nerdytec Couchmaster Cycon Black Edition — ein Erfahrungsbericht

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Zusammenbau und Haptik

Der Zusam­men­bau ist schnell erle­digt. Mit­tels des mit­ge­lie­fer­ten Schrau­ben­dre­hers löst man die Schrau­ben an der Unter­sei­te und ent­fernt zwei Abdeck­plat­ten. Unter jeder befin­det sich ein Zugang zu zwei Anschlüs­sen des USB‑3.0‑Hubs. Auf der einen Sei­te muss das Kabel zum HTPC ange­schlos­sen wer­den, Maus und Tas­ta­tur kann man unab­hän­gig von­ein­an­der durch die vor­ge­se­he­nen Löcher anschlie­ßen. Hat man die Kabel­rest­län­gen ent­spre­chend “ein­ge­stellt”, kann man die Abde­ckun­gen wie­der zuschrauben.

Die ein­zel­nen Ele­men­te sind dann schnell posi­tio­niert. Eine zusätz­li­che Tasche kann mit­tels Klett­ver­schluss ange­bracht wer­den. Auch wei­te­re Kom­po­nen­ten las­sen sich mit selbst­kle­ben­dem Klett befes­ti­gen. Das Maus­pad bil­det mit der Hand­bal­len­auf­la­ge einen per­fek­ten Über­gang. Gene­rell ist der Couch­mas­ter für Links- als auch Rechts­hän­der glei­cher­ma­ßen geeig­net. Dadurch, dass bei­de Arme bequem auf den Arm­leh­nen abge­legt wer­den kön­nen, ermög­licht der Couch­mas­ter im Zusam­men­spiel mit dem Sofa eine ange­neh­me und auf­rech­te Sitz­po­si­ti­on. Die varia­ble Posi­tio­nie­rung erlaubt die Ein­stel­lung ent­spre­chend der indi­vi­du­el­len Kon­sti­tu­ti­on. Wir waren von der Sitz­hal­tung ange­nehm über­rascht und kön­nen uns auch län­ge­re Ses­si­ons mit dem Couch­mas­ter vorstellen.