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Donnerstag, 15. März 2012

19:07 - Autor: Dr@

IDC: Umsätze mit x86-Prozessoren wachsen 2011 um 13,2% gegenüber dem Vorjahr

P3D Statistiken
Den Zahlen des Marktforschers IDC (International Data Corporation) zufolge wuchs der Markt für x86-Prozessoren im vierten Quartal 2011 um 1,8% gegenüber dem Vorquartal auf jetzt 10,9 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zum vierten Quartal 2010 betrug das Wachstum sogar 14,2% und auf das Gesamtjahr 2011 gerechnet legten die Umsätze gegenüber 2010 um 13,2% auf 41 Mrd. US-Dollar zu. Dabei wurde das Wachstum vor allem durch höhere durchschnittliche Preise (ASP) getragen. Während die Ausfuhren nach Stückzahlen im Jahr 2011 lediglich um 3,6% anzogen, erhöhte sich der ASP deutlich um 9% gegenüber 2010. Dies lag nicht zuletzt an dem deutlichen Stückzahlwachstum im hochpreisigen Server- und Workstation-Markt, wo 9% mehr Prozessoren abgesetzt werden konnten. Bei den Desktop-Prozessoren (+2,7%) und den Prozessoren für den mobilen Einsatz (+3,9%) sahen die Marktforscher dagegen "lediglich" ein robustes Wachstum. Insgesamt hielten sich die Auswirkungen der Festplattenlieferschwierigkeiten in Folge der Fluten in Thailand offenbar in überschaubaren Grenzen. Shane Rau, Director of Semiconductors: Personal Computing research at IDC, kommentierte die ASP-Entwicklung wie folgt:

Zitat: Shane Rau
"The average selling price (ASP) that OEMs pay for PC microprocessors rose more than 9% in 2011, making 2011 the second consecutive year of notable ASP increases."

Heruntergebrochen auf die letzten drei noch verbliebenen Hersteller von x86-Prozessoren ergaben sich daraus keine großen Veränderungen. Intel konnte mit 80,3% (+0,1 Prozentpunkt) erneut seine Vormachtstellung leicht ausbauen, wohingegen AMD 0,1 Prozentpunkte auf 19,6% einbüßte. VIA folgt abgeschlagen mit lediglich 0,1% vom Gesamtmarkt.
In den einzelnen Marktsegmenten zeichnet sich weiterhin die Entwicklung ab, die bereits das gesamte Jahr 2011 zu beobachten war. Seit Einführung der APUs (Accelerated Processing Units) kann AMD zwar deutlich im mobilen Markt (17,6 %) wachsen, büßt aber nach und nach Marktanteile bei den Desktop-Prozessoren (23,8%) ein. Ganz offenbar schlägt hier die verhältnismäßig schwächere CPU-Leistung gegenüber Intel stärker durch, wohingegen die APUs im mobilen Markt durch ihre bessere Grafikleistung in Kombination mit einer konkurrenzfähigen Akkulaufzeit punkten können. Und auch im Servermarkt konnten die Opterons 6200 ("Interlagos") und 4200 ("Valencia") auf Basis der neuen "Bulldozer"-Architektur noch keine deutliche Trendwende einleiten, auch wenn das AMD-Management bei den Geschäftszahlen zum vierten Quartal versuchte, Optimismus zu verbreiten. Hier dominiert Intel mit einem erdrückenden Marktanteil von 94,3%. AMD konnte lediglich 0,8 Prozentpunkte zurückgewinnen.

IDC x86-Markt 4Q11

Deutlicher sichtbar werden die Verschiebungen beim Blick auf die Vergleichszahlen zwischen 2010 und 2011. Während Intel seinen Desktop-Marktanteil um 1,7 Prozentpunkte auf 73,8% ausbauen konnte, trotzte AMD dem Marktführer immerhin 2,7 Prozentpunkte im zunehmend wichtiger werdenden Markt für mobile Prozessoren ab. Bei den Serverprozessoren war hingegen das Jahr 2011 für AMD kein gutes. Der Marktanteil brach auf lediglich 5,5% ein. Unter dem Strich blieb für AMD aber immerhin ein um 0,7 Prozentpunkte höher liegender Anteil am gesamten x86-Markt.

IDC x86-Markt 4Q11

Beim Blick auf die Entwicklung der Marktanteile von AMD seit dem dritten Quartal 2007 wird deutlich, dass der Konzern trotz aller Umstrukturierungen im Wesentlichen auf der Stelle tritt. Deutlichen Verlusten im Servermarkt und leichten Verlusten im Desktop-Markt stehen erste Erfolge im Markt für mobile Prozessoren entgegen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verabschiedung aus dem Markt für High-End-Desktop-Prozessoren für AMD langfristig auswirkt und wie gut dieser Ausfall von den APUs aufgefangen oder gar überkompensiert werden kann. Die aktuellen Zahlen sind auch von Produktionsengpässen bei GlobalFoundries beeinflusst, weshalb sich noch kein klares Bild ergibt.

IDC x86-Markt 4Q11

Für das Gesamtjahr 2012 prognostizieren die Marktforscher von IDC ein weiteres Wachstum nach Stückzahlen von 5,1%. Zudem konnte IDC eine verbesserte Lage bei den Festplattenlieferschwierigkeiten im ersten Quartal 2012 beobachten, weshalb davon ausgegangen wird, dass diese Lieferschwierigkeiten kein größerer Faktor mehr sein werden im zweiten Quartal. Unter Einbeziehung der aktuellen Wirtschaftslage geht IDC sogar davon aus, die Prognosen nach Abschluss des ersten Quartals weiter anheben zu können.

