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Samstag, 17. Oktober 2009

20:58 - Autor: Nero24

Acer startet Rückrufaktion - wegen überhitzender Mikrofon-Kabel

Dass Notebooks verschiedenster Hersteller zurückgerufen werden wegen überhitzender Lithium-Ionen Akkus, daran haben wir uns inzwischen gewöhnt. Erst in diesen Tagen hatte es ASUS erwischt. Viele andere waren die Jahre zuvor betroffen.

Nun jedoch hat Acer eine freiwillige Rückrufaktion gestartet, deren Grund uns bis dato neu war:

es hat sich herausgestellt, dass bestimmte Acer Aspire Notebooks unter bestimmten Bedingungen überhitzen können.Deshalb gibt Acer freiwillig eine Warnung heraus und ruft ein freiwilliges Teileaustausch-Programm für diese Geräte ins Leben.

Die betroffenen Geräte sind die Acer Aspire Modelle AS3410, AS3810T, AS3810TG, AS3810TZ und AS3810TZG welche vor dem 15. September 2009 hergestellt wurden. Die Mikrofonkabel der betroffenen Geräte können überhitzen, sofern wiederholt großer Druck auf die linke Handablagefläche ausgeübt wird. Hieraus können eine äusserliche Deformierung oder auch Fehlfunktionen des Gerätes resultieren.

Acer hat proaktiv ein freiwilliges Programm eingerichtet um die Mikrofonkabel der betroffenen Geräte auszutauschen. Hiermit möchten wir jegliches Risiko einer Überhitzung ausschliessen.

Um festzustellen, ob ein Gerät betroffen ist und im Service nachgearbeitet werden muss, hat Acer eine eigene Seite im Internet bereitgestellt.
Danke Devastators für den Hinweis.

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Donnerstag, 15. Oktober 2009

11:21 - Autor: Nero24

ASUS ruft Notebook-Akkus wegen Brandgefahr zurück

Immer wieder kommt es zu Problemen mit den bei Laptops verwendeten Lithium-Ionen Akkus. Dieses Mal hat es ASUS getroffen, die auf einer eigens dafür eingerichteten Seite im Internet über die überhitzungsgefährdeten Akkus informieren.
ASUS entschuldigt sich für etwaige Unannehmlichkeiten, die durch einen Austausch entstehen. Für ASUS ist die Sicherheit und Zufriedenheit des Kunden oberstes Gebot. Der rasche Austausch betroffener Produkte ist daher sehr wichtig für uns.

Hinweis: Nicht alle Notebooks der oben angeführten Serien wurden mit einem vom Rückruf betroffenen Akku ausgeliefert. Bitte beachten Sie das lediglich die Akkus teil des Austauschprogramms sind und nicht die Notebooks selbst. Wenn das Modell Ihres Notebooks einer der gelisteten Serien entspricht, sollten Sie anhand der nachfolgenden Schritte bestimmen ob Ihr Notebook von dem Rückruf betroffen ist:

Betroffen von dem Malheur sind bestimmte Exemplare der Serien X51 und Pro52, die im Jahr 2007 produziert wurden. Wie die betroffenen Akkus zu identifizieren sind, beschreibt ASUS detailliert auf der Infoseite.

Links zum Thema:

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Dienstag, 13. Oktober 2009

19:15 - Autor: pipin

HP Business-Notebooks mit AMD Turion II

Mit dem HP ProBook 6445b und dem HP ProBook 6545b hat HP zwei Business-Notebooks mit AMD Turion II Prozessoren angekündigt, die zu AMDs neuer Notebook-Plattform "Tigris" gehören.

HP ProBook 6545b
HP ProBook 6545b

Die Spezifikationen des HP ProBook 6545b mit 15,6 Zoll Display (HD Anti-Glare / Auflösung 1366 x 768) sehen den Einsatz eines Mobile AMD Turion II Ultra Dual-Core M600 (2,4 GHz, 2 MB L2 Cache) oder eines AMD Turion II Dual-Core M520 (2,3 GHz, 1 MB L2 Cache) vor (Deutschland, Spezifikationen für USA variieren). Entsprechend der Plattform kommt ein AMD M880G Chipsatz mit integrierter ATI Radeon 4200 zum Einsatz.

Mit einem 6-Zellen Akku soll eine Laufzeit von 5 Stunden erreicht werden. Alternativ bietet HP auch ein 9-Zellen Akut an, dass die Laufzeit auf bis zu 8 Stunden erhöhen soll.

