 Systemen!

    THX @Christian für den Hinweis :-)

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    14:01 - Autor: Nero24

    Asus frühzeitig mit Serial-ATA

    Nach den ersten Benchmarks mit Serial-ATA Festplatten (wir berichteten) ist bei Heise zu lesen, daß Asus vermutlich als einer der ersten Hersteller mit Serial-ATA Schnittstelle auf den Markt kommen wird. Wie damals bei der ATA100-Schnittstelle auf dem A7V will Asus offenbar nicht warten, bis die Controller in die Chipsätze integriert sind, sondern einen separaten Controller von Silicon Image auf die Platine löten. Angebunden wird der Controller wie eine herkömmliche PCI-Karte an den PCI-Bus. Das A7V8X mit VIA KT400 Chipsatz soll das erste Mainboard für die neue Festplatten-Generation werden. Heise weiter:
      SATA bietet mehrere Vorteile: Die deutlich dünneren Kabel behindern die Luftzirkulation im Gehäuse weniger und dürfen zudem länger sein als die maximal 35 Zentimeter der 80-adrigen IDE-Kabel. Die Übertragungsgeschwindigkeit steigt auf 150 MByte/s (bei Ultra-SATA/1500; weitere Steigerungen sind geplant). Zudem sollen SATA-Geräte im Betrieb austauschbar sein. Master-Slave-Konflikte können nicht mehr auftreten, da SATA als Punkt-zu-Punkt-Verbindung arbeitet, also pro Anschluss nur ein Gerät möglich ist. Schließlich vereinfacht sich für die Mainboard-Hersteller das Routing, weil weniger Leitungen zwischen IDE-Chip und Anschlüssen zu verlegen sind.
    Gespannt sein dürfen wir jedoch auf das Launchdatum des A7V8X, nachdem VIA den KT400 angeblich auf Ende des Jahres verschoben hat (wir berichteten)...
    THX @[P3D]Sub-Zero für den Hinweis :-)

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    13:37 - Autor: Nero24

    Zwischenstand Gewinnspiel

    Bei allen stündlich aus irgendwelchen Quellen sprudelnden News über Thoroughbred, Hammer und Co. wollen wir natürlich auch unser aktuelles Gewinnspiel nicht vergessen. Mittlerweile haben 1.278 Teilnehmer eine gültige, nicht doppelte "Stimme" abgegeben, davon 1.086 mit den richtigen Antworten. Das Gewinnspiel läuft noch bis Ende Juni und neben einigen AMD T-Shirts und Rugby-Shirts wartet auch ein Athlon XP 2100+ auf die Gewinner. Mehr zum Gewinnspiel gibt's hier. Also ran an den Speck! Tempus fugit...

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    13:29 - Autor: Nero24

    nVidia nForce 2 doch ein Sockel A Chipsatz

    Den Nachfolger der aktuellen nForce-Chipsätze namens 615/620 hat nVidia mittlerweile kurzerhand eingestellt. Der Leistungsvorteil von DDR333 sei ohne Erhöhung des FSB-Taktes zu gering, als daß nVidia dafür eigens einen neuen Chipsatz präsentieren wolle, wurde gemutmaßt. Stattdessen konzentriere sich nVidia voll auf den Hammer-Chipsatz.

    Auf der Computex dagegen nun ein Umschwenk. nVidia zeigte einen neuen Chipsatz mit Codenamen Crush 18. Er ist nach wie vor ein Sockel A Chipsatz und beherrscht neben AGP 8x und DDR333 auch DDR400. Die maximale Speicherbandwidth beträgt damit bei Verwendung von PC3200 Modulen dank Twinbank satte 6.4 GB/s! Die Version Crush 18G mit GeForce 4 MX Onboard-Grafik wird's freuen, während der 18D ohne Onboard-Grafik auskommen muß und nur minimal von der höheren Bandbreite profitieren dürfte.