Quelle: IDC

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Donnerstag, 12. Januar 2012

12:17 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Windows Phone auf der CES: HTC, Nokia und Microsoft

Windows Phone - Logo
Die CES 2012 findet diese Woche in Las Vegas statt. Pünktlich am Montag, dem ersten Pressetag der CES, stockten die Live-Streams und die Blogs liefen über und die ganze, schöne, bunte Glitzerwelt begann zu strahlen. Diese News befasst sich nun mit Windows Phone und was gab es da neues am 9.1. auf der CES?

HTC mit dem TITAN II

Es ist beeindruckend wie schnelllebig der Smartphonemarkt ist, denn das HTC TITAN ist erst im Oktober 2011 auf dem Markt erschienen. Nun also im Januar 2012 schon das HTC TITAN II, hiermit wollte HTC sicher zum Start von LTE (4G, NGMN) bei AT&T und somit in den USA ein Flaggschiff bereitstellen. Beim Design macht man nicht viel anders: Wieder ein gut verarbeiteter Unibody und die Kamera hinten guckt nun nicht mehr so stark aus dem Gehäuse. Ein kleiner Dämpfer: Auch hier kann man den Akku nun nicht mehr rausnehmen/wechseln.
Kurz die wichtigsten Fakten:

CPU-Qualcomm 1,5 GHz Snapdragon S2
Speicher-Flash: 16 GB eMMC; RAM: 512 MB DDR2
Gewicht-147 g
Display-4,7 Zoll
Akku-1730 mAh Lithium Ion
Kamera-16 MP, dual LED Blitz, f/2.6 28 mm Weitwinkel Objektiv
-1,3 MP Frontkamera für Videotelefonie
Funk-LTE, HSPA+/HSPA/UMTS tri-band und quad-band GSM/GPRS/EDGE
-WLAN IEEE 802.11 b/g/n konform

HTC Titan II

Nokia mit dem Lumia 900

In seiner Pressekonferenz hat Nokia auf den Kampf auf dem amerikanischen Smartphonemarkt hingewiesen und das sie ihren Teil dazu beitragen wollen. Dies tun sie nun mit dem Lumia 900. Das Design war aufmerksamen Beobachtern schon einmal beim N9, Lumia 800 und nicht zuletzt in ersten inoffiziellen Bildern vom Lumia 900 in den Tagen vor der CES aufgefallen. Für den Endnutzer hat sich auch nicht viel an der Hardware geändert. LTE ist hinzugekommen, das Display ist größer und für Viele noch das Wichtigste: Die hinzugefügt Frontkamera.
Aber schauen wir auch hier einfach mal auf die Fakten:

CPU-Qualcomm 1,4 GHz (APQ8055 + MDM920)
Speicher-16 GB, nutzbar 14,5 GB; SDRAM: 512 MB
Gewicht-159 g
Display-4,3 Zoll
Akku-BP-6EW 1830 mAh
Kamera-8 MP, dual LED Blitz, f/2,2 28 mm Weitwinkel Objektiv
-1 MP, f/2,4 Frontkamera für Videotelefonie
Funk-EDGE, GPRS, HSPA+ HSUPA, LTE Cat 3
-WLAN IEEE 802.11 b/g/n

Mehr Details findet man auch auf der Spec.-Seite bei Nokia HIER

Nokia Lumia 900

Microsoft

Die Keynotes von Microsoft, dort ist immer alles groß, alles riesig und alles neu. Oder etwa doch nicht? Denn so viel Neues und Tolles wurde im Grunde gar nicht gesagt. Dies scheint dem Trend zu folgen, den Microsoft anfangs erwarten ließ und Microsoft wird sich ja auch nun nach 15 Jahren erstmals von der CES verabschieden. Die großen Ankündigungen kamen diesmal eher vor den MS Keynotes, zum Beispiel durch Samsung, Nokia oder HTC/AT&T. Samsung zeigte neue Windows-7-Laptops, bei Nokia gab es das Lumia 900 und das TITAN II bei HTC.

Metro Design und Windows 8, die nächsten großen Themen

Balmer stellte vor allem den Fokus auf ihr durchaus erfolgreiches Metro-Design welches mit Windows Phone startete und bald auf Desptop-PCs, Laptops und Tablets mit Windows 8 nutzbar sein wird. Hierzu wurde dann Windows 8 mit seinen Funktionen und dem neuen Workflow vorgestellt. Am interessantesten hierbei war wohl die Ankündigung des Windows Store der Ende Februar global geöffnet wird. Es wurde auch erwähnt das jeder Windows-7-PC fähig ist, Windows 8 zu nutzen, anders sollte man es wohl nicht erwarten! Als weiteres Hauptthema kam dann noch Kinect, wobei bekannt gegeben wurde, das Kinect am 1. Februar offiziell für Windows-PCs veröffentlicht wird. Kinect wurde 18 Millionen mal verkauft und Microsoft möchte wohl weiter darauf aufbauen. Der AHA-Moment bei der Kinect-Präsenation war wohl Kinect-TV-Sesame Street, hier wurde eine interaktive Sesame Straße Folge vorgeführt. Ein Mädchen konnte dabei Kokusnüsse, die Grobi verloren hatte, ihm zurück in den Karton werfen. Nichts Großes für ausgereifte Kinder, aber für die Kleinen sicher ein Riesenspaß wenn die Figuren im Fernseher wirklich auf sie reagieren.