HP ProBook 6445b
HP ProBook 6545b

Beim HP ProBook 6545b mit 14 Zoll Display (HD anti-glare) wird derselbe Chipsatz verwendet, genaue Spezifikationen für die in Deutschland angebotenen Ausstattungsvarianten liegen aber noch nicht vor. In den USA werden folgende Prozessoren verbaut: AMD Turion II Ultra Dual-Core M600 (2.4 GHz, 2 MB L2 cache), AMD Turion II Dual-Core M520 (2.3 GHz, 1 MB L2 cache), AMD Athlon II Dual-Core M320 (2.1 GHz, 1 MB L2 cache) und AMD Sempron M100 (2.0 GHz, 512 KB L2 cache).

Für dieses Notebook gibt HP eine maximale Akkulaufzeit von 8 Stunden und 15 Minuten mit einem 9-Zellen Akku an.

Laut der Pressemitteilung sollen die Notebooks weltweit zum Start von Windows 7 am 22. Oktober verfügbar sein. Für die USA wird allerdings Mitte November angegeben. Erste Listungen des HP ProBook 6545b mit AMD Turion II Dual-Core M520 starten momentan bei etwa 737 Euro.

Links zum Thema:

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Sonntag, 4. Oktober 2009

20:08 - Autor: pipin

Acer mit AMD "Tigris" und "Congo" Notebooks

Passend zum Start von Windows 7 am 22. Oktober plant Acer zwei neue Notebook-Modelle auf Basis von AMDs "Tigris"-Plattform anbieten, die je nach Ausstattung mit Mobilprozessoren Turion II oder Athlon II daherkommen.

Acer AMD-Lineup Oktober 2009
Aspire 7540

Das Acer Aspire 7540 mit 17,3-Zoll-Display (1600×900) wird ab 600 Euro und das Acer Aspire 5542 mit 15,6-Zoll-Display (1366×768) ab 500 Euro erhältlich sein. Diese Preise beziehen sich auf die Basiskonfigurationen bei denen mit dem Chipsatz AMD M880G die integrierte Grafik Radeon HD 4200 zum Einsatz kommt. In den Ausstattungsvarianten 7450G und 5542G sollen die Notebooks auch mit einer AMD Mobility Radeon HD 4570 erhältlich sein.

Das Acer Ferrari One auf Basis der "2nd Generation Ultrathin Platform" (ehemaliger Codename "Congo") wird in genau einer Konfiguration als Ferrari One 200 zu einem Preis ab 499 Euro ebenfalls zum Start von Windows 7 erhältlich sein. Ausgestattet ist das 1,5 Kilogramm schwere Gerät mit einem Athlon Neo X2 L310 Prozessor und einem 11,6-Zoll-Display. Ein optional erhältlicher 6-Zellen-Akku mit 5600 mAh soll dem Sub-Notebook eine Akkulaufzeit von bis zu 5 Stunden bescheren.

Acer AMD-Lineup Oktober 2009
Bildquelle: CNET Asia

In dem Modell kommt der AMD M780G Chipsatz mit integrierter ATI Radeon 3200 zum Einsatz. Unterstützung von AMDs ATI XGP Technologie erlaubt allerdings den Anschluss einer externen Grafikbox mit einer ATI Mobility Radeon HD 4670. Die DynaVivid Dock genannte Box bietet die Möglichkeit ein externes Display mit einer Auflösung von 2,048 x 1,536 Pixel über einen HDMI- oder VGA-Port anzusteuern. Zusätzlich soll sie noch sechs zusätzlich USB-Ports anbieten.

Acer AMD-Lineup Oktober 2009
Aspire 5538

Mit dem Modell Acer Aspire 5538 15,6-Zoll soll schließlich im November noch ein weiteres Modell mit AMD Neo Prozessoren folgen.


