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Dienstag, 21. September 2004

19:42 - Autor: Pixelman

Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

Acer Ferrari 3400 Spezifikationen
Erst gestern hat AMD den Athlon 64 3000+ in einer Low-Voltage Version für Thin und Light Notebooks vorgestellt, welcher in dem Acer Ferrari 3400 Notebook zum Einsatz kommen soll, wir berichteten. Die Kollegen von AMDBoard haben jetzt die genauen Spezifikationen des Notebooks sowie erste Bilder. (AMDBoard)

Neue Grafikkarten von ATI
ATI hat heute neben der Verfügbarkeit der All-in-Wonder X600 Pro für PCI-Express für Oktober auch die Radeon X700 vorgestellt. Die X700 Reihe unterteilt sich in die X700 XT, die X700 Pro sowie die X700. Sie basiert auf dem RV410 Chip und soll NVIDIAs GeForce 6600/GT Paroli bieten. Alle drei Karten verfügen über ein 128 Bit DDR-Speicherinterface, 8 Pixel Pipelines, sowie 6 Geometrie Pipelines und unterscheiden sich lediglich in den Taktraten. (ATI)

Firefox-Download durchbricht Millionen-Marke
Der alternative Webbrowser Firefox hat die beachtliche Zahl von einer Million Downloads erreicht. Geschafft wurde diese Ziel mit dem Firefox Preview Release der Version 1.0 am fünften Tag nach der Veröffentlichung, wie die Mozilla Foundation heute bekannt gab. Am Montagnachmittag wurden sogar bereits 1,3 Millionen Transfers überschritten. Bart Decrem, der Sprecher der Foundation kommentiert: "I think we're setting new records here in terms of new browser downloads and it shows that people are ready for an alternative." Zum Download von Mozilla Firefox / (Silicon.com)

NVIDIA stellt drahtlosen 3D Media-Prozessor GoForce 3D 4500 vor
Der NVIDIA GoForce 3D 4500 WMP soll auf Handys, PDAs oder anderen Handgeräten einen neuen Qualitätsstandard in Sachen Grafik aufstellen. Erstmalig können Entwickler mobiler Inhalte ein leistungsstarkes 3D Medium nutzen, um dynamischere und lebensechtere Welten/Charaktere zu erzeugen. Ferner sollen mobile Geräte, die auf dem neuen 3D WMP basieren, in der Lage sein, realistische Umgebungen mit Objekten zu verbinden, die sich gemäß komplexer Physik verhalten. Ein Stück Richtung PC also für Handys und PDAs. Features: Programmierbare Shader, bi- und trilineare Textur-Filterung, Textur-Kompression, Unterstützung von sechs gleichzeitigen Texturen, 40-bit Color-Pipeline, NVIDIA nPower Technologie für lange Akku-Laufzeiten, Unterstützung von MPEG-4 und H.263 Formaten für Aufzeichnung und Wiedergabe in VHS-Qualität, 3.0 Megapixel JPEG Codec zum Erfassen und Betrachten von Fotos. (NVIDIA)

Beginnt Google mit eigener Browser-Entwicklung ?
Zurzeit geistert die Vermutung durch die Netzmedien, dass Google einen eigenen Internet-Browser entwickeln möchte. So hat der Konzern kürzlich entsprechend ausgebildete Leute ins Team geholt. Die neu eingestellten Entwickler kommen angeblich von Microsoft und Sun Microsystems. Konkretere Pläne bzw. eine offizielle Bekanntgabe zur Fertigstellung von einem solchen Programm gibt es bislang nicht. (The Register)

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Samstag, 18. September 2004

11:21 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen unserer Schwesterseite Planet 3d Games haben ein Exklusiv-Interview mit den Entwicklern des Adventure-Creation-Systems Visionaire-Online geführt:

    Das Adventure-Genre erlebt zurzeit – nicht zuletzt dank Publisher dtp - eine wahre Wiedergeburt. Gerade auch innovative Projekte, die Einsteigern helfen, eigene Spiele zu entwickeln, sind hoch im Kurs. Wir konnten ein führendes Entwicklerteam auf diesem Segment für ein exklusives Interview gewinnen und zeigen euch auf den nachfolgenden Seiten was ihr Projekt „Visionaire“ alles zu bieten hat.
Bei Au-Ja! hat man sich 3 Sockel 754-Mainboards mit Chipsätzen von NVIDIA, SiS und VIA angesehen:
    Dies ist kein gewöhnlicher Vergleichstest. Dies ist ein rein subjektiver Artikel. Wer begeisterte Lobeshymnen und tolle Übertaktungsergebnisse erwartet, wird diese hier nicht finden. Man könnte auch sagen, dies ist das letzte, was ich zum Thema Mainboards sagen werde.

    In diesem Vergleichstest treten drei Sockel 754-Mainboards für den AMD Athlon 64 Prozessor gegeneinander an, zudem handelt es sich um den Vergleich dreier Chipsätze. Der Sockel 754 bietet sich derzeit an, da die CPUs recht kühl laufen und ein leiser PC problemlos zu bewerkstelligen ist. Zudem sind die Athlon 64 Modelle zwischen den Ratings 2800+ und 3200+ recht preiswert und werden neuerdings durch den Sempron 3100+ ergänzt. Ob die Plattform zukunftssicher ist, vermögen wir allerdings nicht zu beurteilen. Fast alle Hersteller (u.a. Asus) erklärten uns, der Sockel 754 sei nicht mehr interessant und Testmuster würden somit nicht gestellt. Ein Hersteller wollte tatsächlich Leihgebühr für sein Mainboard, ein anderer schickte statt einer Sockel 754 eine Sockel 775 Platine (wenn die Hersteller keinen Überblick mehr haben, wie soll der Kunde ihn behalten?).

Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 4 neue Artikel veröffentlicht:Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des Dell Inspiron 9100:
    Nicht nur der Markt an Notebooks wächst aktuell und laut diverser Prognosen auch nächstes Jahr unaufhörlich weiter, sondern im Speziellen auch der Anteil der Desktop Replacement Systeme. Nicht jeder möchte ein ultra-portables Notebook mit fünf Stunden Akkulaufzeit sein eigen nennen und auf Desktop-Performance verzichten müssen. Dell hat mit dem Inspiron 9100 schon seit einigen Monaten ein Notebooks auf dem Markt, welches sich besonders durch seine Game-Performance auszeichnet und um dies zu erreichen Desktop-Technik einsetzt. Nun hat man sein Prachtstück auch noch mit einer ATI Mobility Radeon 9800 mit 256 MB Grafikspeicher ausgestattet, was derzeit noch ein Novum auf dem Notebook-Markt ist.
Last but not least präsentieren die Kollegen von AMDboard die Spezifikationen des Abit KW7 Mainboards mit VIA KT880 Chipsatz.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 10. September 2004

19:59 - Autor: Patmaniac

Newssplitter (10.09.) - Weitere News des Tages kurz und bündig

Efficeon TM8800 in 90 Nanometer
Nachdem der Chipproduzent Transmeta bereits angekündigt hat, CPUs mit NX-Unterstützung noch in diesem Jahr zu produzieren, wir berichteten, wurde jetzt die Produktion des in 90 Nanometer gefertigten TM8800 gestartet. Der TM8800 hat eine Taktfrequenz von 1,6 GHz, höher getaktete Muster bis zu 2 GHz sind mittlerweile auch verfügbar. Die 1,6 GHz Modelle sollen offiziell am 05. Oktober auf dem Prozessor Forum in San Jose vorgestellt werden. Die Verfügbarkeit der 2 GHz Modelle ist Ende 2004 geplant. Erste Systeme auf Basis des TM8800 werden noch in diesem Monat erwartet. (Transmeta)

ATI kündigt X800 XT All-in-Wonder an
Die kanadische Grafikkartenschmiede ATI hat nun für Ende des Jahres eine X800 XT All-in-Wonder Grafikarte angekündigt. Sie verfügt über 500 MHz Chiptakt und Speichertakt, analogem TV und FM Radio Tuner. An Video- Ein- und Ausgängen sind DVI-I und VGA enthalten. Für Nordamerika hat der Hersteller einen Verkaufspreis von 499,- US-Dollar genannt. In Europa wird die X800 XT All-in-Wonder etwas später in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sein. Neben der Remote Wonder II Fernbedienung packt ATI unter anderem die DVD Erstellungssoftware muvee autoProducer DVD Edition sowie Pinnacle Studio9 in der ATI Version bei. (ATI)

IBM kündigt eServer 326 mit Dual-Opteron an
IBM hat seinem im letzten Jahr eingeführten eServer 325, welcher auf dem Opteron 246 basiert, ein Update verpasst. Der eServer 326 ist nun mit acht statt sechs Speicher Steckplätzen ausgestattet, welche eine theoretische Bestückung von bis zu 32 GByte zulassen. Neben einer verbesserten Kühlung wurden Raid sowie Fernwartungs- und Diagnosefunktionen integriert. (Heise)

Opteron-Supercomputer für Uni Frankfurt
An der Universität Frankfurt ist ein neuer Supercomputer in Betrieb genommen worden. Er verfügt über insgesamt 566 Opteron-Prozessoren und über eine Leistung von 1,7 TeraFlops. Am Center for Scientific Computing (CSC) der Uni werden Themengebiete um die Modellierung biologischer Systeme bis hin zu Simulationen von Prozessen in der Hochenergie-Physik erforscht. (ZDNet)

Sun bringt Opteron-Workstations raus
Dabei verfügt das kleine Modell W1100Z über einen Opteron 144-150, 512 MByte RAM, eine 80 GByte HDD und Nvidia Quadro NVS280 für unter 2000 Euro. Ab 4600 Euro kann man das Modell W2100Z mit zwei Opteron 244-250, 2 GByte RAM, 73 GByte UltraSCSI320 HDD und ebenfalls der Nvidia Quadro NVS280 bekommen. Ausserdem vefügen die Maschienen über fünf PCI-X-Steckplätze. Als Betriebssysteme stehen Solaris x86, Linux und Microsoft Windows XP zur Auswahl. tecCHANNEL)

IDF: Zink-Akku soll Laufzeit erhöhen
Auf dem aktuellen Intel Developer Forum stellt Intel mit der Firma Zinc Matrix Power eine neue Akkutechnologie vor, die die Akkulaufzeit im Vergleich zu herkömmlichen Li-Ion-Akkus bei gleicher Akkudimension verdoppeln soll. Die Kapazität beträgt dabei 10 Ah bzw. der Energieinhalt liegt somit bei zirka 120 Wh. Als Ziel peilt Intel eine Akkulaufzeit von 8-10 h an. Mitte 2005 soll es erste Samples geben. Ab 2006 soll dann die Massenfertigung beginnen. (tecCHANNEL)

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Dienstag, 31. August 2004

20:20 - Autor: Pixelman

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Neuer iMac G5 von Apple: Der Monitor ist der Computer
Heute lüftete Computer-Hersteller Apple auf der europäischen Apple Expo in Paris das Geheimnis um die nächste Generation des iMac. Die neuen Geräte der Heim-PC-Linie von der Apfel-Marke vereinen das PC-Gehäuse vollständig mit dem Bildschirm. Hinter der Bildfläche des je nach Modell 17 oder 20 Zoll großen Breitformat-Bildschirms steckt unter anderem ein PowerPC-G5-Prozessor mit 1.6 oder 1.8 GHz, 256 MB DDR-RAM, und eine NVIDIA GeForce FX 5200 Ultra mit 64 MB Speicher. Für die Datenspeicherung bringt die neue Reihe eine Serial-ATA-Festplatte mit 80 oder 160 GB und 7200 rpm mit. Zum Lesen und Schreiben von CDs und DVDs steht ein DVD/CD-RW-Combo oder ein DVD-RW zur Verfügung. Alle weiteren Spezifikationen und erste Fotos findet man auf den iMac-Website. (Apple)

