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Donnerstag, 10. März 2011

20:24 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (10.03.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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Dienstag, 25. Januar 2011

20:24 - Autor: Sefegiru

Planet 3DNow! Partner Webwatch (25.01.2011)

Hier stellen wir den wöchentlichen Planet 3DNow! Partner Webwatch vor.

Die Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[AnandTech]

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Freitag, 17. Dezember 2010

09:29 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (17.12.10)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik


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Mittwoch, 15. Dezember 2010

10:32 - Autor: Dr@

AMD stellt Radeon HD 6900 Serie vor

AMD Radeon Logo
Viel wurde in den letzten Wochen spekuliert über AMDs neues Flaggschiff-Produkt. In den letzten Tagen vor dem Launch fanden sich sogar die meisten Folien der "Cayman"-Präsentation im Netz und erste stolze Besitzer meldeten munter Benchmarkwerte in diversen öffentlichen Foren. Heute lässt AMD offiziell die Katze aus dem Sack. Eines vorweg: herausgekommen ist kein "Tank-Killer". Vielmehr setzt AMD auch weiterhin auf seine Sweet-Spot-Strategie, auch wenn man sich mit dem 389 mm² Die (+16,5%) weiter vom selbst definierten Optimum der Die-Größe entfernt hat. Dies dürfte aber vor allem eine Notwendigkeit sein, die sich aus der Streichung des 32nm-Bulk-Prozesses sowohl bei TSMC als auch bei GlobalFoundries ergeben hat. Für den Refresh-Chip kam also erneut nur der 40nm Prozess bei TSMC in Frage. Die zusätzlichen 490 Millionen Transistoren (+22,8%) wurden in erster Linie in die Steigerung der Effizienz der "TeraScale 2 Unified Processing Architektur" gesteckt. Die rohe Rechenleistung des Chips ist sogar leicht gesunken gegenüber dem direkten Vorgänger "Cypress".

AMD Radeon HD 6970 vs. HD 5870

Erstmals seit Einführung der Unified-Shader setzt AMD beim "Cayman" nicht auf die bekannten VLIW-Einheiten mit fünf Slots sondern auf VLIW-Einheiten mit 4 Slots. Dadurch will der Chipentwickler dem Shader-Compiler die Arbeit erleichtern, was die Auslastung der Einheiten erhöhen soll. Nebenbei spart man ca. 10% Die-Fläche pro VLIW-Einheit ein. Jeweils 16 solcher "4D-Shader" bilden eine SIMD-Engine, die wiederum in zwei Blöcken zu je 12 SIMD-Engines mit eigener Graphics Engine sowie Ultra-Threaded Dispatch Processor gruppiert sind. Damit kommt der "Cayman" im Vollausbau auf insgesamt 1.536 Stream-Prozessoren bzw. 384 "4D-Shader". Da an jeder SIMD-Engine auch jeweils 4 Textur-Einheiten hängen, steigt deren Anzahl auf 96 Stück, während das Speicherinterface bei einer Breite von 256 Bit bleibt, was zu 32 ROPs führt. Diese hat AMD überarbeitet, sodass die Ausführungsgeschwindigkeit bestimmter Funktionen gegenüber der Vorgängergeneration verdoppelt oder gar vervierfacht wurde. Von den vorgenommenen Optimierungen soll vor allem die Anti-Aliasing-Leistung profitieren. Die zwei Graphics Engines mit jeweils einem eigenen Tessallator der achten Generation sollen dabei helfen, den Rückstand auf NVIDIA in Computerspielen mit starkem Einsatz von Tessallation zu verkürzen. Dazu wurden die Zwischenspeicher auf dem Chip vergrößert und zusätzlich die Möglichkeit geschaffen, Daten aus dem Tessallation-Vorgang auch in den Grafikspeicher auszulagern. Dadurch soll das Blockieren der gesamten GPU bei sehr hohen Tessallation-Faktoren verhindert werden, wie es noch beim "Cypress" geschehen konnte. Mit dem auf 2,64 Milliarden Transistoren und 389 mm² angewachsenen Chip zielt AMD auf die NVIDIA GeForce GTX 570.