Auf die Frage "Whats next?" antwortete Balmer nur mit: "Metro, Metro, Metro, Windows, Windows, Windows".

Kinect für Window und die Sesame Straße

Quellen:

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Donnerstag, 22. September 2011

12:56 - Autor: heikosch

Adobe bringt neuen Flash Player 11 und Air 3

Adobe Logo
Nahezu jeder hat den Flash Player in seinem Browser integriert, stellt er doch den Standard in Bezug auf interaktive Medieninhalte im Internet dar. Zuletzt machte die Reihe eher durch negative Berichte Schlagzeilen, war doch die Hardwarebeschleunigung für Videos in den meisten Fällen nicht aktiv. Gerade im Mobilbereich führt dies zu geringeren Akkulaufzeiten, weil die CPU in vielen Fällen nicht so energieeffizient wie die GPU dekodiert. Mit der Ankündigung für die neuen Produkte aus dem Hause Adobe ändert sich seit langem wieder mehr für die Nutzer. Anfang Oktober wird die Software zum freien Download zur Verfügung stehen. Die von Adobe hierzu passenden Anwendungen Flash Builder und Flex erhalten Ende des Jahres ein Update. Doch was bringen die neuen Versionen mit sich? Hauptaugenmerk liegt auf der Bereitstellung einer Basis für 2D- und 3D-Spiele, die auf jedem Endgerät lauffähig sein sollen.


Die Problematik unterschiedlicher Hardwareausstattungen und diverser Betriebssysteme nimmt stetig zu. Microsofts Windows 8 bringt erstmals die Unterstützung für ARM-CPUs mit sich, sodass in diesem Fall ein weiterer Mitspieler in den Massenmarkt eintritt, wobei man nicht nur den PC im Auge haben sollte. Auch die mobilen Endgeräte von beispielsweise Research In Motion (RIM - Blackberry)und Apple (iOS) stehen mit jeweils eigenen Betriebssystemen auf dem Markt. Eine zentrale Schnittstelle bietet Vorteile bei der Realisierung, verringert sie doch die Zeit für Optimierungen auf bestimmte Systeme. Aber nicht nur Spieler sollen an den neuen Fähigkeiten interessiert sein, auch Firmen seien der verbesserten Visualisierung komplexer Datensätze mit 3D-Bildern nicht gerade abgeneigt.
Entwickler werden zusätzlich eine stärkere Integration in bekannte Business-Software, wie z.B. Microsofts Outlook oder Excel, vorfinden. Hinzu kommen vor allem für Firmen wichtige Verschlüsselungstechniken, die zu einer höheren Sicherheit im Umgang mit den Applikationen führen sollen.
Die bereits angesprochene 3D-Unterstützung wird durch die Hardware des Systems beschleunigt. Ob wir hierbei wieder mit Problemen zu kämpfen haben werden, bleibt abzuwarten.
Für Adobe Air 3 spricht der Hersteller von der Möglichkeit, das Paket in die Applikation zu integrieren, sodass diese auf Systemen mit Googles Android, Microsofts Windows oder Apples Mac OS sofort einsatzfähig ist. Die Entwickler werden ebenfalls den Zugriff auf bereits bestehende Komponenten erhalten. Beschleunigungssensoren innerhalb der Geräte sind genauso wie die near-field communication nutzbar, die durch Authentifizierung zum Beispiel das Kaufen eines Bus-Fahrscheins mit dem Handy möglich macht.

Bis zum Ende diesen Jahres geht Adobe von rund 130 Smartphone-Modellen und 85 Tablets aus, die fähig sein werden, die Möglichkeiten der neuen Flash-basierten Applikationen zu nutzen. Laut Angaben des Herstellers sind das 200 Millionen Endgeräte, wobei die Zahl bis Ende 2015 auf über 1 Milliarde Einheiten ansteigen soll.

Quellen:


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Mittwoch, 24. August 2011

17:24 - Autor: Dr@

AMD ist auch dieses Jahr auf der IFA vertreten

AMD - The Future is Fusion - Logo
Auch dieses Jahr wird AMD wieder auf der Internationalen Funkausstellung (vom 2. bis 7. September) in Berlin vertreten sein, zu deren Schwerpunkten die Unterhaltungselektronik zählt. Im Mittelpunkt des Messeauftritts sollen dabei Notebooks auf Basis der aktuellen APU-Plattformen "Brazos" bzw. "Sabine" stehen. Mit seinen Accelerated Processing Units (APUs) glaubt AMD für den Mainstream-User eine bessere Balance aus CPU- und Grafik-Leistung sowie Akkulaufzeit gefunden zu haben. Ausreichende CPU-Leistung kombiniert mit einem potenten Grafikkern auf dem selben Stück Silizium soll für Multimediaanwendungen und sämtliche Alltagsaufgaben genügend Leistung bieten. Ob diese Balance wirklich gefunden wurde, davon können sich die Messebesucher auf dem Stand des Unternehmens in Halle 17, Stand 131 selber ein Bild machen. Schließlich ist das Anfassen und selber Ausprobieren eines der Kernkonzepte der Verbrauchermesse IFA. Dazu wird das Unternehmen diverse aktuelle Notebookmodelle ausstellen. Als zusätzliches Schmankerl will AMD T-Shirts verteilen, die vor Ort kostenlos mit Motiven bedruckt werden können, die die Besucher per tragbarem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, Foto-Handy usw.) selber mitbringen können.