NEC VersaPro VY11F
Einen neuen nur 11 mm dicken TabletPC hat die NEC Corporation jetzt in Japan angekündigt. Der VersaPro YY11F ist mit einem 10,4-Zoll-Display ausgestattet und bezieht seine Rechenleistung aus einem Intel Pentium M (733) mit 1,1 GHz. Dazu gesellt sich eine Radeon M 7500 Grafiklösung, 512 MB DDR-SDRAM sowie eine 20 GB große Festplatte. Weiterhin verfügt das Gerät über 3 USB 2.0 Schnittstellen, eine Fast-Ethernet Schnittstelle, sowie WLAN, VGA und PC-Card-Anschluss. Der VersaPro wird im September in Japan erhältlich sein. Wann und zu welchem Preis das Gerät in Europa erhältlich ist, steht noch nicht fest. (Golem)

Panasonic X300 – Handy mit Pop-Up-Display
Eine Kombination aus Handy und Digitalkamera bietet Panasonic mit dem X300. Was auf den ersten Blick nichts Neues verspricht, offenbart sich bei näherem Betrachten. Das Display klappt auf Knopfdruck aus und kann dann als Sucher verwendet werden. Die weiteren Features des nur 87 Gramm, in schwarz-silber erhältlichen Handys sind Tri-Band, MMS, polyphone Klingeltöne. Mit dem Lithium-Ionen-Akku verspricht der Hersteller eine Standby-Zeit von 10 Tagen. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 299.- Euro. Verfügbar soll das X300 ab September sein. (Panasonic)

Ist Firefox doch der bessere Browser?
Nicht erst seit dem Erfahrungsbericht, unseres geschätzten Admins Nero24, wissen Leser des grünen Planeten um die Vorteile des Alternativen Browsers Firefox. Jetzt hat auch Stephen Toulouse, seines Zeichens Security Programm Manager im Redmonder Softwarehaus Microsoft in einem Interview mit dem Wired Magazin zugegeben, den alternativen Browser der Konkurrenz zu nutzen "Just this morning I had to install an update to Firefox to block a flaw that would've allowed an attacker to run a program on my system." (Wired Magazin)

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Montag, 30. August 2004

19:10 - Autor: Lui-Kim-Su

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Siemens Handys können zu Hörschäden führen
Die Handy Modelle C65 (CV65), CX65 ( CXV65), M65 (MV65), S65 und SL65 von Siemens Mobile können laut Angaben des Herstellers, aufgrund eines Fehlers zu Hörschäden führen. Wie alle Handys, geben auch diese Modelle beim Abschalten aufgrund der Unterschreitung der Mindestladung des Akkus, ein akustisches Warnsignal aus, welches in dem Fall so laut ist, das es unter Umständen zu Hörschäden führen kann. Für Besitzer dieser Handys bietet Siemens Mobile ein Workaround zur Deaktivierung des Warnsignals an. Auch ein Firmware Update ist in Arbeit, welches die Warnsignallautstärke korrigiert und auch zu Qualitätsverbesserungen bei Fotos und Videos führen soll. (Siemens Mobile Pressemitteilung)

Shuttle steigt ins Komplettsystemgeschäft ein
Wie letzten Freitag in einer Pressemitteilung bekannt gegeben wurde, möchte Barebone Hersteller Shuttle ab September in das Komplettsystemgeschäft einsteigen. Unter der Bezeichnung "Shuttle XPC System Solutions" möchte die Firma fertig konfigurierte Mini-PCs verkaufen. Genau Konfigurationen sind noch nicht bekannt. (Shuttle)

TerraTec stellt mobile TV-Lösung vor
Die Nettetaler TerraTec GmbH hat für September eine mobile TV-Lösung für Notebooks angekündigt. Die Cinergy400 TV mobile bietet Stereosound, Video und Festplatten-Videorekorder. Weitere Features sind Timeshifting, Timergesteuerte Aufnahmen und auch Videotext. Sie unterstützt alle gängigen Standards wie MPEG1/2, (S)VCD, DVD und DivX. Der Preis beträgt 99,99 Euro (TerraTec)

Gainward PowerPack! Ultra/2400 Golden Sample
ist der Name der neuen Gainward GeForce 6800 GT Grafikkarte. Sie verfügt über 256 Mbyte DDR3 Speicher mit einer Zugriffszeit von 2,0 ns, der mit 550 MHz getaktet ist. Die GPU ist mit 400 MHz getaktet. Ein Kupferkühler mit zwei Temperaturgeregelten Lüftern soll für ausreichende Kühlung sorgen. Die Karte wird in dieser Woche zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 500,- Euro zusammen als Bundle mit dem Ego Shooter Doom3 aus dem Haus id Software verfügbar sein. (Golem)

Neues Gleitgel für schnellere Festplatten
Wei Xiao, Doktorandin an der Universität Illinois, will mit dem neuen Gleitmittel SHP (Sterically Hindered Polyester) nicht nur das Leben von Festplatten verlängern, sondern auch höhere Umdrehungsgeschwindigkeiten und größere Datendichten ermöglichen. Das bisher eingesetzte PFPE (Perfluoropolyether) sei an seine Grenzen gestoßen, so Wei Xiao. SHP sei eine einfachere und deutlich preisgünstigere Lösung. (Golem)

Cherry präsentiert Linux-Tastatur
Die "Cherry CyMotion Master Linux" Tastatur verfügt dabei über 29 frei programmierbare Tasten, um die Multimedia-, Internet- oder Office-Funktionen unter Linux leichter nutzbar zu machen. Die "Cherry XPress Keys" sollen häufig genutzte Funktionen (z.B. Schneiden, Einfügen, Kopieren) und die CD-Auswurftaste definieren. Voraussichtlich ab Anfang September für 39,95 Euro wird sie im Handel zu finden sein. (HARTWARE.NET)

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Donnerstag, 12. August 2004

00:55 - Autor: Nero24

Gaming-News: Stalker, Diablo 3, D-Day,...

