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Mittwoch, 12. Oktober 2005

23:17 - Autor: WizardSE

Apple: Video iPod wird vorgestellt und ist sofort verfügbar

Apple stellte heute Abend seine neue iPod Generation vor, die jetzt auch Videos abspielen kann. Pünktlich zum Release des Video iPod ist nun auch iTunes in der Version 6 erhältlich. Zwar bewirbt Apple noch iTunes 5 auf der Webseite, der Link führt jedoch direkt zur neuen Version 6

Der neue iPod hat ein 320x240px großes Display und kann MPEG4 oder h.264-Videosequenzen mit 260.000 Farben darstellen. Die Festplattengröße erhöht sich im Vergleich zur Vorgängerversion nicht, die Preise bleiben jedoch identisch: 30GB werden für 299 Dollar und 60GB für 399 Dollar erhältlich sein. Im europäischen Handelsraum ist jedoch mit Preisen von 319 Euro. beziehungsweise 429 Euro zu rechnen. Die Akkulaufzeit soll bei Musikwidergabe bis zu 20 Stunden, bei Videowiedergabe bis zu 3 Stunden betragen.
Der 30GB fassende iPod ist weniger als 1,5cm flach und somit rund 45% kleiner als der Original Ipod.

Zusätzlich werden von Apple eine Fernbedienung für 29 Euro und ein neues Universal Dock für 39 Euro angeboten. Durch das Dock besteht die Möglichkeit, Videos auf einem Fernsehgerät abspielen zu können. Weiterhin benötigt der neue IPod im Gegensatz zu seinen Vorgängergenerationen USB 2.0 zum Datentransfer.

Im Lieferumfang befindet sich zusätzlich zur Standardausrüstung (Gerät, Kabel, Kopfhörer) zudem auch eine Tasche.

Das Gerät ist schon in den nächsten Tagen erhältlich. Wer den Video iPod heute bei Apple bestellt, soll laut Apple-Store in rund 5 bis 7 Tagen das Gerät in der Hand halten. Genügend Angebot besteht: Ab sofort sind rund 2000 Musikvideos für je 1,99 Euro und einige Kurzfilme von Pixar im iTunes Music Store erhältlich.

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Donnerstag, 29. September 2005

09:36 - Autor: pipin

Supermärkte weiterhin fest in AMDs Händen

Im Gegensatz zu Aldi, welches erst seit kurzem auf AMD Produkte setzt (wir berichteten), sind PC-Produkte bei LIDL schon seit längerer Zeit mit Prozessoren von AMD ausgestattet - nun steht eine neue Aktion an.

Angeboten werden ab dem 05.10. diesmal mit dem Targa Ultra AN64 3700+ ein PC für 1.099 Euro und mit dem Traveller 826W MT34 ein Notebook für 1.299 Euro, welches auf die 25W Turion 64 Variante setzt.

Daten zu beiden Produkten:

Targa Ultra AN64 3700+

  • AMD Athlon 64 3700+
  • 1.024 MByte DDR-RAM PC 3200 (DDR 400) Dual Channel (2 x 512 MByte)
  • Gigabyte GA-K8NF 9-SI (Targa Edition)
  • Geforce 6600 GT mit Silent Pipe
  • 400 GByte (2x 200GB) Seagate HDD mit 7.200 U/Min, 8 MB Cache, SATA Anschluss, Flüssigkeitsgelagert
  • Toshiba DVD-ROM und Multinorm DUAL Layer DVD-Brenner
Traveller 826W MT34
  • AMD Turion 64 MT 34 (1,8 GHz)
  • 15,4" WXGA-Display (1280 x 800)
  • ATI Mobility Radeon X700 (128 MByte, PCI-Express)
  • 1024 MByte DDR-RAM (PC 2700)
  • 80 GB Festplatte
  • 2,8 kg inklusive Akku
  • 3 Jahre Garantie
Links zum Artikel:
Produktseite Targa Ultra AN64 3700+
Produktseite Targa Traveller 826T MT34

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08:23 - Autor: pipin

Neues Volks-Notebook mit Turion 64 ML32

Noch ist die Aktion nicht offiziell angekündigt, aber ein weiteres Volks-Notebook soll Anfang Oktober angeboten werden.

