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Freitag, 8. April 2005
12:22 - Autor: CampariASUS stellte mit dem A6500U sein neues Notebook für die Einsteigerklasse vor. Das Gerät kommt in einem silberfarbenen Design und setzt auf den Mobile AMD Sempron 3000+ Prozessor; die Mobile-Variante von AMDs Einsteiger-CPU verfügt über eine TDP von 25W, einer langen Akkulaufzeit steht zumindest seitens des Prozessors nichts im Weg.Der SIS M760GX Chipsatz, der im A6500U seinen Dienst verrichtet, beinhaltet eine SIS Mirage 2 Grafikeinheit mit bis zu 128 MB Shared Memory, deren Bilder auf einen 15" XGA TFT Bildschirm mit einer Maximalauflösung von 1.024 x 768 gezeichnet werden. Die weiteren Merkmale des A6500U sehen folgendermaßen aus: - 10/100 MBit LAN, V.92 Modem
- integriertes WLAN 802.11g -Modul
- 8-fache DVD-Dual D/L Double Layer Laufwerk mit Audio DJ Funktion
- 0,35 Megapixel Videokamera
- 40 GB Festplatte
- 512 MB DDR-RAM
- PC-Card Typ II Anschluss, Firewire- (IEEE 1394) sowie Fast Infrarot (IrDA)- Schnittstelle, 4-in-1 Kartenleser (SD/MMC/MS/MS PRO)
Die Akkulaufzeit des A6500U gibt ASUS mit bis zu vier Stunden an. Hierfür ist die ASUS Power4 Gear+ Funktion verantwortlich, die die Taktgeschwindigkeit der CPU abhängig von den jeweiligen Anforderungen automatisch einstellt. ASUS Power4 Gear+ kennt insgesamt acht verschiedene Modi, unter anderem für die DVD-Wiedergabe, für Spiele oder für reines Surfen im Internet.ASUS legt dem Notebook zudem ein Softwarepaket, bestehend aus Windows XP Home, MS Works, Asus Tools sowie einem Multimedia Softwarepaket (DVD Player- und Brennsoftware), bei. Das Gerät ist ab sofort für 899 Euro verfügbar. -> Kommentare 
Dienstag, 29. März 2005
17:25 - Autor: PatmaniacVor kurzem berichteten wir von einer ominösen Zauberfolie, die in Zombie-Manier leeren Akkus wieder Leben einhauchen will. Die Reaktionen waren überwiegend ablehnend, ja nahezu spöttisch.Wie dem auch sei. Das japanische Unternehmen Toshiba war in der Zwischenzeit auch nicht untätig und forscht an einem völlig neuen Akku, welcher mit Nano-Technologie arbeiten soll, und der sich anschicken könnte ein kleiner Revoluzer zu werden. Denn die Daten, die Toshiba in seiner Pressemitteilung präsentiert, lassen einen staunen: innerhalb einer Minute soll er 80 Prozent seiner Kapazität laden, nach 1.000 Ladezyklen nur ein Prozent Kapazitätsverlust haben, bei minus 40 Grad Celsius noch bis zu 80 Prozent Kapazität verfügen und bei minus 25 Grad Celsius noch volle 100 Prozent haben. Doch auf die neue Technik wird man noch ein Weilchen warten müssen. Bis 2006 möchte Toshiba seinen Akku zur kommerziellen Reife bringen und auf Grund der Leistung bei extremen Temperaturen wird er wohl erst im industriellen- und Auto-Sektor, wie z.B. in Hybrid-Fahrzeugen, zum Einsatz kommen. Aber auch in anderen Bereichen soll der neue Lithium-Ionen-Akku-Typus dann später eingesetzt werden, was sicherlich den Notebook-Besitzer freuen würde... -> Kommentare 
Dienstag, 22. März 2005
17:33 - Autor: Nero24Nachdem sich Elito im September letzten Jahres von EPoX getrennt hatte (wir berichteten), suchte man sich anschließend ein neues Betätigungsfeld - und fand es schließlich in der batterylife AG, einer Firma, die eine aufklebbare Folie herstellt, welche die Laufzeit von gebrauchten Notebook- und Handy-Akkus verlängern soll. Obwohl wir aus alten EPoX-Tagen sehr viel Vertrauen hatten in die Redlichkeit von Elito, ließen die damaligen Pressetexte unsere Augenbrauen trotzdem immer höher werden. Was dort geschrieben stand, klang mehr nach Voodoo, denn nach Physik. Die Folie sollte durch Hohlraumstrahlung entstandene Oxidationsablagerungen im Akku zum Teil wieder rückgängig machen und alte Akkus somit wieder zu neuem Leben erwecken.Trotz unserer Bedenken bezüglich der Glaubhaftigkeit solcher Versprechen ließen wir uns damals eine Folie schicken und testeten sie an einem total ausgemergelten Sony-Vaio Notebook Akku. Unser schmerzloses Fazit