Auch in der vergangenen Woche gab es für unsere Schwesterseite Planet 3d Games einiges zu berichten. So beleuchteten Sie bereits vor einigen Tagen intensiv den innovativen Genre Mix aus dem Hause Cyanide. Bestehend aus einer Fussballmanager-Simulation, einem wirklich unsportlichem Football-Match sowie WarCraft III ähnlichen Strategie- und Rollenspiel-Elementen, feierte Chaos League kürzlich seinen Veröffentlichungstermin. Ob das Spiel wirklich so abwechslungsreich ist wie es auf den ersten Blick wirkt, und was euch sonst noch erwartet, erfahrt ihr hier.

Ganz frisch auf den Tisch gibt es vom heutigen Tag einen ausführlichen Test zum Strategie-Knaller D-Day. Neben diversen Shooter greifen auch immer mehr Echtzeitstrategiespiele das dunkle Kapitel der Geschichte auf, den zweiten Weltkrieg. Nach der Hitze Afrikas bläst Digital Reality nun auf den historisch akkurat nachgebildeten Schlachtfeldern der Normandie zum Angriff auf den Genreprimus Panzers. Was sich im Vergleich zum Vorgänger geändert hat, was die Entwickler besser, schlechter oder einfach anders als in Panzers machen lest Ihr am besten im Artikel.

Nachfolgend die weiteren Top-News dieser Woche:
  • Stalker Shadows of Chernobyl kurz vor Goldstatus
  • Bet on Soldier - Neuer Shooter im Anmarsch
  • Diablo 3 bereits in Entwicklung?
  • Starship Troopers: Aliens im Urlaub
  • Splinter Cell 3: Erste Infos im Netz
  • Medal of Honor Pacific Assault Release verschoben
  • Final Fantasy XI: Neue Infos
  • Gothic 3 selbe Engine wie DAoC?
  • Wrath & Skeller: Action RPG im Anflug
  • Und wieder massig Doom 3 Specials:

  • Stolz eines Programmierers
  • Mappinghilfe und neue Mods
  • Erste Custom Maps
  • Drehbuch des Kinofilms
  • Mod and Map Roundup
  • 24 Mapping Tutorials
  • Natürlich auch wieder viele neue Screenshots:

  • Half-Life 2
  • Dead to Rights 2
  • Hellforces
  • Painkiller Add On
  • El Matador
  • Full Spectrum Warrior
  • Men of Valor
  • Hollow
  • NBA Live 2005
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    Mittwoch, 28. Juli 2004

    15:57 - Autor: mtb][sledgehammer

    Sempron offiziell verfügbar

    Vor fast zwei Monaten hat AMD den Sempron das erste Mal offiziell vorgestellt. In einer weiteren Pressemitteilung hat AMD nun die Verfügbarkeit des neuen Value Chips angekündigt, welcher vor allem den kostenbewussten Käufer von Desktop als auch Notebook PCs ansprechen soll.

    Wie bereits erwartet, gibt es den Sempron sowohl für den Sockel A (in der unteren Leistungsklasse), als auch für den Sockel 754 (ab dem Modell 3100+). Die mobilen Prozessoren basieren ebenfalls auf der Sockel 754 Plattform, sind also hardwarekompatibel zu den mobilen Athlon 64 Prozessoren. Die Sockel A Modelle verfügen über einen Front Side Bus Takt von 333 MHz, während die Sockel 754 kompatiblen CPUs direkt DDR Speicher nach PC3200 Norm ansprechen können.

    Dementsprechend sind die Features der CPUs auch nicht ganz einheitlich: Die mobilen Chips verfügen über die Stromspartechnologie PowerNow! und haben von den Athlon 64 Prozessoren die Enhanced Virus Protection Funktion (NX-Bit/ Data-Execution-Prevention) geerbt. Die SSE2 Befehle scheinen aber ein Privileg der großen Brüder zu bleiben, denn für den Mobilen Sempron gibt AMD nur die Existenz der 3DNow! Professional Technologie an. 64 Bit gibt es logischerweise nicht.
    Für die Dektop gibt AMD allgemein keine besonderen Features an, obwohl das Modell 3100+ offensichtlich - wie die mobilen Semprons - ein abgespeckter Athlon 64 ist. 3DNow! Professional ist jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit bei allen Modellen vorhanden. Einen Überblick über die Taktfrequenzen, Cache Größen und Preise der einzelnen Modelle gibt die folgende Tabelle:

    Besonders interessant dürften die Low Power Mobile Sempron Chips sein, deren TDP dem der Pentium M und Celeron M CPUs sehr ähnlich ist. Im Gegensatz zu seinem direkten Konkurrenten Celeron M, welcher dauerhaft mit vollem Takt arbeitet, verfügt der Mobile Sempron jedoch über die Stromspartechnik PowerNow!. So könnten diese Chips besonders für die interessant werden, die ein wirklich günstiges Notebook suchen, welches dennoch durch schlankes Design oder lange Akkulaufzeit glänzt.

    Mit Acer, Asus und HP haben schon namhafte Hersteller angekündigt, Endprodukte mit dem Sempron auszuliefern, AMD erwartet jedoch noch von weiteren Herstellern Unterstützung innerhalb des nächsten halben Jahres. Die Desktop Modelle sind nach Angaben von AMD ab sofort verfügbar, die mobilen Chips bereits ab August.

