Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.9.26 veröffentlicht, mit der Fehler beseitigt und die Stabilität erhöht werden soll. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen - natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, des Weiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.
Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.
Changelog:
Version 0.9.26:
Enhancements:
Added support for SOCKS5 proxy from autoconfig script
Added the optional codepage parameter for langpacks to decode utf8-encoded files
Gadu-Gadu: Added ability to view and disconnect active concurrent login sessions
Gadu-Gadu: Added synchronization of sent messages between multiple concurrent
Bugfixes:
Fixed url encoding api
Fixed inability to connect when IE proxy settings are used and proxy autoconfig script returned ‘no proxy needed’
Fixed proxy selection when proxy autoconfig script returns more then one proxy
Die Kalender-Erweiterung für das E-Mail-Programm Thunderbird Lightning ist in der Version 1.0 Beta 5 erschienen. Pünktlich zum Erscheinen des Thunderbird 5 hatte die kleine Entwicklergruppe rund um Philipp Kewisch ebenfalls eine angepasste neue Beta-Version von Lightning veröffentlicht. Der Release erfolgte aber offenbar etwas überhastet, denn es hatten sich ein paar schwerere Bugs in die Kalendererweiterung eingeschlichen. So kämpften einige Nutzer mit Abstürzen und die Termin-Erinnerung versagte zum Teil ihren Dienst. Insgesamt sollen 10 Bugs gegenüber der Beta 4 behoben worden sein. Bevor die erste stabile Version 1.0 der Kalender-Erweiterung veröffentlicht werden kann, stehen aktuell aber noch immer eine größere Anzahl Bugs aus, die zuvor behoben werden sollen.
Die Beta 5 von Lightning kann bereits über die automatische Update-Funktion bezogen werden, wenn Thunderbird 5 oder 6 installiert ist.
Thunderbird 3.1 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 4
Changelog:
This release fixes some urgent issues that slipped in to 1.0b4. The most important are:
Remote calendar with webcal:// location not working
Thunderbird Does Not Process Meeting Invites from Outlook, Google Calendar
startup crash [@ cal::UTC()]
wcap not working since TB5 and Lightning 1.0b4rc2
Snoozing/Dismissing one event on alarm popup closes entire window
Event invitation not sent out when Outlook compatiblity is checked
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, mit dem für zwei Computerspiele die CrossFire-Profile aktualisiert wurden. Die Entwickler wollen dadurch in Hydrophobia Prophecy und Rise of Flight Darstellungsfehler beseitigen, die bei Nutzung der Multi-GPU-Technologie zu beobachten waren.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.7 CAP1:
Hydrophobia Prophecy – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Rise of Flight – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Seit dem AMD Catalyst 11.6 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
AMD hat zusätzlich zum heutigen WHQL-Treiber einen Preview-Treiber veröffentlicht, der einen Ausblick auf den kommenden AMD Catalyst 11.8 geben soll. Der Treiber wird allerdings nur für die 64-Bit-Version von Windows 7 angeboten! Neben den Performancesteigerungen im DirectX-11-Modus von Crysis 2 und Fear 3 wollen die Entwickler den Post-Processing-Effekt Morphological Anti-Aliasing deutlich beschleunigt haben.
Das Morphological Anti-Aliasing ist ein Post-Processing-Effekt, den Besitzern von Radeon-Grafikkarten aus der HD-5000- oder HD-6000-Serie über das Catalyst Control Center zuschalten können. Erst auf die fertig berechneten Frames, wird per DirectCompute dieser Bildeffekt realisiert. Somit kann dieser Filter prinzipiell in jedem Computerspiel unabhängig von den Fähigkeiten der verwendeten Spiel-Engine genutzt werden. Das macht dieses Feature vor allem für Nutzer von Computerspielen wie StarCraft 2 interessant, die selbst keine Kantenglättung (Anti-Aliasing) unterstützen.
AMD Catalyst Control Center / AMD Vision Engine Control Center 11.8 Driver Preview Features: The following download provides the following features in addition to the AMD Catalyst Control Center / AMD Vision Engine Control Center 11.7 driver release:
Enables AMD HD3D technology support on DisplayPort panels, such as Samsung 750 and 950 series 3D displays
Improves performance:
Up to 10% in Crysis 2 DirectX 11 version for both non-Anti-Aliasing, and application enabled Anti-Aliasing cases on the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon HD 5000 series of products
Up to 8% in Fear 3 DirectX 11 version with application enabled Anti-Aliasing on the AMD Radeon HD 6000 and AMD Radeon HD 5000 series of products
Up to 30% when AMD’s Morphological Anti-Aliasing (MLAA) is enabled through the Catalyst Control Center on AMD Radeon HD 6000 and AMD Radeon HD 5000 series of products
Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes entnommen werden.
Was ist neu?
AMD veröffentlicht derzeit keine Release Notes zu den proprietären Linux-Treibern, was das Unternehmen uns gegenüber wie folgt begründet:
"The well-established channels for communicating issues amongst the different Linux communities have been determined to be more common sources for users to discuss and discover any issues and resolutions."
