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Freitag, 8. Juni 2007

12:23 - Autor: NOFX

Foxconn will stärker in den Endkundenmarkt

Foxconn, weltweit größter Hersteller von Mainboards, will seine Position im Endkundenmarkt verbessern und langfristig zur Nummer eins werden.

Ende 2004 hatte der Hersteller, der sonst größtenteils im Auftrag von Firmen wie Dell oder Apple fertigt, auch mit dem Verkauf von Mainboards im Endkundenmarkt begonnen. Heute verfügt Foxconn sowohl für Intel- als auch für AMD-Prozessoren über eine breite Produktpalette, angefangen bei absoluten Low-Cost-Modelle wie dem K8M890M2MA-RS2H bis zu hin zu High-End-Platinen wie dem N68S7AA-8EKRS2H. Man setzt im AMD-Bereich stark auf Produkte mit NVIDIA-Chipsätzen während im Intel-Bereich verstärkt Intel-Chipsätze zum Einsatz kommen.

Darren Cox, Managing Director von Foxconn Deutschland, erklärt die zukünftige Strategie wie folgt:

    „Wir wollen aggressiver am Markt auftreten. [...] Das betrifft auch die Preisgestaltung. Mittelfristig will sich Foxconn unter den Top Drei Mainboardherstellern im Endkundensegment positionieren. Langfristig gibt es für uns nur ein Ziel: die Nummer Eins werden“
Dazu passend hat Foxconn die Preise für verschiedene Mainboards um bis zu 16% gesenkt. Am stärksten profitieren davon Mainboards mit Intel 945-Chipsatz (allesamt C2D-fähig) und verschiedene günstige für AMDs AM2.

Quelle: Foxconn senkt Mainboardpreise [Pressemitteilung]

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10:11 - Autor: NOFX

Computex: Intel zeigt V8 mit Penryn

Auf der Computex hat Intel im kleinen Kreise ein V8-System auf Basis des kommenden 45nm-Prozessors Penryn gezeigt und zu diesem Cinebench-Ergebnisse bereitgestellt.

Intels V8 ist als direkte Konkurrenz zu AMDs 4x4 bzw. QuadFX gedacht, und setzt ebenfalls auf ein Zwei-Prozessor-System, sodass mit zwei Penryn Quad-Core-Prozessoren eine Gesamtzahl von acht Kernen zur Verfügung steht. Diese sind jedoch, wahrscheinlich aus thermischen Gründen, mit nur 3GHz getaktet, während die gezeigten Ein-Prozessor-Systeme schon bei 3,33GHz angekommen sind.


Bildquelle: Legit Reviews


Bildquelle: Legit Reviews


Bildquelle: Legit Reviews

Gegenüber dem dem derzeit schnellsten Desktop-Prozessor, dem Core2 Extreme QX6800, kann der Penryn taktbereinigt um 9% zulegen. Auch der Zuwachs des V8-Systems gegenüber einem einzelnen Prozessor kann sich sehen lassen, so wird hier (wieder taktbereinigt) eine Steigerung um knapp 98% erreicht.

Ein Zwei-Prozessor-System mit AMDs Barcelona-Prozessor soll, mit unbekannten Taktraten, nur 16.000 Punkte erreicht haben.

Quelle: Intel Shows Off 8-Core 45nm Penryn Benchmarks

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Donnerstag, 7. Juni 2007

16:53 - Autor: NOFX

AMD: Marktanteil soll 2007 wieder wachsen

Nach einem starken Marktanteilsverlust um fast 5% vom vierten Quartal 2006 auf knapp 20% im ersten Quartal 2007, sieht AMD die Entwicklung des Marktanteil für das weitere laufende Jahr positiv.

Henri Richard (Executive Vice President and Chief Sales and Marketing Officer) hat sich in einem Interview mit Reuters dazu wie folgt geäußert:

    "Sometime in 2007 you'll see us resume a more robust market share. You'll see us rebound for sure."
Man müsse außerdem darauf achten, die Bilanz insgesamt aufzubessern, wofür aber nicht die Geschwindigkeit neuer Produkte das einzig Wichtige sei, sondern auch Beständigkeit und Benutzerfreundlichkeit.

