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Dienstag, 4. Oktober 2011

13:52 - Autor: Onkel_Dithmeyer

UEFI 2.3.1 - Sicherheit vor Linux

Linux-Tux-Logo
Am 6. April diesen Jahres wurde die UEFI-Spezifikation 2.3.1 veröffentlicht. Sie sieht eine Funktion namens Secure Boot vor, welche die Sicherheit des Systems verbessern soll. Geschehen soll dies indem nur noch signierte Bootloader geladen werden können, wie ihn etwa Windows 8 enthalten soll. Damit wäre es Angreifern nicht mehr möglich mittels Bootsektor-Virus einen Schadcode in den Bootsektor zu schreiben. Im Moment können die Schutzmechanismen des Betriebssystems umgangen werden. Diese sinnvolle Funktion wollen viele Hersteller bereits in den nächsten Generationen von Mainboards bereitstellen.

Die Sache hat aber einen Haken und dieser liegt bei Linux. Der fast ausschließlich genutzte Bootloader GRUB 2 (Grand Unified Bootloader) welcher das Starten von vielen Linux-Derivaten erst ermöglicht steht unter GPLv3-Lizenz. Diese schreibt vor, dass genau diese benötigte Signatur veröffentlicht werden muss. So könnte ein Angreifer mit dieser Signatur ausgestattet wiederum den eigenen Bootloader signieren und hätte diese neue Funktion umgangen. Entsprechend ist es nachvollziehbar, dass eine Signierung von GRUB nicht in Frage kommt. Viele befürchten deswegen, dass man mit dieser Funktion das Betreiben von Linux auf einem PC verhindern wolle. Unter Punkt 27.7.3.3 in Schritt 5 beschreibt die UEFI-Spezifikation allerdings eine Möglichkeit, auch nicht signierte Software zu starten. Dabei wird ein Passwort abgefragt, wenn UEFI ein unsigniertes Boot-Image findet. Im Umkehrschluss würde dies allerdings bedeuten, dass Linux-Nutzer bei jedem Start ihres Systems nach diesem Passwort gefragt werden, sollten sie Secure Boot aktivieren.


Quellen:

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Sonntag, 18. September 2011

11:59 - Autor: Onkel_Dithmeyer

FusionTweaker ist stable

Manchen ist vielleicht der BrazosTweaker ein Begriff, mit dem sich erstmals unter Windows die Spannungen der einzelnen P-States von den E- und C-Serie Accelerated Processing Units (APUs) der "Brazos"-Plattform anpassen lassen. Schnell konnte der Entwickler Sven Witteks das praktische Tool auch auf die APUs der A-Serie ("Llano") portieren, sodass wir es bereits in unserem Artikel zum Launch der Desktop-Plattform "Lynx" verwenden konnten. Gerade bei unseren Untersuchungen zur Untervoltung der APUs AMD A8-3850 und A6-3650 erwies sich das Tool als sehr nützlich. Nun hat das Programm mit Version 1.0.5 den Beta-Status verlassen und gilt als stabil.

Fusion Tweaker 1.0.5

Erstmals kann man nun neben der VID des CPU-Teils auch die Spannungen der GPU/NB anpassen. Zudem werden die aktuellen P-States und Frequenzen der x86-Kerne angezeigt. Hat man eine stabile Einstellung gefunden kann diese in einen Service übernommen werden, sodass das Programm nicht bei jedem PC-STart erneut gestartet und die Einstellungen angepasst werden müssen. Auf der Projektseite der als GNU GPL v3 lizenzierten Software findet ihr auch eine englische und eine deutsche Anleitung. Für weitere Fragen oder Anregungen zum Tool empfiehlt sich der passende Thread in unserem Forum. (Link)

Download:

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Donnerstag, 20. Mai 2010

11:18 - Autor: Nero24

VP8 Video-Codec ist Open Source und schon implementiert

Bereits Mitte April hatten wir berichtet, dass Google den Video-Codec VP8 möglicherweise als Open Source zur Verfügung stellen könnte. Relevant ist dies, da sich Browser-Hersteller und Publisher noch immer nicht auf einen einheitlichen Video-Codec für die Einbindung des Video-Tags im Rahmen des HTML5-Standards einigen konnten. Da viele Browser Open-Source sind (Firefox, Chromium), können proprietäre Formate oder Formate, die nicht Open-Source sind, nicht einfach so "ab Werk" mitgeliefert werden, sondern müssen stattdessen - wie Adobes Flash seit jeher auch - als Plugin nachträglich vom Anwender hinzugefügt werden.