Auch Planet 3DNow! wird wie bereits im Vorjahr, als AMD das "Brazos"-Demosystem der deutschen Presse vorführte, wieder vor Ort sein und beobachten, ob die T-Shirts ein ähnlicher Erfolg werden wie einst die legendären Quad-Core-Schlüsselanhänger. :-) Mal schauen, was AMD dieses Jahr noch so mit im Gepäck hat.

Quelle: AMD

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Dienstag, 16. August 2011

12:23 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Telekom tauscht defekte Netzteile vom Speedport W700V aus

Rückrufaktionen sind im Computerbareich ein gängiges Mittel, so wurden in den letzten Jahren oft Laptopakkus oder Netzteile zurückgerufen. Nun hat auch die Deutsche Telekom einen Rückruf gestartet und will damit die Netzteile aller zwischen 2006 und 2008 verkauften Router von Typ Speedport W700V tauschen. Die Geräte wurde mit Netzteilen vom Typ SNG 7-acc der Marke LEADER ELECTRONICS INC. ausgestattet. Es kann dabei vorkommen, dass das Gehäuse durch Materialfehler oder unzureichende Befestigung seine isolierende Funktion verliert und so die Gefahr eines Stromschlags entsteht.

Speedport NT
Foto: Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom bietet allen Kunden einen kostenlosen Austausch der entsprechenden Netzteile an, auch wenn sie keinen Defekt aufweisen. Zur Sicherheit empfiehlt man das Abschalten des gesamten Stromkreises per Sicherung, bevor man das Netzteil aus der Steckdose zieht. Neben einer eingerichteten Website kann man auch eine Hotline in Anspruch nehmen. Unter 0800 33 06007 kann man täglich zwischen 8 und 22 Uhr einen Servicemitarbeiter erreichen. Wer betroffen ist, kann in einem Online-Formular ein neues Netzteil ordern.

Speedport NT
Foto: Deutsche Telekom


Danke Sje8607 für den Hinweis!

Quelle:

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Donnerstag, 28. Juli 2011

22:08 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (28.07.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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Freitag, 15. Juli 2011

11:12 - Autor: heikosch

Auslieferungszahlen des ASUS Transformer knacken die 400.000-Stück-Marke

ASUS_Logo
Wie Digitimes berichtet, hat ASUS bzw. Asustek Computer die Zahl der ausgelieferten Tablets vom Typ Eee Pad Transformer auf über 400.000 Stück pro Monat gesteigert. Die Nachfrage nach dem Gerät auf Basis von NVIDIAs Tegra 2 erreicht somit ein neues Hoch, nachdem man bereits vor einem Monat von 300.000 solcher Geräte sprach.


Das Eee Pad Transformer TF101 bietet neben einer bis zu 16 Stunden haltenden Akkuladung eine spezielle Docking-Station, die die Tastatureingabe ermöglicht. Somit kann der Nutzer zwischen dem flachen Tablet mit Multitouch-Display (IPS-Panel) oder eben einer Netbook-ähnlichen Gestalt entscheiden.
Ziel ist es, die Zwei-Millionen-Marke bei den Auslieferungen noch dieses Jahr zu erreichen. Damit erreicht ASUS selbstverständlich nicht die Verkaufszahlen eines Apple iPad, zeigt aber auf, dass die Kunden dennoch Interesse an dem Konzept haben.

Quelle: Asustek Transformer shipments top 400,000 units a month

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Dienstag, 28. Juni 2011

23:50 - Autor: heikosch

NVIDIA präsentiert neue GTX-Modelle fürs Notebook

GeForce Logo
Mobile Geräte hängen schon seit langem den Desktop-Pendants in der Leistung nach. Wenn man sich die immer weiter steigenden Werte für die Abwärme ansieht, wird aber jedem klar, dass diese nicht effizient aus einem engen Gehäuse eines Notebooks abgeleitet werden kann. Dazu kommt, dass in diesem Fall die Akkulaufzeit deutlich leidet. Mit der neuen Generation von NVIDIA soll sich das ein wenig ändern, sodass Leistung und Laufzeit einander nicht unbedingt ausschließen müssen.


NVIDIA GeForce GTX 570M/580M NVIDIA GeForce GTX 570M/580M

Namentlich handelt es sich bei den neuen Topmodellen der Mobil-Serie um die GeForce GTX 570M und die GeForce GTX 580M. Werbewirksam gibt NVIDIA selbstverständlich an, dass die neue Generation mindestens 20% schneller sein soll als die Vorgängerserie. Bei der Anzahl der CUDA-Kerne, wie sie aktuell beim Hersteller benannt werden und die Anzahl der Recheneinheiten meint, bewegt man sich auf dem Niveau einer GeForce GTX 560 Ti. Diese stellt im Desktop-Segment die obere Mittelklasse dar und ist gerade für Spieler interessant, da diese ein noch annehmbares Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Im Hinblick auf die Taktraten müssen sich die mobilen GPUs aber mit weniger begnügen, um der eingangs erwähnten Problematiken der Abwärme und Leistungsaufnahme Rechnung zu tragen.