damals: keinerlei Einfluß, ergo Mumpitz. Einen Artikel schenkten wir uns, nachdem die c't in einem eigenen Artikel zu einem ähnlichen Schluss kam. Wir hefteten das Thema im Ordner "verschwendete Zeit" ab und widmeten uns wieder anderen Dingen. In den letzten Wochen jedoch mehren sich die Meldungen, dass der sogenannte batterylife Acitivator möglicherweise doch einen positiven Effekt auf die Lebensdauer des Akkus hat, allem Anschein nach aber nicht auf jeden Akkutyp. So hat zum Beispiel der TÜV Rheinland in einem Prüfbericht sehr wohl eine Verbesserung der Akkulaufzeit nachgewiesen, laut Bericht von ca. 2,5 Stunden auf knapp 3 Stunden (Details siehe Bericht). Auch die PC Games Hardware berichtete in einer der letzten Ausgaben in einem Kurztest von einer etwa 10-prozentigen Verbesserung. Gestützt werden diese Resultate nun auch noch durch einen aktuellen Artikel unserer Partnerseite Hard Tecs 4U, wo man sich sehr kritisch und ausführlich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. In der Tat konnte man bei zwei Akkus auch keinerlei Verbesserung feststellen. Bei einem dritten Modell jedoch musste man zugeben, dass sich die Laufzeit des Akkus um 17 Prozent verlängert hatte, nachdem die Folie angewendet wurde. Hier ein Auszug aus dem Artikel: Um das Wichtigste gleich vorwegzunehmen: Die Folie hat im Test funktioniert und ist in der Lage, die Laufzeiten von Li-Ion Akkus zu erhöhen - im Test um immerhin 17%. Wie zuvor allerdings ausgeführt, scheint nicht jeder Notebook-Akku vom Batterylife Activator profitieren zu können. Hier könnte der Akku-Aufbau der Grund sein. Auch bei Akkus, die schon zu alt und/oder schwach sind, so dass sie von Ladung zu Ladung signifikant an Kapazität verlieren, kann auch der Activator nichts mehr retten, wie uns im Test zweifach begegnet ist. Waren die c't und wir vielleicht zu voreilig? Waren unsere Tests voreingenommen ("was ich nicht erklären kann, kann nicht sein") oder zumindest nicht beharrlich genug, um nach ersten Rückschlägen trotzdem noch weiter zu recherchieren? Kann man es uns überhaupt verübeln bei einem Produkt, das mit Hohlraumstrahlung und Vulkanasche funktionieren soll? Wie auch immer, der Leser möge sich bitte seine eigene Meinung dazu bilden und unsere Links helfen doch schon dabei. Auf die Kommentare dazu sind wir in jedem Fall sehr gespannt...-> Kommentare 
Montag, 14. März 2005
15:16 - Autor: Lui-Kim-SuDer dänische Hersteller NorthQ präsentiert auf der CeBIT eine Alarmanlage für den PC, die vor allem für die Besucher von LANs interessant ist. Das Alarm Modul mit Bewegungssensor schlägt mit 110 dB Alarm, sobald der PC mit eingeschalteter Alarmanlage bewegt wird. Auch wenn der PC vom Netz getrennt wird, bleibt die Alarmanlage dank eines kleinen Akkus noch für mindestens drei Tage betriebsbereit. Die Alarmanlage ist als Nachrüstsatz für 50 Euro und bereits in einem 400 Watt Netzteil integriert, für 150 Euro in zwei Monaten erhältlich. Mit im Paket sind ein Melder für Peripherie wie zum Beispiel den Monitor und eine Funkfernbedienung. Weitere Melder für die Peripherie werden als Zubehör erhältlich sein. Die Frequenz für die Sensoren und die Fernbedienung lässt sich per DIP-Switches verändern, so wird sichergestellt, dass die Anlage nicht mit einer anderen Fernbedienung deaktiviert werden kann. NorthQ plant für die Zukunft ein GSM-Modul, welches den User per SMS bei auslösen des Alarmes informiert. Ein Foto der Anlage findet ihr hier.-> Kommentare 
Samstag, 12. März 2005
