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Donnerstag, 19. September 2002
16:51 - Autor: DestiFujitsu Siemens liefert ab sofort mit der AMILO A Serie ein sehr leistungsstarkes Nootebook mit AMD Herz aus.
München -- September 19, 2002 -- AMD (NYSE: AMD) gab heute bekannt, dass Fujitsu Siemens Computers (FSC) die mobilen Prozessoren von AMD für seine neue AMILO A Serie, ein Notebook für den Consumer Markt, ausgewählt hat. Mit dem Einsatz der mobilen AMD Athlon™ XP Prozessoren 1400+, 1600+ und 1800+ bietet die AMILO A Serie eine rechenstarke mobile Lösung für Kunden, die eine hohe Rechenleistung und Zuverlässigkeit verlangen und nicht länger an die Beschränkungen eines herkömmlichen Desktop Systems gebunden sein wollen. "Die Wahl von Fujitsu Siemens Computers, auf die AMD Athlon XP Prozessoren bei der neuen Laptop Reihe zu setzen, ist ein strategischer Gewinn für AMD und zugleich ein neuer Impuls für AMD im mobilen Sektor", so Jochen Polster, Sales Director und General Manager Central Europe und Eastern Europe von AMD. "Wir freuen uns, die für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft mit Fujitsu Siemens Computers weiter auszubauen und somit unsere Kunden besser bedienen zu können." "Die Vorstellung unseres ersten Notebooks mit einem AMD Athlon XP Prozessor als Herzstück ist ein wichtiger Meilenstein in unserer strategischen Beziehung mit AMD", sagt Peter Esser, Executive Vice President, Volume Products, Fujitsu Siemens Computers. "Mit den neuen mobilen AMD Athlon XP Prozessoren bietet die AMILO A Serie unseren Kunden eine leistungsstarke Plattform, die eine außergewöhnliche Rechenleistung für die verschiedensten Anwendungen verspricht. Nicht minder wichtig sind die längeren Akku-Laufzeiten." Die AMILO A Serie greift auf die AMD PowerNow!™ Technologie zurück, die darauf ausgerichtet ist, den Stromverbrauch von Prozessoren zu drosseln und somit die Lebenszeit der Akkus zu erhöhen. Zudem sorgt die AMD PowerNow! Technologie für einen kühleren und leiseren Betrieb des Notebooks und trägt so zu einer optimalen Arbeit mit dem Computer bei. In der Vergangenheit bedeutete eine gesteigerte Rechenleistung oft einen höheren Stromverbrauch und damit kürzere Akku-Laufzeiten. Die AMD PowerNow! Technologie ist eine neuartige Lösung für Notebooks mit AMD Prozessoren, die eine spürbar längere Akku-Laufzeit anbietet, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Die AMD PowerNow! Technologie gilt als die flexibelste Energiemanagementlösung. Die AMILO A Serie enthält zudem den ATI RADEON IGP 320M Grafikchipsatz, der leistungsstarke 3D Grafiken ermöglicht und Multimedia Anwendungen wie die Wiedergabe von DVDs unterstützt. Verfügbarkeit Die neue AMILO A 6600/7600 Serie ist voraussichtlich ab sofort im Handel erhältlich. -> Kommentare 
Montag, 9. September 2002
11:28 - Autor: Nero24Die aktuellen mobile Lösungen mit AMD Prozessoren sind gewiss tapfere Arbeitspferde für den Büro-Alltag. Gegenüber ihren Gegenspielern aus dem Intel-Lager krankte es bisher jedoch an zwei Punkten: zum einen gab es keinen fortschrittlichen DDR-Chipsatz. Die Lösungen von VIA und SiS mußten noch auf langsames PC133 SDRAM vertrauen. Und die zweite "Baustelle" waren die Grafikchip. Generell als UMA-Lösungen (Grafikkarte teilt sich RAM mit System) und mit schwachen Grafik-Chips konzipiert taugten die Athlon Notebooks bisher nicht einmal für gelegentlich eingestreute Games für unterwegs.Dies könnte sich nun mit der neuen VAIO Generation von Sony dramatisch ändern. Die neuen Notebooks des Modells PCG-NVR23 tragen keine UMA-Grafik mehr onboard, sondern eine flotte nVidia GeForce 4 Go mit einem eigenen Framebuffer (32 MB DDR-SDRAM). Ferner darf das System auf 256 MB DDR-SDRAM (aufrüstbar auf 512 MB) zurückgreifen. Mit welchem Chipsatz dies dargestellt werden soll, war zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu erfahren. Angesichts der verwendeten Grafikkarte scheint der momentan einzige DDR-Chipsatz für Athlon-Notebooks von ATI eher unwahrscheinlich... Weitere Ausstattungsmerkmal: