Headsets: Corsair Vengeance 1500 V2 & 2100
Software
Die Software ist für die beiden Headsets identisch. Wie auch bei den Mäusen und Tastaturen aus gleichem Hause liegt ab Werk keine Treiber-CD bei. So lassen sich die Headsets zwar unter Microsofts Windows 7 nutzen, das volle Potenzial kann aber nur mit installierter Software ausgeschöpft werden. Die Treiber müssen von der Corsair-Homepage heruntergeladen werden. Aktuell ist das ein 6,9 MB großes Datenpaket. Installiert belegt die Software 15,5 MB auf der Festplatte sowie ungefähr 5,1 MB des Arbeitsspeichers. Die Software des Headsets läuft im Hintergrund unabhängig davon, ob das Headset angesteckt ist oder nicht.
Wenn mehrere Corsair-Geräte zum Einsatz kommen, hat uns der Hersteller zuletzt durch eine gemeinsame Benutzer-Oberfläche erfreut. Die Headsets werden über eine separate Software und ein eigenes Tray-Symbol angesprochen.
Nicht fehlen darf ein Equalizer, der in unseren Augen die Installation der Software mehr als rechtfertigt. Es stehen diverse Profile bereits zur Auswahl, es können aber selbstverständlich auch eigene erstellt werden. Unter den vorhandenen befindet sich ein sogenanntes “Reference”-Profil, das einen ausgewogenen Klang erzeugt und einen Blick wert ist. Es schafft den Spagat zwischen einem ausgeprägten Bass und definierten Höhen.