Wie Google auf der i/O Developers Conference gestern bekannt gegeben hat, wurde der VP8 Video-Codec nun im Rahmen der WebM-Initiative, das als Containerformat dient und Matroska entspricht, als Open-Source freigegeben. Als Lizenzmodell kommt allerdings nicht GPL zum Einsatz, sondern eine BSD-ähnliche Lizenz.

Neben Google selbst war z.B. auch Mike Shaver von Mozilla anwesend, der den Support von VP8 in den Firefox Nightly Builds bereits für heute angekündigt hat. Operas CTO Hakon Wium Lie kündigte ebenfalls VP8-Support für seinen Browser an. YouTube - bekanntlich ebenfalls Teil des Google-Imperiums - soll bereits begonnen haben, die Videos in 720p oder höher ins VP8-Format zu konvertieren. User, die das testen wollen, können auf Youtube HTML5 freischalten und anschließend den Parameter "&webm=1" in der URL ergänzen.

Microsoft dagegen will den VP8-Codec laut Aussagen von Dean Hachamovitch, General Manager, Internet Explorer, nicht ab Werk in den Internet Explorer 9 integrieren und sich stattdessen weiter auf H.264 stützen. Allerdings sollen Anwender die Möglichkeit haben, den VP8-Codec zu nutzen, falls er unter Windows als Codec installiert ist.

Der VP8-Codec, der ursprünglich von On2 entwickelt wurde, die Google kürzlich für 134 Millionen US-Dollar aufgekauft hat, soll dem ohnehin schon sehr effizienten H.264 noch einmal überlegen sein. Die Rede ist von bis zu 40 Prozent besserer Komprimierung bei gleicher Qualität. Zudem soll er sich auch von ARM-Prozessoren sehr gut verarbeiten lassen, was wichtig ist, um HTML5-Videoinhalte auch auf Nicht-PCs, also z.B. auf internetfähigen Handys, lauffähig zu bekommen. Ferner unterstützt VP8 bis zu 64-Kerne und sollte damit auf Multi-Core Systemen sehr gut skalieren.

Links zum Thema:

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Dienstag, 9. Dezember 2008

15:37 - Autor: pipin

AMD mit geringerem Anteil an "The Foundry Company"

In einer Pressemitteilung hat AMD bekanntgegeben, dass man einige Änderungen an der Vereinbarung zur Gründung der "Foundry Company" vorgenommen. "The Foundry Company" ist das Gemeinschaftsunternehmen von AMD und Advanced Technology Investment Company (ATIC), dass die Chipwerke in Dresden übernehmen wird und zum Auftragsfertiger ausgebaut werden soll.

Bislang sahen die Bedingungen vor, dass AMD von ATIC 700 Millionen US-Dollar für 55,5 Prozent der Anteile der "The Foundry Company" erhält und die neue Firma außerdem Schulden AMDs in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar übernimmt.


Alte Vereinbarungen im Detail

Die neuen Vereinbarungen sehen nur noch eine Beteiligung AMDs von 34,2 Prozent vor, an den gleichberechtigten Stimmrechten und bei der Schuldenübernahme dagegen, bleibt alles bei den bisherigen Modalitäten.

