Sockel AM5: Hybrid Graphics ausprobiert

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Als AMD Ende Sep­tem­ber 2022 Zen 4 aka Ryzen 7000 in den Markt ent­las­sen hat, gab es zahl­rei­che Reviews rund um die neu­en Pro­zes­so­ren und die neue AM5-Platt­form. Auch wir haben uns im Anschluss an den Launch genau­er mit der Platt­form beschäf­tigt, indem wir das ASUS ROG Strix X670E‑E Gam­ing WiFi auf Herz und Nie­ren getes­tet haben.

Erst­mals bei AMD bie­ten alle Pro­zes­so­ren für Sockel AM5 eine inte­grier­te Gra­fik an – auf Sockel AM4 war das noch eini­gen weni­gen APU-Model­len vor­be­hal­ten. Zen 4 trägt eine RDNA2-GPU in sich, wel­che für eine grund­le­gen­de Gra­fik­aus­ga­be aus­reicht. Ins­be­son­de­re im Office-Bereich genügt die Leis­tung, für grö­ße­re Sprün­ge in punc­to 3D-Leis­tung reicht es hin­ge­gen nicht. Das ist sei­tens AMD aber auch nicht anders gewollt.

Dafür ermög­licht die iGPU die Nut­zung eines Fea­tures, wel­ches bis­her extrem wenig Beach­tung fin­det: Hybrid Gra­phics. Wor­um es sich bei dem Fea­ture han­delt, was Vor- und Nach­tei­le sind und war­um jeder die­ses Fea­ture eigent­lich aus­pro­bie­ren soll­te, klä­ren wir in die­sem kur­zen Artikel.

Viel Ver­gnü­gen beim Lesen!