13:13 - Autor: mtb][sledgehammerFolgendes konnten wir bei Creative im Gespräch mit Franco de Bonis (Creative Worldwide Audio Sales Manager) herausfinden:Als Konkurrent zum iPOD Photo will Creative den ZEN Photo mit 6 GB platzieren. Beim Musikgenuss soll der Akku 12 Stunden halten. Mit dem PC wird das Gerät via USB 2.0 verbunden. Im Inneren werkelt ein Hitachi Microdrive, der Akku ist im Gegensatz zum iPOD einfach zu wechseln. Ein Akkuwechsel kostet so nur ca 29$. Das Gerät soll ca. 299$ kosten und im Juli bis August in Deutschland vefügbar sein. Später soll das Gerät dann auch mit "USB on the go" vertrieben werden, ob sich dieses Leistungsmerkmal per Firmware Update einspielen lassen wird, vermochte uns Creative nicht zu sagen. Als weiteres Produkt zeigte Creative die Audigy 2 ZS Video Editor, welche zum digitalisieren von analogem Videomaterial geeignet ist. Die externe Box verfügt über einen Hardware Encoder für DV und MPEG2, DivX ist in Software möglich. Die Audigy 2 ZS Video Editor soll in zwei Wochen offiziell vorgestellt werden und zu einem Preis von 279 Euro erhältlich sein. Zukünftige Audigy Karten werden weiter mit PCI Interface geplant und produziert. Zumindest 2005 werde es keine PCI-Express Soundblaster geben. Erst 2006 werde Creative, sofern Bedarf besteht, ein entsprechendes Produkt platzieren. Derzeit gäbe es keinen Bedarf für PCI-Express bei Soundkarten, dies will man in Gesprächen mit Dell, Alienware und anderen Herstellern sondiert haben. Allerdings sagte de Bonis, dass Creative zum Start von PCI-Express Soundkarten eine richtig fette Bombe platzen lassen wolle und hier schon etwas in der Hinterhand hat. Er lies erahnen, dass es bereits Samples gibt, die zeigen was möglich wäre, näheres konnten wir Creative in der Richtung nicht entlocken. Anders sieht es allerdings im Notebook Bereich aus, hier wird PCMCIA demnächst von einer PCI-Express Variante für Laptops ersetzt. Creative plant hier zum Weihnachtsgeschäft ein passendes Produkt in die Regale zu bringen. Photos von den neuen Creative Produkten findet ihr hier. -> Kommentare

Donnerstag, 10. März 2005
17:38 - Autor: CampariBereits im Laufe dieses Tages meldeten wir, dass der heute im Rahmen der Computermesse CeBIT präsentierte AMD Turion 64 Prozessor bereits viele Unterstützer um sich versammeln konnte. Namentlich waren dies Acer, ASUS, Averatec, BenQ, Fujitsu Siemens, MSI und Packard Bell. Nachdem MSI bereits vor einigen Tagen mit Details zu geplanten Turion Produkten aufwartete (wir berichteten), folgt nun Acer und liefert seinerseits ebenso erste konkrete Informationen zu Geräten, basierend auf dem Turion 64.Wie ZDNet berichtet, wird ab April Acers Aspire 5020-Serie für einen Preis ab 1299 Euro in den Regalen anzutreffen sein, Acers erste Modelle mit dem AMD Turion 64-Prozessor, die folgendermaßen konfiguriert sein: - ATI Mobility Radeon Xpress 200 Chipsatz
- 512 MB Arbeitsspeicher
- wahlweise ATI Mobility Radeon X600 oder X700 mit 64 beziehungsweise 128 MB Grafikspeicher
- Festplatte mit 60 oder 80 GB Kapazität
Dazu kommen neben einem Double-Layer-Brenner DVD Brenner, noch ein WXGA-Bildschirm mit 15,2 Zoll Diagonale und ein 802.11b/g-Chip. Der Akkulaufzeit soll laut Acer bis zu drei Stunden seinen Dienst verrichten.-> Kommentare 
12:50 - Autor: Nero24AMD hat heute auf der CeBIT den AMD Turion 64 offiziell vorgestellt (wir berichteten). Zum Entsetzen aller Beteiligten führt AMD für den Turion 64 ein neues Modelrating ein. Als ob die existierenden Ratings für Athlon XP, Sempron, Athlon 64, Opteron und die neuen Intel-Prozessoren, die für sich bereits "inkompatibel" zueinander sind, nicht schon verwirrend genug wären.Die Prozessoren werden als ML-37, ML-34, ML-32, ML-30, MT-34, MT-32 und MT-30 auf den Markt kommen. Das M steht dabei für Mobile, die zweite Ziffer bezeichnet den Grad der Mobilität. Genaueres dazu, wenn unsere CeBIT-Redakteure bei AMD gewesen sind. Vermutlich geben sie indirekt den Stromverbrauch und damit die Dauer des Akkubetrieb wider (siehe unten). Die Zahl dahinter steht für die Geschwindigkeit. Die neuen Prozessoren verfügen unter anderem über AMD64, Power Now!, SSE (in den Versionen 1, 2 und 3) und Enhanced Virus Protection und basieren folglich auf dem E-Stepping des Athlon 64. Den Turion gibt es in zwei thermischen Leistungsklassen zu kaufen, einmal mit 25 W und einmal mit 35 W Thermal Design Power. Der ML-37 soll dabei maximal 35 W Leistung aufnehmen und mit einer Taktfrequenz von 2 GHz arbeiten. 