    Auch in Sachen Southbridge wird sich einige tun. Die neue MCP 2A beherrscht 10/100 mBit LAN, ATA133, USB 2.0, Firewire und kommt mit dem bereits aus dem jetzigen nForce bekannten Dolby Digital Controller. Die Auslieferung der ersten Herstellerboards soll bereits ab August beginnen, vermutlich unter dem Markennamen nForce 2. Damit dürfen sich Thoroughbred und Barton auf einen starken Unterbau freuen. Mehr dazu gibt's bei Heise...
    THX @Curacao für den Hinweis :-)

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    03:13 - Autor: Desti

    "Hammer" Kühler

    Mit den neuen Sockeln für die K8 CPUs gehen die gebrechlichen Sockelnasen entgültig in den Ruhestand. Eine neue Halterung soll nun auch große Kühlkörper problemlos tragen können. [H]ardOCP haben sich deswegen einmal bei Thermaltake umgesehen und in ihrem kleinen Review auch ein paar Bilder mitgebracht.

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    Mittwoch, 5. Juni 2002

    18:51 - Autor: Ghanja

    Erste Benchmarks mit Serial ATA

    Neben den CPU- und Chipsatzpräsentation der Computex drängt sich auch der neue Serial ATA Standard in das Rampenlicht. Viele der Mainboard-Hersteller beabsichtigen sich auch darauf zu konzentrieren. Die theoretische Übertragungsrate liegt hier bei 150 MB/s. tecChannel hatte auf der momentan laufenden Messe die Gelegenheit, einen Prototypen von Hersteller Maxtor zu benchen. Das Testsystem bestand aus einer KT400 Platine in Verbindung mit einem Promise Chip (unter WIndows XP). Wer also erste Eindrücke sammeln will, dem sei der dortige Bericht empfohlen.

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    Dienstag, 4. Juni 2002

    17:13 - Autor: Nero24

    Grundstein für gemeinsames Maskenzentrum in Dresden

    Mit einer feierlichen Grundsteinlegung haben heute die Baumaßnahmen für das Advanced Mask Technology Center (AMTC) in Dresden begonnen. Das AMTC ist ein Joint Venture, an dem AMD, Infineon Technologies AG und DuPont Photomasks, Inc. zu gleichen Teilen beteiligt sind. Die drei Partner bauen mit der Gründung des AMTC ein weltweit führendes Zentrum für die Entwicklung und Pilotproduktion von künftigen lithographischen Masken auf. Diese Masken sind für die Herstellung der nächsten Halbleitergenerationen unerlässlich und sollen zunächst die 90-Nanometer-Technologie und anschließend die 65-Nanometer-Technologie sowie weiterführende Technologien unterstützen. Das AMTC entsteht in der Nähe von AMDs Dresdner Mikroprozessorenwerk Fab 30 sowie Infineons Produktions- und Entwicklungsstandort in der sächsischen Landeshauptstadt.

    Parallel zum AMTC will DuPont Photomasks ein eigenständiges hochmodernes Werk für die Volumenproduktion von lithographischen Masken in Dresden errichten und betreiben. Dieses Werk wird im gleichen Gebäudekomplex wie das AMTC angesiedelt. Für beide Projekte ist vorgesehen, dass mit dem Einbringen der Produktionsanlagen Mitte 2003 begonnen werden kann. Noch im gleichen Jahr sollen erste Photomasken aus Dresden verfügbar sein. Die Gesamtinvestition in die beiden Dresdner Photomasken-Projekte soll in den nächsten fünf Jahren mehr als 500 Millionen Euro betragen und rund 370 Arbeitsplätze schaffen. Allein die Aufwendungen für das AMTC betragen rund 360 Millionen Euro. Dadurch sollen rund 170 Arbeitsplätze entstehen. DuPont Photomasks plant für das eigenständige Dresdner Werk Investitionen von rund 170 Millionen Euro und rechnet bei voller Auslastung mit rund 200 Arbeitsplätzen.