AMD hat gerade noch rechtzeitig den WHQL-zertifizierten Catalyst 11.7 veröffentlicht. In der Juli-Ausgabe des Treiberpaketes hat sich das Treiber-Team erneut auf das Fixen von bekannten Bugs konzentriert. Zu den behobenen Bugs zählt unter anderem auch der hängende Mauszeiger, der zu beobachten war, wenn die Maus schnell in die obere linke oder rechte Ecke bewegt wurde. Zudem soll der Fehler beseitigt worden sein, der beim Catalyst 11.6 vereinzelt zu BSODs geführt hatte, wenn der Bildschirm per HDMI oder DisplayPort an die Grafikkarte angeschlossen ist. Darüber hinaus haben die Entwickler viele Probleme beim Abspielen von Videos behoben und einige Darstellungsfehler in Computerspielen ausgebessert. Der angebotene AHCI-Treiber befindet sich noch auf dem Stand vom Juni. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Seit dem AMD Catalyst 11.3 bietet AMD zusätzlich zur bekannten Catalyst Software Suite auch eine Version mit bereits integrierter OpenCL-Laufzeitumgebung an, die notwendig ist, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Das hier zum Download angebotene AMD Catalyst 11.7 Treiberpaket enthält bereits die Laufzeitumgebung des kommenden AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.5. Daher sollte vor der Installation eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden.
Was ist neu?
Resolved Issues for the Windows 7 Operating System This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 11.7 software suite for Windows 7. These include:
All issues experienced with mouse cursor lag have been resolved
Resolves system hangs seen in the AMD Catalyst 11.6 driver on specific HDMI and DP displays
Log event (Event ID 62464) issues when playing video content have been resolved
Bluray playback using PowerDVD 10 under High Performance mode no longer randomly displays a blank screen.
Bluray playback using PowerDVD 10 under High Performance mode no longer randomly hangs.
Some Divx format files no longer display video corruption using WinDVD.
AVIVO Video Quality settings are now correctly applied to Flash Video Content.
AMD SteadyVideo is now applied to Home Video clips when using WinDVD 10.
Random screen corruption is no longer displayed when changing desktop themes.
Chequerboard corruption is no longer displayed intermittently when playing DirectX 10 titles in a Crossfire configuration with Eyefinity enabled.
Shogun II now renders the cinematics correctly when run in various Eyefinity configurations.
Video playback now works correctly when Hardware acceleration is enabled with VLC Player version 1.1.9.
720P Divx video clips no longer display stuttering when played using Windows Media Center and Windows Media Player.
Crossfire now functions correctly when playing Hamilton’s Great Adventure.
Video corruption is no longer observed when when using the Forward slider on 720P Divx format video clips using Windows Media Player and Windows Media Center.
PowerDVD now correctly handles 3D Bluray content.
Portal 2 no longer displays flickering on water surface textures with Medium and Low Shader detail settings.
Image stabilization now functions correctly when playing Divx content using Windows Media Player.
Wraparound corruption is no longer displayed intermittently after exiting a 3D application.
Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:
Any notebook launched after this driver release.
Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Der freie Texteditor Notepad++ wurde in der Version 5.9.3 veröffentlicht, mit der neben Bugfixes auch zwei neue Features hinzugekommen sind. Das Programm ist ein mächtiger Ersatz für das Windows-eigene Notepad. So eignet sich Notepad++ besonders für Programmierer, da es Syntax-Hervorhebungen für eine Vielzahl von Programmiersprachen ermöglicht. Weiterhin kann der Funktionsumfang mit Plugins erweitert werden.
Notepad++ läuft unter Windows ab Windows 95 und Linux (über Wine).
Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
Syntax-Hervorhebung und Syntax-Gliederung
WYSIWYG
Benutzerdefinierte Syntax-Hervorhebung
Auto-Vervollständigung
Multi-Dokument (Tabs)
Multi-Ansicht
Suche mit regulären Ausdrücken
Komplette "Drag 'n' Drop"-Unterstützung
Dynamische Position der Anzeigen
Dateistatuserkennung
Zoom hinein und Zoom heraus
Multi-Sprachen-Umgebung
Lesezeichen
Klammerhervorhebung
Stil-Konfigurator
Macro recording and playback
Changelog:
New futures and fixed bugs in Notepad++ v5.9.3
Update Scintilla to 2.27.
Make Recent File List totally customizable.
Add Vertical File Switcher feature.
Add active folding area highlighting feature (only for box and circle mode).
Fix wrong result returned by NPPM_GETLANGUAGENAME.
To view the source code, in general, programers need more height space than width space. The vertical file swicher might be a remedy of the mainstream widescreen monitor. User can hide the tabs and manage the file swicher as sidebar. All of these are configurable in the preferences dialog (in General tab).
The Recent File List can be set in a submenu in this version and it is totally customizable. You can define your preference in Preference Dialog, under "New Document / Default Directory" tab.