Quelle: AMD aims to reverse market share slide in '07

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11:29 - Autor: NOFX

Computex: 2900XT-Crossfire mit Wasserkühlung

Dass die Radeon HD 2900XT ein ganz schön heißes Eisen ist, dürfte mittlerweile bekannt sein - dass Crossfire erhebliche Leistungszuwächse bringen kann auch. Doch wie bringt man beides unter einen Hut? Mit einer Wasserkühlung, haben sich zumindest die Ingenieure von Sapphire gedacht.

Die beiden Radeon HD X2900XT sind mit einem Single-Slot-Wasserkühler ausgerüstet, der fast die komplette Karte abdeckt. Die vom Wasser aufgenommene Wärme soll dann mit Hilfe der, in zwei 5 1/4"-Schächten montierten, kombinierten Pumpen-Radiator-Einheit an die Luft abgegeben werden.


Bildquelle: Fudzilla


Bildquelle: Fudzilla

Quelle: Sapphire has water-cooled R600 Crossfire

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11:08 - Autor: NOFX

Computex: Bilder von AMDs externer Grafiklösung

Auf der Computex konnten die Kollegen von VR-Zone Bilder von AMDs externer Grafiklösung, die unter dem Namen "Lasso" bekannt ist, machen.

In dem externen Gehäuse sind in der abgelichteten Version zwei Radeon HD 2900XT 1GB GDDR4 im Crossfire-Verbund verbaut. Der verwendete Chipsatz soll jedoch insgesamt 48 PCIe-Lanes zur Verfügung stellen, sodass auch ein Crossfire-Setup mit einer zusätzlichen Physikkarte oder gar Quad-Crossfire denkbar sind.


Bildquelle: VR-Zone


Bildquelle: VR-Zone

Das System wird mit einem speziell für das "Lasso"-System gebauten 500W-Netzteil mit Strom versorgt.

Quelle: AMD Lasso; External 2900XT Crossfire Pictured

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Mittwoch, 6. Juni 2007

17:39 - Autor: NOFX

Weitere Probleme beim K10?

Nachdem AMD beim K10 bereits schon einige, seitens der Gerüchteküchen verbreitete Veröffentlichungstermine hat verstreichen lassen, soll es nun weitere Probleme geben.

Nach Informationen von AnandTech, sollen die bisherigen K10-Exemplare gerade einmal bis 2,3GHz gehen und noch das ein oder andere Stepping benötigt werden, um ein finales Produkt zu erhalten. Dementsprechend fällt auch die Computex als Rahmen für eine Vorstellung aus, da man den Barcelona (K10 für Server/Workstations) frühestens für das Ende des dritten Quartal erwartet, und den Agena (High-End-Desktop) sogar erst für kurz vor oder nach dem Jahreswechsel.

Die AMD-AM2+-Plattform mit dem RD790 mit HT3.0 und DDR2-1066 sieht bereits sehr interessant aus, kann jedoch erst mit dem K10 wirklich unter Beweis stellen, was sie zu leisten in der Lage ist.

Danke an Patmaniac für den Hinweis.

Quelle: Computex 2007: Preview Look at Motherboards and More

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16:51 - Autor: NOFX

Cinebench-Benchmark eines K10

Die Kollegen von DailyTech haben für kurze Zeit die Möglichkeit bekommen, einen K10 von AMD unter die Lupe zu nehmen und haben ihn mit dem Cinebench gequält.

Dabei kam ein Ein-Prozessor-System mit einem K10 der auf 1,6GHz lief auf einem Mainboard mit NVIDIAs nForce Professional 3400 Chipsatz zum Einsatz. Insgesamt verfügte das System über 4GB DDR2-667-Speicher. Als Vegleichssytem wurde ein Intel Xeon 3220 von Intel benutzt, der seinerseits mit 2.4 GHz auf einem Intel X38-Mainboard lief. Dieser verfügte über 4GB DDR2-800-Speicher.

Die folgenden Zeiten im Cinebench wurden dabei erzielt:

    K10 (1,6GHz) : 27s
    Xeon 3220 (2,4GHz) : 17s
Damit ist der Xeon bei einem Taktunterschied von 50% gegenüber dem K10 um 57% schneller. Taktbereinigt (ohne weiter auf Plattformlimitierungen zu achten) ergibt sich also eine Zeit von 18s für den K10, sodass er unwesentlich langsamer als der Xeon ist.