Zur Pressemitteilung: AMD, the Advanced Technology Investment Company and Mubadala Amend Transaction Agreements

Links zum Thema:

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Sonntag, 12. Oktober 2008

06:17 - Autor: Nero24

AMD sieht bei Ausgliederungplan keine Probleme mit der x86-Lizenz

In der vergangenen Woche haben wir bereits ausführlich über die Pläne AMDs berichtet die beiden Fabs in Dresden auszugliedern und mit finanzieller Hilfe aus Abu Dhabi die neue The Foundry Company zu gründen. Wenig überraschend folgten bald nach der Bekanntgabe der Pläne Bedenken von Seiten Intels, da die x86-Lizenz von AMD an bestimmte Bedingungen geknüpft ist (siehe Meldung Intel hat "ernste" Fragen an AMD).

Inzwischen hat AMD in Person von Phil Hughes zu den Vorwürfen Stellung genommen:

    “We are completely confident the structure of this transaction takes into account our cross-license agreements. Rest assured – we plan to continue respecting Intel’s intellectual property rights, just as we expect them to respect ours.”
Sinngemäße Übersetzung von uns:
    Wir sind absolut sicher, dass die Art der Umstrukturierung unsere gegenseitigen Lizenzvereinbarungen berücksichtigen. Wir versichern, dass wir Intels geistiges Eigentum auch weiterhin respektieren werden - ebenso wie wir erwarten, dass sie unseres respektieren.
Kleiner Exkurs: es wird davon ausgegangen, dass die x86-Lizenz daran geknüpft ist, dass AMD nicht mehr als 20 Prozent der CPUs auswärts fertigt. Durch die Auslagerung der Produktion in eine eigene Firma fertigt AMD künftig genau genommen zu 100 Prozent auswärts. AMD sieht das durch die Beteiligung an der The Foundry Company jedoch anders. Interessant ist der letzte Teil der Stellungnahme: man hoffe, dass Intel auch AMDs geistiges Eigentum achte, was beinahe wie eine Gegendrohung klingt. Damit ist wohl der x86_64 Befehlssatz und -Betriebsmodus alias AMD64 alias EM64T alias x64 alias Intel 64 gemeint, der weitestgehend ein Clone von AMDs 64-Bit Implementierung ist und inzwischen auch in den meisten Intel-Prozessoren zum Einsatz kommt.

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Sonntag, 13. Juli 2008

09:39 - Autor: cruger

VLC media player 0.8.6i veröffentlicht

Der VideoLAN VLC media player - ein universeller Multiformat-Mediaplayer, der nicht nur Filme bereits anspielen kann, während sie noch heruntergeladen werden (und deshalb bei Filesharing-Freunden sehr beliebt ist), sondern auch die Möglichkeit bietet, selbst Filme ins Netz zu streamen - ist in der neuen Version 0.8.6i erschienen.

Der VLC media player unterstützt bereits von Haus aus unzählige Audio- und Video-Codecs und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme bereitgestellt. Eine Übersicht der bereits integrierten Codecs und der unterstützten Plattformen zeigt eine Feature-Übersicht. Der VLC media player wird als kostenlose Freeware unter der GNU General Public License angeboten.


Changes between 0.8.6h and 0.8.6i

Security updates
  • Fixed integer overflow in WAV demuxer (CVE-2008-2430)
Various bugfixes
  • Fixed option to use shared memory within the GLX video output module
  • Improved galaktos-based audio visualizations on FreeBSD
  • Miscellaneous bugfixes in multiple modules and in libvlc (transcode stream output, OSD menu video filter, VCD input, SAP services discovery, http control interface)
  • Updated Polish translation


Download:

Windows 95/98/Me users: Please note that these versions of Windows are not officially supported. No VideoLAN developer uses any of these systems, which makes them hard to support. VLC should mostly work with them, but some incompatibilities might appear. You might need to download The Microsoft Layer for Unicode on Windows 95/98/Me Systems.


Links zum Thema:


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Donnerstag, 21. Februar 2008

16:50 - Autor: pipin

AMD öffnet Performance Library

AMD hat die AMD Performance Library unter dem Namen "Framewave version 1.0" als Open Source zur Verfügung gestellt.