1 MB Level 2 Cache sollen ihm zur Verfügung stehen. Auch der 34er besitzt 1 MB Cache arbeitet aber nur mit 1.8 GHz Coretakt, während der 28 mit 512 KB Cache auskommen muss und nur mit 1,6 GHz arbeitet. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich wie üblich um Großhandelspreise bei einer Abnahme von je 1000 Stück. Die neuen Modelle sollen ab sofort verfügbar sein. Unter den größeren Firmen haben bislang Acer, ASUS, Averatec, BenQ, Fujitsu Siemens, MSI (wir berichteten) und Packard Bell angekündigt, den neue Mobil-Plattform zu unterstützen. Näheres dazu wie gesagt, wenn unsere Frontkämpfer bei AMD waren.-> Kommentare 
Donnerstag, 3. März 2005
16:26 - Autor: PatmaniacAls erster Hersteller hat nun MSI ein Turion 64-Subnotebook vorgestellt. Dabei kann das Megabook S270 wahlweise den besagten Turion 64, AMDs Centrino/Pentium M-Gegenpart, oder den mobilen Sempron beherbergen. Dies kann man schon als Hinweis ansehen, dass die angebliche "völlige Neuentwicklung" Turion 64 doch nicht ganz so "völlig neu" ist, sondern eher ein speziell auf das mobile Milieu getrimmter K8.ATIs RS480M-Chipsatz mit PCI-Express-, DDR400- und S-ATA-Unterstützung wird den Unterbau für das Subnotebook bereitstellen. Mit an Bord ist auch der intergrierte X300-Grafikchip, welcher über Unified Memory Access (UMA) auf bis zu 128 MB Speicher zugreifen kann. Der Hauptspeicher wird überings 256 MB bzw. 512 MB fassen und die Festplattenkapazität 40 GB oder 60 GB. Das 12,1"-Display soll dank "Glaretype" einen hohen Kontrast bieten können, was insbesondere für Außeneinsätze interessant sein dürfte. Die WXGA-Auflösung wird im 16:10-Format mit einer Auflösung von 1280*800 Pixeln daherkommen. Eine 10/100-Ethernet-Netzwerkanbindung, ein 56k-Modem und der MSI-WLAN-Adapter mit IEEE802.11 b/g soll für eine ausreichende Kommunikation sorgen. Besonders praktisch, z.B. auf Krankenhausgeländen, dürfte der hardwareseitige Ein- und Ausschalter des WLAN-Adapters sein. Der 8x/4x-DVD-Dualformat-Slimline-Brenner, ein 3-in-1-Kartenlesegerät, drei USB-2.0-Anschlüsse und eine i.Link-Schnittstelle runden das Paket ab. Das Megabook S270 soll knapp 1,8 kg wiegen und dank seines 4400 mAh-starken Akkus gute 4,5 h ohne Stromnetz auskommen können. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre inklusive Pick-Up- and Return-Service. Ab April soll es inklusive Windows XP Home für 999,- Euro erhältlich sein. Ein Bild des Subnotebooks findet ihr hier. -> Kommentare 
Donnerstag, 24. Februar 2005
19:44 - Autor: PixelmanDer kalifornische Computer-Hersteller Apple hat gestern seine überarbeitete iPod-Produktlinie vorgestellt. Die Überarbeitung fiel etwas diskreter aus, als sich die Gerüchteküche zuvor erhofft hatte - so munkelte man teilweise von der kompletten Umstellung auf farbige Displays oder einer 80-GB-Version.Den iPod mini, der bisher nur mit einer 4-GB-Festplatte ausgeliefert wurde, wird von neueren Geräten der zweiten Generation mit einer auf 18 Stunden erhöhten Akkudauer abgelöst. Nun gibt es davon zwei Modelle, mit 4 oder 6 GB Speicherplatz (199 bzw. 249 Euro). Die Minis sind weiterhin in Silber und den drei Buntfarben Blau, Pink und Grün erhältlich. Vom großen Bruder, also dem klassischen iPod der vierten Generation in weiß, bleibt nur noch das Modell mit 20 GB übrig (299 Euro). Die Version mit der 40-GB-Festplatte wurde aus der Produktreihe gestrichen. Wer also mehr als 20 GB möchte, muss nun zum iPod photo greifen, dessen Absatzzahlen Apple mit diesem Schritt wohl anzukurbeln versucht. Vom Musik-Player, der auch Bilder anzeigen und auf TV und Projektor präsentieren kann, gibt es ebenfalls zwei Modelle mit 30 GB oder 60 GB (359 bzw. 449 Euro). Unverändert bleiben die erst vor ca. 6 Wochen vorgestellten Flash-Player mit der Bezeichnung iPod shuffle sowie die schwarze U2 Special Edition. Ein Manko hat die Überarbeitung, welches von Anwendern und Fans der Geräte bereits