AMD Cayman AMD Cayman AMD Cayman AMD Cayman AMD Cayman AMD Cayman AMD Cayman AMD Cayman

Auch wenn die Modelle der AMD Radeon HD 6900 Serie erneut keine Besserung bei der Flimmerproblematik bringen, so werden zumindest erneut zusätzliche Anti-Aliasing-Modi angeboten. Die neuen EQAA-Modi (Enhanced Quality Anti-Aliasing) verwenden dieselbe Anzahl an Color-Samples wie MSAA, verdoppeln aber die Anzahl an Coverage-Samples, was die Bildqualität positiv beeinflussen soll. Da der Rechenaufwand für die Coverage-Samples geringer ist, soll laut AMD die Leistung bei Aktivierung EQAA-Modi nur geringfügig einbrechen. Aktuell wird EQAA nur von den überarbeiteten ROPs der Radeon HD 6900 unterstützt. Ein ähnliches Feature bietet NVDIA bereits seit längerem unter der Bezeichnung CSAA (Coverage Sampling Anti-Aliasing) an. Mit von der Partie ist natürlich auch MLAA (Morphological Anti-Aliasing), was AMD bereits zur Vorstellung der Radeon HD 6800 erstmals präsentiert hat und mittlerweile dank des AMD Catalyst 10.10e Hotfix ebenfalls auf allen Radeons der 5000er-Serie zugeschalten werden kann.

AMD Cayman Bildqualität AMD Cayman Bildqualität AMD Cayman Bildqualität AMD Cayman Bildqualität AMD Cayman Bildqualität

Das Feature des "Cayman"-Chips, was wohl für die meisten Diskussionen sorgen wird, ist die AMD PowerTune getaufte Technologie. Es handelt sich dabei um eine in den Die integrierte Technologie, die sicherstellen soll, dass der Grafikchip nie eine zuvor festgelegte maximale Leistungsaufnahme überschreitet. Dazu wird ständig die Auslastung der einzelnen Einheiten auf dem Chip überwacht und mittels eines Algorithmus daraus die aktuelle Leistungsaufnahme berechnet. Wird dabei eine Überschreitung der vorgegebenen Grenze vorhergesagt, drosselt sich die GPU eigenständig, ohne den P-state zu wechseln. Diese Anpassung der Taktraten (in 5 MHz Schritten) geschieht innerhalb von Mikrosekunden. Den Einsatz dieser Technologie begründet AMD zum einen durch den damit einhergehenden Schutz des Chips vor einer Überlastung, zum anderen erlaubt PowerTune höhere Taktraten, da der Sicherheitspuffer für die angegebene TDP kleiner ausfallen kann.

AMD PowerTune Technology

Die Parameter für den Algorithmus wurden durch interne Messungen bestimmt. Dazu wurden Computerspiele verwendet, die für eine besonders hohe Leistungsaufnahme, wie z.B. "Alien vs. Predator", bekannt sind. Während der Messung wurde die Gehäuse-Temperatur konstant auf 45°C gehalten. Damit auch künftige Computerspiele nicht von PowerTune eingebremst werden, hat AMD noch einen Sicherheitspuffer vorgesehen. Allerdings sei an der Stelle auch angemerkt, dass AMD nicht jedes verfügbare Spiel testen kann und dies auch nicht getan hat. Man gibt sich aber zuversichtlich, dass der vorgesehene Sicherheitspuffer ausreichend ist und es zu keinen Drosselungen in realen Computerspielen kommt. In einzelnen Benchmarks kann das aber schon anders aussehen. Dazu zählt auch 3DMark 11. Wer das Ausbremsen des Grafikchips ausschließen will, oder die maximale Leistungsaufnahme stärker begrenzen will, kann die Grenze im Overdrive-Menü des Catalyst Control Centers entsprechend um maximal 20% nach oben oder unten nachjustieren. Allerdings führt bereits das Anheben der Grenze ohne jegliches Übertakten bereits zu Erlöschen der Garantie.