NVIDIA GeForce GTX 570M/580M

Viel wichtiger dürfte aber die von NVIDIA beschriebene Kompatibilität mit der hauseigenen Optimus-Technologie sein. Im Zusammenspiel mit einer integrierten, sparsamen Grafikeinheit kann zwischen Höchstleistung und Energiesparen ohne Unterbrechung umgeschalten werden. Inwieweit das von den Herstellern umgesetzt wird, bleibt abzuwarten, jedoch zeigt die Initiative NVIDIAs, auch Topmodelle mit dem Feature zu versorgen, dass Mobilität nicht mehr zu vernachlässigen ist.

Quelle: Pressemitteilung

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Mittwoch, 22. Juni 2011

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Mittwoch, 1. Juni 2011

05:44 - Autor: Dr@

AMD kündigt auf der Computex erste APU für den Tablet-Markt an

AMD-Fusion-Logo
AMD springt jetzt ganz offiziell auf den Tablet-Zug auf und hat dazu auf der Computex seine erste APU (Accelerated Processing Unit) speziell für diesen Markt angekündigt. Die AMD Z-01 getaufte APU soll ähnlich den bisher bekannten AMD C-50 APUs auf zwei x86-Bobcat-Kerne setzen, die ebenfalls mit 1,0 GHz getaktet werden. Auch die integrierte Grafikeinheit trägt mit AMD Radeon HD 6250 den gleichen Namen, was eine vergleichbare Performance nahe legt. Wo allerdings gespart wurde, um die TDP von 9 auf 5,9 Watt zu senken, bleibt unklar. Eventuell reichen hierfür bereits die seit Einführung der Ontarios erzielten Fortschritte bei der Fertigung oder es handelt sich schlicht um eine spezielle Selektierung.

AMD nennt jedenfalls die folgenden Punkte, die von der neuen AMD-Tablet-Plattform erwartet werden können:

  • AMD Z-01 APU with AMD Radeon™ HD 6250 discrete-class graphics. This APU features two 1 GHz “Bobcat” CPU cores and checks in at TDP of 5.9 watts.
  • Full intelligence and operability of the Windows® 7 OS
  • Consistency in user interface and applications from work to home
  • Full access to view and edit work and personal documents created in Microsoft Office and other leading applications
  • Free and automatic online Windows 7 OS updates to enable the most current features
  • Full compatibility with iPhone, Windows Phone, Blackberry and other leading mobile phones
  • Seamless connectivity with virtually any USB device
  • HDMI support to enable a full 1080p visual experience
  • Full compatibility with XBOX 360 Media Extender Functionality

Zudem hat MSI mit dem WindPad 110W bereits den ersten Tablet angekündigt, der die neue Tablet-APU von AMD nutzen wird. Das MSI WindPad 110W hat ein 10 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1280x800 Pixeln und besitzt sowohl in der Front als auch auf der Rückseite jeweils eine Kamera, mit der Fotos und Videos aufgenommen werden können. Die passende Bildbearbeitungssoftware samt Gesichtserkennung, Microsoft's Office Starter 2010 und der Adobe Reader gehören zur Softwaregrundausstattung ebenso wie der Flash Player. Zur weiteren Ausstattung sollen laut MSI 2 GByte DDR2, ein WLAN-Modul, ein Beschleunigungssensor, ein Lichtsensor und eine 64 GByte große SSD gehören. Bei der Angabe zum Arbeitspeicher handelt es sich aber höchst wahrscheinlich um einen Kopierfehler, da der Speichercontroller der APUs nur mit DDR3 umgehen kann. Bei den Anschlussmöglichkeiten stehen SD-Card-Reader, USB-Port und HDMI-Anschluss auf der Featureliste. Das gesamte Gerät soll 850 Gramm wiegen und eine Akkulaufzeit von über sechs Stunden bieten.

Quelle: AMD Blog

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Danke ONH für den Hinweis!

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Dienstag, 31. Mai 2011

20:58 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (31.05.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[Au-Ja!]


[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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Montag, 30. Mai 2011

12:09 - Autor: Dr@

Kabelgebundene 3D VISION Shutterbrille von NVIDIA vorgestellt

GeForce Logo
NIVIDIA hat eine neue kabelgebundene Shutterbrille vorgestellt, die den Einstiegspreis für die 3D-VISION-Technologie weiter senken soll. Mit 3D VISION lassen sich stereoskopische 3D-Inhalte darstellen, wobei bisher neben der kabellosen Shutterbrille samt Infrarot-Emitter von NVIDIA, auch eine GeForce Grafikkarte und ein 120 Hz Bildschirm benötigt wurden. Die neue günstigere Shutterbrille wird über einen USB-Port mit dem PC verbunden, worüber nicht nur die Stromversorgung sondern auch die Synchronisierung mit dem Bildschirm sichergestellt wird. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für einen Infrarot-Emitter, was die Kosten senkt. Außerdem werden keine Batterien oder Akkus mehr benötigt, wodurch sich nochmals die Kosten reduzieren und zusätzlich die Brille leichter wird.