massiv kritisiert wird: Apple spart beim mitgelieferten Zubehör ein. So kommen die Minis ohne Netzteil, was das Aufladen des Akkus über den PC/Mac nötig macht. Bei den größeren Geräten verzichtet man auf die Beilage eines Firewire-Kabels, das bisher neben dem USB-2.0-Kabel zusätzlich vorhanden war. Die weggelassenen Komponenten können aber weiterhin käuflich dazu erworben werden. Für mehrere der Geräte bietet Apple eine neue Firmware-Version an, die mit dem iPod-Updater unter Windows und Mac OS X aktualisiert werden kann. Mit den iPods hat Apple in der Zwischenzeit erfolgreich eine führende Position unter den MP3-Playern eingenommen. Insgesamt wurden über 10 Mio. Geräte verkauft. -> Kommentare 
Mittwoch, 16. Februar 2005
19:49 - Autor: PatmaniacFlatrate für Telefonate Mit dem Local XXL plant die Deutsche Telekom eine Flatrate für Ortsgespräche. Für einem zusätzlichen monatlichen Beitrag von 9,95 Euro sollen dann alle Ortsgespräche innerhalb desselben Vorwahlbereichs abgegolten sein. Ab März soll zusätzlich die Tarifstruktur überarbeitet werden. Gebühren für Ortsgespräche und Ferngespräche sollen um bis zu 75 Prozent sinken. Als weitere Neuheit ist der XXL Freetime Tarif geplant. Kehrseite der Medaille ist eine Erhöhung der Grundgebühren (Heise) Canyon Maus mit integriertem Laserpointer Die Canyon-Presenter-Maus CN-MSOPTW1 von Canyon mit eingebautem Laserpointer und Funktionen zur PowerPoint Präsentation, welche sich über einen Schalter auf der Unterseite aktivieren lässt, soll ab sofort für 39,- Euro inklusive Funkempfänger, der gleichzeitig als Ladestation dient, und integriertem Akku erhältlich sein. (Canyon) Biostar plant nForce4 Barebone Wie die DigiTimes berichtet, plant Biostar noch in diesem Quartal den iDEQ 300P vorzustellen für den Sockel 939 vorzustellen. Der iDEQ 300P verfügt über einen PCIe x16, einen PCI sowie minmi-PCI-Slot für Wireless LAN Karten. Biostar wäre damit ein weiterer Hersteller, nach Shuttle, der einen Mini PC auf nForce4 Basis vorstellt. (DigiTimes) Linux Smartphone Referenz Design Infineon, Samsung, Trolltech und Emuzed haben mit der Vorstellung des Referenz Designs eines UMTS/EDGE-Dual-Mode-Smartphone mit Linux-Betriebssystem für eine Weltpremiere gesorgt. (elektroniknet) Hash-Algorithmus SHA-1 geknackt? Der Hash-Algorithmus SHA-1 wurde offenbar von drei chinesischen Forschern der Shandong Universität geknackt. So ließ es IT-Sicherheitsexperte Bruce Schneider in seinem Blog verlauten. Somit ist nun die Sicherheit digitaler Signaturen gefährdet. Es wäre jetzt theoretisch möglich, Dokumente so zu manipulieren, dass trotz Veränderungen die gleichen Hash-Werte entstehen. (de.internet.com) Wikipedia feiert 200.000sten Artikel Die deutschsprachige Online-Enzyklopädie Wikipedia hat nunmehr die Hürde von 200.000 deutschen Artikeln genommen. Während für die Erstellung der ersten 100.000 Artikel dreieinhalb Jahre nötig waren, vergingen bis zum 200.000sten Artikel nur noch acht Monate. Doch alleine auf die Quantität käme es nicht an, so Wikipedia. Denn "inhaltliche Verlässlichkeit und stilistischer Qualität" müsse miteinander einhergehen, um ein wertvolles Nachschlagewerk zu sein. Doch man sei "weiterhin dringend auf Spenden angewiesen. Die Finanzierung sollte genau wie die Erstellung der Inhalte eine Gemeinschaftsaufgabe sein," so Kurt Jansson, Erster Vorsitzender von Wikimedia Deutschland e.V. (Golem) Kostenlose Napster-Downloads durch Winamp-Tool Durch einen einfachen Trick mit Winamp sei es möglich, dass die bei Napster heruntergeladene Musik vom Kopierschutz befreit würde. Dafür werde mittels Winamp das Musikstück in das wav-Format umgeschrieben. Da man das Napster-Angebot 14 Tage lang kostenlos testen kann, könne man anfangs also auch kostenlos unbegrenzt an Musik kommen. Illegal wäre solch ein Umgehen des Kopierschutzes hierzulande trotzdem. Eine Stellungnahme von Napster steht noch aus. (Golem) -> Kommentare 
Dienstag, 7. Dezember 2004