    Vertreter der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden begrüßten die jüngste Investition in die regionale Hightech-Infrastruktur. "Der hier entstehende Forschungs- und Produktionsverbund wird auf den gesamten Standort ausstrahlen und dessen Zukunftsfähigkeit an entscheidender Stelle stärken. Maskentechnologie ist Nanotechnologie, und Nanotechnologie schafft Arbeitsplätze. Gerade auch deshalb wird die geplante Förderung des Maskenzentrums Dresden einen Schwerpunkt der Förderung der Nanotechnologie in Deutschland bilden", erklärte Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn.

    "Mit dem ehrgeizigen AMTC Projekt und dem Werk von DuPont Photomasks wird der Anspruch von Dresden und Sachsen bestätigt, Europas führendes Zentrum der Mikroelektronik zu sein. Der Erfolg des AMTC wird die Attraktivität unserer Region im weltweiten Wettbewerb der Mikroelektronik weiter erhöhen", sagte Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Dresdens Oberbürgermeister Ingolf Roßberg versicherte, dass die Stadt auch weiterhin die Mikroelektronikindustrie unterstützen will. "Eine weitere Stärkung der Grundlagen dieser Industrie bleibt auch in den kommenden Jahren eine unserer ersten Prioritäten."

    -> Kommentare sächsischen Landeshauptstadt.

    Parallel zum AMTC will DuPont Photomasks ein eigenständiges hochmodernes Werk für die Volumenproduktion von lithographischen Masken in Dresden errichten und betreiben. Dieses Werk wird im gleichen Gebäudekomplex wie das AMTC angesiedelt. Für beide Projekte ist vorgesehen, dass mit dem Einbringen der Produktionsanlagen Mitte 2003 begonnen werden kann. Noch im gleichen Jahr sollen erste Photomasken aus Dresden verfügbar sein. Die Gesamtinvestition in die beiden Dresdner Photomasken-Projekte soll in den nächsten fünf Jahren mehr als 500 Millionen Euro betragen und rund 370 Arbeitsplätze schaffen. Allein die Aufwendungen für das AMTC betragen rund 360 Millionen Euro. Dadurch sollen rund 170 Arbeitsplätze entstehen. DuPont Photomasks plant für das eigenständige Dresdner Werk Investitionen von rund 170 Millionen Euro und rechnet bei voller Auslastung mit rund 200 Arbeitsplätzen.

    Vertreter der Bundesregierung, des Freistaates Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden begrüßten die jüngste Investition in die regionale Hightech-Infrastruktur. "Der hier entstehende Forschungs- und Produktionsverbund wird auf den gesamten Standort ausstrahlen und dessen Zukunftsfähigkeit an entscheidender Stelle stärken. Maskentechnologie ist Nanotechnologie, und Nanotechnologie schafft Arbeitsplätze. Gerade auch deshalb wird die geplante Förderung des Maskenzentrums Dresden einen Schwerpunkt der Förderung der Nanotechnologie in Deutschland bilden", erklärte Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn.

    “Mit dem ehrgeizigen AMTC Projekt und dem Werk von DuPont Photomasks wird der Anspruch von Dresden und Sachsen bestätigt, Europas führendes Zentrum der Mikroelektronik zu sein. Der Erfolg des AMTC wird die Attraktivität unserer Region im weltweiten Wettbewerb der Mikroelektronik weiter erhöhen”, sagte Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Dresdens Oberbürgermeister Ingolf Roßberg versicherte, dass die Stadt auch weiterhin die Mikroelektronikindustrie unterstützen will. “Eine weitere Stärkung der Grundlagen dieser Industrie bleibt auch in den kommenden Jahren eine unserer ersten Prioritäten.”

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    15:44 - Autor: Nero24

    Clawhammer bereits ab 1.6 GHz?