Inwieweit die Ergebnisse als gut oder schlecht zu erachten sind, ist nicht ganz klar, prophezeite AMD doch enorme Geschwindigkeitsvorteile bei gleichem Takt gegenüber den Intel Quad-Core-Prozessoren. Jedoch ist zumindest der Nachteil von ungefähr 20%, die der Athlon64 X2 gegenüber dem Core2 Duo hatte, auf nahezu Null geschrumpft.

Quelle: Quick and Dirty AMD K10 Cinebench

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13:01 - Autor: NOFX

Worauf Spieler wirklich setzen

Im Abstand von einigen Monaten führt Valve, Hersteller der Half-Life-Reihe, über die Spieleplattform Steam eine sehr umfangreiche Statistik über die eingesetzte Hard- und Software der teilnahmewilligen Spieler durch. Und wie immer scheiden sich danach die Geister, wie die erhobenen Daten zu interpretieren sind.

Von den knapp 400.000 Befragten setzen knapp 93% Windows XP und 5,4% Microsoft neustes Betriebssystem Windows Vista ein. Eigentlich eine ganz gute Zahl für Vista, liegt sie doch fast 50% über dem Durchschnitt von ca. 3,75% aller Internetnutzer die auf Vista setzen. Da Spieler jedoch im Allgemeinen eher häufiger als der Durchschnitts-PC-Benutzer die Hard- und Software aktualisieren, relativiert sich diese Zahl jedoch wieder.

Die verwendete Hardware kann einen Überblick über die Aktualität der eingesetzten Systeme zu geben.

Fangen wir bei den Prozessoren an: Mit 48,5% zu 51,5% sieht es dabei fast nach einem Gleichstand zwischen AMD und Intel aus. Bei der Prozessorgeschwindigkeit wird es jedoch wieder schwierig, da in den letzten Jahren bei AMD aufgrund der Einführung der Dual-Core-Prozessoren die Taktraten nicht wesentlich gesteigert wurden und auf Intels Seite die Einführung der Core2-Prozessoren (mit höherem IPC und weniger Takt) die Auswertung rein nach Megahertzzahlen unmöglich macht. Bei den AMD-Prozessoren liegt der Durchschnittswert bei knapp über 2GHz, was jedoch schon zu Zeiten des AthlonXP vor mehr als vier Jahren erreicht wurde. Bei den Intelprozessoren sieht es ähnlich aus, so liegt er hier bei ungefähr 2,5GHz was entweder von langsameren Prozessoren der Netburst-Generation oder relativ schnelle der Core2-Generation herrühren kann. Da insgesamt 22% aller Prozessoren HyperThreading unterstützen sind also mindestens 42% der Intel-Prozessoren Pentium4 oder PentiumD EE mit entsprechenden hohen Taktraten.

Bei den Grafikkarten gibt es keine so ausgeglichene Situation, so dominiert NVIDIA hier eindeutig mit 58,5% gegenüber ATI mit 36,5% wohinter sich Intel mit gut 2% einreiht. Die restlichen eingesetzten Karten verteilen sich auf nicht näher benannte Hersteller wie XGI, S3 und andere. So ist es auch nicht verwunderlich, dass NVIDIAs Mainstream-Produkte in Form der GeForce 6600- und 7600-Reihe die am häufigsten eingesetzten Karten sind. Hier sieht man einmal mehr, wie wichtig für den Spielermarkt diese Produkte sind, die meist gute Leistung zu attraktiven Preisen bieten. Die weiteren Plätze sind besetzt von sehr verschiedenen Produkten, so befindet sich die mittlerweile deutlich in die Jahre gekommene GeForceFX 5200 auf Platz drei und die absoluten High-End-Karten der GeForce 8800-Reihe bereits auf Platz acht.

Das Thema Multi-GPU scheint nicht besonders wichtig zu sein, so setzen nur 1,3% überhaupt darauf, wovon aber wiederum 95% SLI einsetzen, Crossfire hat hier also einen schweren Stand.