Bei der letzten Aktion im Juni (wir berichteten) wurde das Amilo A 7645 von Fujitsu Siemens zum Volks-Notebook ernannt, nun wird wohl das Amilo A1667G herhalten, zu einem Preis von voraussichtlich 1.199 Euro.

Die Ausstattung in Kürze:

  • AMD Turion 64 ML32 Prozessor
  • 1024 MB DDR-RAM Arbeitsspeicher (2 x 512 MB)
  • 15,4 Zoll TFT LCD-WXGA-Display (1280 x 800) mit Crystal View, hoher Helligkeit und Wide View
  • Grafik ATI Mobility Radeon X700, 128 MB RAM DDR1 ext. Video RAM
  • 80 GB Festplatte
  • Li-Ion Akku, 6 Zellen, 10,8/11,1 V/ 4400 mAH - Akkulaufzeit ca. 2 Stunden und 10 Minuten (nutzungsabhängig)
  • Gewicht ca. 3,1 kg
Links zum Thema:
Amilo A1667G
PDF-Datenblatt Amilo A1667G

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Montag, 26. September 2005

23:29 - Autor: pipin

Tchibo erweitert PC-Angebot

Mit seinen Non Food Artikeln der firmeneigenen Marke TCM ist Tchibo schon längere Zeit erfolgreich. Nun soll das Aktionsangebot mit PCs und Notebooks ausgeweitet werden.

Zwei Notebooks und zwei Desktop Systeme, bis auf das Einstiegs-Notebook "Compact" alle mit Prozessoren von AMD, bilden die Basis für das Angebot, bei dem jedes der Geräte optional noch mit einer "Plus-Ausstattung" um weitere Leistungsmerkmale ergänzt werden kann.

Aus der Pressemitteilung:

    Der Desktop Computer "Home" ist der ideale Rechner für Familien.
    Mit seinem AMD Sempron 2800+ Prozessor und der 160 GB Festplatte kann
    er zum Bearbeiten von Bildern, zum Spielen oder auch zum Download von
    Musik verwendet werden. Auch der Preis ist mit ca. 499,00 EUR
    familienfreundlich. Die "Plus-Ausstattung" für ca. 129,00 EUR mit
    einem Arbeitsspeicher von 512 MB DDR RAM, einer 200 GB Festplatte,
    einer leistungsstarken Grafikkarte, einem zusätzlichen DVD-ROM
    Laufwerk sowie einem 8in1 Kartenleser rüstet ihn auf für noch mehr
    Power bei den Anwendungen.

    Wer auch unterwegs einen multifunktionalen Computer haben möchte,
    findet in dem Notebook "Allround" für ca. 999,00 EUR den passenden
    Begleiter. Der AMD Sempron 3000+ Prozessor benötigt nur 25 Watt und
    gewährleistet so eine lange Akku-Laufzeit. Der 512 MB DDR RAM
    Arbeitsspeicher sorgt für zügige Arbeitsvorgänge. Mit der
    "Plus-Ausstattung" für ca. 229,00 EUR wird er zum mobilen
    Entertainment-Center: Der Turion-Prozessor von AMD, der hybride DVB-T
    Tuner und eine 100 GB Festplatte machen ihn tauglich für Fernsehen
    und Filme sowie Spiele.

    Ein leistungsstarker Multimedia-PC für höchste Ansprüche ist der
    Desktop Computer "Inspiration" für ca. 999,00 EUR. Das Bearbeiten
    großer Grafikdateien oder Videos, komplexe Spiele oder Downloaden
    großer Datenmengen - er erledigt dank AMD AthlonTM 64 3500+
    Prozessor, 200 GB Festplatte mit 7200 rpm und 1024 MB DDR RAM
    Arbeitsspeicher alle Aufgaben in Sekunden. Wer häufig parallele
    Arbeitsprozesse durchführen möchte, wie gleichzeitiges Downloaden und
    Bearbeiten von Filmen, kann den PC mit der neuen
    Prozessor-Technologie Dual Core AMD AthlonTM 64 X" 4200+ sowie einer
    250 DB Festplatte als "Plus-Ausstattung" für ca. 249,00 EUR
    aufrüsten.