    Auf der Computex hat MSI die kommenden K8-Mainboards für die AMD Hammer-Familie der Öffentlichkeit präsentiert. Doch ob beabsichtigt oder nicht: die Besucher durften verdutzt den Schriftzug "1.6 GHz" auf der Beschilderung des Mainboards lesen. Unsere Kollegen von K-Hardware sind der Sache nachgegangen:
      Die Gerüchte um die 1,6 GHz verdichten sich: laut den Jungs vom Inquirer, die nach AMDs Pressekonferenz einige AMD-nahe Quellen interviewten, scheint der Hammer mit wesentlich geringeren Taktfrequenzen auf den Markt zu kommen, als bislang erwartet. Laut dem Artikel laufen die gezeigten Demo-Systeme mit etwa 900 MHz. Die an die Partner (Board-, Chipsatz- und Software-Hersteller) ausgegebenen ClawHammer sollen sogar auf 800 MHz limitiert sein.
    Dank der leistungssteigernden neuen Features des Hammer leistet er laut AMD bei gleicher Taktfrequenz ca. 25% mehr, als ein Athlon XP. Aus diesem Grund wird natürlich auch das Model-Rating dementsprechend höher ausfallen, als beim Athlon XP. Bisher jedoch ging man von einer Taktfrequenz von 2 GHz und einem Model-Rating von 3400+ zum Lauch im Oktober aus. Wieso der Hammer nun plötzlich mit so niedriger Taktfrequenz kommen soll, bleibt vorerst offen. Die eine Möglichkeit wäre, daß AMD Probleme bei der Herstellung der 0.13µ SOI Prozessoren hat. Andererseits ist es aber auch mehr als wahrscheinlich, daß lediglich die Lücke nach unten zum Athlon XP gefüllt sein will. Recht viel höher als 2800+ wird AMD wohl auch den Barton nicht bekommen. Ein erst bei 3400+ startender Hammer würde eine riesige Lücke hinterlassen. Vermutlich will AMD diese schlicht und einfach vermeiden....

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    15:28 - Autor: Nero24

    AMD am 10. Juni mit Thoroughbred 2500+?

    In der Vergangenheit dienten uns oft österreichische Hardwareshops als "Frühwarnsystem" für neue Hardware. Dieses Mal jedoch eilten uns die Schweizer zu Hilfe. Bei Computerbroker.ch sind neue Athlon XP Prozessoren von Model-Rating 2200+ bis 2500+ gelistet.

    Nun ist es seit Wochen ein offenes Geheimnis, daß AMD am 10. Juni die neuen Athlon XPs mit Thoroughbred Core releasen wird. Überraschend jedoch ist das hohe Model-Rating! Bisher ging man von maximal 2200+ aus. Offenbar hat AMD die Zeit genutzt, kräftig Feinarbeit bei der Herstellung zu betreiben. Einen 2500+ mit echten 2.0 GHz hatte von AMD bis Ende des Jahres niemand mehr erwartet. Lassen wir uns überraschen. Am 10. Juni wissen wir mehr....

    Update:
    Ray2k hat bei diesem Shop mal nachgefragt, was es mit diesen CPUs auf sich hat. Zuerst einmal: es ist kein Druckfehler! Die CPUs sollen ab dem 17. Juni lieferbar sein. Das wäre genau eine Woche nach dem gemutmaßten Launch-Datum am 10. Juni. Vielleicht stellt AMD den T-Bred doch erst am 17. Juni vor? Kosten soll der 2500+ 642.00 CHF, was ca. 435€ entspricht.

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    15:19 - Autor: Nero24

    Probleme mit AGP-Tunnel offenbar behoben

    Die Gerüchteküche ist manchmal anstrengender, als die Realität. Fast ein dreiviertel Jahr vor dem Start des ersten K8-Prozessors machten Stimmen die Runde, der AGP-Tunnel des AMD-8000 Chipsatzes habe womöglich einen Bug. Nun ist es an und für sich bereits unverständlich bei einem Produkt von einem Bug zu sprechen, das noch 9 Monate Reifezeit vor sich hat, doch wie es scheint hat AMD dieses Problem bereits behoben. Wie bei Yahoo zu lesen ist konnte AMD auf der Computex ein Demo-System mit einer SiS Xabre AGP 8x Grafikkarte vorführen:
      The demonstration was performed on a system that included an AMD-8151(TM) Graphics Tunnel, with a core logic component based on AGP-8x and HyperTransport(TM) technologies, and a SiS Xabre AGP-8x graphics card.