Der Media Player Classic Home Cinema ist in der Version 1.5.2.3456 erschienen, mit der einige neue Funktionen in den freien Mediaplayer Einzug gehalten haben und zusätzlich viele Bugs behoben wurden. Das Programm orientiert sich vom Aussehen und der Bedienung her am altehrwürdigen Windows Media Player 6.4, wobei die schlichte Optik allerdings über den wahren Funktionsumfang hinwegtäuscht. Das Multitalent unterstützt von Haus aus eine Unmenge an Dateiformaten und Codecs, sodass die Installation von Codec-Packs hinfällig ist. Zudem werden moderne Features wie die Hardwarebeschleunigung von Videos, die als Codec x.264, H.264 oder VC-1 nutzen, über die DXVA-Schnittstelle beherrscht. Aufgrund der gegenüber dem VLC media player anderen Implementierung dieses Features, können bereits alle AMD/ATI Radeons ab der HD-2000-Serie und natürlich alle NVIDIA GeForce ab der 8000er Serie zur deutlichen Entlastung der CPU genutzt werden. Mehr Informationen zum DirectX Video Acceleration (DXVA) Support lassen sich auf der Internetseite des MPC-HC finden.
Der Media Player Classic Home Cinema läuft unter Windows ab XP und steht sowohl als 32-Bit- als auch 64-Bit-Version zum Download bereit.
Added optional fp32 (full float point) processing, fp16 is now half float point
Support for BluRay chapters
Added Hebrew translation (beta version, the right-to-left layout is not applied to all dialogs yet)
You can switch between the remaining time and the current time by clicking on the time itself on the toolbar
Ticket #29, Added an option to make the player on top only when playing video files. When using this option, the player won't be on top when playing an audio-only file
Ticket #1216, Added a "Clear" option to the playlist context menu
Ticket #1224, Added OSD messages when changing the audio boost and the audio balance
Ticket #1311, Added an "After Playback" => "Lock" option
Ticket #1350, Added a time tooltip for the seek bar whose position can be specified (above or below the seekbar)
Ticket #1377, Keep the same playback speed for all the items of the playlist
Ticket #1382, Added an OSD message when taking a screenshot
Ticket #1487, Show the saved position for favorites with "remember position" enabled in the "Organize Favorites" dialog
Ticket #1489, Add the ability to open favorites from the "Organize Favorites" dialog by double-clicking on an item
Changes :
The filters' settings are now saved in [HKCU\Software\Gabest\Media Player Classic\Filters]
Improved the OSD message when changing the playback speed
The hand cursor is not used anymore for the video frame unless the mouse pointer hovers a button in a DVD menu.
Ticket #519, Replace the "Next (Previous) Playlist Item" command by a "Next (Previous) File" command which can also be used to play the next (previous) file in folder without stopping at chapters.
Ticket #559, Replace jump forward and backward buttons in Windows 7 taskbar by next and previous buttons as they are probably used more often.
Ticket #846, Use a different program id for x64 builds so that there is no conflict over file associations between x86 and x64 builds.
Ticket #199, [MpegSplitter] no video with some files
Ticket #285, Ambarella AVC not correctly splitted by MPC-HC's internal MP4/MOV source filter
Ticket #384, disable Relative drive
Ticket #613, Bugs of MPC-HC Dialog Fonts
Ticket #622, Favorites are now correctly saved when changing settings location from registry to ini and vice versa.
Ticket #740, Make EVR Sync stats better looking
Ticket #760, Fixed playback of old .mov files with 'raw', 'twos' and 'ima4' audio
Ticket #805, EVR Custom scanline and refresh rate detection fails occasionally, causing superspeed video
Ticket #829, MPC-HC plays recent BBC HD recordings with no video
Ticket #965, Add Full File Path Parameter to Status.html
Ticket #989, Sliders at options are consistent with volume slider. Scroll/button up will move slider up (increase the value) while going other way, scroll/button down will decrease the value.
Ticket #1029, MPEG-2 Profile detected incorrectly with MPEG splitter
Ticket #1032, MPC-HC x64 does not work with Flash 64-bit
Ticket #1059, Don't add files to Windows recent files list when "keep history of recently opened files" is unchecked.
Ticket #1128, Thumbnails wider than 2048p
Ticket #1157, The mute button had no effect if triggered during startup
Ticket #1178, Fix OSD messages when toggling "Screen Space Pixel Shader" on/off
Ticket #1212, Playing "Recent File" clears playlist, even though playlist contains file
Ticket #1220, MPC fails to play specific MKV files
Ticket #1251, If the window is maximized, it will stay maximized when removing the caption or the menus. The video frame will be extended rather than reducing the size of the window.