Das Angebot startet am 27. September, auf Grund des Verkaufs als Aktionsangebot gilt aber: "solange der Vorrat reicht".

Quelle:
Pressemitteilung

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Samstag, 17. September 2005

12:28 - Autor: Campari

Partnerseiten Webwatch

In den vergangenen sieben Tage waren unsere zahlreichen Partnerseiten alles anderes als untätig und veröffentlichten viele interessante Artikel.

Die Kollegen von ComputerBase beschäftigten sich in der vergangenen Woche mit der AOpen Aeolus 7800 GT Grafikkarte. Darüber hinaus war ein Zalman CNPS 9500 LED dazu aufgefodert, seine Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen; hieraus ein kurzer Auszug:

    Der Zalman-typische Lamellenfächer aus piekfein verarbeiteten Kupfereinheiten formiert sich radial aufgesteckt um die Heatpiperundungen. Da deren Ausläufe offen sind, garantiert das Layout eine gute Zusatzkühlung von sockelnahen, sensiblen elektronischen Bauteilen. Hier vereint der CNPS 9500 LED die Vorteile der herkömmlichen Bauart (etwa eines XP-90C) mit dem Towerkühlerdesign, denn konventionelle Vertreter letzterer Bauart haben aufgrund ihrer parallel zum Motherboard angeordneten Lamellenführung häufig mit hohen Temperaturen der Spannungswandler zu kämpfen.
Auch Hardwareluxx nutzte die zuletzt verstrichenen sieben Tage intensiv und brachte zwei Artikel hervor. Da wäre zum Ersten ein Test der Asetek 12V-Pumpe und zum Zweiten ein Artikel über den Creative Zen Nano Plus Mini-Player. Aus Letzterem ein kurzer Auszug:
    Der kleine Player kommt mit dem nötigen Zubehör. Im Lieferumfang befinden sich sowohl die unverzichtbaren Kopfhörer, wie auch ein USB-Kabel zum Übertragen der Daten auf den Player. Noch dazu gibt es ein recht dickes Handbuch, so wie eine CD mit der Software zum Übertragen der Daten auf den MP3-Player. Leider besitzt der Player keinen eingebauten Akku, so dass man auf eine normale Batterie zurückgreifen muss. Auch diese befindet sich im Lieferumfang, so dass man sofort loslegen kann.

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Dienstag, 6. September 2005

23:59 - Autor: pipin

Q8M Turion 64 ATi YW Notebook von Yakumo

Yakumo hat mit dem Q8M Turion 64 ATi YW sein neuestes Turion 64 Notebook vorgestellt.

Hinter der kryptischen Bezeichnung verbirgt sich ein AMD Mobile Turion 64 ML-30, der in Verbindung mit dem ATi RS 482M Chipsatz das Kernstück dieses Notebooks bildet. Ein 15,4 Zoll Display, eine 100 GB große Festplatte und das mittlerweile standardgemäße DVD RW Dual Double Layer Laufwerk komplettieren die Ausstattung des Notebooks.

Allein das vorgeblich Interessanteste an dem Notebook verrät selbst das Datenblatt nicht, kein Hinweis zur Akkulaufzeit geschweige denn zu der Kapazität des Akkus.

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Sonntag, 4. September 2005

00:50 - Autor: Blindseeker

[IFA] Kleine Chips, große Leinwand - neue Projektoren von der IFA

Das ambitionierte Heimkino ist ohne einen hochauflösenden Projektor nicht vollständig. Aber auch für Gaming-Fans ergeben sich mit der neuen Geräte-Generation ganz neue Möglichkeiten: Fußball-Spieler in Originalgröße steuern, Schlachten schlagen auf einer riesigen Taktikkarte, Rennspiele mit Gänsehautfeeling genießen – all das ist jetzt möglich. Wir zeigen eine Reihe von Neuvorstellungen der IFA sowie zwei pfiffige Ideen für unterwegs.