AMD PowerTune TechnologyAMD PowerTune Technology AMD PowerTune Technology AMD PowerTune Technology AMD PowerTune Technology AMD PowerTune Technology

Das Spitzenmodell AMD Radeon HD 6970 kann auf die vollen 1536 Stream-Prozessoren zurückgreifen und wird mit 880 MHz Chiptakt und 1.375 MHz Speichertakt befeuert. Dabei verbraucht die Grafikkarte unter Spiellelast laut AMD ca. 190 Watt. Der Grenzwert für PowerTune wurde auf 250 Watt festgelegt. Im Idle genehmigt sich die Karte noch akzeptable ca. 20 Watt.

AMD Radeon HD 6900 Serie

Der kleinere Bruder wurde um zwei SIMD-Engines beschnitten, was 1408 noch verbliebenen Stream-Prozessoren entspricht. Bei der AMD Radeon HD 6950 liegt der Chiptakt bei 800 MHz und der Speichertakt bei 1.250 MHz. AMD gibt einen typischen Leistungsaufnahme in Computerspielen von ca. 140 Watt an. Der Grenzwert für PowerTune liegt hier bei 200 Watt und der Idle-Verbrauch bei ca. 20 Watt.

AMD Radeon HD 6900 Serie

Beide Modelle setzen auf einen 2 GB großen Grafikspeicher, was vor allem bei hohen Bildqualitätseinstellungen und in CrossFire- Gespannen helfen soll. Gerade bei der CrossFire-Performance will AMD einige Fortschritte erzielt haben. Die neuen Radeon HD 6800 und HD 6900 sollen wesentlich besser skalieren. Inwiefern die Radeon HD 6900 zusätzlich von ihrer zweiten DMA-Engine profitieren können ist unklar.
Bei den Display-Ausgängen wird das gleiche geboten, wie zuvor schon bei den AMD Radeon HD 6800. Es stehen zwei Mini DisplayPort 1.2, ein HDMI 1.4a und zwei DVI Anschluss zur Verfügung. Mit Mini DisplayPort 1.2 werden neue Konfigurationen für Eyefinity-Systeme möglich, da an jeden Port bis zu 3 Monitore angeschlossen werden können. Per HDMI 1.4a können 3D-Displays verbunden werden.

AMD Radeon HD 6900 Serie AMD Radeon HD 6900 Serie

Die aktuellen Preisvorstellungen von AMD liegen bei einer Preisspanne von 329 bis 339 EURO für die AMD Radeon HD 6970 und 259 bis 269 EURO für die AMD Radeon HD 6950.

Links zum Thema:


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Montag, 13. Dezember 2010

12:03 - Autor: Dr@

AMD Catalyst Application Profiles erscheinen künftig im wöchentlichen Rhythmus

AMD Catalyst Software
Seit nunmehr einigen Jahren "beglückt" AMD/ATI seinen Kunden mit monatlichen Updates des Catalyst-Treiberpakets. Während die einen den aktuellsten Treiber nicht schnell genug installieren können, hätten andere Nutzer lieber weniger Releases, dafür aber einen stabileren Treiber. Bis zum AMD Catalyst 10.2 waren die Nutzer von CrossFire-Systemen auf diesen regelmäßigen Zyklus angewiesen, da sie nur durch den neuesten Treiber auch die CrossFire-Profile für aktuelle Games erhielten. Nur mit diesen Profilen skalieren Multi-GPU-System näherungsweise entsprechend der Anzahl an verbauten GPUs. Von dieser Einschränkung sind jedoch nicht nur Kunden betroffen, die in ihrem System mehr als eine Grafikkarte verbaut haben, sondern auch diejenigen mit einer Multi-GPU-Grafikkarte (z.B. ATI Radeon HD 5970). Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Bisher wurden Updates der Profile nur sehr unregelmäßig veröffentlicht. Das soll sich jetzt ändern!