    Heise hatte schon Gelegenheit den Sempron 3100+ einem ersten kurzen Test zu unterziehen. Demnach liegt seine Performance irgendwo zwischen einem Celeron D 335 und Pentium 4 520 (beide 2,8 GHz). Oder verglichen mit seinem großen Bruder, 5-10% hinter dem Athlon 64 3200+.
    Thx Neuer, slaughty, GabbaGandalf und Andreas für den Hinweis

    Update: Wie bei den meisten Prozessorveröffentlichungen, gibt es auch diesmal eine Reihe ausführlicher Tests, diesmal aber eher weniger. Hier die Liste, die wir gegebenenfalls noch erweitern:

    Glaubt man tecchannel, so durfte der Sempron 3100+ nun doch seine SSE2 Befehle behalten, ebenso wie Cool & Quiet sowie den erweiterten Virenschutz:
      Die CPU basiert dabei auf einem kastrierten Athlon-64-Core. Nicht genug, dass AMD den L2-Cache auf 256 KByte reduzierte, nun wurde ihm auch noch der 64-Bit-Mode geraubt. Den SSE2-Befehlssatz sowie den integrierten Speicher-Controller durfte der Sempron hingegen behalten.
      ...
      Der Sempron 3100+ besitzt die Stromsparfunktion Cool'n'Quiet der Athlon-64-CPUs. Allerdings wird diese von AMD nicht offiziell beworben, weil die Socket-A-Semprons kein Cool'n'Quiet beherrschen. Über den erweiterten Virenschutz verfügt ebenfalls nur der Sempron 3100+.

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    Montag, 19. Juli 2004

    21:21 - Autor: Pixelman

    Apple stellt neue iPod-Modelle vor

    Apple hat nun die vierte Ausgabe Ihres sehr erfolgreichen MP3-Players iPod vorgestellt.

    Als Verbesserungen in dieser aktuellen Modellreihe erhält der Player nun auch das so genannte Click Wheel, welches mit dem iPod mini eingeführt wurde und die Steuerungstasten und das Scroll-Sensor-Rad miteinander kombiniert. Das 158 Gramm leichte und wie bisher in weiss gehaltene Gerät soll laut Hersteller nun eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden Spielzeit bieten (vorher waren es 8 Stunden), und in der neuen Version noch etwas weniger hoch gestaltet sein. Nützliche Features, wie Funktionen zum einfacheren Bearbeiten der Playlisten, eine Geschwindigkeitsregelung und die Wiedergabe in zufälliger Reihenfolge sollen nun ebenfalls möglich sein.

    In der neuen Serie sollen zwei Modelle erhältlich sein: Mit einer 20 GB-Festplatte für 329 Euro oder mit 40 GB für 429 Euro. Zu diesen Preisen könne die Geräte ab sofort im deutsche Apple Store inklusive persönlicher Laser-Gravur bestellt werden. In Verbindung mit der Software iTunes lässt sich das zu Beginn nur für Mac-Anwender gedachte Produkt auch unter Windows nutzen.

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    Freitag, 23. April 2004

    15:06 - Autor: Campari

    MSI präsentiert MEGA Player 515

    MSI hat mit dem MEGA Player 515 einen neuen Multifunktionsplayer vorgestellt. Das mit Abmessungen von 6 x 5 x 1,6 cm recht kompakte Gerät, verfügt über ein OLED Display mit einer Auflösung von 128 x 64 Pixeln. Sollte dem integrierten Lithium-Ionen-Akku (Laufzeit bis zu 15 Stunden) doch einmal die Puste ausgehen, kann er problemlos über die USB-Schnittstelle mit einem Notebook bzw. einem PC wieder aufgeladen werden.

    Der MSI MEGA Player 515 wird mit einem empfohlenen Endkundenpreis von rund 138 Euro ausgeliefert.

    Spezifikationen des MEGA Player 515:

    • 256 MB interner Speicher
    • Wiedergabeformate: MP3, WMA
    • Sprachaufzeichnung: Audioformat: WAV
    • FM Radio: 10 speicherbare Sender und Aufnahmefunktion in MP3-Dateien
    • Display: 128 x 64 Pixel OLED
    • Batterie: Lithium-Ionen-Akku, bis zu 15 Stunden Laufzeit
    • Input/Output: Mic-in, Ohrhöhrer
    • USB-Schnittstelle: USB 1.1
    • Maße: 60mm x 50mm x 16mm
    • Betriebsysteme: WinXP/2000/ME, Mac OS 8.6 und höher, Win 98 SE (Treiberinstallation erforderlich)

    • Zubehör:

      • Stereo-Ohrhöhrer (10mW/Kanal) mit Klammer
      • Sereo-Verlängerungskabel
      • Mehrsprachige Installationsanleitung
      • USB-Anschlußkabel
      • Treiber-CD für Win98SE, zusätzliche Tools
      • Handbuch als PDF
      • Kunstlederetui für den Player
      • Stofftasche für die Kopfhörer
      • Steckernetzteil

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    Samstag, 6. März 2004

    01:03 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Die Kollegen vom 3DCenter haben unter dem Titel "Das Floating-Point-Format im Detail" eine dreiteilige Artikelserie über Floating-Point-Berechnungen im Grafik-Bereich gestartet:

      Floating-Point-Zahlen gewinnen im Grafik-Bereich immer mehr an Bedeutung, und Begriffe wie "FP24" und "FP32" sind in aller Munde. Was aber heißt "Floating Point" genau? Bei FP24 zum Beispiel ist zwar klar, dass es sich um eine 24-Bit-Zahl im Fließkomma-Format handelt. Was das nun konkret bedeutet, wollen wir in einer dreiteiligen Artikel-Serie untersuchen.