Auf unserer Schwesterseite Planet 3D Games könnt ihr alle Projektoren auch mit Bild bewundern.

LCD reloaded - alte Technik, neue Spitzenleistung

Hitachi ist einer der wenigen Spitzenhersteller, die keine DLP-Projektoren vorgestellt haben und noch auf die LCD-Technik setzen. Dementsprechend stellen wir auch nur neue LCD-Projektoren dieses Herstellers vor.

Hitachi PJ-LC9

Das neue Einsteigergerät ist das PJ-LC9, das im 16:9-Format daherkommt. Für jede der drei Grundfarben ist ein dediziertes LCD-Panel im 16:9-Format zuständig. Die Auflösung ist auf 854 x 480 spezifiziert. Damit ist das Gerät nicht HD-kompatibel, kann aber mit den hohen HD-Auflösungen umgehen. Die Helligkeit beträgt 1.300 ANSI-Lumen, das Kontrastverhältnis 500:1. Das PJ-LC9 wird 33 dbA laut und projiziert dank Weitwinkelobjektiv und Digitalzoom bei drei Metern Abstand ein zwei Meter großes Bild. Daneben ist es noch mit einer vertikalen Bildkorrektur versehen, was unverzerrte Bilder auch bei schlechten Stellbedingungen garantiert. Das Gerät ist mit einem Composite-, S-Video sowie einem VGA-Anschluss ausgestattet. Hitachis Einsteigerprojektor ist in den nächsten Wochen hierzulande verfügbar und wird mit einem Listenpreis von 799 Euro angegeben.

Hitachi PJ-TX200

Das Highend-Gerät aus dem Hause Hitachi ist das PJ-TX200. Die erste wichtige Nachricht: Es ist HD-ready und bietet damit eine Auflösung von 1024 x 720 (720p). Die drei 16:9-LCD-Panels werden mit jeweils 10 bit an Farbinformationen gefüttert. Damit kann das PJ-TX200 über eine Milliarde echte Farben darstellen, deutlich mehr als die üblichen 16,7 Millionen (8 bit pro Farbkanal). Darüber hinaus ist das Kontrastverhältnis mit 5.000:1 spezifiziert, was für klare Helligkeitsunterschiede sorgen wird. Da es HD-ready ist, besitzt das PJ-TX200 einen digitalen HDMI-Eingang, der übrigens auch DVI-Signale aufnehmen kann. Daneben sind die gewöhnlichen Analogeingänge dabei. Die Helligkeit beträgt 1.200 ANSI Lumen, die Lautstärke 32 dbA. Auch dieses Gerät wird es in den nächsten Wochen zu kaufen geben und anfangs 2.000 Euro kosten.

DLP - Consumer’s best friend

Vor zwei Jahren noch war DLP eine unerschwinglich teure Technologie, nur High-End-Projektoren und -Fernseher waren mit dieser Technik ausgerüstet. Spätestens zur diesjährigen IFA hat DLP auch Einzug gehalten in den Massenmarkt. Die Produkte von LG und Toshiba sind unter vielen anderen deutlicher Beleg dafür. Einen Hintergrundartikel über DLP werden wir demnächst veröffentlichen.

LG AN110

Ein echtes Designerstück präsentiert LG auf der diesjährigen IFA. Das AN110 ist der erste Heimprojektor, der flach an die Wand montiert werden kann. Die eigens entwickelte Optik macht’s möglich. Wenn eine Wandmontage nicht möglich ist, kann auch ein Standfuß eingesetzt werden. Das Gerät ist natürlich HD-ready, löst also mit 1280 Pixel x 720 Pixel auf und verfügt über den digitalen HDMI-Eingang. Analoge Anschlüsse sind selbstverständlich auch dabei. Die Helligkeit beträgt 1.100 ANSI-Lumen, das Kontrastverhältnis 3.000:1. Diverse Bildoptimierungs-Programme sorgen für noch bessere Bilder - in dieser Klasse schon Standard. Die Lautstärke beträgt etwa 30 dbA, der Verkaufsstart ist für Oktober geplant. In den Handel kommen soll das AN110 für 3.000 Euro.