11:13 - Autor: PatmaniacDer Lebensmittel-Discounter Norma bietet ab dem 13. Dezember neben einigen anderen Elektrogeräten wie externen USB 2.0-Festplatten ein Notebook und ein Subenotebook von Averatec an. Die "Design-Serie 1200" entspricht fast dem 3250-Modell und wiegt 2 kg, wobei der Akku drei Stunden durchhalten soll. Das 6220 soll beim DVD-anschauen 3,5 Stunden durchhalten, da dafür nicht erst Windows gestartet werden muss. Bei normaler Windows-Nutzung hält das Notebook aber nur 1,5 Stunden durch. Bei beiden Notebooks wird Cyberlink Power DVD und NAV2004 mitgeliefert. Einen zwei jährigen Pick up - Return Service bietet Norma nur bei dem großen 6220-Modell als Garantie-Service an. Design-Serie 1200 - 12" XGA TFT-Display (1024*768)
- Mobile Athlon XP-M 2200+ (25W)
- S3 UNICHROME (64 MB shared memory)
- 512 MB DDR RAM (TwinMos)
- 60 GB HDD von HITACHI
- 6x DVD Multinorm Dual ±R/±RW Brenner von LiteON
- WLAN 802.11 G, Ethernet 10/100 MBit, 56k Modem V.90
- 3x USB 2.0, 1x PCMCIA II, VGA-Out, 3-in-1 Card-Reader
- Windows XP Home SP2
- 899 Euro
Design-Serie 6220- 15,4" WXGA TFT-Display (1.365*768, 16:10)
- Mobile Sempron 2600+ (25W)
- SiS 760-Grafik (128 MB shared memory)
- 512 MB DDR RAM von TwinMos
- 60 GB HDD von HITACHI
- 6x DVD Multinorm Dual ±R/±RW Brenner von LiteON
- WLAN 802.11 G, Ethernet 10/100 MBit, 56k Modem V.90
- 4x USB 2.0, 1x PCMCIA II, VGA-Out, IR-Fernbedienung
- Windows XP Home SP2
- 999 Euro
-> Kommentare 
Mittwoch, 1. Dezember 2004
18:19 - Autor: PatmaniacDell weiterhin an AMD-Prozessoren interessiert Nachdem sich Dells CEO Kevin Rollins bereits zweimal zu Statements gegenüber AMD gestellt hat (wir berichteten), meldete sich gestern nun auch Dells CFO bzw. Finanzchef Jim Schneider zu Wort. Dabei prüfe sein Unternehmen bisher lediglich, ob Opteron-Prozessoren von AMD künftig in deren Server eingebaut werden. Es handle sich dabei nur um eine Option. Durch diesen neuerlichen Kommentar kann man erschließen, dass Dell offenbar sehr ernst - im Gegensatz zu früheren Tagen - an die Frage heran geht, ob AMD-Prozessoren in Server- und Workstations verbaut werden sollen. Dieses neuerliche Statement lässt vermuten, dass bei Dell eine Entscheidung näher rückt. (tecCHANNEL) PCI-Express x16 Spezifikationen PCI-SIG, eine Interessengruppe, die etwa den PCI-Standard zertifiziert, hat die PCI Express x16 Spezifikationen in der Version 1.0 veröffentlicht. Dabei gilt diese zunächst nur für ATX-Systeme - in Arbeit sei aber schon eine Spezifikation für BTX Systeme. Nach dieser ATX-Spezifikation wird die Leistung, die ein PCI-Express x16 Steckplatz an die Grafikkarten weiter geben muss, mit 150 Watt festgelegt. Bei der AGP-Schnittstelle liegt die Grenze bisher bei 75 Watt. (Hardwareluxx) Crucial Ballistix Tracer 512MB: blinkender DDR500-RAM Microns Tochter Crucial erweitert seine High-End Ballistix-Reihe. Die neuen Ballistix Tracer seien vor allem an Modding-Fans adressiert, da die acht verschiedenen LED-Farben je nach Last ihre Frequenz ändern. Ein Video davon gibt es hier bei unseren Partnern von Hardwareluxx. Den Ballistix Tracer PC4000 (DDR500) gibt es nur als 512 MB-Modul mit Timings von 2,5-4-4-8 und kann für 122,99 Euro zzgl. Mehrwertsteuer und kann direkt bei Crucials britischen Online-Shop bestellt werden. (Golem) DocuPen-Stift scannt mit einem Wisch Planon bietet ab Dezember 2004 einen Ganzseiten-Scanner im Stiftformat an, wobei der Scanner auf der Länge des Stiftes angebracht ist, so dass man ihn zum scannen wie ein Lineal über das Papier schiebt. Dabei ist er 21,59 cm lang und wiegt 57 g, die Scanbreite liegt bei 205 mm und die Auflösung bei 200 dpi. Laut Herstellerangaben kann man mit ihm einen DIN A4-Text in 4-8 Sekungen einlesen können, wobei er Dokumente von einer Länge von bis zu 92 cm in einem Zug einlese. Dabei speichert er bis zu 100 Seiten auf seinem 2 MB-Speicher ab. Vergleichende Scanergebnisse bietet der Hersteller hier an. Über den USB-Anschluss tauscht der DocuPen R700 nicht nur Daten mit dem PC aus, sondern lädt auch wieder sein Lithium-Ionen-Akku auf. Mit im Lieferumfang gibt es eine OCR-Windows-Software von ScanSoft zum weiterverarbeiten der gescannten Daten. 