Quellen:

Links zum Thema:

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Freitag, 2. Oktober 2009

10:03 - Autor: mj

Kampf den Stromfressern

In Zeiten, in denen selbst die US-Regierung die globale Erwärmung und ihre Auswirkungen nicht mehr vehement abstreitet, wird die Frage nach der Energieeffizienz von Computern immer wichtiger. Besonders betroffen davon sind logischerweise Rechenzentren, da hier eine große Menge hochperformanter Systeme auf kleinstem Raum akkumuliert werden. Prognosen der Consulting-Firma Uptime Institute zufolge wird der Strombedarf von Rechenzentren weltweit in den nächsten zehn Jahren um den Faktor 4x ansteigen. Diese Vervierfachung beinhaltet nicht nur den konstant wachsenden Bedarf in Industrieländern, sondern auch das rasante Wachstum der IT in Schwellen- und Dritte-Welt-Ländern. Auch das bis dato eher als Buzzword gehandelte "Cloud Computing" gewinnt mehr und mehr an Bedeutung und könnte sich, nicht zuletzt dank Google Wave und Microsofts Web-Office, in den nächsten Jahren zum Massenphänomen entwickeln und den Anstieg des Energiebedarfs von Rechenzentren noch weiter beschleunigen. Aktuell liegt dieser übrigens bei rund 1,5 Prozent des Gesamtenergiebedarfs der Erde.

Höchste Zeit also, dass sich die Betreiber Gedanken zur Energieeffizienz ihrer Anlagen machen. Aktuell werden unterschiedliche Möglichkeiten evaluiert. So baut Yahoo beispielsweise in Buffalo, im Bundesstaat New York, das weltweit erste passive Rechenzentrum, das exklusiv für Cloud Computing Anwendungen und Dienste genutzt werden soll. Das größte Stromsparpotenzial sehen die Ingenieure und Architekten jedoch nicht in den Computer, wenn gleich diese natürlich so effizient wie möglich arbeiten müssen, sondern in der Kühlung der Gebäude. An der Stelle, an der das Rechenzentrum errichtet wird, ermöglicht eine thermische Besonderheit eine spezielle Kühlung mittels Wind. Denn dieser bläst dort an durchschnittlich über 350 Tagen im Jahr konstant von dem nördlich von Buffalo liegenden Lake Erie und wird zur Kühlung des Rechenzentrums zweckentfremdet.

Einen anderen Weg wählt T-Systems, die zusammen mit Intel in München ein Testlabor namens "Datacenter 2020" eröffnet haben. Ziel sei es, "die Auswirkungen auf Energieverbrauch, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu ermitteln". Dabei liegt der Fokus, anders als bei Yahoos passivem Rechenzentrum, auf der Anwendbarkeit der Ergebnisse zur Optimierung bestehender Rechenzentren. Als nächster Schritt soll auch die Datenspeicherung angegangen werden, die aktuell noch außen vor gelassen wurde. Bis zum Ende der Tests will man einen "Power Usage Effectiveness" (Anteil der für IT-Infrastruktur benötigten Energie in Relation zur Gesamtenergie) Faktor von 1,3 erreichen, aktuell seien Werte um 1,9 (also grob überschlagen etwa 50 Prozent des Gesamtenergiebedarfs) eher die Regel, denn die Ausnahme.

In den nächsten Jahren werden also vermutlich sowohl Intel als auch AMD den Fokus neuer Serverprozessoren auf möglichst gute Energieeffizenz legen, ohne gleichzeitig Leistungseinbußen zu verantworten. Dabei kommt die Tatsache sehr gelegen, dass Rechenzentren mit steigender Auslastung auf den einzelnen Anwender heruntergebrochen an Effizienz gewinnen und Cloud Computing sehr stark von Parallelisierung abhängt.

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Freitag, 11. September 2009

20:42 - Autor: pipin

Acer Ferrari One - AMD-Netbook basierend auf "Congo"

Acer stellt mit dem Ferrari One ein Netbook mit 11,6 Zoll Display (1.366 x 768 Pixel) auf Basis der "2nd Generation Ultrathin Platform" (ehemals mit dem Codenamen "Congo") von AMD vor. Nachdem die Vorgängerplattform "Yukon" noch exklusiv von HP besetzt worden war, soll die Lösung von Acer einer von mehr als 20 Design Wins sein.

Acer Ferrari One
Bildquelle: TrustedReviews

Im Acer Ferrari One kommt ein AMD Athlon X2 L310 ("Neo") Prozessor mit 1,2 GHz, sowie ein M780G Chipsatz mit integrierter ATI Radeon 3200 zum Einsatz. Unterstützung von AMDs ATI XGP Technologie, bei der eine externe Grafikkarte benutzt werden kann, ist ebenfalls vorhanden.