Toshiba MT400

Der japanische Hersteller Toshiba drängt immer weiter in den Consumer-Markt. Beleg dafür ist auch das neue MT400, ein DLP-Gerät im Mittelklassesegment. Es besitzt eine 16:9-Auflösung von 1024 x 576. Damit ist das Gerät nicht HD-ready, kann aber mit einem DVI-Eingang glänzen. Darüber hinaus verfügt der Projektor über S-Video, Composite-, Komponenten- sowie RGB-Eingänge. Er bringt eine Lichtstärke von 750 ANSI Lumen mit, dazu ein Kontrastverhältnis von 3.000:1. Im Handel erscheinen wir der MT400 noch diesen September, der Preis ist mit 1.800 Euro angegeben.

Projektoren für die Westentasche

Eine echte Innovation und Weltpremiere sind die Mini-Projektoren, wie sie Mitsubishi und Toshiba vorstellen. Sie wiegen ca. ein halbes Kilogramm und lassen sich vor allem im kleinen Kreis sehr gut einsetzen. Die Hersteller setzen dabei auf eine kombinierte LED/DLP-Technik. Leuchtstarke LEDs ersetzen hierbei die herkömmlichen Lampen.
Der Vorteil von LEDs ist vor allem deren lange Lebensdauer von über 10.000 Stunden. Gewöhnliche Lampen halten maximal halb so lang durch, bis sie vor Erschöpfung aufgeben.

Mitsubishi PT10

Das PT10 löst mit 800x600 Pixel auf. Das Gerät ist nicht größer als eine Hand und lässt sich damit in jede Tasche verstauen. Der Projektor wird unter dem Label „PocketProjector“ vertrieben und wiegt unschlagbare 450 Gramm. Aufgrund der verbauten LEDs ist ein Aufwärmen des Geräts nicht nötig, die Action kann somit sofort beginnen. Natürlich erreicht das PT10 keine Spitzenwerte in Helligkeit und Kontrast, bis zu einer Projektionsfläche von einem Quadratmeter ist es in einem abgedunkelten Raum aber noch gut zu gebrauchen. Ein Veröffentlichungs-Datum steht noch nicht fest.

Toshiba LED-Projektor

Obwohl er bereits Ende des Jahres erscheinen wird, hat Toshibas LED-Projektor noch keinen endgültigen Namen. Die Besonderheit des Geräts ist der mitgelieferte Akku. Dieser wird hinten an den Projektor gesteckt und versorgt ihn mit Strom für über zwei Stunden Dauerbetrieb. Ein VGA-Eingang ist mit an Bord, genau wie ein USB-Anschluss. Damit ist das Gerät unabhängig von Laptop, PC oder DVD-Player und kann auch im mobilen Einsatz problemlos eingesetzt werden. Neben USB-Sticks können auch SD-Karten eingesetzt werden. Ausgeliefert wird der 560 Gramm schwere Projektor zusätzlich mit einer zusammenfaltbaren Leinwand, die etwa 80 cm² Projektionsfläche zur Verfügung stellt. Toshibas LED-Projektor wird für knapp 1.000 Euro in den Handel kommen. Bei der Bildqualität spielt Toshibas Gerät in der gleichen Kategorie mit wie Mitsubishis Beitrag zur Miniaturisierung.

Quelle: Planet 3D Games

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Montag, 22. August 2005

11:58 - Autor: pipin

Kaffeeröster mit AMD Notebook für 999 Euro

Unter der Bezeichnung Design-Notebook verkauft Tchibo ab heute ein Notebook mit einem Mobile AMD Sempron 3000+ (TDP 25 Watt - für Thin and Light Notebooks).

Laut heise online soll es sich dabei um ein Derrivat des MSI Megabook S270 (wir berichteten) handeln.

Das Subnotebook mit 12,1" WXGA Hochglanz- Display basiert auf dem Radeon XPress 200M Chipsatz und wird in diesem Angebot mit zwei Lithium-Ionen Akkus ausgestattet.