179,99 Euro + Versand kostet der DocuPen R700 und ist direkt beim Hersteller zu beziehen. (Golem) Ist Anti-Spam-Kampagne von Lycos Ziel von Hackern? Die von Lycos initiierte Anti-Spam-Kampagne "Make Love not Spam" (wir berichteten) scheint bei den Spammern offenbar nicht gerade anzukommen und steht unter Beschuss von Hackern. Über einen Bildschirmschoner sollte der User dabei Spam-Server angreifen können. Doch wenn man diesen heute herunterladen wollte, bekam man nur folgende Mitteilung, die sicherlich nicht von Lycos kommt: "Du weißt das es falsch ist Spammer zu attackieren, du solltest es nicht tun. Deine IP-Adresse wurde gespeichert und wird deinem ISP (Internet Service Provider) für weitere Maßnahmen übermittelt" (übersetzt). Die offizielle Seite der Kampange ist auch nicht mehr erreichbar. Eine Stellungnahme von Lycos steht noch aus. (WinFuture) AMD Weihnachtsgewinnspiel bei athlon.de Bis zum 24. Dezember stellt AMD auf seiner firmeneigenen Support-Plattform athlon.de jeden Tag eine "nicht immer ganz einfache Frage" rund um AMD Prozessoren, Peripheriegeräte oder zu aktuellen Spielen. Ihr wählt die richtige Antwort unter vier möglichen aus und mit etwas Glück gehört einer von 24 Preisen Euch. Das letzte Türchen des Adventskalenders hält dann einen Superpreis bereit. Wenn Ihr vorher 15-mal erfolgreich ein Türchen geöffnet habt, habt Ihr Euch die Teilnahme am 24ten Türchen erspielt und die Chance auf einen AMD Athlon 64 FX + MSI K8N Neo2-54G + DDR400 TakeMS-Speicher. -> Kommentare 
Montag, 29. November 2004
17:52 - Autor: PatmaniacWie Golem berichtet, hat der in unseren Breitengrad eher weniger bekannte PC-Hersteller Averatec mit dem C3500 einen neuen Tablet PC auf Basis des mobilen AMD Athlon XP-M vorgestellt. Tablet PCs sind mit Notebooks verwand - nur das man auf ihrem Display per Stift schreiben kann. Dabei wird diese Marktnische -wenig erstaunlich- bislang vom Pentium M dominiert. Nur Averatec bot mit der 3160AG- und 3200-Reihe TPCs mit einem Prozessor aus dem Hause AMDs an, welche sich trotz verhältnismäßig guten Preisen kaum durchsetzen konnten. Mit dem C3500 möchte Averatec nun also einen neuen Angriff auf den Tablet PC-Markt wagen. Folgende Merkmale hat es zu bieten:- 12,1" XGA-TFT-Display (1024 * 768)
- Mobile Athlon XP-M 2200+ (25W)
- S3 UniCrome mit DuoView Technologie (64MB Shared Memory) mit
- VGA-Ausgang, TV-Out + Stereo-Lautsprecher
- 512 MB DDR333 SDRAM
- 60 oder 80 GB HDD
- Multiformat DVD Dual (+/-) Brenner
- 4 USB 2.0-Ports, PCMCIA Typ II Slot
- WLAN 802.11g (2 Antennen), 10/100 Mbit LAN, 56K Daten/Fax Modem
- Microsoft Windows XP Tablet PC
- Microsoft Office OneNote2003
Die Abmaßen betragen 29,5 x 25 x 3 cm bei 2,5 kg. Die Akkulaufzeit gibt Averatec mit 3+ Stunden an. Norton AntiVirus 2004 und Roxio Easy CD Creator 6.0 runden das Paket ab. Ab Ende Dezember soll das Modell mit 60 GB für 1.399 Euro erhältlich sein. Später folgt in Modell mit einer 80 GB Festplatte, wobei hier noch kein Preis genannt wurde. Averatec bietet eine 24-monatige "PickUp & Return"-Gewährleistung an. Bilder vom C3500 findet ihr hier.-> Kommentare 
Sonntag, 28. November 2004
13:02 - Autor: PatmaniacWie WinFuture meldet, gibt es bei Tchibo ab dem ersten Dezember ein Athlon 64 Notebook für 1479 Euro zu kaufen. Folgende Ausstattung hat es zu bieten:- 17" TFT-Display (1.440 * 900 Pixel)
- Mobile Athlon 64 3200+
- Mobility Radeon 9700 mit 128 MB DDR-RAM
- 80 GB Festplatte
- 512 MB DDR-RAM Arbeitsspeicher
- DVD/CD-Multiformat-Brenner mit Dual-Layer-Unterstützung
- DVB-T- und Analog-TV-Hybrid-Tunerkarte mit
- Funkfernbedienung und integrierter Webcam
- 4-in-1-Multikartenleser
- WLAN 802.11g, 10/100 MBit Ethernet, 56K-V.90-Modem
- Windows XP Home Edition SP2 und weitere Software
- Notebook-Tragetasche
