SplashTop bietet eine abgespeckte Firefox 2.0 Version und Skype 1.3.0.53, mit denen man auf das Internet zugreifen kann. In zukünftigen Versionen soll so sogar ein Update des Mainboard-BIOS möglich sein, ebenso wird an einem CD/DVD-Player gearbeitet.

Das etwa 270 Euro teure Mainboard unterstützt die kommenden 45nm Prozessoren von Intel, PCI-Express 2.0, AMDs CrossFire, sowie im Overclocking-Modus Dual-Channel DDR3 mit 1600 und 1800 MHz. Die vollständigen Spezifikation erfährt man bei ASUS.

Einen Überblick über die Express Gate Technik gibt es in einem Artikel bei Phoronix.

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In dem gezeigten System liefen ein Phenom, ein RD 790 Mainboard von Sapphire, zwei RV670 Karten und 2GB Super Talent DDR2-1066. Das BIOS bot sehr viele Einstellmöglichkeiten bis hin zur Wattzahl, die einem bestimmten PCI-Express Slot zur Verfügung gestellt wird.

Die zwei RV670 Karten liefen im CrossFire-Modus und sollen auch in 3D-Anwendungen eine moderate Wärmeentwicklung aufweisen, was der Fertigung in 55nm zuzuschreiben sein dürfte.

Bilder und weitere Details gibt es beim Inquirer

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Der unter dem Codenamen "Gladiator" entwickelte Chip soll als RV670 XT und RV670 Pro erscheinen und ab dem ersten Quartal 2008 erhältlich sein. Mit dem RV670 wird es auch eine Dual-GPU Lösung geben, bei der zwei Grafikchips auf einem PCB verbaut werden und im CrossFire-on-Board laufen.

Möglicherweise erscheint der RV670 bereits im vierten Quartal 2007, da die aktuelle Revision des Siliziums A11 bereits keine Fehler mehr aufweisen soll.

Bilder einer RV670 GDDR3 Karte will CHIPHELL.com erhalten haben.

Quelle: RV670 has 135W TDP

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Mit dem Catalyst 7.9 lief die Karte im Dual-GPU Betrieb und und konnte gegenüber einer "normalen" Radeon HD 2600 XT in verschiedenen Benchmarks eine Leistungssteigerung von 83 bis 96 Prozent erfahren.

Auf einem Testrechner mit einem i975x-Chipsatz von Intel konnte der Catalyst 7.9 dagegen noch nicht einmal installiert werden. Ob der CrossFire-Modus allerdings in Zukunft noch mit NVIDIA-Mainboards funktionieren wird, bleibt abzuwarten.

Quelle: Radeon HD 2600 XT X2 läuft auf Nvidia-Boards

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Die erste Auffälligkeit betrifft das Interface der Karte. Hatte Ageia noch im letzten Jahr Karten der ersten Generation für PCI-Express angekündigt (wir berichteten), die allerdings bis dato nicht in den Handel gelangt sind, so scheint man bei der zweiten PhysX-Generation nun von Beginn an konsequent auf ein PCI-Express x8 Interface zu setzen.

Laut X-bit labs ähnelt der PhysX Chip einem Dual Core Intel Pentium D mit Smithfield-Kern. Aufgrund des im Vergleich zur ersten Generation deutlich größeren Chips stellt X-bit labs in den Raum, dass diese Neuentwicklung vermutlich über deutlich mehr Rechenleistung verfügen wird als die Vorgänger-PPU (PPU = Physics Processing Unit).

Die Karte selbst fällt ungewöhnlich groß aus, verfügt über einen 4-Pin Molex-Stecker für eine zusätzliche direkte Stromversorgung über das PC-Netzteil. Die PhysX PPU benötigt eine aktive Kühlung, der auf der Karte verbaute Lüfter ähnelt Kühllösungen früherer NVIDIA Grafikkarten (z.B. der GeForce 7600 Generation).

Zu guter Letzt darf noch über einen SLI-ähnlichen Anschluß spekuliert werden. Wie X-bit labs mutmaßt, könnte Ageia über diesen Connector tatsächlich eine SLI/Crossfire-ähnliche Kopplung von zwei PhysX-Karten planen. Der Connector kann aber auch nur ein langweiliger Debugport sein (Danke an Opteron).

Insofern die Informationen authentisch sind, darf man gespannt sein, ob und wann Ageia die zweite PhysX-Generation der Öffentlichkeit präsentieren wird. Denn auch wenn Ageia immer wieder betont, dass bereits viele Spiele-Entwickler mit PhysX planen, so sind auch über ein Jahr nach Markteinführung der ersten Produkte von ASUS und BFG (wir berichteten) nur wenige Titel mit PhysX Support erschienen, die zudem laut diversen Reviews häufig auch nur begrenzte Vorteile durch die Physikbeschleunigung bieten.