Ticket #1321, IMpegSplitterFilter uses CString - should be WCHAR or BSTR instead
Ticket #1383, Fix OSD positioning: messages displayed at the top-right of the window before going fullscreen were incorrectly positioned after switching to fullscreen
Ticket #1483, Wrong order of "Video" and "Audio" in "Properties -> Details"
Ticket #1509, Fix the "Prev Angle (DVD)" hotkey and add an OSD message when changing the angle using the hotkeys or the "Navigate" menu
Ticket #1515, Disable "Disable Desktop composition (Aero)" menu entry on XP
DVB, Channel switching for H-264 services is more stable now
Some OSD messages were not translatable
Use the correct icon for the message box appearing after the online subtitles database has been tested: the warning icon was always used even if the test was successful
Der kostenlose PDF-Betrachter Foxit Reader ist in der neuen Version 5.0.2 für Windows erschienen, mit der Foxit vor allem die Benutzerfreundlichkeit weiter steigern will. Das Programm stellt eine Alternative zum geläufigen Adobe Reader dar. Mit dem Foxit Reader können pdf-Dokumente durchsucht und vergrößert dargestellt sowie Inhalte in die Zwischenablage kopiert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit in das geöffnete Dokument Kommentare einzufügen.
Das Programm läuft unter Windows ab Windows XP SP2, der Support für Windows 2000 wurde mit Version 4.0 offiziell eingestellt.
Achtung! Der Installer enthält die "Foxit PDF Creator Toolbar", diese kann während des Installationsvorgangs abgewählt werden.
Was ist neu?
Easy-to-use review and commenting tools
XFA Form Filling
Free spell checker for Comments
Safe Mode Settings in Installation
Download:
Foxit Reader 5.0.2 [Setup] Zum Umstellen der Sprache einfach den Foxit Reader öffnen, Tools --> Preferences --> Languages --> Choose custom language wählen, in der angezeigten Liste German anklicken und abschließend noch mit OK bestätigen. Eventuell erscheint eine Nachricht, in der gefragt wird, ob die Sprachdatei heruntergeladen werden soll. Die deutsche Sprachdatei ist noch nicht für die Version 5 angepasst und steht daher noch nicht zur Verfügung.
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, mit dem für drei Computerspiele neue CrossFire-Profile hinzugekommen sind, in drei Anwendungen Anti-Aliasing deaktiviert und für zwei Computerspiele CrossFire deaktiviert wurde. Das zuvor angekündigte neue CrossFire-Profile für den DirectX-11-Modus von Crysis 2 ist hingegen nicht enthalten, da laut Andrew Dodd für weitere Optimierungen mehr Zeit benötigt wird und man mit der aktuell erzielten Skalierung zufrieden ist. Um die optimale Performance zu erzielen, gibt er noch folgenden Hinweis: "make sure the PostMSAA setting is removed from the games autoexec.conf file - it's causing bad CF scaling."
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.6 CAP3:
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Witcher 2 – Resolves missing NPI text and light source issues
Dungeons and Dragons: Daggerdale – Resolves flickering seen when running in CrossFire mode
Need for Speed Shift 2 – Improves CrossFire performance
LEGO: Pirates of Caribbean – Resolves flickering seen when running in CrossFire mode
Duke Nukem Forever – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Force Unleashed – CrossFire Anti-Aliasing support
Transformers War for Cybertron – CrossFire Anti-Aliasing support
Garshasp The Monster Slayer – resolves negative CrossFire scaling ( == CrossFire ist deaktiviert)
Note: 11.5 CAP 2 was skipped as an incomplete version was leaked. This CAP is labelled CAP 3 to reflect it's updated and more current nature.
Portal 2 – Improves CrossFire performance
Red Faction: Armageddon – Improves CrossFire performance
The Next Big thing – resolves negative CrossFire scaling
Regnum Online – resolves negative CrossFire scaling
Company of Heroes – resolves flashing issues seen when running in CrossFire mode
Portal 2 - Improves CrossFire performance
Red Faction: Armageddon - Improves CrossFire performance
The Next Big thing - resolves negative CrossFire scaling
Home Front - Improves CrossFire performance
Magicka – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Cars 2 – resolves negative CrossFire scaling
Need for Speed Shift 2 – resolves negative CrossFire scaling
Deus Ex: Human Revolution - Improves CrossFire performance
Test Drive Unlimited - resolves negative CrossFire scaling
Need For Speed Hot Pursuit - resolves negative CrossFire scaling
Gothic III - resolves negative CrossFire scaling
Red Faction 4 - Improves CrossFire performance
Crysis 2 - Improves CrossFire performance and resolves flickering issues
Aliens vs. Predator - Supports CrossFire up to 4 GPUs (previously only offered scaling up to 2 GPUs)
Dream Lords - resolves negative CrossFire scaling
The Sims: Medieval - resolves negative CrossFire scaling and Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Dark Spore - Improves CrossFire performance
Call of Juarez: Bound in Blood - Updated profile to further improve CrossFire performance
Duke Nukem Forever - Improves CrossFire performance
Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.9.25 veröffentlicht, mit der Fehler beseitigt und die Stabilität erhöht werden soll. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen - natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, des Weiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.
Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.
