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Sonntag, 24. August 2008

22:54 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

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Sonntag, 17. August 2008

19:36 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

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Montag, 11. August 2008

10:23 - Autor: NOFX

Wie entsteht eigentlich ein Netbook?

Netbooks sind derzeit das am stärksten wachsende Segment im PC-Bereich, weshalb sich die Kollegen von MadBoxPC die Möglichkeit nicht haben entgehen lassen, sich die Produktion des MSI Wind einmal näher anzuschauen.

In einem Artikel, der mit vielen Bildern angereichert ist, kann sich der geneigte Leser auch einmal selber einen Eindruck von dieser machen.

Links:

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Sonntag, 10. August 2008

21:42 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

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Sonntag, 3. August 2008

20:01 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

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Luftkühlung

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Donnerstag, 31. Juli 2008

23:33 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 44x0: potentieller OEM-Liebling?

Neben guter Leistung könnte auch die angespannte Situation wegen der defekten Notebook-Grafikkarten von NVIDIA den Absatz der 44x0 bzw. des RV710 bei den OEMs beflügeln.

Wie die Kollegen von Fudzilla erfahren haben, soll der dieser gegenüber seinem Vorgänger, dem RV620 (Radeon HD 34x0), deutlich in der Leistung zulegen. Während die Low-End-Versionen der Radeon HD 3000-Reihe sich nicht so recht gegen NVIDIAs GeForce 8400/8500 in Szene setzen konnten, soll der RV710 die GeForce 9400GS in die Schranken verweisen.

Wodurch der Geschwindigkeitschub gegenüber dem RV620 begründet ist, ist derzeit noch nicht ganz klar, einerseits könnte AMD die 55nm-Fertigung für deutliche Taktsteigerung genutzt haben, andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass der RV710 mehr als die 8/40 Shader-Einheiten des RV620 besitzt.

Quelle: RV710 is also an OEM / SI card

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Montag, 28. Juli 2008

14:24 - Autor: NOFX

Intel: Zwei neue Quad-Core im August

Der Core 2 Quad Q8200 als kleinstes Desktop-Quad-Core-Modell und der Core 2 Extreme QX9300 als neuer High-End-Mobil-Prozessor sollen die Produktpalette im kommenden Monat vervollständigen.

Der Q8200, der auf 2 x 2MB Shared-L2-Cache zugreifen können wird, soll am 31. August vorgestellt werden und mit 2,33GHz und einem FSB1333 für $224 den Besitzer wechseln. Dafür muss man jedoch auch auf die Virtualisierungstechnik VT und die Sicherheitstechnik Trusted Execution Technology (TXT) verzichten.

Der QX9300 für den mobilen Einsatz spricht hingegen mit einem Preis von $1038 eine völlig andere Kundschaft an und wird ohne Einschränkungen, also vollen 2 x 6MB-Cache, VT und TXT am 17. August an den Start gehen. Mit 4 x 2,53GHz dürfte diesem auch fast nur dann die Puste ausgehen, falls das Kühlsystem mit der (wahrscheinlich recht weit ausgeschöpften) TDP von 45W überfordert ist.

Quellen:

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11:56 - Autor: NOFX

Inhaltsbasierte Suchmaschine Cuil geht an den Start

Während heutige Suchmaschinen, allen voran Branchenprimus Google, die Relevanz von Webseiten zu einem bestimmten Thema über deren Verlinkungs-Häufigkeit und Traffic bestimmen, soll Cuil mit Hilfe inhaltsbasierter Algorithmen bessere Suchresultate liefern. Nebenbei beansprucht man mit über 120 Milliarden erfassten Webseiten den Titel der weltweit größten Suchmaschine für sich.

Suchmaschine Cuil

Die drei Gründer von Cuil, Tom Costello, seine Frau Anna Patterson und Russell Power und die weiteren Mitglieder des Mangements kommen alle von bekannten IT-Größen wie Google, IBM, eBay und PayPal. Der Name Cuil, der im gälischen u.a. für Wissen steht, wurde aufgrund der irischen Herkunkt Costellos gewählt und ist eng mit der dort heimischen Mythologie verbunden.