Framewave steht unter der Apache License 2.0, die zu GPL 3.0 kompatibel ist. Das Projekt ist nun unter framewave.sourceforge.net verfügbar.

Die AMD Performance Library enthält Programmierbibliotheken für Visual Studio, GCC und Sun Studio Compiler.

"The result of nearly three years of effort by over a dozen developers, Framewave is currently comprised of over 3200 high performance software routines that enable developers to more easily create highly optimized multi-threaded applications for x86-class processor platforms. Improved and expanded beyond APL, Framewave enables developers to write applications that better utilize the computing prowess of today’s advanced hardware solutions. Framewave is also application programming interface (API) compatible with the Intel Integrated Performance Primitives, simplifying the software development experience through the use of a common interface."

Zur Pressemitteilung: AMD Accelerates Application Development with Inaugural Release of Open Source Performance Library

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Mittwoch, 27. September 2006

13:03 - Autor: Maxefix

LAME ist in der Version 3.97 erschienen

Das OpenSource-Projekt LAME (ein Akronym für LAME Ain't an MP3 Encoder, zu deutsch "LAME ist kein MP3-Encoder") wurde bereits 1998 von dem Entwickler Mike Cheng gestartet. Was damals als Patch für eine Beispielimplementierung eines MP3-Encoders angefangen hat ist heute zu einem qualitativ hochwertigen, schnellen und plattformunabhängigen MP3-Encoder herangewachsen.

LAME kann in verschiedene Programme integriert oder von ihnen angesprochen werden und ist dementsprechend in einer Vielzahl von Free- und Shareware Programmen zu finden. Der Encoder steht unter der GNU Lesser General Public License (LGPL) und kann somit frei benutzt werden.

Am 24. September ist aus der Version 3.97 beta 3 eine Final geworden. Die Liste der Änderungen ist auf der Homepage der Entwickler zu finden. Alle Versionen könnt ihr bei SourceForge herunterladen.

Leider ist diese immernoch nicht auf Multithreading optimiert. Inoffizielle Multi-Threading-Versionen von LAME gibts es hier. Im September wurde dort Version 3.97 beta 2 veröffentlicht.

Quelle: Homepage der Entwickler

Links zum Thema:


Thx @ Psychonaut für den Hinweis

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Montag, 22. Mai 2006

21:40 - Autor: AMD-Hammer

Klage gegen GNU General Public Licence erneut abgewiesen

Nachdem im März diesen Jahres schon einmal das US-amerikanisches Gericht in Indiana die Klage des Programmiers Daniel Wallace gegen die Free Software Foundation abgewiesen hatte (wir berichteten), wurde nun die Entscheidung nochmals vom Gericht in Indiana bestärkt.

Schon im letzten Prozess wurde Daniel Wallace vom zuständigen Richter mit den Worten: "Vielmehr als dass sie vereitelt, unterstützt [die] GPL den freien Wettbewerb und die Distribution von Betriebssystemen, deren Nutzen direkt an die Benutzer weiter gegeben werden. Diese Vorteile beinhalten niedrigere Preise, einen besseren Zugang und mehr Innovation." mehr als deutlich zurückgewiesen. Doch scheinbar konnte sich der Kläger nicht damit abfinden, dass seine Klage abgewiesen wurde und probierte es vor kurzem erneut vor dem Gericht in Indiana.

Wallace, der schon vor der ersten Klage gegen die GPL-Lizenz negativ auf sich Aufmerksam gemacht hat, konnte es im aktuellen Prozess, indem wohl gemerkt nicht der selbe Richter, wie beim letzten mal, saß, wieder nicht schaffen den Richter davon überzeugen, dass seine Klage gerechtfertigt sei und auch dieser Richter versuchte nochmals Wallace die Bedeutung der GPL-Lizenz zu erklären.

Daniel Wallace hat wie auch beim letzten Versuch der Free Software Foundation, Novell und Red Hat vorgewurfen das Kartellrecht zu verletzten und Programmieren, wie auch von Daniel Wallace einer ist, keine Chance auf dem freien Markt hätten.