ATI CrossFireX Application Profile

Beginnend mit dem AMD Catalyst 10.12 sollen die Updates für die Catalyst Application Profiles (CAPs) in einem wöchentlichen Rhythmus erscheinen. Zusammen mit dem monatlichen AMD Catalyst Treiberpaket wird das erste Update (CAP1) erscheinen. In den folgenden Wochen bis zum nächsten AMD-Catalyst-Release wird dann durchnummeriert (siehe unten stehendes Bild). Wie bisher sind im aktuellsten Release der CAPs auch immer sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Profile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Die CAPs sind zu allen Treiberpaketen seit dem ATI Catalyst 10.2 kompatibel. Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann dem Catalyst Application Profile – update tracker entnommen werden.

AMD Catalyst Software Update

Wie bisher werden natürlich auch weiterhin die aktuellsten CAPs hier auf Planet 3DNow! zum Download bereitgestellt werden.

Links zum Thema:


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Freitag, 19. November 2010

10:55 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (19.11.10)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



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Grafik

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Samstag, 13. November 2010

14:07 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (13.11.10)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik


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Freitag, 15. Oktober 2010

09:43 - Autor: MusicIsMyLife

ASRock bietet Sockel 939-Mainboard mit 790GX-Chipsatz an

Sockel 939 lebt - hat jemand daran gezweifelt? Als im Mai 2006 AMDs Sockel AM2 samt DDR2-800-Support vorgestellt wurde, hieß es langsam Abschied nehmen von Sockel 939-Hardware. Es gab keine neuen Prozessoren mehr und auch Mainboards wurden rapide rar. Dennoch fristen entsprechende Mainboards und Prozessoren noch heute in vielen Rechnern ihr Dasein. Denn wer seinen Rechenknecht auf dem maximalen Leistungsstand von Sockel 939 aufgerüstet hat, der hat heute einen flotten Dual-Core-Prozessor, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und möglicherweise sogar ein SLI-/CrossFire-Gespann zur Verfügung. Da verblasst jeder moderne Officerechner. Es ist also mitnichten so, dass S939-Hardware aus leistungtechnischer Sicht veraltet ist.

Doch was tun, wenn es beispielsweise zu einem Mainboarddefekt kommt oder aber der Einsatzzweck verändert wird und statt der diskreten Grafikkarte eine IGP ausreicht? Dann stehen viele vor einer unbequemen Wahl: In ein weiteres Sockel 939-Mainboard investieren und damit gegebenenfalls Höchstpreise aufgrund schlechter Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt zu zahlen oder aber ein komplett neues System mit Sockel AM2+/AM3 aufzubauen und das entsprechende Geld dafür locker machen zu müssen. Doch auch für dieses Dilemma gibt es Lösungen.

Eine davon ist der Mainboard-Hersteller ASRock. Bereits im letzten Jahr hat dieser Hersteller, der immer für eine Überraschung gut ist, ein Sockel 939-Mainboard mit 785G-Chipsatz vorgestellt. Ziemlich genau ein Jahr später findet der geneigte Käufer ein weiteres Angebot aus dem Kuriositätenkabinet im Produktkatalog von ASRock: Das ASRock 939A790GMH mit AMD 790GX-Chipsatz.

ASRock 939A790GMH

ASRock 939A790GMH

Mit diesem Mainboard bekommen Sockel 939-User die Möglichkeit geboten, ohne hohen finanziellen Aufwand die vorhandene Hardware weiter zu nutzen, gleichzeitig aber die Vorteile des 790GX-Chipsatzes samt SB750 zu nutzen: Eine potente Onboard-Grafik mit DVI- und HDMI-Ausgang, fünf SATA-Ports und eSATA. Aufgrund des vorhandenen PCIe x16-Steckplatzes kann auch eine eventuell vorhandene diskrete Grafikkarte weiterverwendet werden. Somit bietet ASRock für schmales Geld (ab etwa 61 Euro zzgl. Versand) ein Mainboard, was sowohl als Ersatz für defekte Hauptplatinen als auch bei veränderten Einsatzbedingungen genutzt werden kann. Sockel 939 ist also doch nicht tot!