Einer der wichtigsten Punkte neben der neuen Suchmethode liegt in der Anonymität der Suche, so speichert Cuil nach eigenen Angaben keinerlei personenbezogene Daten. Gerade dem Konkurrenten Google lastet in dieser Richtung ein schlechtes Image ein, eines, von dem Cuil proftieren könnte.

Suchmaschine Cuil

Inwieweit sich die Suchergebnisse wirklich durch die neue Technik verbessern lassen, wird sich noch zeigen müssen. Bei ersten Versuchen mit dem Suchbegriff "Planet 3DNow!" wurde beispielweise die eigentliche Webseite erst als zweites Resultat angezeigt, während die Team-Seite unseres Distributed-Computing-Teams im Projekt ABC@Home den ersten Platz belegt.

Link: Cuil

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Sonntag, 27. Juli 2008

22:53 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

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Luftkühlung

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Freitag, 25. Juli 2008

19:59 - Autor: NOFX

Intel Nehalem kommt früher als erwartet

Das wollen zumindest die Kollegen von DigiTimes aus Kreisen der Mainboard-Hersteller erfahren haben und sprechen von September als Vorstellungsdatum.

Ursprünglich war der Dezember, frühestens noch der November für die Vorstellung der neuen CPU-Architektur aus dem Hause Intel angepeilt. Der Bloomfield, der als erster Vertreter der Nehalem-Reihe erscheinen wird, soll zusammen mit X58 Mainboards im Oktober dann auch verfügbar sein. Dieser setzt auf den neuen Sockel 1366, der drei DDR3-Speicherkanäle zur Verfügung stellt und nur für die Server- und höherpreisigen Desktop-Prozessoren vorgesehen ist. Der Sockel 1160 zusammen mit dem Havendale, der den Mainstream- und Value-Bereich abdecken soll, soll nach bisherigen Informationen erst im dritten Quartal 2009 erscheinen.

Was genau der Grund für die frühere Vorstellung ist, ist bislang nicht ganz klar, einerseits steht die Vorstellung der 45nm Shanghai Prozessoren seitens AMD vor der Tür, andererseits hat Intel aus Geschwindigkeitssicht im High-End-Desktop-Markt auch von diesem keine zu große Konkurrenz zu erwarten.

Quelle: Intel brings forward Nehalem launch

Links zum Thema:

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Donnerstag, 24. Juli 2008

16:47 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9M: Das Kürzel-Wirrwarr geht weiter

Nicht dass es nicht schon genügend Namenskürzel bei Desktop-Grafikkarten und diese auch immer weiter Einzug bei ihren mobilen Pendants halten, wenn auch noch deren Bedeutung unterschiedlich ist, findet sich selbst ein halbwegs gut informierter Konsument nicht mehr zurecht.

So ist dies jetzt auch bei den GeForce 9800M-Modellen der Fall, wo plötzlich das GTS-Kürzel für weniger Leistung steht, als das GT-Kürzel, allerdings sieht das bei der GeForce 9700M auch schon wieder anders aus.

GrafikkarteSPGPU-TaktSP-TaktRAM-TaktRAM-AnbindungHybridPowerHybrid SLI
GeForce 9800M GTX
112
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9800M GT
96
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9800M GTS
64
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9700M GTS
48
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9700M GT
32
625 MHz
1562 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O
GeForce 9650M GS
32
625 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
?
?
GeForce 9600M GT
32
625 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O
GeForce 9600M GS
32
~500 MHz
~1000 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O
GeForce 9500M GS
32
475 MHz
950 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
?
?
GeForce 9500M G
16
625 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O

Technische Daten beider Grafikkarten:
GeForce 9M     GeForce 9M
GeForce 9M
NVIDIA GeForce M Serie

Im Allgemeinen muss der der potentielle Käufer eines Notebooks sich vorher intensiv über die verbauten Grafikkarten informieren, da sich diese in ihrer Leistungsfähigkeit teilweise erheblich von ihren Desktop-Versionen unterscheiden. So kommen beispielsweise die GeForce 9600M-Modelle durchgängig mit 32 Stream-Prozessoren daher, während die 9600GT bereits 64 und die 9600GSO sogar 96 von diesen besitzt.