3D Vision Wired Glasses

Während der aktuell von NVIDA empfohlene Preis für das "normale" 3D Vision Kit mit kabelloser Shutterbrille aktuell bei 149 US-Dollar liegt, sinkt der Einstiegspreis mit der kabelgebundenen Lösung auf 99 US-Dollar.

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Sonntag, 29. Mai 2011

13:37 - Autor: Dr@

Folien zur Llano-Strategie aufgetaucht

AMD-Fusion-Logo
AMD unterrichtet derzeit offenbar die Pressevertreter über die Strategie zur Vermarktung der kommenden "Llano"-basierten Plattformen. Ein Teil der dazu verwendeten Präsentationsfolien hat jetzt ganz offenbar den Weg ins Netz gefunden. Eine solche Veranstaltung hatte beispielsweise in Abu Dhabi stattgefunden. An den Kernaussagen von AMD hat sich unterdessen nicht viel geändert. Die neuen APU-Plattformen sollen durch eine stärkere Ausrichtung auf die Multimedialeistung gegenüber der Konkurrenz punkten. Dies spiegelt sich auch in der Aufteilung des Transistoren-Budgets wieder, wo beim Llano ein deutlich größerer Anteil für die integrierte Grafikeinheit Verwendung findet, während Intel beim "Sandy Bridge" deutlich mehr Transistoren in die x86-CPU-Kerne gesteckt hat. Damit lässt sich auch prinzipiell abschätzen, dass die "Sandy-Bridge"-Prozessoren bei der reinen CPU-Leistung einen deutlichen Vorteil haben werden, während es bei der Grafikleistung wohl eher umgekehrt sein dürfte. Diesen Nachteil bei der CPU-Leistung hofft AMD durch die Nutzung des Grafikeinheit für GPGPU-Computing in einigen Anwendungsfällen wieder wettmachen zu können, was die Bezeichnung als Accelerated Processing Unit (APU) erst rechtfertigt. Allerdings liegt hier das Hauptproblem in der Software, die erst angepasst werden muss, um beispielsweise über die DirectCompute- oder OpenCL-Schnittstelle die integrierte Grafikeinheit zur Beschleunigung nutzen zu können. Um diesem Problem zu begegnen, veranstaltet AMD vom 13. bis 16. Juni 2011 den ersten AMD Fusion Developer Summit (kurz AFDS).

AMD Llano Strategie-Folien AMD Llano Strategie-Folien

Die gezeigte Gegenüberstellung in den einzelnen Preisklassen wirkt aber doch eher ambitioniert als realistisch. Es ist kaum nachvollziehbar, wie ein Llano im Vollausbau mit den Intel Core i7 konkurrieren können soll. Hier verrechnet AMD scheinbar die bessere Multimedialeistung ähnlich, wie es bei der Gegenüberstellung der AMD E-Serie schon der Fall ist. Denn die E-Serie sieht AMD auf Augenhöhe mit den aktuellen Pentium- und Celeron-Prozessoren, obwohl die reine CPU-Leistung nicht mithalten kann. Als Hauptkonkurrenten für die "Llano"-Plattformen werden dabei die Intel Core i3 Prozessoren gesehen, was schon deutlich realistischer anmutetet. Die Intel Core i3 sollen von oben durch die "Llano" der A6-Serie und von unten durch die A4-Serie attackiert werden.

Das AMD mittlerweile die Akkulaufzeit sehr ernst nimmt, zeigt die nächste Folie. Dank neuem 32nm-SOI-Prozess und Technologien wie Power Gating (Stromlosschalten einzelner CPU-Kerne) will der kleinere x86-Riese "AllDay Power" bieten. Nach internen Tests soll sich die Akkulaufzeit mit der neuen "Sabine"-Notebookplattform gegenüber der aktuellen "Danube"-Plattform von 6,5 Stunden auf über 10 Stunden verlängern. Da es sich hier um Herstellerangaben handelt und die genaue Konfiguration der Notebooks nicht bekannt ist (diese Folie fehlt), die für diese Messung herangezogen wurden, ist aber eine gewisse Skepsis an diesen Werten angebracht. Sollte die Steigerung der Akkulaufzeit in der Realität in der angegebenen Größenordnung ausfallen, wäre dies aber sehr zu begrüßen.

AMD Llano Strategie-Folien

Abschließend zeigen die geleakten Folien noch die neuen VISION-Logos, die damit seit Einführung erstmals eine Überarbeitung erfahren. Die bisherigen neuen Plattformen waren anhand der Logos nicht von den älteren zu unterscheiden, obwohl zum Start des Logo-Programms noch Modifikatoren zur Unterscheidung versprochen wurden. Allerdings unterscheiden die neuen Logos nicht mehr nach VISION-Klassen, sondern zwischen den unterschiedlichen Versionen der "Llano"-APUs, was stark an die Sternklassifizierung der CPUs bei Intel erinnert. Damit wirft AMD offenbar erneut sein Marketingkonzept über den Haufen. So hilft es auch nicht weiter, wenn in der gleichen Präsentation die Beschreibung der bisherigen VISION-Klassen, die ja die Leistungsfähigkeit der gesamten Plattform abbilden sollen, angegeben, aber kein Wort darüber verloren wird, wie denn die neuen APU-VISION-Klassen sich hier einreihen sollen.