Mobile AMD Athlon XP 1800+ mit PowerNow!, 256 KB Level 2 Cache (Thoroughbred), 266 MHz FSB, LCD 15.0" XGA (1024x768) TFT display (Dual display support), nVIDIA GeForce4 420 Go 32 MB DDR), 256 MB DDR SDRAM (erweiterbar auf 512 MB), 30 GB Festplatte, CD-RW / DVD Combo Laufwerk (W 16x; RW 10x; DVD 8x; CD 24x), Hot-Swappable Multipurpose Bay Supports samt Floppy, Subwoofer, 10-Key Pad, Memory Stick Media Slot, Integriertes V.90 modem, 10/100 Ethernet mit RJ-45 Anschluß, Lithium-Ionen Akku (PCGA-BP2NX), IEEE 1394, TV out, 3 USB ports, RJ-11 modem jack uvm. sowie ein reichhaltiges Software-Paket. Ob das NVR23 auch in Europa angeboten wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest... -> Kommentare 
Montag, 19. August 2002
00:48 - Autor: Nero24Für die Schnäppchen-Jäger unter unseren Lesern haben wir wieder eine Aktion ausgegraben. Dank einer Partnerschaft mit GSM-Welt erhalten unsere Leser bei diesem Online-Shop ab sofort 5% Preisnachlass auf alle Produkte.GSM-Welt ist ein Shop für Handys und Zubehör inklusive Kabel, Tastaturen, Akkus, Ladegeräte und vieles mehr. Wer also in Zukunft Anschaffungen auf diesem Segment plant, für den kann es sich lohnen, den Shop zumindest für einen Preisvergleich heranzuziehen. Also ab zum Schnuppern! Angucken kostet gar nichts: Dies ist eine Meldung aus dem Bereich Partner-News... 
Montag, 15. Juli 2002
17:38 - Autor: Nero24Pünktlich zur offiziellen Vorstellung des neuen mobile AMD Athlon XP 1800+ Thoroughbred haben wir auch eine Premiere für Euch. Asus war so freundlich, uns mit einem AMD Notebook zu versorgen - das erste auf Planet 3DNow! - das bereits auf dem erst heute vorgestellten Prozessor aufbaut. Hier ein kurzer Auszug:Wer das Notebook häufig und über längere Zeit im Akku-Betrieb fahren will, kann hier zusätzliche Reserven freisetzen. Das Notebook läuft dann nur mit 700 MHz statt 1500 MHz. Äquivalent dazu verringert sich auch die Helligkeit des LCDs, um Strom zu sparen. Übrigens sind 4 Stunden Dauerbetrieb in der entsprechenden Einstellung keine Kunst, solange keine Aufgaben erledigt werden, die permanent volle CPU- oder Systemlast erfordert, wie etwa Encoden, Packen o.ä. Alles weitere findet Ihr im Artikel. In der Kürze der Zeit hat es dieses mal leider nur zu einem "Kurztest" gerecht. Allerdings sind das bei uns auch 9 Seiten und so wünschen wir Euch viel Vergnügen beim Durchlesen...-> Kommentare 
Dienstag, 9. April 2002
14:34 - Autor: Nero24Intel's Angriff auf das Model-Rating von AMD vor ein paar Wochen (wir berichteten) hat hohe Wellen geschlagen. Das in Umlauf gebrachte Dokument hatte zusammenfassend den Inhalt, das Model-Rating sei für die Kunden irreführend und die Taktfrequenz gemessen in MHz sei die einzig gültige und aussagekräftige Einheit für die Leistung eines Prozessor.Während kritische Betrachter schon damals verdutzt den Kopf schüttelten, wie eine Größe mit der Einheit 1/Sekunde Architektur übergreifend für Leistung stehen soll, hat AMD nun zurückgeschlagen und seinerseits ein Papier in Umlauf gebracht, das die Argumente von Intel widerlegen soll. Hier wird zum Beispiel der Intel Itanium 800 mit dem Pentium 4/1800 im SPEC CFP2000 Test verglichen. Obwohl der Itanium weniger als halb so schnell taktet, bringt er trotzdem ca. 5% mehr Leistung auf den Prüfstand. Das Dokument gibt sich alle Mühe darzulegen, daß die Leistung eines Prozessor niemals nur die Taktfrequenz sein kann, sondern das Produkt aus Taktfrequenz (1/Sekunde) und der Arbeit, die in einem Takt erledigt wird (IPC = Instructions per Cycle). Im Grunde ist es erschreckend, daß man derart elementare Grundlagen der Physik erst noch großartig darlegen muß, aber die Macht des Marketings war bei den Kunden offenbar größer, als die der Logik. Ferner wirft AMD erneut die Forderung in den Raum, daß es eine echte Größe für die Leistung eines Prozessors geben müsse. Dem schließen wir uns an, denn die Taktfrequenz konnte sich bisher nur deshalb so lange als Gradmesser für die Performance halten, weil die Architekturen der konkurrierenden x86-Prozessoren