Changelog:
Version 0.9.25:
Enhancements:
Jabber: Added the special field for the alternative nick in Jabber groupchats
Der NVIDIA BIOS Editor (NiBiTor) ist in der Version 6.03 erschienen, mit der die Liste unterstützter NVIDIA-Grafikkarten um einige mobile Modelle sowie die Dual-GPU-Lösung GeForce GTX 590 erweitert wird. Die neuen GeForce GTX 560 wird hingegen von der frei zugänglichen Version vorerst nicht unterstützt. Besitzer dieser Karte oder anderer bisher noch nicht unterstützter GeForce-Produkte können jedoch nach einer Spende an das Projekt eine entsprechend angepasste exklusive Version erhalten.
Der NiBiTor ist ein nützliches Tool mit dem sich bestimmte Parameter der BIOS-Datei von NVIDIA-GeForce-Grafikkarten (GeForce 5 FX/6/7/8/9/100/200/300/400/500 Series) modifizieren lassen, ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Einstellungen für die Taktraten und das Lüfterverhalten. Die vielen Einstellungsmöglichkeiten erlauben eine individuelle Anpassung der Grafikkarte an die eigenen Bedürfnisse. Da falsche Einstellungen zu Defekten führen können, sollte das Tool nur von erfahrenen Nutzern benutzt werden. Planet 3DNow! übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aus der Benutzung des Tools resultieren. Eine Anleitung kann hier abgerufen werden.
Der NVIDIA BIOS Editor ist zu allen Windows-Versionen ab Windows XP kompatibel.
Die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox wurde in der Version 4.1 veröffentlicht, in die eine Reihe von neuen Features integriert und Bugs ausgebessert wurden. Vor der Version 4 existierten zwei verschiedene Pakete. Zum einen die Closed-Source-Variante ("full binary") und zum anderen die "Open Source Edition" (OSE), der ein paar Funktionen vorenthalten blieben. Seit der Version 4 stehen allen Nutzern sämtliche Funktionen zur Verfügung, wobei die zuvor der Closed-Source-Variante vorbehaltenen über das Extension Pack bereitgestellt werden.
VirtualBox ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. Zu den unterstützten Gastsystemen zählen neben Windows, Mac OS X, Linux und Solaris auch OS/2, DOS und einige BSD-Derivate.
Changelog:
VirtualBox 4.1.0 (released 2011-07-19)
This version is a major update. The following major new features were added:
Support for cloning of VMs (bug #5853, see the manual for more information): full clones can be created through the GUI and VBoxManage, linked clones only through VBoxManage
GUI: enhanced wizard for creating new virtual disks
GUI: new wizard for copying virtual disks
GUI: keep the aspect ratio in scale mode (Windows and OSX hosts only; bug #7822)
VMM: raised the memory limit for 64-bit hosts to 1TB
Experimental support for PCI passthrough for Linux hosts, see the manual for more information
Windows guests: Experimental WDDM graphics driver, supporting Windows Aero (bug #4607) and providing Direct3D support using a cleaner approach (no need to install the guest drivers in Safe Mode anymore)
Guest Additions: status of modules and features can now be queried separately by the frontends
Networking: new network attachment mode "Generic Driver", which offers an open plugin architecture for arbitrary and separately distributable virtual network implementations
Host-only Networking: fixed host crash in kernels prior to 2.6.29
New Networking Mode UDP Tunnel: allows to interconnect VMs running on different hosts easily and transparently, see the manual for more information
Experimental support for SATA hard disk hotplugging available with VBoxManage
Solaris hosts: New Crossbow based bridged networking driver for Solaris 11 build 159 and above
In addition, the following items were fixed and/or added:
VMM: more SMP timer fixes
VMM: fixed sporadic recompiler crashes with SMP guests
VMM: many small fixes
GUI: when reverting to a snapshot, ask for taking a snapshot of the current state
GUI: added a View menu
GUI: added a setting for the promiscuous mode policy for internal networks, bridged networks and host-only networks
GUI: added slider for setting the CPU execution cap allowing to limit the amount of CPU time spent for the execution of the guest, see the manual for more information.