Acer Ferrari One
Bildquelle: TrustedReviews

Zum Feature-Katalog gehören Draft-N Wi-Fi, Bluetooth, Dolby Home Theatre und optional HSDPA. Das 6-Zellen-Akku besitzt eine Kapazität 5,600mAh und soll laut MobileMark 2007 für 5 Stunden Laufzeit gut sein.

Als Betriebssystem ist nur Windows 7 vorgesehen und das Ferrari One soll auch gleichzeitig mit dem neuen Betriebssystem von Microsoft am 22.10. zu einem Preis von etwa 499 Euro erhältlich sein.

Quellen:

Links zum Thema:


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Donnerstag, 10. September 2009

14:21 - Autor: pipin

AMD Notebook-Plattformen "Tigris" und "Congo" vorgestellt

Unter den Namen "The 2009 AMD Mainstream Notebook Platform" (Codename "Tigris") und "2nd Generation Ultrathin Notebook Platform" (Codename "Congo") hat AMD nun zwei neue Lösungen für seine Mobile Plattformen vorgestellt, in die zumindest für "Tigris" nun auch die 45nm Fertigungstechnologie in Form der Prozessoren Einzug hält.

AMD Plattform Roadmap 2009 im Detail

Für die "Tigris"-Plattform werden momentan acht neue Prozessormodelle unter den Bezeichnungen AMD Turion II Ultra, AMD Turion II, AMD Athlon II und AMD Sempron vermarktet.

AMD 45nm Mobile CPUs

Für die "2nd Generation Ultrathin Notebook Platform" ist bislang nur der AMD Turion Neo X2 Mobile L625 mit einer Taktrate von 1,6 GHz und einer TDP von 18 Watt vorgesehen.

Bei beiden neuen Plattformen soll es neben neuen Features auch Verbesserungen bei der Akkulaufzeit geben.

AMD 2009 Mobile Plattform Update


Das "Tigris" Referenz-Design soll demnach gegenüber dem Referenz-Design des Vorgängers "Puma" eine 55 Minuten längere Akkulaufzeit bieten.

AMD 2009 Mobile Plattform Update

AMD 2009 Mobile Plattform Update

Für die "2nd Generation Ultrathin Notebook Platform" wird eine um 22 Prozent verbesserte Akkulaufzeit angegeben.

AMD 209 Mobile Plattform Update

Zur Pressemitteilung: AMD Unveils VISION Technology, Launches Next-Generation Mainstream and Ultrathin Notebook Platforms

In zwei Blog-Einträgen hat Patrick Moorhead (vice president of advanced marketing at AMD) erste Vertreter dieser beiden neuen Plattformen vorgestellt:

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Freitag, 3. Juli 2009

16:11 - Autor: Nero24

ALDI mit AMD Notebook für 399 EUR

Das Stichwort "Netbook" fällt dieses Mal nicht (im Gegensatz zu Packard Bell und Gateway kürzlich). Dennoch zielt natürlich auch das jüngste Angebot der Supermarkt-Kette ALDI genau in dieses Segment: 11,6 Zoll Bildschirm, 160 GB Festplatte und alles, was der geneigte User für unterwegs benötigt.

Im Detail unterscheidet sich der Medion AKOYA MINI E1312 (MD 97690) jedoch von den zuvor genannten Modellen. Zwar kommt auch hier ein AMD Prozessor zum Einsatz, allerdings nicht der bisher nirgendwo gelistete AMD Athlon 64 L110 mit 1,2 GHz Taktfrequenz und 512 KB L2-Cache, sondern der AMD Sempron 210U mit lediglich 256 KB L2-Cache, dafür jedoch mit 1,5 GHz Taktfrequenz und ebenfalls K8-Architektur. Dieser Prozessor ist für den embeeded Bereich vorgesehen und kommt im "lidless 812-ball BGA (Ball Grid Array)". Er unterstützt alle K8-Features wie AMD64 und SIMD bis SSE3 sowie DDR2-RAM, verfügt jedoch nur über einen Single-Channel Memory-Controller.

Ebenfalls im Gegensatz zu den letzt genannten Aspiranden ist beim ALDI-Notebook kein Windows Vista installiert, sondern wie bei Netbooks üblich Windows XP Home. 1 GB Arbeitsspeicher, Wireless LAN IEEE 802.11 mit n-Draft Technologie, die integrierte Radeon X1250 mit HDMI-Anschluss, Bluetooth, 10/100 LAN und eine Webcam runden das Paket ab. Als Gewicht werden 1,5 kg angegeben, zur Akkulaufzeit schweigt sich ALDI aus. Das Gerät ist ab kommenden Monat für 399 EUR erhältlich.
Danke AMD_Baer für den Hinweis.