      "Implementing new technologies like AGP-8x on AMD's future eighth-generation processor-based platforms is designed to increase the data throughput between the processor and the graphics card," said Rich Heye, vice president of Platform Engineering and Infrastructure, AMD's Computation Products Group. "Customers using graphically intense applications, ranging from gamers to digital content creators, will benefit from faster screen refreshes and reduced graphics data bottlenecks enabled by systems based on these new platforms."

      "Native support for AGP-8x on both the SiS Xabre Graphics Card and AMD Opteron(TM) and eighth-generation AMD Athlon platform is designed to provide the system resources necessary to significantly improve our customers' graphical experience," said Shing Wong, senior vice-president, SiS Corporation. "With more than 2.1GB/s of bandwidth, today we saw a sneak preview of the potential of this powerful combination."

    Das legt den Schluß nahe, daß die Probleme mit dem AGP-Tunnel mittlerweile behoben, denn das Risiko eine bugbehaftete Komponente öffentlich zu präsentieren, wo ein Absturz für jedermann ersichtlich wäre, wäre man so wohl kaum eingegangen....
    THX @pipin für den Hinweis :)

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    Montag, 3. Juni 2002

    22:08 - Autor: Ghanja

    Auch nVidia mit Hammer Unterstützung

    Nachdem ja nun fast alle Chipsatzhersteller ihre Unterstützung für den Opteron (Hammer) bekannt gegeben haben, reiht sich auch nVidia in die Riege ein. Folgendes gab man bekannt:
      COMPUTEX 2002 — TAIPEI, TAIWAN — JUNE 3, 2002 — NVIDIA® Corporation (Nasdaq: NVDA) today announced that the Company’s core products—including the NVIDIA nForce™ Platform Processors and GeForce™ Graphics Processing Units (GPUs)—will take full advantage of the unique technologies integrated into AMD’s next-generation Opteron™ processor and eighth-generation Athlon architectures. The AMD Opteron processor architecture will deliver a world-class computing experience for commercial and consumer users with a host of new innovations including an integrated memory controller and HyperTransport™ data bus technology. NVIDIA has both 32-bit and 64-bit software drivers in development that will leverage the power of the 64-bit AMD Opteron and Athlon processors upon their release in the market, and will introduce a new line of nForce-based core-logic chipsets for the AMD Opteron processor architecture later this year.

      “As the leader in graphics and platform processing solutions, we are excited about new high performance 64-bit and 32-bit X86 architectures that excel in professional and consumer applications,” stated Dan Vivoli, vice president of marketing at NVIDIA. “By combining AMD’s forthcoming processors with NVDIA’s graphics, audio, networking and streaming technologies, NVIDIA can deliver the fastest, most feature-rich, multimedia and networking experiences for both the consumer and commercial desktop PC markets.”

      “Pairing NVIDIA’s high-powered GPUs and the industry-leading nForce Platform Processors with the eighth-generation AMD processors can provide the bandwidth necessary to feed the power-hungry enterprise-class applications,” said Richard Heye, vice president platform engineering infrastructure at AMD. “Together, AMD and NVIDIA are changing the PC landscape, while providing both corporate customers and consumers with a high-performance and innovative PC platform.”"


    Wie man sieht - alle sind bestens gewappnet bzw. haben ihre Lösung präsentiert. An Triebwerken wird es den neuen AMD Prozessoren jedenfalls nicht mangeln ... ;)

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    20:02 - Autor: Ghanja

    Erste Computex Impressionen

    Wer sich erste Eindrücke von der heute angelaufenen Computex verschaffen will, ist bei den Kollegen von OCworkbench und T-Break genau richtig. Neben allgemeinen Statements beinhalten die beiden Breichte natürlich auch einige Fotos, die zukünftige Sockel-A Produkte zeigen. Wer also gespannt ist, was Hersteller wie EPoX, Asus, Abit, Soyo, MSI, Gigabyte und Iwill hinsichtlich DDR400 oder Hammer zu bieten haben, sollte sich die beiden Berichte einmal ansehen.