      Zunächst werden wir auf die Ganzzahl-Darstellung und auf das Festkomma-Format (englisch: Fix Point) eingehen. Diese "Vorarbeit" ist notwendig, um einen Vergleich mit anderen gebräuchlichen Datentypen möglich zu machen. Danach kommen wir zu den Floating-Point-Zahlen und erklären, wie solche Formate aufgebaut sind. Am Beispiel von FP16 werden die Grundlagen geschaffen, um später interessante Aspekte zu vertiefen und FP24 bis FP80 unter die Lupe zu nehmen. Was wir nur ganz am Rande behandeln, sind Fragen, wie man mit FP-Zahlen rechnet oder mit welchen Schaltungen sich FP-Rechnungen realisieren lassen. Uns geht es um das Grundverständis, nicht um einen Kurs in Schaltungstechnik.

    Bei Hard Tecs 4U gibt es einen Test der AOpen Aeolus GeForceFX 5700 Ultra und der MSI FX5950U VTD256 zu lesen:
      Wir haben uns in den letzten beiden Grafikkarten-Reviews bereits mit der GeForceFX 5950 Ultra und der GeForceFX 5700 Ultra von NVIDIA beschäftigt. Diese beiden Herbst-Refresh Chips wurden seitens NVIDIA im Oktober vorgestellt und sind mittlerweile breit im Markt etabliert. Aus diesem Grunde wollen wir Euch mit diesem Test 2 weitere Grafikkarten auf NV38 und NV36 Basis vorstellen: AOpen Aeolus GeForceFX 5700 Ultra & MSI FX5950U VTD256. So können wir dann letztendlich auch unsere Grafikserie komplettieren, so dass die GeForceFX 5700 Ultra nicht mehr im Testparcour fehlen muss.
    Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 3 neue Testberichte zu bieten:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      Die Sticks gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Größen - waren vor zwei Jahren die ersten 32MB-Sticks noch relativ unbekannte Zeitgenossen, so findet man heute ausschließlich Modelle ab 64 MB zu günstigen Preisen im Handel. Bis zu 2 GB kann man dabei auf einen derartigen Stick packen, wobei dann die Medien natürlich entsprechend teuer bezahlt werden müssen. Als Interface stehen heute fast nur noch USB 2.0-Sticks im Regal und diese sollte man gerade bei einer höheren Speicherdichte auf jeden Fall wählen, denn ansonsten wird die Übertragung auf den USB-Stick zur Geduldfrage.

      Zu unserem Test wollen wir ein paar Dinge vorweg nehmen: Keiner der Speichersticks unterscheidete sich in seiner Performance auch nur um 5% von einem Konkurrenzmodell, was Benchmarks eigentlich überflüssig macht. Wir haben uns dennoch entschlossen, mit allen Sticks entsprechende Tests durchzuführen und die Grafiken im Review einzubinden. Im Test spielen der Lieferumfang, die Software, das Design sowie der Preis die entscheidende Rolle. Inkompatibilitäten konnten wir bei keinem der Modelle feststellen Die Ursache hierfür ist vor allem in Windows zu finden. Die Implementierung des USB 2.0 Standards im Windows XP Service Pack 1 ist tadellos und praktisch bugfrei.

    Bei Au-Ja! gibt es einen Test des ECS Desknote A531 Notebooks zu lesen:
      Das von uns getestete Gerät war laut Gehäuseaufkleber ein Desknote A530, Geräte mit der von uns getesteten Konfiguration werden jedoch meist als Desknote A531 angeboten. Bisher kannte die Webseite von ECS lediglich das Desknote A530, nun ist auch das Desknote A531 online. Seltsamerweise gibt es keinen Unterschied bei der Ausstattung der beiden Geräte, nur das Gehäuse hat sich verändert. Noch seltsamer: Beide Modelle verwenden PC133 Speicher, unser Testmuster setzt jedoch PC2100/DDR266 Speicher ein. Wenn man nun vom Gehäuse ausgeht, haben wir ein Desknote A531 getestet, auch wenn das Typenschild auf der Unterseite A530 behauptet... Sobald sich Elitegroup darüber im Klaren ist, welches Produkt hier angeboten wird, werden wir den Test entsprechend abändern.

      Bevor wir einen Blick auf die exotische Architektur des Transmeta angetriebenen Elitegroup A531 werfen, möchten wir das Preisbrecher-Notebook von Außen betrachten. Die Abmessungen des Gerätes betragen 326 x 258 x 25.3 bzw. 32.0 mm (Dicke vorne bzw. Hinten), das Gewicht 2.6 kg (inkl. Akku). Obwohl das A531 einen stromsparenden Transmeta Prozessor einsetzt, der sich für besonders leichte und kompakte Notebooks eignet, nutzt Elitegroup ein typisches Gehäuse der Desknote-Serie und präsentiert somit ein mittel-großes und -schweres Gerät mit folgenden Merkmalen...

    Zu guter Letzt präsentiert AMDboard die Spezifikationen der Athlon 64-Barebones Chenming GK8N und Chenming GK8V.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Montag, 16. Februar 2004

    18:17 - Autor: Nero24

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Morgen Ankündigung von Intels 64-Bit Prozessoren?
    Behält die Gerüchteküche recht, so wird Intel morgen seine Pläne für die zukünftigen Desktop-Prozessoren präsentieren; inklusive der 64-Bit Zukunft. Der morgige Dienstag dürfte demnach interessant werden.