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10:39 - Autor: Peter1984

AMD Turion 64 jetzt auch als MT-37 und MT-40

Der Pentium M ist für Intel ein großer Erfolg. Die "Centrino Mobile Technology" genannte Kombination aus CPU, Chipsatz und WLAN-Modul hat dem Notebookmarkt großes Wachstum beschert, da die Akkulaufzeit und die Leistung dieser Plattform stimmt. AMD versucht mit dem Anfang des Jahres vorgestellten AMD Turion 64, Intel ein paar Marktanteile auf dem wachstumsstarken Notebooksektor abzujagen. Intel gibt den Pentium M mit einer TDP von 27 Watt an, den Turion 64 gibt es wahlweise mit einer TDP von 35 oder 25 Watt, welche sich mit Hilfe der neu eingeführten Abkürzungen ML und MT unterscheiden lassen. Ende Juni brachte AMD den Turion 64 ML 40 auf den Markt, welcher durch seine Taktung von 2,2 Ghz und den 1 MB großen L2-Cache das Flagschiff der "Turion 64 Mobile Technology"-Reihe darstellte. Die besonders sparsamen Modelle waren bislang nur bis zu einer Taktrate von 1,8 Ghz verfügbar.

Heute erweiterte AMD die MT-Reihe durch die Modelle MT-37 und MT-40, die mit 2,0 Ghz und 2,2 Ghz getaktet sind und ebenfalls über 1 MB Cache verfügen. Damit stehen den Notebookherstellern nun alle Turion 64 Modelle wahlweise als 35 Watt-Version für Desktop Replacement Systeme oder als 25 Watt-Version für den Einsatz in mobileren Thin&Light-Modellen zur Auswahl. Die beiden neuen Prozessoren sollen weltweit sofort zur Verfügung stehen, erste damit ausgerüstete Notebooks gibt es beim exklusiven Hersteller VoodooPC, andere Hersteller werden sicherlich bald neue Produkte ankündigen.

Danke rkinet für den Hinweis.

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Donnerstag, 11. August 2005

17:40 - Autor: Patmaniac

Logitech stellt 3 neue Mäuse vor

Logitech G5:

Sie hat einen Laser mit einer maximalen Auflösung von 2000 dpi. Mit der mitgelieferten SetPoint Software können fünf Auflösungseinstellungen programmiert werden. 16 Miniaturgewichte sollen für einen maximalen Individualisierungsgrad sorgen, da der Spieler so den Schwerpunkt verstellen kann. Teflon-Füße an der Unterseite sollen den Reibungswiderstand reduzieren. 59 Euro muss man für die Maus berappen.

Logitech G7:

Sie ist der G5 ähnlich, hat aber kein Kabel. Besonders ist hierbei, dass sie über einen Energiesparmodus verfügt. So schaltet sie sich nach einer Minute Ruhe in einen Schalfmodus und strapaziert damit weniger den Akku. Mit der Frequenzwechsel-Technologie sollen Interferenzen ausgebootet werden. Sie verfügt wie schon die MX1000 über eine Ladestatus-Anzeige. Mit der SetPoint Software kann der User dabei einstellen, wann er bei welchem Ladestatus gewarnt werden möchte. Mitgeliefert werden zwei wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akkus. 79 Euro kostet diese Maus.

Logitech MX610:

Zu guter Letzt wurde auch noch die MX610 vorgestellt. Wie die G7 ist kabellos und verfügt über den Energiesparmodus sowie die Frequenzwechsel-Technologie. Hinzu kommen aber Tasten für E-Mail und Instant Messenger. Neu eingegangene E-Mails oder IM-Nachrichten werden durch Aufleuchten der Taste angezeigt und können mit dem anklicken dieser ausgewählt werden. 45 Euro müssen für die Maus veranschlagt werden.