Links zum Thema:

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Dienstag, 21. März 2006

22:06 - Autor: AMD-Hammer

Klage gegen GNU General Public Licence abgewiesen

Wie heute ein US-amerikanisches Gericht in Indiana entschied, verstößt die GNU General Public Licence nicht gegen geltendes Kartellrecht und wird daher nicht verboten.

Dies hatte Daniel Wallace, ein OpenSource-Programmierer, im Mai 2005 gefordert und somit die Free Software Foundation, welche eine gemeinützige Organisation darstellt und sich um die GNU General Public Licence kümmert, zusammen mit den Softwareriesen Novell und Red Hat beschuldigt, "die Lizenzen für ihr urheberrechtlich geschütztes, geistiges Eigentum zu verbinden und miteinander zu kreuzen, um so auf räuberische Weise die Preise zu binden". Damit hat er sowohl der Free Software Foundation, als auch Novell und Red Hat vorgewurfen das Kartellrecht zu verletzten und kleineren Betriebssystemen, wie es auch von Daniel Wallace entwickelt wurde, keine Chance auf dem freien Markt zu geben.

Die Klage, in der sich der Programmierer auf den vierten Verfassungszusatz berufen hat, wurde vom US-amerikanischen Richter John Daniel Tinder mit der folgenden Begründung abgelehnt:

    "Vielmehr als dass sie vereitelt, unterstützt [die] GPL den freien Wettbewerb und die Distribution von Betriebssystemen, deren Nutzen direkt an die Benutzer weiter gegeben werden. Diese Vorteile beinhalten niedrigere Preise, einen besseren Zugang und mehr Innovation."
Quelle: GNU General Public Licence vor US-Gericht bestätigt

Mit dieser Entscheidung wurde die GNU General Public Licence auch gleichzeitig als echte Lizenz anerkannt.

Links zum Thema:

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Sonntag, 6. Juni 2004

19:04 - Autor: Pixelman

Java und Solaris von Sun sollen Open-Source werden (updated!)

Bereits im Jahr 2000 hatte Sun Microsystems schon einmal ein nicht-öffentliches Produkt unter die Open-Source-Entwicklung gestellt. Aus dem damaligen veröffentlichten Quellcode des StarOffice-Pakets ist das heutige OpenOffice.org geworden.

In diesen Tagen hat Sun erneut gleich zwei solcher Veröffentlichungen offiziell bekannt gegeben: Zum einen sollen das hauseigene Unix-System Solaris und die Programmierplattform Java unter die öffentliche GPL (General Public License) gestellt werden. Dies liessen der "Java Technology Evangelist" bei Sun, Raghavan Srinivas, gegenüber ZDNet Australia und der Sprecher von Sun, Russ Castronovo, gegenüber den US-Medien verlauten. Details über den weiteren Zeitplan, die genaue Lizenzierungsart und den Umfang des Codes, der zur Verfügung gestellt wird, konnten aber noch nicht detailliert genannt werden.

    "At this time it's in the development phase. We're in the 'thinking about it' stage, and looking at details. There are a million details to work out."
    Russ Castronovo
Das die Java-Sprache freigegeben werden soll, wurde in der Vergangenheit unter anderem bereits von IBM öfters gefordert. Von Sun wurden diese Forderungen aber immer mit der Begründung abgelehnt, dass die Weiterentwicklung der Programmierplattform durch den Java Community Process bereits offen genug wäre.

Update:
Wie Heise Online heute nachtrug, hat Sun-Chef Scott McNealy die Ankündgung zur Java-Veröffentlichung vorerst zurückgewiesen. Dies soll nicht bedeuten, dass die ganze Sache komplett vom Tisch sei, es sei aber noch keine Entscheidung über die definitive Veröffentlichung gefallen.