Links zum Thema:

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Donnerstag, 12. August 2010

11:02 - Autor: Dr@

ATI Stream Software Development Kit (SDK) v2.2

ATI Stream SDK

AMD hat das ATI Stream Software Development Kit (SDK) v2.2 veröffentlicht. Seit der Version 2.0 des ATI Stream SDK setzt AMD voll und ganz auf die plattformunabhängige, offene Open Computing Language (OpenCL). Im ATI Stream SDK 1.x wurde noch die proprietäre Hochsprache Brook+ verwendet, die AMD aber nicht mehr weiterentwickelt. Die OpenCL Entwicklungsumgebung unterstützt nicht nur die hauseigenen GPUs ab der RV7xx Generation, sondern auch alle aktuellen x86 CPUs. Eine genau Liste der Unterstützten Hardware ist auf der offiziellen Produktseite zu finden.

Gegenüber den drei vorangegangenen Veröffentlichungen (2.0, 2.01, 2.1) hat AMD die Unterstützung für den OpenCL 1.1 Standard, weitere Betriebssysteme sowie Compiler und weitere neue Features (siehe Liste unten) hinzugefügt. Bisher lediglich als Preview angebotene Funktionen sind jetzt offiziell als Extension (Erweiterung zum OpenCL 1.1 Standard) verfügbar. Berechnungen mit Gleitkommazahlen doppelter Genauigkeit werden ebenfalls als Extension (nicht als optionale, sondern als AMD spezifische vendor extension cl_amd_fp64) angeboten. Zusätzlich zu den Basisoperatoren für Addition, Subtraktion und Multiplikation im SDK v2.1 können jetzt erstmals unter anderem trigonometrische Funktionen, Datentypumwandlungen und weitere Operatoren für Berechnungen auf der GPU genutzt werden. Allerdings unterscheidet sich der nutzbare Umfang zwischen den Evergreen, RV770 (nur Beta-Unterstützung) und x86 CPUs. Eine komplette Liste der auf den GPUs unterstützten Operationen kann dem ATI Stream SDK OpenCL Programming Guide auf Seite 120 entnommen werden. Außerdem wurden Fehler in Compiler und Runtime behoben. Eine genaue Liste der behobenen und bekannten Probleme ist in den offiziellen Release Notes zu finden.

Was ist neu in v2.2 ?
  • Support for OpenCL 1.1 specification.3

  • Support for Ubuntu 10.04 and Red Hat® Enterprise Linux® 5.5.

  • Support for X86 CPUs with SSE2.x or later (Adds to existing support for X86 CPUs with SSE3.x or later).

  • Support for Microsoft Visual Studio 2010 Professional Edition and Minimalist GNU for Windows (MinGW) [GCC 4.4].

  • Support for GNU Compiler Collection (GCC) 4.1 or later on Linux® systems (Adds to existing support for GCC 4.3 or later).

  • Support for single-channel OpenCL image format.3

  • Support for OpenCL / DirectX 10 interoperability.

  • Support for additional double-precision floating point routines in OpenCL C kernels.

  • Support for generating and loading binary OpenCL kernels.

  • Support for native OpenCL kernels.4

  • Preview Feature: Support for accessing additional physical memory on the GPU from OpenCL applications.3,7

  • Preview Feature: Support for printf() in OpenCL C kernels.

  • Extension: Support for additional event states when registering event callbacks in OpenCL 1.1.