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Dienstag, 30. Juni 2009

10:41 - Autor: Nero24

Noch ein Netbook mit AMD-Prozessor

Nach dem Gateway-Netbook, über das wir bereits vergangene Woche berichteten, folgt nun auch Acer-Tochter Packard Bell dem Beispiel und veröffentlicht ein Netbook namens dot a/m mit AMD-Prozessor - obwohl dies weder vom Netbook-Regulator Intel, noch von Netbook-Verweigerer AMD je so geplant war.

Packard Bell dot a/m

Genau wie Gateway stattet auch Packard Bell das 11,6" Gerät mit Windows Vista Home aus, wobei der Kunde die Wahl hat zwischen Basic (ohne Aero) und Premium (mit Aero). Die Geräte sind mit 160 GB und 1 GB RAM oder 320 GB und 2 GB RAM erhältlich. Als Prozessor kommt wie beim Gateway das K8-Derivat AMD Athlon 64 L110 zum Einsatz, ein Single-Core Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz und 512 KB L2-Cache, der bisher unter dieser Bezeichnung noch auf keiner AMD Preisliste steht. Analog zum Gateway wird auch hier eine integrierte ATI Radeon X1270 verbaut, was die AMD Netbooks in Sachen Grafik deutlich vom Rest der Netbook-Armada mit Intel-Chipsatz abhebt. Zudem können die Kunden zwischen rot oder schwarz lackiertem Äußeren wählen. Das Gerät soll 1,25 kg wiegen, die Akkulaufzeit soll 4 Stunden betragen, eine offizielle Preisliste für Deutschland gibt es noch nicht, allerdings nennt Packard Bell einen unverbindlichen Preis von ab 399 EUR netto.


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Freitag, 15. Mai 2009

14:01 - Autor: Nero24

Brandgefahr! HP ruft Notebook-Akkus zurück

Es ist bereits 4 Jahre her, dass Gericom, Maxdata, FSC und noch einige andere Hersteller tausende Notebook-Akkus zurückrufen mussten und es damit sogar in die Allgemein-Presse schafften.

Aber auch heute sind die Hersteller noch immer nicht vor Problemen mit der heiklen Lithium-Ionen Technik gefeit. Die Automobil-Hersteller machen bei ihrem Weg hin zum Elektro-Auto gerade ähnliche Erfahrungen. Und so kommt es, dass Hewlett-Packard Geräte aus einer ganzen Reihe seiner Notebook-Serien eben wegen erneuten Akku-Problemen und daraus resultierender Brandgefahr zurückrufen muss. Auslöser war laut des US-amerikanischen Verbraucherschutzes CPSC ein Brand durch zwei heißgelaufene Akkus bei Anwendern. Folgende Serien sind betroffen:

Pavilion-Serie:
dv2000
dv2500
dv2700
dv6000
dv6500
dv6700
dv9000
dv9500
dv9700

Compaq Presario Serie:
A900
C700
F700
V3000
V3500
V3700
V6000
V6500

HP Serie
G6000
G7000

HP Compaq
6720s Serie

Die entsprechenden Geräte wurden zwischen August 2007 und März 2008 gebaut. Ob man selbst betroffen ist, verrät die HP-Webseite.

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Mittwoch, 6. Mai 2009

18:04 - Autor: pipin

AMD und NVIDIA mit WHQL-Treibern für Windows 7

Einen Tag nach der Bereitstellung des ersten Release Candidates von Windows 7 wollen AMD und NVIDIA WHQL (Windows Hardware Quality Lab) zertifizierte Grafikkartentreiber bereitstellen.

In einer eigenen Pressemitteilung sieh sich AMD bei Windows 7 vom Start an ganz weit vorne.

"By delivering a WHQL certified driver for the Windows 7 operating system at the earliest possible opportunity, AMD has once again demonstrated its driver leadership,” said Ben Bar-Haim, corporate vice president, Software Engineering, AMD. “AMD is working closely with Microsoft to ensure superior performance and a reliable Windows 7 experience throughout our line of graphics processors.”