Links zum Thema: Pressemitteilung Logitech

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16:42 - Autor: Patmaniac

Averatec 3715: 12,1" Notebook mit Sempron 3000+

Das "gletscherweiße" Slimline-Notebook hat einen Sempron 3000+ unter der Haube und ist ab September für 1.049,- Euro zu erwerben. Hier die Ausstattung:
  • 12,1" XGA-Display (1024*768)
  • Sempron 3000+
  • 512 MB DDR-RAM (PC2700)
  • 80 GB ATA-HDD
  • Integrierte Grafik VIA K8N800A
  • DVD-Dual (+/-) Brenner
  • IEEE 802.11g WLAN (ausschaltbar), 10/100 Mbit LAN, 56k Daten/Fax Modem
  • 3x USB 2.0, 1x IEEE 1394, Typ II PC Card/CardBus Slot, 4:1 Card-Reader
  • Windows XP Home SP2
Das 1,89 kg leichte Notebook ist 27,5 x 22,5 x 2,95 cm groß. Der Akku soll eine Laufzeit von bis zu 3 Stunden aufweisen. Auf das Notebook gibt es eine Gewährleistung von 2 Jahren (PickUp & Return); auf den Akku 6 Monate.

Links zum Thema: Pressemitteilung Averatec

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Sonntag, 7. August 2005

18:13 - Autor: Patmaniac

Fujitsu LifeBook S2000 Thin and Light Notebook vorgestellt

Fujitsu Computer Systems hat die LifeBook S-Reihe um AMDs Turion 64-Mobilprozessoren erweitert. Das Thin and Light Notebook kann daher sowohl 32- als auch 64-Bit Anwendungen verwalten und ist zudem mit Enhanced Virus Protection ausgestattet. Das 1,8 kg leichte Notebook soll laut Fujitsu 10 Stunden ohne Netzstrom auskommen und verfügt über ein 13.3" Crystal View XGA Display. Ein Turion 64 MT-28 (1.60 GHz) Prozessor sowie 512 MB DDR333-RAM ist bei jeder Ausstattungsvariante mit an Bord. Die Festplattengrößen beginnen bei 40 GB und sind bis zu 60 GB erweiterbar. Ein Dual-Layer Multi-Format DVD-Brenner kann mit hinzu geordert werden. Das 56K V.90 Modem, 10/100 Base-Tx Ethernet-Anschluss sowie WLAN (802.11a/b/g) sorgen für eine ausreichende Kommunikation nach außen. Als Betriebssystem wird Windows XP je nach Wunsch als Home oder Professional Edition mitgeliefert. Der Anfangspreis liegt bei $1,299 USD.

Links zum Thema:
Pressemitteilung Fujitsu
LifeBook S2000 Produktseite

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Freitag, 22. Juli 2005

19:19 - Autor: Campari

MSI mit drei neuen AMD Notebooks

Gleich drei Notebooks basierend auf Prozessoren von AMD umfasst die neue MEGABOOK M635 Modellfamilie von MSI. Während das M635-S2824DL auf den AMD Sempron Mobile 2800+ Prozessor setzt, kommen im M635-A2856DL und im M635-A3058DL jeweils die 64-bit Mobilprozessoren Turion 64 zum Einsatz.
Die 355 mm x 255 mm x 29,9 mm großen und 2,8 kg schweren Notebooks verfügen jeweils über ein 15,4 Zoll WXGA-Display mit einer Maximalauflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Alle Notebooks kommen standardgemäß mit Microsofts Windows XP Home Betriebssystem. Die Akkulaufzeit gibt das Unternehmen mit 4 Stunden an.

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Dienstag, 19. Juli 2005

10:28 - Autor: WizardSE

MP3-Player auf steilem Erfolgskurs

Der mp3-player boomt. Der Absatz des modernen Substituts des Walk-Man ist 2004 in Deutschland im Jahresverlgeich um 44% auf 4,6 Millionen Stück gestiegen. Der Umsatz 2004 erhöhte sich in Beziehung dazu um 45 Prozent auf 434 Millionen Euro an. Dies verkündet der Bundesverband für Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien(Bitkom).

Legale Downloadmöglichkeiten, so das Branchenmagazin ZDNet.de, scheinen für das hohe Wachstum des Absatzes von mp3-playern ein Grund zu sein. Nach Einschätzung der Bitkom werde sich der Umsatz der legalen Musikerwerbsportale im aktuellen Jahr fast verfünffachen, was allein in Deutschland ein Potential von 31 Millionen Euro biete. Bis 2008 prognostiziert der Bundesverband in Deutschland rund 420 Millionen Downloads jährlich, was schließlich einem fünftel des gesamtdeutschen Musikmarktes entsprechen würde. Erst gestern feierte der Apple iTunes Music Store den Verkauf der 500-millionsten mp3(wir berichteten).