beinahe identisch war, was nun nicht mehr der Fall ist. Vergleichen kann man dies etwa mit der derzeitigen Situation in der Formel 1. Dort schließen die Ingenieure mit der Drehzahl (äquivalent zur Taktfrequenz) auch auf die Leistung eines Konkurrenztriebwerks. Warum? Weil sich die Drehzahl vom Streckenrand aus mit einem Mikrophon und einem akkustischen Gerät kinderleicht messen läßt, während das Triebwerk für eine echte Leistungsmessung auf den Prüfstand müßte (was man der Konkurrenz nur schwerlich zugestehen würde). Dreht der BMW z.B. 18.500/min, so kann sich der Mercedes-Mann sicher sein, daß das Aggregat eine höhere Leistung hat, als das eigene, das nur 18.100/min schafft. Aber: dieser Rückschluß funktioniert nur deshalb, weil in der Formel 1 die Motoren-Architekturen aller Hersteller identisch sind: Viertakt 3.0 Liter V10 Otto-Saugmotoren mit 4 Ventilen pro Zylinder und pneumatischen Ventilfedern. Würde entgegen dem Reglement plötzlich jemand mit einem Zweitakt 4.0 Liter Biturbo auftauchen, würden je nach Ladedruck bereits 9.000/min ausreichen, um die Konkurrenz uralt aussehen zu lassen und Rückschlüsse aus der Drehzahl ließen sich nicht mehr ziehen. Ein weiteres Beispiel ist der Motor von Modellflugzeugen. Diese drehen bis zu 30.000/min, leisten aber je nach Hubraum nur ca. 2 kW. Nach Intels Behauptung, eine Frequenz sei die einzig gültige Einheit für Leistung, hätte das Formel 1 Triebwerk, das nur mit "müden" 18.000/min vor sich hin dreht, also keine Chance (ca. 530 kW!!!)... Das PDF-Dokument könnt Ihr bei uns downloaden... -> Kommentare 
Mittwoch, 20. März 2002
17:39 - Autor: Nero24Die HyperTransport Technologie wurde entwickelt, um die Kommunikation integrierter Schaltkreise in Computern, Servern, Embedded Systemen, Netzwerk- und Telekommunikationskomponenten untereinander mit mehr als 40-facher Geschwindigkeit im Vergleich zu bestehenden Bustechnologien zu ermöglichen. Es handelt sich dabei um eine Highspeed-Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit geringer Latenz, die nach der heutigen Definition eine maximale Datentransferrate von 12,8 Gigabyte pro Sekunde (102,4 Gbit/s) ermöglicht. Vor allem Multiprozessor-Systeme profitieren enorm durch die schnelle Anbindung. Die Designflexibilität, die HyperTransport bietet, erlaubt die Skalierung der Leistung bei Geschwindigkeit und Bandbreite, um die Anforderungen von Highend Servern, professionellen Workstations, Desktop PCs und akkubetriebenen Notebooks zu erfüllen. GDA Technologies, Inc., ein Anbieter von Entwicklungsdienstleistungen, stellt nun die technische Vorlage zur Verfügung, die Unternehmen in die Lage versetzt, die HyperTransport Technologie in integrierte Schaltkreise für Netzwerk- und Kommunikationskomponenten zu implementieren. "Mit diesem Angebot von GDA Technologies müssen Firmen HyperTransport taugliche integrierte Schaltkreise nicht von Grund auf selbst entwickeln und können so ihre Entwicklungskosten senken sowie ihre Produkte schneller ausliefern", so Richard Heye, Vice President of Platform Engineering and Infrastructure der AMD Computation Products Group. "Diese Dienstleistung von GDA Technologies ist ein wichtiger Schritt, da es das Konsortium bei seinem obersten Ziel unterstützt: HyperTransport als Industriestandardverbindung leichter zugänglich zu machen", so Gabriele Sartori, President of the HyperTransport Technology Consortium. -> Kommentare 
Montag, 20. August 2001
22:04 - Autor: Nero24Bereits vor ein paar Stunden berichteten wir über die Markteinführung des neuen Morgan-Cores. Jetzt gibt es auch eine offizielle Stellungnahme von AMD dazu:Sunnyvale/München, 21. August 2001 - AMD stellt genau zwei Jahre nach Markteinführung des AMD Athlon(tm) drei weitere Mitglieder dieser erfolgreichen Prozessorfamilie vor: den Mobile AMD Athlon(tm) 4 Prozessor mit 1,1 GHz und den Mobile AMD Duron(tm) mit 900 MHz für Notebooks sowie den AMD Duron mit 1 GHz für Desktop PCs. Compaq wird die mobilen 1,1 GHz AMD Athlon 4 und 900 MHz AMD Duron Prozessoren mit AMD PowerNow!