    Filesharing-News I: Eself*lme.com gehackt
    Vermutlich ein paar über die eMule-Abmahnung verärgerte Hacker haben gestern die Webseite Eself*lme.com lahmgelegt (Screenshot), auf der aktuelle Kino-Filme über das eDonkey-Netzwerk illegalerweise zum Download angeboten werden. Die Webseite ist auf den Namen jener Anwaltskanzlei eingetragen, die die eMule-Abmahnung angeleihert hatte und wurde daher vermutlich das Ziel des Hackerangriffs. (eMail)

    Filesharing-News II: Razorback2 soll heute ans Netz gehen
    Der neue eDonkey-Server Razorback2, bestückt mit zwei AMD Opteron 248 Prozessoren, 6 GB RAM und einem Rioworks Dual-Board mit AMD 8151-Chipsatz, soll heute ans Netz gehen. Mit dem neuen Server sollen eine Million User auf einem einzigen Server möglich werden. Maximal möglich sind RAM- und CPU-bedingt derzeit ca. 300.000. Fotos von Razorback2 gibt\'s hier. (ed2k.ch)

    Neues Thin & Light Notebook von Averatec
    Das Averatec 3200 ist im Handel ab Mitte Februar 2004 verfügbar und wird zum Preis von 1.099 Euro angeboten. Das Notebook arbeitet mit einem Athlon XP 2000+ mit PowerNow! Technologie und 256 MB Speicher onboard. Durch die Wahl dieser stromsparenden CPUs mit lediglich 25 Watt Leistungsaufnahme ergibt sich laut Hersteller eine Akku-Laufzeit von nahezu 3,5 Stunden. (eMail)

    High-Tech wird wieder high?
    Laut einer Eurocom PR-Umfrage glaubt knapp die Hälfte der 500 befragten Technologie-Entscheider, dass es mit dem Markt ab dem zweiten (27%) bzw. dritten (20%) Quartal 2004 wieder bergauf gehen soll. Ein Drittel der Befragten nimmt die Markterholung schon jetzt wahr. Mehr als drei Viertel (76%) der Befragten zeigen sich in Bezug auf High-Tech-Aussichten zuversichtlicher, als sie es in 2003 waren. 19% erwarten eine gleich bleibende Entwicklung und nur 5% sind pessimistisch, was die Aussichten anbelangt. (eMail)

    105 Maps für UT2004
    Derzeit gibt es fast täglich etwas Neues zum kommenden Multiplayer-Spektakel Unreal Tournament 2004 zu berichten. Wie jetzt zu lesen ist, wird die Vollversion des Spieles mit satten 105 Karten für Abwechslung sorgen. (Planet 3d Games)

    AMD will weg vom Billig-Image
    AMD will sich im Chip-Markt neu positionieren und das ewige Billig-Image loswerden. Neben den neuen 64-Bit Prozessoren Opteron und Athlon 64 soll dies auch dank integrierter Anti-Virus-Technologie (NX-Feature) und andere Goodies möglich werden. AMD-Vice President Marty Seyer sieht einen Vorsprung von 12 bis 24 Monaten, den sein Unternehmen habe. (TestTicker)

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    Montag, 2. Februar 2004

    23:15 - Autor: pipin

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Casio stellt Nachfolger der QV-R40 vor
    Mit der Casio QV-R41 Digitalkamera stellt Casio den Nachfolger der QV-R40 vor. Die neue soll neben einem reduzierten Stromverbrauch auch über ein größeres TFT-Farbdisplay mit 2 Zoll und einer Auflösung von 84.960 Pixeln verfügen. Die QV-R41 ist ab Ende Februar zu einem Preis von 399,- Euro im Handel erhältlich. Als Zubehör werden zwei Akkus mit Ladegerät, USB-Kabel, Handtrageriemen und ein Softwarepaket mitgeliefert. (Golem)

    Erster Opteron Server von Sun
    Sun Microsystems konkretisiert seine Pläne zu Serversystemen mit Opteron Prozessoren. Das erste Modell, der v20z mit zwei Prozessoren soll noch in diesem Monat für unter 3000,- US-Dollar erhältlich sein. Größere Systeme mit vier Prozessoren werden im laufe des Jahres folgen, später dann auch Server mit 8 Prozessoren. (Computerwoche)

    Opteron-Prozessoren schuften für eDonkey-Netzwerk
    Wie der Betreiber ed2k.ch mitteilt wird der neue eDonkey-Server Razorback2 in den nächsten Tagen ans Netz gehen. Der Server ist ausgestattet mit zwei AMD Opteron 248 Prozessoren (ein Sponsoring von AMD France) und wird mit der AMD64-Version von Mandrake 9.2 sowie der AMD64 Version des lugdunum-Servers 16.45 arbeiten. Angepeilt sind dank 64-Bit Addressraum und 8 GB RAM 1 Mio. User gleichzeitig auf einem einzigen Server. Derzeitiges Maximum sind CPU-Last- und Speicher bedingt ca. 300.000 User. (ed2k.ch)

    PC Inspector Task Manager 3.0
    Convar hat die neue kostenlose Version seines PC Inspector Task Manager zum Download bereit gestellt.Mit dem Programm können schnell und einfach Programme zu festen, sich wiederholenden Zeiten oder Intervallen gestartet werden. (Chip)

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    Dienstag, 11. November 2003

    23:37 - Autor: Desti

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Sicherheitsprobleme machen Microsoft zu schaffen
    Wie Analysten bestätigen, schlagen jetzt die ständigen Sicherheitsprobleme des Redmonder Softwarekonzerns Microsoft auch in den Umsätzen durch. Mit einem Umsatzrückgang von 768 Millionen Dollar, im Vergleich zum Vorjahr, mußte Microsoft das vergangene Quartal abschließen. Grund hierfür ist laut Michael Cherry, Analyst beim Beratungshaus "Directions on Microsoft" das Kunden derzeit Ihr Bugdet, statt für Neuanschaffungen, dafür aufwenden laufende Installationen sicherer zur machen. (Silicon )

    Feuergefährliche Handy-Akkus von Nokia
    Vorfälle, bei denen in der Vergangenheit Akkus des finnischen Handy Herstellers Nokia explodierten, waren Grund für die Tester von Stiftung Warentest sich die aktuelle Situation einmal genauer anzuschauen. Laut Aussagen der Tester ist dabei keines der betroffenen Geräte, bei denen ein Lithium-Ionen-Akku eingesetzt war explodiert, allerdings ist es bei älteren Geräten mit Nickel-Metallhydrid-Zellen im Kurzschluß Test vorgekommen, das diese so heiss wurden, das Gas austrat und sogar der Akku Feuer fing. Heise )