Interessant ist auch DirectX10, zwar kommt es nur in 1,25% der Systeme in Kombination mit einer passenden Grafikkarte zu Einsatz, jedoch nutzen es bereits knapp 30% der Besitzer einer GeForce 8800. Ungefähr ein Viertel der Vista-Besitzer besitzt dementsprechend auch passende DirectX10-Hardware.

Quelle: Valve Survey Summary

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Dienstag, 5. Juni 2007

20:42 - Autor: NOFX

Benchmarks einer Radeon HD 2900XT 1GB GDDR4

Im Forum der asiatischen Webseite Coolaler sind Bilder und angebliche Benchmark-Ergebnisse der 1GB-GDDR4-Version der Radeon HD 2900XT aufgetaucht.

Die Benchmarks wurden mit einem Core2 Extreme E6850 (ES) mit 4GHz auf einem Asus P5K-Deluxe mit 2 x 1GB DDR2-1000 CL4 durchgeführt. Dieser hat natürlich auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf die erzielten Ergebnisse, die einmal mit Standard- und übertakteten Werten der Grafikarte erzielt wurden.

    Standardtakt

  • 3D Mark01 : 68753

  • 3D Mark03 : 39360

  • 3D Mark05 : 22842

  • 3D Mark06 : 12944
  • Übertaktet (858/1153)

  • 3D Mark01 : 65669

  • 3D Mark03 : 43351

  • 3D Mark05 : 23978

  • 3D Mark06 : 14439


Der Standardtakt der Karte wird nicht erwähnt, jedoch trägt sie Samsung GDDR4-Speicher mit 0,9ns der für einen Takt von 1100/2200MHz spezifiziert ist.

Quelle: [Denny]ATi HD 2900XT 1GB GDDR4 9.5"

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18:14 - Autor: NOFX

Erster Test eines AMD Athlon X2 BE-2350

Zwar ist der AMD Athlon X2 BE-2350 im Prinzip kein Unbekannter, so existiert mit dem Athlon64 X2 4000+ auf Basis des Brisbane-Kerns bereits ein fast identischer Prozessor, jedoch stellt er als erster das neue Namensschema vor und besitzt eine TDP von nurnoch 45W.

Der bisherige Athlon64 X2 4000+ kommt noch mit einer TDP von 65W daher, unterscheidet sich aber sonst nicht wirklich vom Neuling. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Kollegen von HardTecs4U keinerlei Geschwindigkeitsvor- oder -nachteile aufdecken konnten, von Messungenauigkeiten einmal abgesehen. In dem Test wurde auch die reale Verlustleistung mit Hilfe eines modifizierten Mainboards gemessen, wobei der Neuling seine 45W-TDP-Klassifizierung mit einem Spitzenwerten von knapp 30W unter Volllast mehr als ausreichend erfüllt.

Mit einem Preis von 91 US-Dollar bei einer Abnahme von 1000 Stück befindet er sich sogar deutlich unterhalb des gleichschnellen Athlon64 X2 4000+, der seinerseits einen Preis von 104 US-Dollar hat.

Nochmal ein kurzer Überblick über das neue Namesschema, dass sich aus insgesamt vier Teilen zusammensetzt:

    BE-2350

  • G, B oder L für Premium (X4, X2), Intermediate (X2) oder Value (X2 oder Single-Core)

  • P, S oder E für >65W, 65W oder <65W TDP

  • 1, 2, 6 oder 7 zur Differenzierung der einzelnen Produktlinien

  • 300, 350 ... für einen Leistungsindex innerhalb einer Produktfamilie (1,9, 2,1 GHz)

Beim Athlon X2 BE-2350 handelt es sich also um einen Dual-Core-Prozessor mit 2 x 2,1GHz und einer TDP von 45W. Inwieweit die neuen Modellbezeichnungen zur besseren Vergleichbarkeit beiträgt muss sich erst noch herausstellen, jedoch bot auch das bisherige Performance-Rating keinen vernünftigen Vergleich zu Intels Modellbezeichnungen, die mit den Core2-Produkten eingeführt wurden.

Danke an neax für den Hinweis.