Quellen:

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12:11 - Autor: NOFX

Grafik Wars V - ATI gegen NVIDIA

Von FutureMark vorerst verbannt, aber von Spielern und Hardware-Enthusiasten keinesfalls unerwünscht, wird die Unterstützung der PhysX-Physikbeschleunigung mit Grafikkarten weiter vorangetrieben. Außerdem sollen bald die lange überfälligen 55nm 9800GTX+ in sechsstelligen Stückzahlen auf den Markt kommen.


PhysX on GPU bald für alle Spieler?

Da die Ergebnisse im 3DMark Vantage, die mit NVIDIAs PhysX-Implementierung für die hauseigenen Grafikkarten erreicht wurden nicht den Futuremark Richtlinien nachkommen, sind diese vorerst komplett von der Aufnahme in die Hall of Fame ausgeschlossen. Diese besagen, dass die verwendete GPU keinen signifikanten Einfluss auf das Teil-Ergebnis im zweiten CPU-Test haben darf, bei dem ausschließlich die Fähigkeiten des verbauten Prozessors oder optionalen AGEIA PhysX-Karten getestet wird. Die Ergebnisse mit NVIDIA PhysX waren deutlich höher, als diejenigen die bislang ohne diese Technik erzielt wurden, der verwendete Treiber besitzt keine WHQL-Zertifizierung und es wurden durch das NVIDIA PhysX-Treiberpaket Dateien des Benchmarks überschrieben bzw. manipuliert, was alles weitere Gründe für diesen Ausschluss sind.

Am 5. August will NVIDIA zumindest eines dieser Probleme aus dem Weg schaffen, da an diesem Tag ein neuer WHQL-zertifizierter Treiber erscheinen soll. Dieser soll weiterhin noch Unterstützung für sämtliche GeForce-Grafikkarten der achten und neunten Generation bieten, während bislang nur Besitzer von GTX 260, GTX 280 und 9800GTX in diesen Genuss kamen.

Bei AMD sieht das Ganze noch ein wenig anders aus, während sich die beiden großen Konkurrenten Intel und NVIDIA im Prozessor- bzw. Grafikkartenmarkt jeweils eine Physik-Beschleunigungs-Lösung sicherten bzw. aufkauften, steht AMD derzeit ohne eigene Unterstützung da. Zwar hat man bereits bekannt gegeben, sich stärker auf die CPU-basierte Havok-Engine, die jetzt unter Leitung Intels weiterentwickelt wird zu konzentrieren, jedoch ist man scheinbar auch einer PhysX-Unterstützung nicht abgeneigt. Die Mannen von NGOHQ.com hatten erst kürzlich vermelden können, PhysX auf einer Radeon HD 3800 zum laufen gebracht zu haben und erhielten daraufhin auch Unterstützung seitens NVIDIA in Form von Entwicklungstools und -unterstützung. Julia Clark, PR-Managerin bei AMD wird diesbezüglich wie folgt zitiert:

    "We think that it is great that people continue to use our products in creative ways."
Es bleibt also zu hoffen, dass AMD, falls diese Entwicklung schon nicht aktiv unterstützt wird, den Entwicklern wenigstens keine Steine, in Form von Treiberrestiktionen, in den Weg wirft.


130.000 GeForce 9800GTX+: Wenn, dann aber auch richtig

Wie wir bereits in Episode IV berichteten, sieht es mit der Verfügbarkeit der GeForce 9800GTX+ immer noch schlecht aus. Diese basiert als erste Grafikkarte aus dem Hause NVIDIAs mit dem G92b auf einem Grafikchip, der in 55nm gefertigt wird. Neben einer potentiell günstigeren Fertigung durch die geringere Wafer-Fläche je Chip, steht die Möglichkeit der höheren Taktbarkeit im Vordergrund. Mit erhöhtem GPU-Takt (738MHz - 675MHz) soll die GTX+ ein Stück weiter zur Radeon HD 4870 aufschließen bzw. sich von der 4850 absetzen, die derzeit schon Preisen knapp unterhalb der 200€ bzw. knapp über 120€ gehandelt werden und mit breiter Verfügbarkeit glänzen.

Die Kollegen von Fudzilla sprechen nun von breiter Verfügbarkeit von mindestens 130.000 Stück noch bis Ende diesen Monats.