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    18:50 - Autor: Ghanja

    Opteron Chipsatz von VIA

    Bei der Präsentation neuer Chipsätze darf VIA natürlich nicht fehlen. Auch dort bekundet man Unterstützung für den Opteron. Nachfolgend die Pressemitteilung.
      Taipei, Taiwan, 3 June 2002 - VIA Technologies, Inc, a leading innovator and developer of silicon chip technologies and PC platform solutions, today announced the development of the K8 Series of chipsets, high performance platforms offering support for the next generation of AMD microprocessors including the AMD Opteron™ processor for workstation and server applications and the eighth-generation AMD Athlon™ for desktop systems.

      All K8 series chipsets feature HyperTransport™ technology, AGP-8X, Double-Speed V-Link and USB 2.0 delivering exceptional system performance and stability. The K8 series will also include integrated 2D/3D graphics chipsets enabling OEMs and System Integrators to create solutions at every price point.

      "VIA is the acknowledged leader in high performance chipset solutions for AMD processors," commented Ted Lee, Vice-President of Sales & Marketing, VIA Technologies, Inc. "With the K8 chipset series, we are determined to continue leveraging our formidable strength in core logic to deliver outstanding solutions for the next generation of AMD processors."

      "The performance computing market, from gamers to enterprise customers, can benefit from systems using VIA and the upcoming eighth-generation AMD platforms," said Rich Heye, Vice President Platform and Infrastructure, AMD. "Customers can optimize native 32-bit performance, and adopt 64-bit applications as needed."


    Weitere Neuigkeiten gibt es direkt bei VIA.

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    18:42 - Autor: Ghanja

    Weitere Informationen zum Opteron

    Auf Heise sind weitere Informationen zum Opteron zu finden. Dieser besitzt demnach einen 128 kB großen L1-Cache (Instruction- und Data-Cache jeweils 64 kB). Einige Hammer-Prozessoren verfügen über einen 1 MB großen L2-Cache. Den integrierten Memory-Controller (Zweikanal-DDR mit einer theoretischen Bandbreite von 8,4 GByte/s mit PC2100- bzw. 10,8 GByte/s mit PC2700-Speicher) besitzen dagegen alle Modelle. Zusätzlich implementiert wurden nun auch die vom P4 bekannten SSE2-Befehle. Den Datentransfer übernehmen drei Hypertransport-Kanäle (jeweils max. 6,4 GB/s). Per Hyperlink können bis zu 8 Opteron-Prozessoren vernetzt werden. Weitere Informationen sind hier zu finden.

    Thx an Atlant & Meisterfragger für den Hinweis.

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    18:03 - Autor: Ghanja

    Auch ALi mit Chipsätzen für den Opteron und K8

    Chipsatzhersteller ALi hat heute bekannt gegeben, dass man die kommenden AMD CPUs unterstützen wird. Die M1687 Northbridge und M1563 Southbridge wurden eigens dafür entwickelt. Auch die Fähigkeiten der M1687 Northbridge können sich sehen lassen - AGP 8x Unterstützung und eine Verbindung via HyperTransport (zur Southbridge). Die M1563 Southbridge bietet einen integrierten AC-Host Controller, Dual ATA133, 6 USB 2.0 Ports sowie 1/10/100 MBit Ethernet. Das vollständige Pressestatement findet man hier.

    Thx an Patrick für den Hinweis.

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    17:49 - Autor: Ghanja

    Präsentation des Vierwege-Opteron Systems

    Die Spatzen pfiffen es ja bereits von den Dächern - AMD zeigt nun zum ersten Mal öffentlich einen Vierwege-Multi-Prozessor-Server auf Basis des AMD Opteron. Nachfolgend die offizielle Pressemitteilung.
      Taipeh, Taiwan, 3. Juni 2002. AMD (NYSE: AMD) demonstrierte heute auf der Computex Taipeh 2002 einen Vierwege-Multiprozessor-Server mit AMD Opteron* Prozessoren. Der AMD Opteron Prozessor ist ein 32- und 64 Bit Prozessor der achten Generation. Mit dieser Vorführung präsentiert AMD erstmals öffentlich seine Vierwege-Multiprozessor-Plattform und bekennt sich damit klar zum 64-Bit Servermarkt.