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Dienstag, 23. März 2004

19:49 - Autor: pipin

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

vBulletin 3.0.0 goes Gold
Die beliebte und auch in unserem Forum eingesetzte Software ist nun in der Version 3.0.0 erhältlich. (vBulletin)

Suse stellt YAST unter die GPL
Die Installations- und Systemmanagement-Software YAST (Yet another Setup Tool) wird laut Novell nun Open Source (golem)

DivX-Player fürs (W)LAN
Der japanische Marktführer Trans-Technology wird den DVX-500 ab April in Europa für 199 Euro anbieten, mit WLAN Adapter soll er circa 249 Euro kosten. (Computerwelt.at)

4MBO wird liquidiert
Der kürzlich in Konkurs geratene (Ex-)Supermarkt-PC Hersteller 4MBO wird liquidiert werden. Insolvenzverwalter Wolfgang Illig konnte das operative Geschäft auch nicht mehr teilweise retten. Die restlichen rund 55 Mitarbeiter in Plochingen verlieren ihren Arbeitsplatz. (Die Welt Newsticker)

Absoft Fortran95 Kompiler für AMD64 Linux
Absoft haben einen neuen Fortran Kompiler V9.0 für AMD64 Linux vorgestellt. Der Kompiler kann 32- und 64 Bit Programme erzeugen, läuft selber aber nur auf AMD 64 Bit Systemen. Kommerzielle Lizenzen fangen bei 900$ für den Einzelplatz an und gehen bis 20.000$ für große Clustersysteme. (Planet 64Bit)

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Montag, 5. Januar 2004

23:35 - Autor: pipin

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Sun stellt Cobalt ein
Sun die im vergangenen eine strategische Partnerschaft mit AMD eingegangen sind, wird im Laufe des Jahres auch die letzten Produkte der Cobalt-Server einstellen und nur noch innerhalb der nächsten 3 Jahre notwendige Sicherheitupdates anbieten. Sonstige Softwareupdates wird es nicht mehr geben, allerdings ist Sun dazu übergegangen, die Software der verschiedenen Cobalt-Produkte unter die GPL(General Public License) zu stellen. (Golem)

Weltweiter Umsatz mit Mikrochips wächst stark
Laut der SIA - der Semiconductor Industry Association - ist der weltweite Umsatz mit Mikrochips im November 2003 um über 25% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. (Inquirer)

Rate the CEO's
Auf der Webseite von Forbes gibt es eine CEO Approval Ratings Seite, auf der man unter anderem auch die CEO's (Chief Executive Officer) einiger der bedeutensten Halbleiterhersteller bewerten kann. Traditionell belegt Hector Ruiz dabei den letzten Platz, wobei man sich natürlich die Frage stellen kann, ob er das angesichts der unterschiedlichen Grundvoraussetzungen verdient hat, da er doch mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, als zum Beispiel ein Craig Barett. (Forbes)

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Dienstag, 2. Dezember 2003

23:06 - Autor: Mighty

Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

Doom III der Film?
Wie unsere Schwesterseite Planet 3d Games berichtet, häufen sich die Gerüchte, dass bereits erste Mitarbeiter für eine Umsetzung von Doom III für einen Kinofilm angeworben wurden. Die Sprache ist von Matrix Produzent Lorenzo DiBonaventura und John Wells (Emergency Room). Die entsprechenden Lizenzen wurden bereits an Warner Bros. weitergegeben. "I think DOOM 3 is a great property...and so do [Wells and Bonaventura]. So we're focused on a strong script and from there build the momentum to attract the right director and actors." (Planet 3d Games)

EPoX Gewinnspiel
EPoX veranstaltet derzeit im Zuge der Fachhandelsaktion Route 99 ein kleines Gewinnspiel. Bis zum 9.12.2003 kann man für das schönste im EPoX-Design dekorierte Schaufenster abstimmen. Unter den Teilnehmern werden 3 EPoX-Mainboards vom Typ EP-8KRA2+ mit VIA KT600 Chipsatz verlost. (eMail)