Quelle: AMD Athlon X2 BE-2350

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Montag, 4. Juni 2007

22:56 - Autor: NOFX

Celeron 4xx auf Core2-Basis

Mit dem Celeron 420 (1,6 GHz), Celeron 430 (1,8 GHz) und Celeron 440 (2,0 GHz) sind jetzt die ersten Single-Core-Desktop-Prozessoren auf Basis des Conroe-L sowohl auf der Intel-Webseite als auch bei Preisvergleichen aufgetaucht.

Der Conroe-L, der bei diesen Versionen nur über einen (aktivierten) Prozessorkern verfügt, bekommt neben 512KB L2-Cache auch einen FSB800 mit auf den Weg gegeben und soll nur 35W verbrauchen. Mit den neuen Celeron-Versionen wird das auf der Core2-Architektur basierende Produktportfolio Intels weiter nach unten abgerundet, wo bisher immernoch Produkte der Netburst-Generation (CeleronD, Pentium4 und PentiumD)eingesetzt werden.

In den ersten Online-Shops ist die Verfügbarkeit der verschiedenen Versionen ab knapp über 40€, 50€ bzw. 60€ für die nächsten Tage angekündigt. Diese Preise dürften aber in den ersten Tagen nach Lieferbarkeit noch weiter fallen, da der Celeron als Alternative zu AMDs Sempron im Markt positioniert werden sollen, der seinerseits allerdings schon ab unter 30€ erhältlich ist.

Quellen:

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21:22 - Autor: NOFX

Schmiergelder für Hardwaretest-Webseiten?

In Form eines Artikel hat man sich bei den Kollegen von DailyTech dem Thema der Bestechung im Netz beschäftigt und ist dabei zu interessanten Erkenntnissen gekommen.

Aus den ungefähr 150 über die jeweiligen Landesgrenzen hinaus bekannten, englischsprachigen Webseiten wurden die 35 größten ausgewählt und auf verschiedene Bestechungsmöglichkeiten hin getestet. Es wurde die Bereitschaft zu folgenden Punkten überprüft:

  • Verkauf von Werbeplätzen für besondere Berichterstattung

  • Verkauf von Werbeplätzen für die Vergaben von Awards / Auszeichnungen

  • Bargeld oder weiterverkauffähige Hardware für Virales Marketing (Wikipedia)

Mit 23 lehnten knapp 2/3 der befragten Webseiten, zu denen auch DailyTech selber gehört, jede Einflussnahme auf die redaktionelle Arbeit ab, während von den verbleibenden sieben nicht so standhaft waren (über die restlichen fünf geht nichts aus dem Artikel hervor). Um aber dennoch die Lanze für die Webseiten zu brechen - keine dieser wollte sich bei der Vergabe von Awards durch finanzielle Zuwendungen beeinflussen lassen.

Die sieben "schwarzen Schafe" liegen innerhalb der genannten 35 sowohl alters- als auch größenmäßig in der Mitte, sie sind zwischen drei und acht Jahren alt, also weder die ganz neuen noch die ganz alten Seiten, und weder die größten noch die kleinsten sind sind involviert. Regional unterscheidet es sich dagegen kaum, wobei gerade hier auf Grund der geringen Testanzahl eigentlich keine statistisch verwertbaren Schlüsse zu ziehen sind.

Hier kurzer Ausschnitt aus einem Gespräch von Gabriel Ikram, einem DailyTech-Mitarbeiter, der sich als Vetreter eines Mainboard-Herstellers ausgibt mit einem Verantwortlichen einer nicht genannten Webseite:

    Ikram: "We'd be willing to pay a little more for ads if you can get us some articles on ******"
    ******: "Ok, I can help arrange that."

    Ikram: "If we could spend a little more money [on ads] could you get us maybe a couple more articles?"
    ******: "Yeah, that's fine, that's fine."

Noch ein kurzer Auszug aus einer sehr aufschlussreichen Email die an den angeblichen Vertreter zurückkam:
    "Also let me know about the $1,500-$3,000 per site as that money does go a long way for us! We'd be more than happy to give you 2 to 3 months of advertising and the review in exchange for that!"
Als kurzes Fazit lässt sich also ziehen, dass die Einflussnahme auf die redaktionelle Arbeit gerade bei großen, bekannten Webseiten eher unüblich ist, und dass man für die Zukunft hoffen kann, dass sich hoffentlich solche Geschäftstaktiken der Hersteller als auch der betroffenen Webseiten von selber erübrigen. Gerade in Zeiten, in denen es eine Vielzahl von Reviews verschiedener Webseiten gibt, kann eine Manipulation fast vollständig ausgeschlossen werden, da sie in kurzer Zeit als eine solche enttarnt würde.