GTX260 verkauft sich gut - RV770 besser als erhofft

Die anfangs schleppenden Verkäufe der GeForce GTX 280 und GTX 260 konnte NVIDIA mit einer kräftigen Preissenkung, zumindest einseitig deutlich verbessern. So soll sich nach Informationen von Fudzilla, die diese ihrerseits von verschiedenen Shops bzw. Partnern bekommen haben, die GTX 260 schon gut verkaufen, bei der GTX 280 jedoch die realen weiterhin unter den erwarteten Verkaufszahlen liegen. Grund dafür ist die Stärke des RV770 im Verhältnis zum GT200; während erster klar als Grafikchip für den Performance und unteren High-End-Bereich (100-200€) geplant und entsprechend auch preislich positioniert wurde, sollte der GT200 einen absoluten High-End-Chip darstellen. Preise von weit über 400€ für eine GTX 280 waren zur deren Start üblich, während mittlerweile nur noch Preis von gut 330€ verlangt werden. Da die GTX 280 aufgrund des sehr aufwändigen GT200 Grafikchips mit ~1,3 Milliarden Transistoren und des, durch das breite Speicherinterface bedingte, komplexe Platinen-Design sehr teuer in der Herstellung ist, fallen mittlerweile die Gewinnmargen der Hersteller bzw. Reseller weit geringer aus, als sie dies bislang gewohnt waren.


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Montag, 21. Juli 2008

13:47 - Autor: NOFX

Grafik Wars IV - ATI gegen NVIDIA

Obwohl NVIDIA mit der GeForce GTX 280 und GTX 260 eigentlich bereits eine neue Generation an Grafikkarten ins Rennen geschickt hat, erhält die Vorgängerreihe jedoch weiter neuen Zuwachs. Doch auch bei dem zuletzt hinzugekommenen Modell gibt es derzeit noch Lieferschwierigkeiten.


Verfügbarkeit der 9800GTX+

Die eigentlich als Konkurrenz zur ATI Radeon HD 4800-Reihe gedachte 9800GTX+ scheint mit Problemen kämpfen zu müssen. Die höher getaktete Version der schon seit einiger Zeit erhältlichen 9800GTX setzt dabei auf den in 55nm gefertigten G92b Grafichip. Ob die Verzögerungen bei der Auslieferung mit Problemen seitens NVIDIA, der Grafikkarten-Hersteller oder TSMC, wo der G92b gefertigt wird, oder durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu begründen ist, ist derzeit unklar. Fakt ist jedoch, dass derzeit kein einziges Modell bei einem Online-Shop als vorrätig geführt wird.

9800GT: G92 mal wieder neu verpackt

Während die 9800GTX+ bereits auf den G92b setzt, soll die GeForce 9800GT vorerst noch auf den älteren, und bereits von der 8800GT/GS/GTX 512MB, 9600GSO und 9800GTX bekannten G92 setzten. Dabei wird es sich vermutlich um Restbestände handeln, wie die Kollegen von Fudzilla vermuten, wird diese jedoch später auch auf den 55nm G92b umgestellt werden. Gegenüber der 8800GT, die mit identischen Taktraten (600/1500MHz und 900/1800MHz) bereits seit Oktober letzten Jahres verkauft wird, soll die 9800GT außer der Unterstützung von Hybrid Power keine nennenswerten Unterschiede besitzen.

GrafikkarteGPUStream-ProzessorenGPU-TaktSP-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
GeForce GTX 280
GT200
240
602 MHz
1296 MHz
1107/2214 MHz
512 Bit
GeForce GTX 260
GT200
192
576 MHz
1242 MHz
999/1998 MHz
448 Bit
GeForce 9800GX2
G92
2 x 128
600 MHz
1500 MHz
1000/2000 MHz
2 x 256 Bit
GeForce 9800GTX+
G92b
128
675 MHz
1688 MHz
1100/2200 MHz
256 Bit
GeForce 9800GTX
G92
128
675 MHz
1688 MHz
1100/2200 MHz
256 Bit
GeForce 9800GT
G92/G92b
128
600 MHz
1500 MHz
900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 9600GT
G94
64
650 MHz
1625 MHz
900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 9600GSO
G92
96
575 MHz
1375 MHz
800/1600 MHz
192 Bit
GeForce 9500GT
G96
32
550 MHz
1375 MHz
800/1600 MHz
128 Bit

Die offizielle Vorstellung der GeForce 9800GT seitens NVIDIAs wird derzeit für den 29. Juli erwartet.