NVIDIA kündigte derweil an, dass der seit Ende April zur Verfügung stehende Beta-Treiber 185.81 am heutigen Tag ebenfalls die WHQL-Zertifizierung erhalten wird.

"Mit Windows 7 werden tägliche PC-Aufgaben einfacher und schneller zu erledigen sein, etwa durch kürzere Boot-Zeiten, längere Akkulaufzeiten für mobile Plattformen und neue Funktionen, die die Leistung der NVIDIA-Grafikprozessoren nutzen.

Mit Windows 7 werden die Möglichkeiten, die die NVIDIA-Produkte und -Technologien bieten, voll ausgeschöpft * sei es bei Desktop-PCs oder Notebooks.

Im Zuge der Veröffentlichung von Microsofts Release Candidate (RC) für Windows 7 stellt NVIDIA die neue Beta-Release-Version 185.81 UDA vor, die sowohl Desktop- als auch Notebook-Grafikprozessoren * einschließlich der Quadro-FX-GPUs * unter Windows XP, Vista und ab sofort auch Windows 7 unterstützt. Eine WHQL-Version des NVIDIA-Beta-Releases wird nach der Veröffentlichung des Release Candidate von Microsoft am 5. Mai folgen."

Beide Treiber sollten in Kürze verfügbar sein.

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Montag, 30. März 2009

20:53 - Autor: DIRTY4488

Erstes Netbook von ASUS mit DVD-Laufwerk vorgestellt

Bislang gab es keine Netbooks mit einem integrierten optischen Laufwerk, nun setzt ASUS mit dem Eee PC 1004DN diesem ein Ende.

Heute hat ASUS sein erstes Netbook vorgestellt, welches auch ein optisches Laufwerk besitzt. Das neue Modell hört auf den Namen Eee PC 1004DN und es ist mit einem 10 Zoll großen Bildschirm, welcher eine maximale Auflösung von 1.024x600 Pixel unterstützt, ausgestattet. Der DVD-Brenner beansprucht viel Platz in dem Gehäuse, sodass der Hersteller auf ein Festplatten Modell mit 1,8 Zoll setzten muss, anstatt den üblichen 2,5 Zoll großen Festplatten welche quasi in allen anderen Netbooks verbaut sind. Die Festplatte hat eine Kapazität von 120 GB und setzt auf einen PATA-Anschluss. Als Prozessor dient der vor kurzem vorgestellte Intel Atom N280 welcher mit 1,66 GHz getaktet ist und einen erhöhten Frontside-Bus von 667 MHz besitzt. Als Chipsatz verbaut ASUS eine Kombination aus dem neuen Intel GN40, zu welchem noch keine genauen Details vorliegen, und der ICH9Mb mit integrierter Grafikeinheit.

ASUS Eee PC 1004DN

Das 1,45 Kilogramm schwere Netbook wir mit einem 6 Zellen Akku mit 5200 mAh ausgeliefert. Wie üblich sind auch Webcam, WLAN, Bluetooth und Sound mit an Board. Ebenso spendiert ASUS dem Eee PC 1004DN ein Fingerprint Reader. Der Preis des Gerätes ist jedoch noch nicht bekannt.

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Mittwoch, 25. März 2009

19:10 - Autor: mj

Erstes Yukon-Notebook ab nächster Woche im Handel

HP Pavilion dv2
Das bereits vor längerer Zeit angekündigte HP Pavilion dv2 Notebook soll eigenen Aussagen zufolge ab Anfang April zu einer UVP von 599 Euro auf den Markt kommen. Wir konnten uns auf einer Veranstaltung am heutigen Mittwoch von der Funktionsfähigkeit eines ausgestellten Geräts selbst überzeugen. Leider erfuhren wir auf Nachfrage auch, dass eine Version ohne spiegelndes Display nicht verfügbar sein wird und man im Consumer-Bereich weiterhin ausschließlich auf Glare-Type-Displays setzen würde. Die Nachfrage der Kunden würde diesen Schritt laut Stefan Binder, Product Lifecycle Manager Consumer Notebooks HP Deutschland, unverzichtbar machen.