Update: Die PC-Welt hat das "Cytron CAD2000" getestet. Dabei habe das Notebook beim 3DMark 2001 mit 12.758 Punkten "das beste Ergebnis aller bislang bei uns getesteten Discounter-Notebooks" erreicht. Knapp 2 Stunden hielt der Akku durch und somit ist das Notebook nur bedingt mobil-tauglich. Erfreuliche 21,8 bzw. 22,9 dB wurden hingegen bei der Lautstärke gemessen.-> Kommentare 
Mittwoch, 10. November 2004
17:02 - Autor: PatmaniacWie Golem berichtet, bringt Xeron drei neue Notebooks für unter 1.000 Euro auf den Markt. Dabei soll das Sonic Pro 809LCX nur 899 Euro kosten und bildet als Einsteiger-Arbeitsnotebook eine große Konkurrenz zu dem Acer Aspire 1360 mit Mobile Sempron-Prozessor (wir berichteten). Je nach Variante kommt dabei ein Celeron M- oder Pentium M-Prozessor zum Einsatz, die On-Board-Chip von Intel sowie Intels 855GME samt WLAN (802.11g). Die 256 MByte sind zwar für normale Arbeitsaufgaben ausreichend, können aber auf bis zu zwei GB erweitert werden. Die Festplatte von 40 GByte und das DVD/CDRW-Combo-Laufwerk macht das Notebook nicht weniger attraktiv. Das TFT-Display misst übliche 15 Zoll und die Akkulaufzeit soll annehmbare 3,5 Stunden betragen.In die leistungsstärkere Ecke werden die Sonic Screen 80S und Sonic Screen 80G-Modelle positioniert. Beide besitzen einen Pentium M-Prozessor mit Dothan-Kern und nutzen wieder Intels 855GM-Chipsatz mit WLAN 802.11g-Unterstützung. Unterscheiden tun sie sich bei der Grafik. Das Sonic Screen 80G hat eine Mobility Radeon 9700 mit 128 MByte. Das Sonic Screen 80S muss hingegen mit Intels integrierten Garfikchip auskommen, der auf bis zu 64 MByte des Hauptspeichers zugreift. Das DVD/CDRW-Combo-Laufwerk ist Standard, kann aber gegen andere Laufwerke aufgerüstet werden. Zwischen 40 und 100 GByte fasst die Festplatte. Das interne 56K-Modem, die Netzwerkkarte (10/100 Mbit/s), VGA-Ausgang, TV-Out (S-VHS), 3x USB 2.0 sowie einen IEEE-1394-Anschluss und der interne Card-Reader (MMC, MS, MS-Pro, SD) sind üblich. Beide Modelle bringen aber ein Display mit WXGA-Auflösung (1.280 x 800) mit sich und können wiederrum als Konkurrenzprodukt gegenüber den neu vorgestellten AMD-Notebook-Modellen von ASUS mit Widesreen-Display (wir berichteten) angesehn werden. Nicht mehr so formschöne 3,2 kg sollen sie wiegen und ebenso eine Akkulaufzeit von 3,5 Stunden erreichen. Die Preise beginnen bei 999 Euro. -> Kommentare 
Samstag, 23. Oktober 2004
11:21 - Autor: PatmaniacIn der neuen Ausgabe 11/2004 der Stiftung Warentest wurden die beliebten Schäppchenangebote von Aldi, Lidl, Plus, Real, Penny, Norma und auch Tchibo einem Test unterzogen. Das Fazit dieses Vergleiches: "Bei den geprüften Waren gab es weniger Schnäppchen und mehr Fehlkäufe als im Vorjahr." So wurde einem von einem Akku-Rasierer die Barthaare förmlich ausgerissen, wohingegen die Espressomaschine von Aldi für 49,99 Euro viel eher als guter Kauf gewertet werden konnte. Und gerade bei teurer Hardware ist Vorsicht angebracht: so konnte ein TFT-Monitor für 499,- Euro vom 10. Februar "allenfalls bescheidenen Ansprüchen" gerecht werden, ein LCD-TV machte aus einem Ball eine Sternschnuppe mit langem Schweif, der Beamer von Real, die DigiCam von Aldi und der DVD-Recorder von Penny kamen ebenfalls nicht gut weg. Haarig wird die Angelegenheit bei den PCs. So sind sie meist mit allerhand Features vollgestopft, die man aber zum arbeiten eher nicht benötigt, aber dennoch mit bezahlen muss. Pikant wird die Sache dann vor allem bei Lidl, welche auf die hochpreisigen Geräte das "Rückgaberecht" nicht geltend machen.So fiel der Stiftung Warentest ein Urteil nicht schwer: "Qualität wäre geil". Um sich vor Fehlkäufen zu schützen, sollte man sich vorab im Internet, wie z.B. bei der Stiftung Warentest, nach Tests erkundigen und auf die Konditionen der Discounter achten. Die Ausgabe Nr. 11 könnt ihr ab Montag beim Kiosk eures Vertrauens erwerben. -> Kommentare 
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