GUI: the VM description is editable during the runtime of a VM (bug #1551)
GUI: added proxy settings (bug #2870)
GUI: made the number of SATA ports configurable
GUI: decrease time before showing the VM configuration dialog
VBoxManage: more convenient configuration of storage controller attachments by automatically determining the port or device parameter when a storage controller has only one port or device per port
VBoxManage: changed syntax of the guestcontrol command group, fixed various bugs, removed obsolete options
VBoxBalloonCtrl: new service for automatic dynamic adjustment of the balloon size for running VMs
Settings: machine names and snapshot names are not allowed to be a valid UUID
Settings: provide better diagnostics if a single medium is used twice in a VM configuration
Settings: provide better diagnostics for errors in medium create/merge/clone operations, and fix memory leaks in error cases
Storage: ATA/SATA drives can be marked as non-rotational, i.e. the guest OS will detect them as a SSD if supported, which can improve performance
Storage: virtual CD/DVD images will be detached if the guest ejects the medium, unless the drive is marked to handle ejects only on a temporary basis
Storage: the medium UUID can be changed again when attaching a medium for the first time, which allows using images which are exact duplicates including the UUID
Storage: fixed possible data corruption under certain circumstances with VHD and Parallels images (bug #9150)
Storage: fixed unnecessary expansion when cloning differential images in VDI format
Storage: fixed detection code to handle empty files for VDI and VMDK format
Storage: fixed access to CD/DVD images beyond 4GB when using the SATA controller (bug #8592)
Floppy: several bugs have been fixed
Floppy: make it possible to unmount a host floppy disk (bug #6651)
BIOS: disk-related structures are now checksummed correctly (bug #8739)
USB: many fixes for the Windows USB host driver
NAT: reduced memory footprint
Networking: fixed the problem with segmentation offloading when several VMs are transmitting in parallel
Networking: workaround for a bug in wireshark when operating directly on a capture file created by VirtualBox
Serial: announce the serial devices in the ACPI tables to make Windows guests find the virtual hardware (bug #7411)
VRDP: support for TLS connections (see the manual for more information)
VRDP: support for multimonitor client configurations with MS RDP clients
VRDP: fixed a rare screen corruption
3D support: fixed GL_VERSION string for different locales (bug #8916)
Webservice: fixed timeout handling with HTTP 1.1 keepalive, and be more robust when connections fail
VBoxSVC: fixed regression when several clients trigger autostart simultaneously
Main: fixed incorrect handling of the medium location for media which are not file based (e.g. iSCSI), which resulted in confusing location values in many places
JAX-WS client bindings: fixed resource leak
Sources: fixed USB 2.0 support using extension packs for non-official builds
Mac OS X hosts: fixed non-VT-x mode on Lion hosts
Windows hosts: fixed copy'n'paste in the GUI and for the VM window (bug #4491)
Windows hosts (64-bit only): enabled removing of all mediums when removing a VM
Windows hosts (64-bit only): enabled live snapshot deletion
Windows hosts: use native controls in the installer (bug #5520)
Solaris hosts: fixed preemption issue with Solaris 11 hosts (builds 166 and above)
Solaris hosts: better control of USB device access on Solaris 11 hosts
Guest Additions: improved driver installation on Windows guests
Guest Additions: fixed high CPU usage while executing guest programs from the host
Solaris Additions: fixed automounting of shared folders (bug #8014)
Der freie Mediaplayer VLC media player ist in der Version 1.1.11 verfügbar. Das Programm unterstützt bereits von Haus aus unzählige Audio- und Video-Codecs und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme bereitgestellt. Eine Übersicht der bereits integrierten Codecs und der unterstützten Plattformen zeigt die Feature-Übersicht. Der VLC media player wird als Freie Software unter der GNU General Public License angeboten. Der Player hebt sich von vielen anderen Programmen unter anderem dadurch hervor, dass er auch unvollständige oder gar noch im Download befindliche Videodateien abspielen kann.
Zu den neuen Funktionen seit Version 1.1.0 zählte u.a. die Unterstützung für GPU Decoding unter Windows Vista bzw. Windows 7 sowie unter Linux. Allerdings bedauerte man anfangs, dass man unter Windows die Verwendung von NVIDIA GPUs empfehlen musste, da die Treiber für ATI GPUs einen Fehler beinhalten sollen und man leider keine passende Hardware zur Verfügung hat, um Decoding auf Intel GPUs zu unterstützen.
Kurz nach dem Erscheinen kündigte man dann aber an, dass auch die ATI GPUs ab der ATI Radeon 4000 Serie nach einem Treiberupdate auf den mittlerweile erschienenen ATI Catalyst 10.7 ab Version 1.1.1 des VLC media player in den Genuss der GPU-Beschleunigung kommen. Dazu arbeitete man mit den Treiberentwicklern bei AMD eng zusammen.
Seit der Version 1.1.5 kommen endlich auch die Besitzer einer Intel IGP in den Genuss von Hardwarebeschleunigung der Videodekodierung unter Windows.
Windows wird ab Windows 2000 unterstützt, für Windows 95/98/Me steht noch die ältere Version 0.8.6i zur Verfügung. Mac OS X wird ab 10.5 unterstützt.
Was ist neu?
Changes between 1.1.10 and 1.1.11:
Security:
Fix buffer overflows in the RealMedia demuxer (CVE-2011-2587) and the AVI one (CVE-2011-2588).