Das Laptop der von AMD großspurig frisch ins Leben gerufenen Kategorie der Ultrathin Notebooks, einer Lösung zwischen den prozessormäßig schwach ausgestatteten, aber dafür unschlagbar günstigen, Netbooks und den vollwertigen, jedoch sehr teuren, Ultraportable Notebooks. In diese von AMD ausgemachte Lücke stößt die neue Yukon-Plattform, bestehend aus dem Singlecore-Prozessor Neo (1,6 GHz, 512KB L2-Cache, 15W TDP), 690M-Chipsatz und wahlweise X1250 IGP oder Mobility Radeon 3410. Bei letzterer handelt es sich um eine speziell optimierte Version der 3400-Serie, die laut Michal Lisieki, Product Marketing Manager Notebook Platforms, eine TDP von lediglich sechs Watt aufweisen soll. Sieben Watt gibt er für den Chipsatz an, 15 Watt für den Prozessor - macht summa summarum 28 Watt für die komplette Plattform.

HP Pavilion dv2-1000 HP Pavilion dv2

Ob sich dieser niedrige Wert auch in lange Laufzeit umsetzen lässt, hängt in erster Linie von den verbauten Akkus ab. HP plant im Pavilion dv2 zwei verschiedene Akkus anzubieten, eine Vier- und eine Sechs-Zellen-Version, spezifische oder gar grobe Angaben zur Akkulaufzeit wollte man jedoch nicht machen. Das Gewicht der Vierzellen-Version liegt bei nur 1,7 kg. das Notebook wird vorerst in drei Ausstattungsvarianten angeboten, von der günstigsten 599,00 Euro Version mit integrierter X1250-Grafik über die 699,00 Euro Version mit Mobility Radeon 3410 bis zur 799,00 Euro Version mit zusätzlichem externen optischem Laufwerk. Stefan Binder zufolge soll es sich dabei um ein externes Bluray-Laufwerk halten, die Mobility Radeon 3410 soll über 512MB Grafikspeicher verfügen. Das verspiegelte 12" WXGA-Display ist in allen Varianten gleich. Besonders gut finden wir die Tatsache, dass auch die günstigste Version des Pavilion dv2 mit VGA- und HDMI-Ausgang aufwarten wird.

HP Pavilion dv2 HP Pavilion dv2

Wir werden natürlich versuchen, möglichst schnell ein Testsample zu ergattern, um unseren Lesern mit einem ausführlichen Review helfend zur Seite zu stehen.

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Mittwoch, 4. März 2009

10:10 - Autor: Nero24

CeBIT: Dies und jenes - Teil 4

Auch abseits unserer Kern-Themen gibt es interessante Neuvorstellungen und Bekanntgaben auf der CeBIT zu sehen. Ein paar davon haben wir zusammengetragen:

MSI Wind U115 Hybrid: Weltweit erstes Hybrid-Netbook mit SSD-Speicher und SATA-Festplatte
Wird die Festplatte komplett abgeschaltet und nur das SSD-Medium als Speicher verwendet, soll sich die Akku-Laufzeit mittels MSI ECO Engine auf bis zu 12.5 Stunden unter Battery Mark 4.0 verlängern. Mehr...

Einstieg von Verbatim ins SSD-Geschäft
Die ExpressCard SSD von Verbatim entspricht dem PCMCIA-Express Card Standard und ist damit für Notebooks als wesentlich schnellere Alternative zu einem USB-Stick gedacht. Mehr...

NVIDIA stellt vier neue Notebook-GPUs vor
Zu den neuen Notebook-GPUs gehören die GeForce GTX 280M und 260M für Notebook-Enthusiasten, sowie GeForce GTS 160M und 150M für dünne High-Performance-Notebooks. Mehr...

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Dienstag, 3. März 2009

10:23 - Autor: Nero24

CeBIT: Dies und jenes - Teil 1

Auch abseits unserer Kern-Themen gibt es interessante Neuvorstellungen und Bekanntgaben auf der CeBIT zu sehen. Ein paar davon haben wir zusammengetragen:

MSI Wind U110 ECO: Mehr Akkulaufzeit durch MSI ECO Engine Technologie
Ausgestattet mit der aktuellen Intel Mobiltechnologie und der MSI ECO Engine steht das U110 ECO laut Hersteller für lange Akkulaufzeit bei maximaler Energieeffizienz. Das Wind U110 ECO soll den Energieverbrauch mit Hilfe der Eco Engine Technologie deutlich verringern. 8.5 Stunden Batterieleistung sollen so im alltäglichen Gebrauch erreicht werden. Mehr...