  • Additional OpenCL samples:
    • ConstantBandwidth (under cl/MicroBenchmarks)
    • GlobalMemoryBandwidth (under cl/MicroBenchmarks)
    • ImageBandwidth (under cl/MicroBenchmarks)
    • LDSBandwidth (under cl/MicroBenchmarks)
    • MemoryOptimizations
    • PCIeBandwidth (under cl/MicroBenchmarks)
    • SimpleDX10
    • SimpleMultiDevice

  • Package Update: ATI Stream Profiler 1.4.

  • Various OpenCL compiler and runtime fixes and enhancements (see developer release notes for more details).

  • Expanded OpenCL performance optimization guidelines in the ATI Stream SDK OpenCL Programming Guide, including:
    • Global memory optimizations
    • LDS optimizations
    • Register and LDS impact on number of active wavefronts
    • Load-balancing across multiple OpenCL devices
    • Instruction bandwidths
    • Key cache sizes and bandwidths for "Evergreen" GPUs

  • 3 Support available on ATI Radeon 5000 Series GPUs, ATI FirePro V8800 Series GPUs, ATI FirePro V7800 Series GPUs, ATI FirePro V5800 Series GPUs, ATI FirePro V4800 Series GPUs, ATI FirePro V3800 Series GPUs, ATI Mobility Radeon 5000 Series GPUs, ATI FirePro M7820 GPU and ATI FirePro M5800 GPU
    4 Support available on x86 CPU w/ SSE2.x or later.
    7 Supported only on non-CrossFire configurations.

OpenCL Extension Diagram
Quelle: "OpenCL: A Nimble, Extendable Open Standard"

Um OpenCL-Anwendungen auf AMD GPUs laufen lassen zu können, muss auf dem jeweiligen System neben dem ATI Catalyst 10.7 Update Driver for OpenCL 1.1 Support auch das SDK installiert sein. Sollen die Anwendungen lediglich auf einer x86 CPU (beliebiger Hersteller, muss SSE2 unterstützen) ausgeführt werden, reicht die Installation des SDKs. Aktuell unterstützt AMD neben den Windows-Betriebssystemen XP, Vista und 7 sowohl in der 32-bit als auch in der 64-bit Version auch die Linux-Distributionen openSUSE 11.2, Ubuntu 10.04 & 9.10 und Red Hat Enterprise Linux 5.5 & 5.4 (ebenfalls jeweils 32-bit und 64-bit).


Download: ATI Stream Software Development Kit (SDK) v2.2 [Windows, Linux]

Links zum Thema:


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Dienstag, 20. Juli 2010

10:18 - Autor: Dr@

ATI Catalyst Software Q2 2010 Newsletter aufgetaucht

AMD ATI Premium Graphics
AMD lässt in regelmäßigen Abständen seinen Partnern einen Newsletter zukommen, in dem das Unternehmen aktuelle und zukünftige Entwicklungen seines ATI Catalyst Treiber-Paketes anpreist. Von Zeit zu Zeit sickert dieses eigentlich unter NDA stehende Dokument durch. Genau das ist mit dem aktuellen ATI Catalyst Software Q2 2010 Newsletter geschehen.

Seit dem ATI Catalyst 10.3 sind die ATI Radeon HD Grafikkarten im Zusammenspiel mit Soft- und Hardware von Drittanbietern bereits prinzipiell dazu in der Lage stereoskopisches 3D auszugeben. Für zukünftige Treiberversionen steht nun auch die Unterstützung von Blu-ray 3D auf dem Programm. Zudem will man die Programmierschnittstelle OpenGL ES unterstützen und für den proprietären Linux Grafiktreiber plant man neben der Unterstützung weiterer Distributionen auch eine Steigerung der OpenGL Performance. Außerdem gibt es neues zum Thema PowerXpress. Durch den Treiber soll das Umschalten zwischen IGP und diskreter GPU zukünftig in Abhängigkeit von der Anwendung oder Ausgelöst durch einen Wechsel des P-state "seamlessly" ermöglicht werden. Das hört sich stark nach AMDs eigener Version von Optimus an. Leider ist nicht ersichtlich, mit welchen Hardwarekombinationen das neue PowerXpress 4.0 funktionieren wird und ob vielleicht sogar bestehende Systeme "nachrüstbar" sind.