Links zum Thema:

• Ageia’s New Physics Processing Card Pictured (X-bit labs)
• PhysX Review - 3DCenter.de
• PhysX Review - The Tech Report
• PhysX Review - PC Perspective

Das ASUS M3A32-MVP Deluxe und Gigabyte GA-MA790 DQ6 sollen damit in etwa einen Monat vor den Mainboards anderer Hersteller erscheinen und über 100 US-Dollar kosten.

AMDs RD790 Chipsatz wird aller Voraussicht nach im September als AMD 790X CrossFire vorgestellt werden. Er wird in 65nm bei TSMC hergestellt und wird AMDs kommende Phenom Prozessoren, PCI Express 2.0 und HyperTransport 3.0 unterstützen. Als Southbridge wird anfangs weiterhin die SB600 zum Einsatz kommen, die allerdings Ende November von der SB700 abgelöst wird.

Links zum Thema:

• Asustek and Gigabyte to be first to launch AMD RD790 mobos in September, say sources
• ASUS M3A32-MVP Preisvergleich
• Gigabyte GA-MA790 DQ6 Preisvergleich

Der Prozessorhersteller soll keinen Hehl daraus machen, mit der Taktik unzufireden zu sein, SLI nur auf NVIDIA-Chipsätzen zuzulassen. Damit sichert sich NVIDIA die Position, in Zukunft als einziger Hersteller Multi-GPU-Lösungen für die Intel-Plattform anzubieten, da Intel kaum mit AMD über eine weitere Lizensierung von CrossFire verhandeln wird.

Quelle: Intel upset with Nvidia's attitude

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Auf der derzeit stattfindenden Gamesconvention in Leipzig zeigten die beiden Extremübertakter Kinc und Shamino, was mit Hilfe aktueller Treiber in den Grafikkarten steckt. Das Benchmark-Setup bestand aus einem Asus Blitz Extreme, 2x 1024 MB Mushkin DDR3-1333, einem Core 2 Extreme QX6850 (mit 5.119 MHz getaktet) sowie zwei Asus EAX 2900XT (mit 1175/950 MHz getaktet). Gekühlt wurden sowohl CPU als auch die Grafikkarten mit flüssigem Stickstoff.

Mit sagenhaften 27.039 3DMarks wurden selbst die bisher führenden SLI-Gespanne mit 2x 8800 Ultra deutlich überflügelt.

Wir gratulieren beiden Benchmarkern und hoffen, zukünftig weitere Spitzenergebnisse vom R600 begutachten zu können.

Quelle: Futuremark - Hall Of Fame

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Der X38 löst den 975X als High-End-Chipsatz ab, und bietet wie schon der P35 aus der "Dreier"-Chipsatz-Reihe Unterstützung für DDR2- und DDR3-Speicher. Als Alleinstellungsmerkmal besitzt er zwei, mit voller Breite angebundene PCIe x16-Slots, die bereits der PCIe 2.0-Spezifikation genügen. Außerdem ist er für CrossFire freigegeben und unterstützt die SPD-Erweiterung XMP (Extreme Memory Profiles).

Die Preise für Mainboards werden voraussichltich bei 150€ beginnen und mit breiter Verfügbarkeit ist im Oktober zu rechnen.

Quelle: Intel X38 Chipset to Launch in September.

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Luftkühlung

• Arctic Cooling Freezer 64 LP [Technic3D]
• Xigmatek HDT-S983 [TobiTech]
• Coolink Silentator [Hardware-Experten]
• Spire Verticool IV [Hardwareoverclock]
• CoolerMaster GeminII [eiskaltmacher]
• Coolink Silent Savior [HotCases]
• EKL Frost Tower [Cooling-Station]
• Nanoxia FX Lüfterserie [SecretDesign]
• CoolIT Systems Products [ThinkComputers]
• Noctua NC-U6 [GideonTech]
• Noctua NF-R8 & NF-S12 [Mikhailtech]
• Zalman CNPS7700-AlCu LED [PCApex]

• How To Clean Up After A Coolant Leak [PCApex]

• A.C. Ryan Alubox [Technic3D]
• Cooler Master Cosmos 1000 [Technic3D]
• Scythe Kama Meter [Mod-Royal]
• Zalman ZM-MFC2 [SilentHardware]
• Antec Performance One P190 EU [Hardware-Mods]
• NZXT Zero [TweakPC]
• NZXT HS-001B Hush [PC-Experience]
• Fantec fanbox FB-C25US [DexGo]
• NZXT Lexa Blackline [BenchmarkReviews]
• Cooler Master Cosmos [Realworldbenchmarks]
• Vizo Master Panel II [DragonSteelMods]
• NZXT Hush [PCApex]
• GMC Noblesse AVC-M1 [DriverHeaven]
• XClio 3060 Plus [techPowerUp!]
• NZXT Lexa Blackline [techPowerUp!]