(tm) Technologie in seiner Compaq Presario 1200 Serie einsetzen. Der Verkaufsschlager Presario 1200 ist für den Einsatz zu Hause und in Unternehmen konzipiert.Der 1 GHz AMD Duron für Desktop PCs basiert auf einem neuen Prozessorkern mit dem Codenamen "Morgan". Der neue AMD Duron Prozessor verfügt über Verbesserungen, die speziell das neue Microsoft® Windows XP Betriebsystem unterstützen. Die Anwender können dadurch sofort die Vorteile neuer Befehlssätze für Multimedia genießen, die noch bessere Leistung bei Foto-, Musik- und Internetanwendungen ermöglichen. Wie alle AMD Prozessoren unterstützt der neue 1 GHz AMD Duron Prozessor AMDs Sockel A Plattform, eine stabile Infrastruktur, mit der IT-Manager die Gesamtkosten senken können. Seit der Einführung des AMD Athlon ist laut Mercury Research der Marktanteil von AMD bei x86 Prozessoren nach Stückzahlen von 12,6 Prozent im dritten Quartal 1999 auf mehr als 22 Prozent im zweiten Quartal 2001 angestiegen. AMD ist traditionell stark im Markt für Endverbraucher, hat aber seinen Marktanteil auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Behörden und Bildungseinrichtungen steigern können. Laut Dataquests neuesten Erhebungen zum Marktanteil hielten AMD Desktop Prozessoren im ersten Quartal 2001 37 Prozent am nordamerikanischen Markt für kleine Unternehmen sowie 32 Prozent bei Behörden und 21 Prozent bei Bildungseinrichtungen. AMDs Marktanteil in den Privatkunden-orientierten Vertriebskanälen (Consumer Channels) in Deutschland lag im zweiten Quartal 2001 bei 48 Prozent (Quelle: GfK). Im zweiten Quartal 2001 verkaufte AMD mehr AMD Athlon und AMD Duron Prozessoren als je zuvor. Die Prozessoren und die darauf basierenden Computersysteme haben weltweit mehr als 90 Auszeichnungen erhalten, darunter den Analysts's Choice Award der Zeitschrift Microprocessor Report für den besten PC Prozessor 2001. Mit den beiden neuen Notebook Prozessoren von AMD setzt Compaq in der Presario 1200 Serie auch weiterhin auf seine erfolgreiche Kombination aus günstigen Angeboten und führender Leistung auf dem Markt für Heimanwender sowie für Büronutzer. "Indem wir das ansprechende Design der neuen 1200 Serie mit der erstklassigen Rechenleistung der neuen mobilen AMD Athlon 4 und AMD Duron Prozessoren verbinden, liefern wir zu erschwinglichen Preisen die Leistung und das Design, die unsere Kunden verlangen," so Lorena Kubera, Director des WW Mobile Product Marketing bei Compaqs Access Business Group. "Dank des einmaligen Energiesparsystem unserer Notebook-Prozessoren können Anwender bis zu 30 Prozent länger mit AMD PowerNow! Technologie zu arbeiten, bevor die Akkus wieder aufgeladen werden müssen," so Pat Moorhead, Vice President of Desktop and Mobile Marketing bei AMDs Computation Products Group. "Der Mobile AMD Athlon 4 Prozessor liefert die hohe Produktivität, die der Anwender eines Hochleistungs-Notebooks erwartet, während der Mobile AMD Duron Prozessor eine ausgezeichnete Verbindung von Leistung und Vorzügen für alltägliches Arbeiten mit dem Computer bietet." Verfügbarkeit Der Presario 1200 ist jetzt in den USA von Compaq erhältlich und kann über deren Website unter http://www.athome.compaq.com bezogen werden. Es wird erwartet, dass andere OEM-Partner Computersysteme mit den neuen mobilen AMD Prozessoren auf den Markt gehen werden. AMD liefert gegenwärtig AMD Duron Prozessoren für Desktop Computer an Kunden aus und erwartet, dass Computersysteme mit diesen Prozessoren im Verlauf des dritten Quartals verfügbar sein werden. AMD geht von einer breiten Verfügbarkeit im Zusammenhang mit der Markteinführung von Windows XP im Oktober 2001 aus. Preise Bei Abnahme von 1000 Stück kostet der mobile 1,1 GHz AMD Athlon 4 Prozessor 425 US-Dollar pro Stück, der mobile 900 MHz AMD Duron Prozessor 130 US-Dollar pro Stück und der 1 GHz AMD Duron Prozessor für den Desktop 89 US-Dollar pro Stück. Vollständige Informationen zu Preisen erhalten Sie unter http://www.amd.com. Das vollständige Original dazu findet Ihr bei AMD.

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