ATI Radeon 4870 X2 kommt Mitte August

Ebenfalls die Kollegen von Fuzilla vermelden, dass der R700 bzw. die Radeon HD 4870 X2 noch im August und dann sogar schon Mitte des Monats erscheinen und NVIDIAs GeForce GTX 280 das Fürchten lehren soll.


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Sonntag, 20. Juli 2008

22:51 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

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Sonntag, 13. Juli 2008

23:44 - Autor: NOFX

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Freitag, 11. Juli 2008

11:19 - Autor: NOFX

Neues zur Radeon HD 4000-Reihe

Die Kollegen von Fudzilla haben einige Informationen bezüglich der Grafikchips, des möglichen Vorstellungstermins und der Preise von AMDs kommenden Low-End- und Mainstream-Grafikkarten in Erfahrung bringen können.

So soll einerseits der RV730, der wie schon der RV670 über 64 bzw. 320 Shader-Einheiten aber nur über eine 128 Bit breite Speicheranbindung verfügen soll (wir berichteten), in einer Pro und einer XT Ausführung kommen. Relativ wahrscheinlich erscheint dabei, dass die Pro-Version als 4650 und die XT-Version als 4670 benannt wird, erstere soll nach bisherigen Information GDDR3-Speicher besitzen, zweitere evtl. wieder, wie schon die Radeon HD 3870, GDDR4-Speicher, der die schmale Speicheranbindung ein wenig kaschieren könnte um die Lücke zur 4850 nicht zu groß werden zu lassen. Zu Preisen von $129 bzw. $149 sollen ab September die beiden Grafikkarten, die jeweils 1GB Grafikspeicher besitzen sollen, auf die potentielle Käuferschaft losgelassen werden.

Weiterhin wird berichtet, dass der RV710 ebenfalls zu diesem Zeitpunkt erscheinen soll. Genaue Informationen zu diesem gibt es jedoch bislang nicht, allerdings lässt sich aus dem Umstand, dass die Anzahl der Shader-Einheiten bei der kommenden Mainstream-Grafikkarte 4650 gegenüber ihrer Vorgängerin fast verdreifacht wurde und dem, dass die im AMD 780G integrierte Radeon 3200 bereits über 40 Shader-Einheiten verfügt, erhoffen, dass der RV710 mehr als eben jene vierzig besitzt. In Frage käme dann eine Anzahl von 80 bis 120 womit sich das kleinste dedizierte Mitglied der Radeon HD 4000-Reihe deutlicher von den im Chipsatz integrierten absetzen könnte.

Die folgende Tabelle zeigt die bislang bekannten und spekulativen Mitglieder der Radeon HD 4000-Reihe, wobei es sich bei Fett-Geschriebenen um bereits existierende Produkte handelt, die Schwarzen wurden durch externe Meldungen bestätigt und die Ausgegrauten befinden sich noch völlig im Reich der Spekulation:

GrafikkarteShader-EinheitenGPU-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
Radeon HD 4870
160 / 800
750 MHz
1800/3600 MHz
256 Bit
Radeon HD 4850
160 / 800
625 MHz
993/1986 MHz
256 Bit
Radeon HD 4670
64 / 320
~ 800 MHz
~ 1100/2200 MHz
128 Bit
Radeon HD 4650
64 / 320
710 MHz
700/1400 - 1000/2000 MHz
128 Bit
Radeon HD 4470
8 / 40 - 24 / 120
~ 800 MHz
~ 1000/2000 MHz
64 Bit
Radeon HD 4450
8 / 40 - 24 / 120
~ 600 MHz
~ 600/1200 MHz
64 Bit

Mit all diesen Änderungen und teilweise erheblichen Geschwindigkeitszuwächsen gegenüber der Vorgängergeneration dürfte die Radeon HD 4000-Reihe wieder einmal die Geschwindigkeit in allen Bereichen deutlich vorantreiben. Die aktuelle Radeon HD 3000-Reihe bestand größtenteils aus optimierten (beim Stromverbrauch dank 55nm-Fertigung und beim verbesserten Video-Decoder) Grafikchips der Vorgängergeneration und konnte weniger durch neue Leistungsregionen glänzen.

Quellen:

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