      Systeme, die auf AMDs Vier- bis Achtwege-Multiprozessor-Plattform basieren, erfüllen sämtliche Rechenanforderungen beim Einsatz in Unternehmen. AMD hat mit den Prozessoren der achten Generation eine Lösung gefunden, die Unternehmen den Weg in die 64-Bit Zukunft ebnet, ohne jedoch die hohen bereits getätigten Investitionen in die 32-Bit Technologie aufzugeben.

      "In einem einzigen Jahr kann man sehr viel bewegen", so Ed Ellett, Group Vice President Marketing der Computation Products Group von AMD. "Noch vor einem Jahr stellten wir unseren ersten Multiprozessor für den kommerziellen Markt vor. Und heute zeigen wir ein Vierwege-Produkt, das es uns ermöglicht, zukünftig den Bedürfnissen von noch mehr Unternehmensanwendern gerecht zu werden. Mit dieser Lösung werden Unternehmen erstmals einen auf der x86-Architektur basierten Vier- bis Achtwege-Server für kritische E-Business- und Datenbankanwendungen zur Auswahl haben."

      Die Präsentation von AMD besteht aus einem System mit vier AMD Opteron Prozessoren, auf dem ein 32-Bit Web Server läuft. Das zugrunde liegende Betriebssystem ist ein 64-Bit SuSE Linux. Dieser Server liefert Webseiten an einen Rechner, der auf einem AMD Athlon* Prozessor der achten Generation basiert.

      AMD hat vor kurzem eine Einzel- und Dualprozessor-Konfiguration seiner Prozessorfamilie der achten Generation gezeigt, die sowohl 32- als auch 64-Bit Betriebssysteme unterstützten, wozu auch eine noch in der Entwicklung befindliche 64-Bit Version von Microsoft® Windows® gehörte. Microsoft arbeitet gemeinsam mit AMD daran, die 64-Bit Unterstützung für die AMD Athlon und AMD Opteron Prozessoren der achten Generation in das Windows-Betriebssystem einzubinden. Miteinander kombiniert bietet die AMD-Prozessoren der nächsten Generation und Windows Kunden eine flexible, kompatible und zuverlässige Plattform.

      Die heutige Präsentation unterstreicht, dass AMD auch weiterhin Meilensteine bei der Entwicklung seiner Prozessoren der nächsten Generation setzen wird und der Industrie mit der bevorstehenden Produktfamilie wichtige Impulse gibt.

      Der AMD Opteron Prozessor erlaubt es, Ein- bis Achtwege-Systeme zu entwickeln, ohne dass zusätzliche externe Schaltkreise zur Verbindung der einzelnen Prozessoren notwendig sind. Dies hilft Systementwicklern, beim Bau von Servern und Workstations die Kosten zu reduzieren und die Komplexität zu verringern. Zudem profitieren Kunden von den niedrigeren Kosten und der gesteigerten Server-Skalierbarkeit.

      Die Auslieferung des AMD Opteron Prozessors ist für die erste Hälfte 2003 anvisiert.


    Weiter Informationen gibt es direkt bei AMD.

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    Sonntag, 2. Juni 2002

    11:50 - Autor: Ghanja

    Kommende MSI Platinen auf der Computex

    Der Hersteller MSI hat anlässlich der kommenden Computex (Taiwan) eine hübsche Flash-Site online gestellt, auf der die dort präsentierten Produkte zu sehen sind. Unter anderem sind dort das NV18 Ultra-ABIL (nVidia Crush 18 Chipsatz), das KT4 Ultra-ABIL (VIA KT400) und das K8A Gem für den Clawhammer (AMD 8151/8111) zu sehen. Wer sich also einen Eindruck über die laufende und kommende Produkt-Palette von MSI verschaffen will, findet hier gewissermaßen ein grafisch untermaltes Kompendium.

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