Ein natürlich journalistisch nicht zu vernachlässigender Grund des rapiden Erfolges der kostenpflichtigen Downloadportale ist umgekehrt wiederum der mp3-player selbst, welcher in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. So ist es bei aktuellen Geräten üblich, die Möglichkeiten eines Diktiergerätes, Radios, Musikplayers und die einer digitalen Festplatte in einem winzigen Gerät unter Gewährleistung einer langen Akkulaufzeit unterzubringen. Der mp3-player als Schnittstelle zwischen Computer und Alltagswelt - eine fortwährende Erfolgsgeschichte.

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Mittwoch, 13. Juli 2005

15:00 - Autor: AMD-Hammer

Gericom ruft Notebook-Akkus zurück

Nachdem Fujitsu-Siemens Computers den ersten Stein geworfen hat (wir berichteten), muss nun nach Maxdata (wir berichteten) auch Gericom seine Notebook-Akkus wegen Überhitzungsgefahr zurück rufen.
Die Firma hat lange gewartet, nachdem der defekt der Akkus mit der Seriennummer "G1L1" bekannt wurde, hat dann, aber doch noch die Rückrufaktion gestartet.

Betroffene Geräte:

  • Blockbuster Excellent 3000
  • Blockbuster Excellent 5000
  • Blockbuster Excellent 7000
Die Notebooks wurden etwa seit Oktober 2004 vertrieben und alle Besitzer eines solchen Notebooks sollten sofort den Akku entnehmen und das Gerät nur noch mit dem Netzteil betreiben.

Der kostenlose Austausch der Geräte erfolgt über ein Webformular auf der Homepage von Gericom. In diesem Formular muss die Seriennummer des Notebooks, ohne den ersten Buchstaben (z.B. Seriennummer = G1001 --> Eingabe = 1001) und die Seriennummer des Akkus, ohne die letzten 4 Zeichen (z.B. Seriennummer= SBX 2345 G1L1 --> Eingabe = SBX2345) eingegeben werden.
Sollte das Webformular ermitteln, dass ihr Gerät betroffen ist so soll der Akku unfrei zu Gericom gesandt werden.

Links zum Thema:


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Mittwoch, 29. Juni 2005

21:45 - Autor: AMD-Hammer

Maxdata ruft Notebook-Akkus zurück

Nachdem Fujitsu-Siemens Computers in den letzten Monaten schon eine große Rückrufaktion für Akkus der Amilo A, M und Pro V 2020 Reihe startete (wir berichteten), ist der Horror eines jeden Herstellers nun auch für Maxdata eingetreten.
Den wie heute bekannt wurde, geht von einigen Akkus von Maxdata ebenfalls eine solche Bedrohung durch Überhitzung und damit verbundener Brandgefahr aus.
Wie Maxdata bekannt gab sind einige Modelle der „Eco 4000“-Serien von diesem Problem betroffen.

Betroffene Geräte:

  • Eco 4000 I
  • Eco 4000 A
  • Eco 4500 I
  • Eco 4500 A
  • Eco 4500 IW
  • Imperio 4000 A
  • Imperio 4500 A

Genau wie bei Fujitsu-Siemens Computers sind die hier aufgeführten Geräte vermutlich „nur“ betroffen wenn die Bezeichnungen der Notebook-Akkus mit der Kombination „G1L1“ enden.
Kunden welche von dieser Rückrufaktion betroffen sind können sich entweder über die Telefonhotline (00800/95236001) oder über die speziell dafür eingerichtete Seite auf der Homepage (http://www.maxdata.de/batteryexchange/) mit Maxdata in Verbindung setzten und einen neuen Akku anfordern.
Maxdata empfiehlt auf jeden Fall, den betroffenen Akku sofort aus dem Gerät zu entfernen und das Notebook über das Netzteil zu betreiben, bis der Ersatzakku angekommen ist.

Links zum Thema:

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