Sony speckt PSX Konsole ab
Der Renner des Weihnachtsgeschäfts, zumindest in Japan sollte sie werden, die PSX Konsole von Sony. Eine Kombination aus PlayStation 2, DVD-Brenner, TV-Tuner und einer integrierten Festplatte. Nun muss der Hersteller aber aufgrund von Terminschwierigkeiten doch einige der geplanten Features zurücknehmen. Dazu zählen unter anderem die Wiedergabe von MP3 Dateien oder die Anzeigemöglichkeit von TIFF bzw. GIF Formaten. Einige der Features sollen jedoch später im Rahmen eines Firmware Updates ergänzt werden. Ob sich die PSX Konsole dennoch als Renner erweist, werden letztendlich die Kunden entscheiden. (Golem)

Erste Raubkopien von Longhorn
Für umgerechnet zwei US-Dollar gibt es in Malaysia bereits erste Raubkopien des Windows XP Nachfolgers Longhorn zu kaufen. Auch wenn Malaysia bekannt dafür ist, einer der größten Umschlagplätze für Raubkopien zu sein und jährlich auf einer Art Volksfest und zur Abschreckung Tausende von Raubkopien öffentlich vernichtet werden, sind Medienvertreter erstaunt über die Dreistigkeit, bereits jetzt so genannte Pre-alpha Versionen , welche aufgrund des frühen Entwicklungsstadium sogar bei der Installation zu Schäden führen können, zu verkaufen. (ZDNet)

Schnelleres ADSL in der Schweiz
Die privaten Schweizer Internet-Nutzer erhalten ohne Preisaufschlag ab Februar 2004 schnellere ADSL-Leitungen. Die nationale Telefongesellschaft Swisscom (entspricht der deutschen Telekom) wird die Transferrate der heutigen Datenleitungen von 300/50 KB/s auf 600/100 KB/s und von heute 600/100 KB/s auf 1200/200 KB/s (Downstream/Upstream) aufdrehen. Die Swisscom begründet diesen Schritt mit dem ADSL-Boom. Bis Ende Jahr sollen über 500'000 Kunden in der Schweiz per ADSL das Internet nutzen. (Swisscom Pressemitteilung)

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Mittwoch, 9. Juli 2003

17:16 - Autor: Campari

Groupware Skyrix wird OpenSource

Die Firma Skyrix Software AG, will ihre Groupewarelösung "Skyrix 4.1" als OpenSource Software veröffentlichen, unter dem Namen OpenGroupware.org. Skyrix hat vor ihre Umsätze mit kostenpflichtigen Zusatzmodulen (Outlookintegration) und Support zu bestreiten. Es scheint, dass sich OpenGroupware.org an OpenOffice.org orientieren will, jedenfalls lässt das Design der Seite und die Versprechungen hinsichtlich der Features derartiges vermuten.

Anbindungsmöglichkeiten:

Weitere Funktionen wären der Terminplaner, Kontakt-Datenbank, Ressourcen- Projekt- und Aufgabenverwaltung, ein Webmail Client, sowie ein Newssystem für Intranets. Zudem gesellt sich die Abgleichmöglichkeit mit PDAs der Firma Palm.

Die Lizenzlage wird folgendermaßen aussehen:

  • LGPL für Komponenten
  • GPL für Applikationen
Damit wird die OpenSource Groupwaresparte um ein wertvolles Mitglied erweitert, da in diesem Segment bislang Microsoft mit ihrer kommerziellen Lösung die Masse versorgt. Am 10. wird Skyrix jenen Wandel auf dem Linux Tag vorstellen, und ab Freitag soll das ganze Paket zum Download bereit stehen, als Quelltext und als Binaries (deb, rpm).
Thx Tom24

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Mittwoch, 20. Februar 2002

00:00 - Autor: Nero24

Und nochmal Sockel A Artikel

Pünktlich zum Frühstück wollen wir Euch gleich noch ein paar Artikel unserer fremdsprachigen Kollegen rund um den Sockel A nachreichen, die uns gestern zwischen Couch und Sessel gerutscht waren:Einen Online-Translator für "perfekt Auswärts" nach "Deutsch" findet Ihr hier. Viel Vergnügen beim Lesen...

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