Sockel AM5: Hybrid Graphics ausprobiert

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Angaben zum Testsystem

An die­ser Stel­le lis­ten wir übli­cher­wei­se die ver­wen­de­te Hard- und Soft­ware bis ins kleins­te Detail auf. Für die­sen Arti­kel sind jedoch so vie­le Hard- und Soft­ware-Kom­bi­na­tio­nen in einem Test­sys­tem zusam­men gekom­men, sodass wir hier nur den gro­ben Rah­men auflisten.

Die Hard­ware

  • Pro­zes­sor: AMD Ryzen 9 7950X
  • Küh­ler: Noc­tua NH-D15 chromax.black (bestückt mit dem mitt­le­ren Lüfter)
  • Main­board: ASUS ROG Strix X670E‑E Gam­ing WiFi (BIOS 0705 und 0805)
  • Arbeits­spei­cher: 4x 32 GiB G.Skill TridentZ5 RGB DDR5-6000 (2x F5-6000J3040G32GX2-TZ5RS)
  • Gra­fik­kar­ten:
    • AMD Rade­on RX 6700XT (Refe­renz­de­sign)
    • ASUS ROG Strix RX Vega64 OC Edition
    • ASUS TUF Gam­ing GeForce RTX 4090
    • ASUS Rade­on RX 7900XTX (Refe­renz­de­sign)
  • Netz­teil: Cor­sair RM650
  • Sto­rage:
    • Sam­sung 970 Evo 500 GByte (M.2 PCIe 3.0 x4)
    • Sam­sung SSD 830 128 GByte (SATA 6 Gb/s)
  • Gehäu­se: Antec P180 (Sei­ten­teil offen)
  • Ener­gie­mess­ge­rät: Volt­craft Ener­gy Moni­tor 3000

In pun­to Soft­ware haben wir eben­falls ein rela­tiv bun­tes Pot­pour­ri ver­wen­det. Zum Ein­satz kam ein Win­dows 10 Pro x64 sowie ein Win­dows 11 Pro x64, jeweils mit Update 22H2, dazu knapp ein hal­bes Dut­zend Grafiktreiber.

  • AMD Soft­ware: Adre­na­lin Edi­ti­on 22.11.2 (für 6700XT und Vega64)
  • AMD Soft­ware: Adre­na­lin Edi­ti­on 22.12.2 (für 7900XTX)
  • AMD Soft­ware: Adre­na­lin Edi­ti­on 23.1.1 (für 7900XTX)
  • AMD Soft­ware: Adre­na­lin Edi­ti­on 23.1.2 Non-WHQL (für 7900XTX)
  • NVIDIA Dis­play Dri­ver v527.56 WHQL (für RTX 4090)

Wir haben Gra­fik­kar­ten, Trei­ber, BIOS und Win­dows bunt “durch­ge­mischt”, sodass wir alle erdenk­li­chen Kom­bi­na­tio­nen aus­pro­biert haben. Im Fokus stand dabei nicht in ers­ter Linie, ob wir abso­lut repro­du­zier­ba­re Bench­mark-Ergeb­nis­se erzie­len konn­ten, son­dern, ob Hybrid Gra­phics funk­tio­niert und falls ja, wel­che Vor­tei­le und/oder Ein­schrän­kun­gen sich ergeben.

Uns ist bewusst, dass wir dadurch von unse­rem eige­nen Stan­dard abwei­chen. Denn übli­cher­wei­se doku­men­tie­ren wir alles bis ins kleins­te Detail, um beim The­ma Repro­du­zier­bar­keit kei­ne Kom­pro­mis­se ein­ge­hen zu müs­sen. Auf­grund der Art des Arti­kels und auch unse­rer Her­an­ge­hens­wei­se muss­ten wir die­ses Mal aber Abstri­che hinnehmen.