• Corsair HX620W [PC-Experience]
• Enermax Infiniti 650W [Guru3D]
• FSP and Silverstone PSU Compared in Crossfire Stress Test [MadShrimps]

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Auf dieser kommen zwei RV630 GPUs zum Einsatz, die mit 800MHz getaktet sind und über zwei 128Bit-Speicherinterfaces auf zweimal 512MB GDDR3-Speicher zugreifen können, der seinerseits mit 800/1600MHz getaktet ist. Da es sich bei der Grafikkarte noch um ein Engineering-Sample handelt, sind die enormen Abmessungen von 13cm x 27,5cm nicht auf die späteren Verkaufsversionen übertragbar.

Quelle AMD Gemini 2600XT Preview

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Grafikkarten

• ASUS EN8600GTS and Foxconn 8600GT-256 [HEXUS.net]
• NVIDIA Low Budget 7300 GT vs 8500 GT Comparison [Madshrimps]
• HIS ICEQ3 Radeon X1950 Pro 256Meg PCI Express Videocard Review [Tweaknews.net]
• Matrox DualHead2Go Digital Editio [techPowerUp]
• ATI HD 2900 XT 512Mb vs NVIDIA 8800 GTS 320Mb Review [Madshrimps]
• Crossfire HD 2900 XT vs. 8800 Ultra [TweakTown]
• XFX GeForce 8600 GT Fatal1ty Edition review [Guru3D]

• 1 Zoll USB Festplatte [TweakPC]
• Revoltec Lightmouse Precision 2: Neuauflage [Technic3D]
• Terratec Noxon iRadio Review [Technic3D]
• Perixx Periboard-501: Tastatur mit Touchpad [Hartware.net]
• Razer DeathAdder [Caseumbau.de]
• Wachsames Auge - MS-Tech LV-370 Webcam [Technic3D]
• Genius Look 313 Media Webcam Review [The TechZone]
• Icemat Glass 2nd Edition Mousepad [techPowerUp]
• Antec MX-1 eSATA & USB 2.0 HDD enclosure [techPowerUp]
• Eagle Tech Consus D-Series 2xSATA External Raid Storage Review [Madshrimps]
• Saitek GM3200 3200dpi Laser Gaming Mouse Review [Tweaknews.net]
• HighPoint RocketRAID 2314 eSATA Tested [TweakTown]

• Windows Vista: Bootauswahl und Anzeigedauer konfigurieren [PC-Experience]
• Windows Vista: Papierkorb wiederherstellen [PC-Experience]

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Mit drei Karten soll die 2,6-fache Performance im Vergleich zu einer einzelnen Karte möglich sein (1,8 bei zwei Karten).

Weiterhin hat HKEPC weitere Daten zum AMD RD790, die die Informationen von Chilehardware (wir berichteten) ergänzen und teilweise korrigieren.

Der RD790 wird bei TSCM gefertigt werden und 41 PCI-Express Lanes aufweisen. Die TDP soll unter Last sogar nur bei 10 Watt liegen und im Idle-Betrieb auf 3 Watt sinken.

Erscheinen soll der Chip Ende September und dabei anfangs mit der SB600 gekoppelt werden. Ab November soll dann zusätzlich die SB700 zur Verfügung stehen.

Quelle: AMD the next generation RD790 chipset supports Triple CrossFire Technology (Google Übersetzung)

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Dieser Highend Performance-Chipsatz, der Crossfire mit PCI-Express 2.0 2x16x oder sogar Dual-Crossfire mit 4x8x ermöglicht, soll in 65nm-Technik produziert werden. Die Die-Fläche soll 27mm² und die TDP bei nur 15 Watt liegen.

Im Vergleich dazu liegen Intels P965 und der neue P35 bei 19 beziehungsweise 16 Watt.

Quelle: Thermal specifications RD790 (Google-Übersetzung)

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Der verbaute Intel P35-Chipsatz bringt CrossFire-Fähigkeit mit und ist mit der FSB1333-Unterstützung auch für neuste Core2 Duo- und Quad-Prozessoren geeignet. Bei dem Speicher handelt es sich um 2GB DDR3-1333 mit nicht benanntem Hersteller, der jedoch mit der Turbo D3-Technologie auf 1500MHz (effektiv) übertaktet werden kann. Der Speicher ist in ein aufwändiges Heatpipe-Konstrukt integriert und es scheint keine Möglichkeit zu geben diesen zu tauschen oder zusätzlichen Speicher hinzuzufügen.

Quelle: P5K3 Premium/WiFi-AP [ASUS]

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Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

• ASUS P5K Deluxe WiFi-AP (Intel P35) im Test [Au-Ja!]

• ATi Radeon HD 2900 XT CrossFire [ComputerBase]

• Hauppauge Win-TV HVR4000 [Hard Tecs 4U]
• Hard Tecs 4U: AMD Athlon X2 BE-2350 [Hard Tecs 4U]

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