AIPTEK PocketCinema V10 und T10
Wichtige Neuerungen sind unter anderem die „Pause“ Funktion, Schnellvor- und Rücklauf bei Videoplayback, vereinfachte Symbole in der Menüführung und verbesserter Sound. Die neue Bundle-Software kann zusätzlich auch MPEG 2 Formate konvertieren. Die bereits erworbenen PocketCinema V10 können durch ein Firmware-Update um alle neuen Zusatzfunktionen erweitert werden. Mehr...

Powercolor ATI Radeon HD 4870 Grafikkarten mit S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky Bundle
Neben dem Software-Bundle, das der Karte beiliegt, können Interessenten momentan auch an einem Gewinnspiel teilnehmen, in dem diese Karte verlost wird. Mehr...

QNAP präsentiert das TS-809 Pro Turbo mit bis zu 16TB Speichervolumen
Die Systeme unterstützten den integrierten iSCSI Service mit Thin Provisioning. Bis zu 8 iSCSI Geräte können verwaltet werden. QNAP liefert NAS Geräte für Heim-, kleinere und mittlere Geschäftanwendungen sowie Unternehmenslösungen. Mehr...

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Samstag, 10. Januar 2009

17:10 - Autor: Nero24

AMD stellt ATI Mobility Radeon HD 4000 Serie vor

ATI Mobility Radeon HD 4800
Im Desktop-Bereich sind die aktuellen Grafik-Prozessoren Radeon HD 4000 bei den anspruchsvolleren Anwendern schon längst State-of-the-art. Nur die Notebook-User mussten sich bisher mit der alten 3000er Serie bescheiden. Im Business- oder Entertainment-Bereich, wo ohnehin IGPs mit UMA-Speicher oder die kleineren Varianten der "echten" Grafikkarten zum Einsatz kommen, spielt das keine Rolle. Anwender dagegen, die einen Laptop als Desktop-Ersatz nutzen und dabei auch auf aktuelle 3D-Spiele ohne Einschränkungen nicht verzichten wollen, guckten in die Röhre. Wobei auch beim Mitbewerber NVIDIA die GTX-200-Serie noch nicht im Laptop angekommen ist.

Seit gestern jedoch gibt es Nachschub bei den mobilen GPUs. AMD hat die neue ATI Mobility Radeon HD 4000 Serie offiziell vorgestellt. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung:

    Mit Unterstützung der ATI CrossFireX™ Technologie bietet die ATI Mobility Radeon™ HD 4800 Serie bis zu einem Teraflop Rechenleistung und stellt damit einen Meilenstein in der Entwicklung des HD Gaming dar. Die ATI Mobility Radeon™ HD 4600 Serie bietet ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen Leistung und Energieeffizienz. Die ATI Mobility Radeon™ HD 4300 und 4500 Serien wiederum sind für besonders dünne und leichte Notebooks optimiert und bieten außergewöhnlich lange Akkulaufzeiten.
Dabei sind folgende Varianten zu haben:
    * 4800 Serie: 800 Shadereinheiten
    * 4600 Serie: 320 Shadereinheiten
    * 4500 Serie: 80 Shadereinheiten
    * 4300 Serie: 80 Shadereinheiten
Wobei der 4300 gegenüber der 4500 auch einige Video-Features wie DVD-Upscaling und Dynamic Contrast fehlen. Zum Spielen (Spiele im Sinne von Crysis, UT3, GTA4, etc.) sind natürlich nur die 4800 und 4600 Serie geeignet. 4500 und 4300 werden künftig in Entertainment-Notebooks wandern und dabei gegenüber den vergleichbaren Modellen aus der 3000er Serie bessere Leistung bei niedrigerem Stromverbrauch liefern. DirectX 10.1 und Shader-Model 4.1 beherrscht die komplette Serie ebenso wie OpenGL 2.0 und 128-Bit Fließkomma-Berechnungen - was sie selbst in den kleineren Varianten für GPGPU-Computing interessant macht, sobald die OpenCL-Schnittstelle Verbreitung gefunden hat und die einschlägigen Anwendungsbereiche (Distributed-Computing, Video-Encoding) Gebrauch davon machen.

Die ersten Notebooks mit ATI Mobility Radeon HD 4000 GPUs wurden bereits vorgestellt. So bietet zum Beispiel ASUS die Modelle N81Vp und N51Tp mit GPUs aus der 4600er Serie.

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