Quelle: Pay to Play: Uncovering Online Payola

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Sonntag, 3. Juni 2007

12:00 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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Donnerstag, 31. Mai 2007

17:42 - Autor: NOFX

Speicherpreise sollen ab Juni wieder steigen

Nachdem der Preis für DDR2-Speicher in den letzten Monaten immer weiter gefallenen ist und bereits unter dem Produktionspreis liegen soll, sind die Hersteller nicht länger bereit, die Preise weiter zu senken, um ihre Lager zu leeren.

Der Preis soll nach Marktbeobachtungen bereits seinen Tiefpunkt erreicht haben und könnte durch eine darauf folgende Nachfrage wieder ansteigen. Zwar haben die großen OEMs noch Speicher für mehr als einen Monat im Lager, und die PC-Verkäufe im Mai liefen auch schleppender als erwartet, jedoch ist der Preis für DDR2-Chips bereits leicht angestiegen.

Quelle: DRAM Prices Start to Soar in June

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Mittwoch, 30. Mai 2007

14:39 - Autor: NOFX

Acer auf dem Weg nach ganz oben

Acer, die weltweite Nummer 3 im PC-Bereich, versucht durch "stylische, aufregende Produkte" weiter Marktanteile zu gewinnen und prognostiziert 20% Umsatzwachstum und 30 bis 40% mehr Verkäufe fürs laufende Jahr.

Nach einer Umsatzsteigerung von 16% auf 11,3 Milliarden US-Dollar im vergangen Jahr, hat sich Acer im ersten Quartal vor den Konkurrenten Lenovo, bekannt durch den Aufkauf der IBM-PC/Notebook-Sparte, auf Platz drei der PC-Hersteller vorgekämpft. Dies ist maßgeblich dem Erfolg im Bereich Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) zu verdanken, wo Acer im Notebook-Bereich bereits Marktführer ist und auch im gesamten PC-Bereich auf dem zweiten Platz liegt.

Das weitere Wachstum soll vor allem im amerkanischen Markt erzielt werden, den die beiden Branchenprimusse HP und Dell dominieren und auch verteidigen werden. J. T. Wang, Chef von Acer, meint dazu nur:

    "Die Menschen in den USA glauben, dass die Europäer den besseren Geschmack haben. Wenn Acer also den europäischen Kunden überzeugen kann, wird das auch mit dem amerikanischen gelingen"
Quelle: Mit einem Lächeln gegen den Marktführer

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Dienstag, 29. Mai 2007

22:18 - Autor: NOFX

AMD RD790 mit Quad-Crossfire-Support

Die Kollegen von OCWorkBench haben ein kurzes Preview zum RD790, dem Nachfolger von AMDs Crossfire-Chipsatz RD580, veröffentlicht und haben dabei auch kurz die Performance von Quad-Crossfire getestet.

Der RD790 unterstützt den Sockel AM2+ und HT 3.0 und besitzt 32 PCIe-Lanes, die entweder in zwei 16x- oder vier 8x-PCIe-for-Graphics-Ports aufgeteilt werden können. Begleitet wird er von der bekannten SB600, die ihrerseits weitere PCIe-Lanes und die üblichen Southbridge-Funktionalitäten zur Verfügung stellt.

Die Performance des Quad-Crossfire-Systems, das auf einem 5000+ mit Dual-Channel DDR2-666-Speicher aufbaut und von 4 Radeon X1600 Pro-Grafikkarten "befeuert" wird wie folgt beschreiben:

    "The interesting thing is that CrossFire works even with 4 cards, but performance is not ready for 4 cards to improve the performance."
Dies ist auch nicht anders zu erwarten gewesen, besitzt die Radeon X1600 Pro doch nur 4 Pixelpipelines mit insgesamt 12 Pixelshadern und zusätzlich die prinzipbedingt schlechte Effektivität eines Crossfire-Setups.

Quelle: AMD RD790 Previewed

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