Mac OS X:
Fixed scrolling direction if the input device's signal is inverted
Update Auhal audio output to the latest API
Fix images disappearing issue on the interface
Reduced installation size by up to 30 MB
Resolved conflict between iTunes and VLC wrt Media Key handling
Mozilla/ActiveX webplugin:
Fullscreen mode is fixed on Win32
Very simple fullscreen controller is visible on Win32
Demuxers/Meta Readers:
Better support for cover art embedded in mp4, wma
Muxers/Output:
Fix AVI muxer so the generated files are readable on other players
Extensions:
Multiple fixes for crashes and malfunctionning issues
Qt Interface:
Fix quitting on Linux
Fix opening of VIDEO_TS folders through the open disc dialog on Windows
Miscellaneous
Win32 port:
Update of codecs, fixing the mpeg-2 decoder crash
Translations:
Update of Slovak, Lithunanian, Russian, Brazillian Portuguese, Serbian
Für die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox wurde der Bugfix-Release 4.0.12 veröffentlicht, mit dem ein paar Fehler behoben werden. Vor der Version 4 existierten zwei verschiedene Pakete. Zum einen die Closed-Source-Variante ("full binary") und zum anderen die "Open Source Edition" (OSE), der ein paar Funktionen vorenthalten blieben. Seit der Version 4 stehen allen Nutzern sämtliche Funktionen zur Verfügung, wobei die zuvor der Closed-Source-Variante vorbehaltenen über das Extension Pack bereitgestellt werden.
VirtualBox ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. Zu den unterstützten Gastsystemen zählen neben Windows, Mac OS X, Linux und Solaris auch OS/2, DOS und einige BSD-Derivate.
Changelog:
VirtualBox 4.0.12 (released 2011-07-15)
Mac OS X hosts: Lion fixes
Solaris hosts: fixed preemption issue with Solaris 11 hosts (builds 166 and above)
VBoxManage: more convenient configuration of storage controller attachments by automatically determining the port or device parameter when a storage controller has only one port or device per port (bug #9188)
Storage: fixed possible data corruption under certain circumstances whith VHD and Parallels images (bug #9150)
Storage: fixed access to CD/DVD images beyond 4GB when using the SATA controller (bug #8592)
Floppy: make it possible to unmount a host floppy disk (bug #6651)
Networking: fixed the problem with segmentation offloading when several VMs were transmitting at once
3D support: fixed GL_VERSION string for different locales (bug #8916)
Sources: fixed USB 2.0 support using extension packs for non-official builds
Solaris Additions: fixed automounting of shared folders (bug #8014)
Adobe hat eine erste Beta-Version des kommenden Flash Player 11 veröffentlicht, von dem erstmals auch eine 64-Bit-Version angeboten werden soll. Die wichtigste Neuerung des Flash Player 11 ist die Möglichkeit, nicht nur für das Dekodieren und Rendering von Videos auf die Grafikkartenhardware zugreifen zu können, sondern jetzt auch über die Stage3D API. Damit ist es Entwicklern künftig möglich, anspruchsvollere 2D- oder 3D-Inhalte, wie Beispielsweise die weit verbreiteten Flash-Spiele, zu erstellen, da die neue API jetzt den direkten Zugriff auf die Grafikkarte erlaubt, die für diese Berechnungen wesentlich geeigneter ist als die bisher verwendete CPU. Adobes Stage3D ist somit der direkte Konkurrent zu WebGL, welches als lizenzfreier Standard von der Khronos Group entwickelt wird.
Key benefits of the Flash Player 11 desktop beta include:
Stage3D APIs -- Create highly interactive visuals to improve collaboration on 3-dimensional models.
64-bit support -- Support for 64-bit operating systems and browsers on Linux, Mac OS, and Windows.
G.711 audio compression for telephony -- Integrate voice/telephony into business apps using G.711 codec.
H.264/AVC SW Encoding -- Encode higher quality video locally using H.264 video.
Socket Progress Events -- Build advanced file sharing apps like FTP clients that send large amounts of data.
HD surround sound -- Deliver full HD videos with 7.1 channel surround sound directly to AIR powered TVs.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Der Adobe Flash Player 11 Beta wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 11 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 11 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Das kostenlose Hardware-Überwachungsprogramm SpeedFan ist in der Verion 4.44 erschienen. Mit dem Programm lassen sich Temperatursensoren (CPU, GPU, HDD usw.), S.M.A.R.T.-Werte, Lüfterdrehzahlen und Spannungen auslesen. Teilweise lassen sich auch Lüfterdrehzahlen und Taktraten manuell einstellen.
Speedfan läuft unter Windows ab Windows 98.
Changelog:
- added full support for ATK0110 - added Advanced Fan Control including a graphical UI for configuration - DELL support is now working on 64 bit systems too - DELL support can change fan speeds, but if the BIOS is overriding it, there is little SpeedFan can do - added support for ST STTS3000 and ST STTS2002 DIMM temperature sensors - reported temperatures and fan speed on Sony Vaio VGN-FW21E - fan speed is reported on some ASUS laptops with ATK0100 (like the F81Se and the K52JT) - added preliminary identification of Fintek F71862 - PWM values can now be logged too - temperatures are no longer tied to every fan speed as a default - added F71809 PWM setting and reading - improved SMART hard disk temperature reading if multiple attributes seem to report it - rebuilt ARECA DLL with latest library and improved Areca RAID support - more aggressive behaviour setting PWMs (this might help on systems where something else tries to change them)
Realtek hat mit der Version 2.63 ein neues Treiberpaket für seine High Definition Audio-Codecs veröffentlicht. HDA-Soundchips aus Realteks ALC88x Serie sind z.B. auf vielen AM2, aktuellen AM2+ und neuen AM3 Mainboards anzutreffen und bieten 8-Kanal High Definition Sound.