AMD Llano Strategie-Folien AMD Llano Strategie-Folien

Zur oft hinterfragten und kritisierten Tablet-Strategie gibt es ebenfalls Neuigkeiten. Bisher ließ das Unternehmen immer nur verlautbaren, man hätte ein passendes Produkt für 2012 in der Entwicklung, welches ebenfalls auf die APU-Technologie setzen soll. Mit der neuen Folie wird nun der Name dazu enthüllt. Die kommenden Tablet-APUs werden derzeit unter dem Codenamen "Desna" entwickelt, wobei die Vermarktung später als AMD Z-Serie geplant ist.

AMD Llano Strategie-Folien

Quelle: NGOHQ.com

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Danke Konrad321 für den Hinweis!

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13:31 - Autor: Onkel_Dithmeyer

HP bringt Nachfolger des beliebten HP 625

Das HP 625 dürfte eines der beliebtesten AMD-Notebooks sein und so überrascht es wenig, dass der Hersteller einen Nachfolger herausbringt. Die breite Prozessorpalette, die in der älteren Version verbaut ist, reicht vom AMD V 140 (1x 2,3 GHz) bis zum Turion II X2 P560 (2x 2,5 GHz). Der 635 hingegen wird erst einmal mit nur einem Prozessor ausgeliefert: Dem E350 mit zwei Bobcat-Kernen (1,6 GHz). Der Rest bleibt weitestgehend gleich. So finden wir maximal 4 GB Hauptspeicher, DVD+/-RW SuperMulti DL Laufwerk und das beliebte 15,6" Display mit AntiGlare und LED-Hintergrundbeleuchtung. Der geringere Stromverbrauch des Prozessors bringt dem Notebook bei gleichem Akku eine Stunde längere Laufzeit und wird nun mit bis zu 5 Stunden angegeben. Dabei wird das Gerät standartmäßig mit SUSE Linux Enterprise 11 ausgeliefert. So kommt auch der geringe Verkaufspreis zu stande. Der Preisvergleich listet das Gerät in Deutschland bei 333,78 €.


HP 635 HP 625
Prozessor E350 P560, P540, P360, P320, V160, V140
Chipsatz A50M RS880M
Gewicht 2,5 kg 2,49 kg
Maße [cm]37,5x24,7x3,18 37,18x24,96x2,75
RAM 4 GB 1333 MHz Bis 4 GB 1066 / 1333 MHz
Speicherbänke 2 2
Festplatte 320 GB 5400 1/min 160 bis 500 GB 5400 bis 7200 1/min
Laufwerk DVD+/-RW SuperMulti DL DVD+/-RW SuperMulti DL LightScribe oder DVD-Rom
Display 15,6“ LED AntiGlare 15,6“ LED AntiGlare / BrightView
Grafik ATI HD 4250* ATI HD 4200
Anschlüsse 3 USB 2.0
1 VGA
1 HDMI
1 Stereomikrofoneingang
1 Stereokopfhörer/Line-Out
1 RJ-45
1 Netzkabelanschluss
3 USB 2.0
1 externer VGA-Monitoranschluss
1 HDMI
1 Stereomikrofoneingang
1 Stereokopfhörerausgang/Line-Out
1 Netzteilanschluss
1 RJ-11 (ausgewählte Modelle)
1 RJ-45
Steckplätze 1 SD/MMC 1 Express Card/34
1 Secure Digital
Netzteil Smart-Netzteil mit 65 Watt; Schnelles Aufladen Smart-Netzteil mit 65 Watt; Schnelles Aufladen
Akku LI 47 Wh (6 Zellen) LI 47 Wh (6 Zellen)
Laufzeit Bis 5 Stunden Bis 4 Stunden
Garantie 1 Jahr 1 Jahr

*Bei der angegebenen Grafik handelt es sich vermutlich um einen Fehler. Der E350 verfügt über eine integrierte AMD Radeon HD 6310.

Wie beliebt der HP 625 ist, zeigt auch sehr gut das entsprechende Thema im Forum. Hier finden sich nebst BIOS-Updates, einigen Hilfestellungen für Linux und Windows, auch diverse Bauanleitungen, etwa für N-Draft-WLAN oder für CPU-Upgrades. So brachten es einige User zustande, einen Phenom II X4 N930 in das Gerät einzubauen. Der mittlerweile über ein halbes Jahr alte Thread wird immernoch nahezu täglich aktualisiert und bietet gleich im ersten Beitrag eine Übersicht über alle interessanten Beiträge. Ein Klick lohnt sich also auf jeden Fall.

Danke Woerns für den Hinweis!

Quellen:

Links zum Thema:

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Mittwoch, 20. April 2011

00:28 - Autor: Dr@

AMD zeigt erstmals Notebook mit Dynamic Switchable Graphics

AMD Radeon Logo
AMD hat letzte Woche auf einem Grafik-Event erstmals ein Notebook gezeigt, das die neue Dynamic Switchable Graphics Technologie nutzt. Die neue Technologie ermöglicht ein vollautomatisches Umschalten zwischen der integrierten und der diskreten Grafikeinheit, wobei das lästige Flackern während des Vorgangs der Vergangenheit angehört. Bei den bisher angebotenen Lösungen wurde zudem lediglich beim Aus- oder Einstecken des Netzteils die GPU automatisch gewechselt, ansonsten musste der Vorgang manuell ausgelöst werden. Für die Demo kam ein Sony VAIO aus der C-Serie zum Einsatz, welches in Kürze verfügbar werden soll. Das Notebook basierte auf Intels "Huron-River"-Plattform, wobei als Prozessor der Intel Core i5 2410M ("Sandy Bridge"-Architektur) mit integrierter Intel HD Graphics 3000 und eine AMD Radeon HD 6630M verbaut war.