    Online Musikdienste in HiFi Geräten
    Wenn es nach Intel und RealNetworks geht, dann werden zukünftig in Hifi Geräten Komponenten verbaut, welche direkt aufs Internet zugreifen können. Damit soll es möglich sein, auch Kabellos, auf RealNetworks Rhapsody Dienst zuzugreifen, der unter anderem über eine Datenbank mit 30.000 Audio-CDs verfügt. (Golem )

    Fujitsu Siemens kündigt Workstation mit Dual Opteron an
    Auf dem Oktober Festival 2003 von Fujitsu Siemens wurde die CELSIUS V810 Workstation mit AMD Opteron Prozessor angekündigt. Bisher gab es die CELSIUS Serie nur mit verschiedenen Intel Prozessoren. Als Einsatzgebiet sieht Fujitsu-Siemens Simulation, high-end DCC- und CAD-Applikationen. Wann die V810 verfügbar ist und zu welchem Preis ist bisher unbekannt. (Planet 64Bit )

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    Freitag, 24. Oktober 2003

    10:55 - Autor: pipin

    Erste Athlon 64 Notebooks (Update)

    Mit dem EasyNote M3308 bringt Packard Bell eines der ersten Athlon 64 Notebooks auf den Markt, welches folgende Ausstattung bietet:
    • AMD Athlon 64 3000+
    • ATI Mobility Radeon 9000
    • 15,4 Zoll Breitbild TFT (1280x800)
    • 512 MB DDR RAM
    • 60 GB Festplatte
    • DVD-RW Combolaufwerk
    • 6x USB(2.0), Firewire, TV-Out, Speicherkartenleser, PCMCIA-II-Slot, integrierte Wireles Lan Karte
    • Akkulaufzeit 3 Stunden
    • Gewicht 3,8 kg
    Die kompletten Spezifikationen gibt es hier auf der belgischen Internetseite von Packard Bell, wobei die Auszeichnung des Preises mit 2.399€ verwirrt, da in der Notebookübersicht die Preise der M-Serie mit ab 1.399€ ausgewiesen sind, so daß es sich bei den 2.399€ um einen Schreibfehler handeln dürfte.

    Ein weiteres Notebook soll aktuell in einer großen deutschen Computerzeitung beworben worden sein, dabei handelt es sich um das BLUEDISK Artworker AX-64 3000 von Lion Electronics, welches im Internet Auftritt der besagten Firma aber momentan noch nicht zu finden ist.

    Update:
    Es liegen mir nun schriftlich die Ausstattungsmerkmale des Notebooks vor, die da wären:

    • AMD Athlon 64 3000+
    • VIA Chipsatz
    • 15" TFT-XGA-LCD (1024x768)
    • 512 MB DDR RAM
    • ATI M10 64 MB Grafikkarte
    • DVD-RW 2/1/12/4/24/12
    • 60 GB Festplatte
    • 4x USB(2.0), Firewire, Infrarotschnittstelle, Parallelport, Speicherkartenleser, TV-Out, Kensington
    • Gewicht: 3,6 kg
    • MS Windows XP Home
    • Preis laut der Werbung: 1.699€
    Dank an Jackomo für die Hinweise.

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    Montag, 6. Oktober 2003

    19:49 - Autor: pipin

    AMD Notebook mit Widescreendisplay

    Wer neben einem Eimer Farbe oder neuem Werkzeug noch ein Notebook sucht, der wird momentan vielleicht bei OBI fündig, da dort vom 06.10 bis zum 11.10. das OBI Speedmaster Laptop (Medion MD 40700) exklusiv verkauft wird.
    Das Notebook wird mit dem Schlagwort "Weltneuheit" beworben aufgrund des 15,4 Zoll 16:10 Widescreendisplays.

    Das sonstige Interieur:

    • AMD2500+ Prozessor
    • 3 in 1 Panasonic Supercombo-DVD-R/RW/CD-RW/DVD-ROM Drive DVD Brenner
    • ATI-Mobility-Radeon-Grafikkarte mit bis zu 128 MB (IGP 320M)
    • Wireless LAN Highspeed Kabellos ins Internet mit bis zu 54 MBit/s
    • 40 GB Festplatte
    • 512 MB Arbeitsspeicher
    • inkl. Notbook-Tasche
    • Inkl.MS Windows XP Home Edition SP1a,vorinstalliert und als Recovery-Version auf CD-Rom,
      MS Works 7.0 und folgende Anwendungen (OEM-Versionen):Pinnacle Instant Copy,Nero Burning ROM 5 und Power Cinema
    • 1 IEEE 1394-Fire-Wire-und 3 USB-2.0-Anschlüsse
    • PCMCIA-Slot
    • integriertes 56K-Modem
    • B 35,3 x H 3,3 x T 25,4 cm,2,8 kg inkl.Akku

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    Montag, 21. Juli 2003

    12:39 - Autor: Desti

    NORMA mit AthlonXP-M 2500+ Notebook

    Ab dem 28. Juli gibt es bei der Lebensmittelkette NORMA ein AthlonXP-M 2500+ Notebook des Herstellers GERICOM. Das Gerät bietet folgende Ausstattung:
    • AthlonXP-M 2500+ mit PowerNow!
    • 512MB DDR SDRAM
    • 40 GB Toshiba Festpaltte
    • 15.1" XGA Display (1024*768)
    • ATI Radeon Mobility 9000 mit 64MB RAM
    • Panasonic DVD-R/-RW Brenner
    • kabelloses LAN
    • 128MB USB Speicherstab
    • 6000 mAh Li-Ionen Akku für bis zu 3 Stunden Laufzeit
    • 2 Jahre Vollkasko Versicherung
    • WindowsXP Home & andere Software
    Wie immer ist das Angebot nur in begrenzter Stückzahl für 1379€ erhältlich.

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