Passend zum HD Audio-Codec Treiber gibt es den Realtek HDMI-Codec Treiber, welcher für den HDMI-Codec auf den ATI Radeon Karten mit HDMI-Ausgang notwendig ist, in der aktuellen Version 2.61 und den High Definition Audio-Codec Treiber für Linux in der Version 5.16rc17.
Changelog:
Driver Package R2.63
Realtek HD Audio Driver support all of Realtek HD Audio Codec.
Mozilla hat seinen freien Browser Mozilla Firefox auf die Version 5.0.1 bzw. 3.6.19 aktualisiert, in deren Versionen für das Betriebssystem Mac OS X das Feature downloadable font deaktiviert wird. Dieses Update war notwendig, weil in der finalen Version des kommenden Mac OS X 10.7, dessen Veröffentlichung noch im Juli erwartet wird, ein Fehler enthalten ist, der sonst zu einem Absturz des Browsers führen könnte. Zudem wurde im Firefox 5 noch ein Kompatibilitätsproblem mit der Java-Implementierung in Mac OS X 10.5 behoben, welches kürzlich nach einem Update auftrat.
Da das Update also nur für Mac-Besitzer relevant ist, sollen die Updates offenbar nur an diese Nutzergruppe automatisch ausgeliefert werden. Die nächsten Updates auf den Firefox 6 respektive 3.6.20 sind für den August geplant. Wie es danach für die Version 3.6 weiter geht, hat Mozilla noch nicht entschieden.
Mozilla Firefox 5:
The latest version of Firefox has the following changes:
AMD hat den Catalyst 11.6b Hotfix zum Download bereitgestellt, der gegenüber dem aktuellen WHQL-Treiber Unterstützung für die kürzlich gelaunchten Desktop-Versionen der A-Serie-APUs hinzufügt. Zudem wollen die Entwickler ein schwerwiegendes Problem gelöst haben, dass bei bestimmten Bildschirmkonfigurationen, wo die Verbindung per HDMI oder DisplayPort erfolgt, zu BSODs führen kann. Hinter der Umschreibung "Screen flickering when the system is idle" verbirgt sich offenbar die Streifenbildung, von der unsere Partnerseite HT4U in ihrem Review zur Lynx-Plattform betroffen war und hinter der "Mouse pointer corruption" das Stocken des Mauszeigers in der oberen rechten oder linken Ecke. Der Treiber wird sowohl für Windows XP als auch Windows Vista und Windows 7 angeboten, wobei die Installer jeweils die 32-Bit und die 64-Bit-Version des Beta-Treibers enthalten.
AMD Catalyst driver 11.6b Hotfix Feature:
Resolves the following issues:
Blue screen erorrs (BSOD) seen when connecting a HDMI and DisplayPort based display to an AMD Radeon HD graphics product when using AMD Catalyst 11.6
Screen flickering when the system is idle
Mouse pointer corruption found in previous AMD Catalyst releases
AMD Catalyst driver support for systems with the following AMD products installed:
A8-3850 - AMD Radeon HD 6550D
A8-3800 - AMD Radeon HD 6550D
A6-3650 - AMD Radeon HD 6530D
A6-3600 - AMD Radeon HD 6530D
Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!
Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.9.24 veröffentlicht, mit der Fehler beseitigt und die Stabilität erhöht werden soll. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen - natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, des Weiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.
Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.
Changelog:
Version 0.9.24:
Enhancements:
Added installer option to install contrib (extra) plugins
Bugfixes:
Time zone improvements
Minor alignment issue in message window
Gadu-Gadu: Fixed bug that allowed invite your own contact to a conference
Das freie Office-Paket LibreOffice ist in der Version 3.4.1 erschienen, in der eine lange Liste an Fehlern geflickt wurde. Mit dem ersten Update gibt The Document Foundation offiziell LibreOffice 3.4 für den Produktiveinsatz frei, allerdings wird auch weiterhin Firmen empfohlen vorerst auf die ausgereifte Version 3.3.3 zu setzen. Erst mit dem zweiten Update, was noch im Juli erscheinen soll, wollen die Entwickler die notwendige Stabilität für den Firmeneinsatz erreichen. Durch diese zweigleisige Entwicklung erhofft sich The Document Foundation schneller neue Features in das Office-Paket integrieren und allgemein das Entwicklungstempo erhöhen zu können. Das folgende Bild verschafft einen Überblick über die geplante weitere zweigleisige Entwicklung.
Die technische Grundlage von LibreOffice bildet das inzwischen ebenfalls final veröffentlichte OpenOffice.org 3.3. LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit all wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.
LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution.
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