PowerXpress 4.0

Der Umschaltvorgang wird ausgelöst, sobald der Start einer grafikintensiven Anwendung, wie beispielsweise eines Computerspiels, detektiert wird. Nach Beendigung dieser Anwendung erfolgt der automatische Wechsel zurück auf die IGP und die diskrete Grafikkarte wird wieder deaktiviert. Im Idealfall wird dem Nutzer also nur dann automatisch die volle Grafikleistung des Notebooks bereitgestellt, wenn diese auch benötigt wird. Ansonsten ist nur die energiesparende IGP aktiv, was die Leistungsaufnahme sowie Wärmeabgabe reduziert und damit letztlich die Akkulaufzeit gegenüber einem System verlängern kann, dass nicht über diese Funktionalität verfügt. Wer mit der vom Hersteller vorgenommenen Konfiguration nicht zufrieden ist, kann laut AMD programmspezifische Profile selbst erstellen, durch die sich das Verhalten von Dynamic Switchable Graphics beim Start dieser Anwendung an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Da der Nutzer systembedingt vom Umschaltvorgang selbst nichts mitbekommt, hatte AMD auf dem Demosystem ein Entwicklertool installiert, das die Grafiklastverteilung auf die beiden Grafikkarten anzeigte. Auf den unteren beiden Bildern ist der Zustand vor (links) und nach dem Start von Dirt2 (rechts) und dem daraus resultierenden Umschalten auf die diskrete Radeon-Grafikkarte zu sehen.

PowerXpress 4.0 PowerXpress 4.0

Zum Vergrößern anklicken

AMD stellt seinen Partnern die notwendigen Technologien bereit, die zur Umsetzung von Dynamic Switchable Graphics benötigt werden. Ob Switchable Graphics aber letztlich für einzelne Notebookmodelle genutzt wird und welche Ausprägung dann zum Einsatz kommt, entscheiden die Notebookhersteller auch weiterhin selbst. Zu den weiteren Details der neuen Technologie wollte AMD aber zunächst nichts weiter verraten. Es ist aber anzunehmen, dass die neue Technologie auf eine ähnliche Art und Weise funktioniert, wie es NVIDIA bereits mit seiner Optimus-Technologie vorgemacht hat.

Quelle: AMD Grafik-Event

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Freitag, 8. April 2011

19:10 - Autor: Dr@

Das Lenovo ThinkPad X120e soll jetzt doch den Weg nach Deutschland finden

Lenovo ThinkPad-X120e
Als AMD seine erste APU-Plattform "Brazos" für Netbooks, kleine Notebooks sowie Nettops auf der diesjährigen CES endlich offiziell vorstellte und die Partner auch gleich erste darauf basierende Geräte zeigten, wurde von unseren Lesern relativ schnell das ThinkPad X120e von Lenovo als eines der interessantesten Angebote identifiziert. Umso mehr verwunderte das Unternehmen potentielle deutsche Kunden mit der Ankündigung, dass derzeit ein Verkauf über den deutschen Einzelhandel nicht geplant sei. Vorerst sollten nur Großkunden bedient werden. Ein wirklicher Grund für dieses Vorgehen wurde nie genannt, sodass die Entscheidung auf entsprechendes Unverständnis traf, zumal die Auswahl der belieferten Märkte recht willkürlich wirkte. Der Protest scheint aber Wirkung gezeigt zu haben, denn das Unternehmen hat jetzt via facebook angekündigt, dass das Lenovo ThinkPad X120e im Zeitraum April bis Mai doch noch seinen Weg in den deutschen Einzelhandel finden soll.


Lenovo ThinkPad-X120e Lenovo ThinkPad-X120e

Das ThinkPad X120e, was sich sich beim Design an der Lenovo-Edge11-Serie orientiert, stellt die Einstiegs-Klasse in Lenovos Angebot an Notebooks für den professionellen Einsatz dar. Als solches setzt das Energy-Star-5.0-konforme Gerät auf ein mattes 11,6" Display (LED-Hintergrundbeleuchtung) mit einer Auflösung von 1366x768 Pixeln und verspricht die selbe hohe Verarbeitungsqualität, durch die sich die ThinkPads von der Konkurrenz bisher absetzen konnten. Für ein hohes Arbeitstempo bei langer Akkulaufzeit soll AMDs schnellste "Zacate" APU E-350 sorgen, die dank integrierter AMD Radeon HD 6310 auch ausreichend Multimedia-Leistung verspricht. Laut Hersteller reicht der Lithium-Ionen-Akku mit 6 Zellen und einer Kapazität von 57 Wh für über 6 Stunden mobiles Arbeiten. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören standardmäßig eine Webcam, ein HDMI-Anschluss, WLAN nach 802.11n und optional Bluetooth sowie UMTS.

Zu den Preisvorstellungen ist noch nichts bekannt.

Quelle: Lenovo Deutschland via facebook

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Danke Cherry für den Hinweis!

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