Ein genauer Zeitplan für die Einführung der neuen Features wird nicht angegeben, mit einer Realisierung ist aber im dritten oder vierten Quartal diesen Jahres zu rechnen.


Upcoming ATI Catalyst software features
Stereo 3D: Gaming and Blu-ray
  • Supported on the ATI Radeon HD 4000 and later products when used in combination with supported Stereoscopic glasses and displays
  • Users will be able experience games and view supported Blu-ray 3D content in Stereo 3D

OpenGL ES support
  • Will enable rich 3D graphics within supported web browser (Google’s Chrome or Mozilla’s Firefox) - enables acceleration of 3D content and games

Linux enhancements
  • New OS support: Ubuntu 10.04, RHEL6.0 OpenSUSE 11.3
  • Linux OpenGL performance improvements

PowerXpress 4.0
  • Allows users to seamlessly (on a per application or power state transition) switch between integrated and discrete graphics cores
  • Enables users to conserve battery life

AMD hat sich zum Start der kommenden FUSION Prozessoren, die das Unternehmen auch als Accelerated Processing Unit (APU) bezeichnet, ein weiteres Software-Großprojekt vorgenommen. Der Catalyst Control Center soll nicht einfach für die APUs fit gemacht, sondern völlig neu gestaltet werden. Zusätzlich wird die Funktionalität des AMD Fusion Utility integriert. Das Ganze soll pünktlich zur Markteinführung des Ontario Prozessors, der aus zwei x86 kompatiblen Bobcat-Kernen sowie einem DirectX 11 Grafikkern besteht und bei TSMC im 40nm Bulk Prozess hergestellt wird, im ersten Quartal 2011 fertig sein. Als Teil der Brazos-Plattform zielt AMD mit dem Ontario auf den Netbook-Markt, für den man bisher kein konkurrenzfähiges Produkt im Angebot hat.

Bobcat

Ursprünglich war der Llano Prozessor, der aus vier überarbeiteten K10 Kernen und einem DirectX 11 Grafikkern besteht, als erste APU eingeplant. Während des Webcast zu den Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2010 hatte der CEO Derrick R. Meyer allerdings Schwierigkeiten beim Hochfahren des neuen 32nm HKMG Prozesses bei GlobalFoundries in Dresden bekanntgeben müssen. Die Ausbeute (Yield) an funktionsfähigen Llano-Dies, die immerhin ca. eine Milliarde Transistoren umfassen, hat sich nicht wie ursprünglich erhofft entwickelt. Deswegen hat man nach Absprache mit den Kunden den Ontario vorgezogen und die Massenfertigung des Llano um ein paar Monate nach hinten verschoben. Wie groß die Probleme mit dem 32nm HKMG Prozess wirklich sind, bleibt unklar. Am Marktstart des Llano im ersten Halbjahr 2011, wie es von Anfang an kommuniziert wurde, hält AMD jedenfalls weiterhin fest und auch die Entwicklung der Bulldozer-Architektur soll weiterhin im Zeitplan für einen Start im nächsten Jahr liegen. Den Tape-Out für einen ersten Prozessor, der auf dieser völlig neuen Architektur basiert, vermeldete der CEO für das zweite Quartal 2010.

New Catalyst Control Center
Goals:
  • Designed for the AMD Fusion platform – Enables customers to easily configure their AMD hardware to maximize their PC experience
  • The user interface will be fully scalable to work with various hardware configurations
    • GPU only
    • CPU only
    • APU only
    • APU + GPU
  • Features a brand new user interface that is simple to use - There will be two variants of the user interface targeted at the:
    • Mainstream user
    • Advanced user
  • Usability will be validated and tested through multiple usability studies
  • Performance and package size will remain within range of the current ATI Catalyst Control Center
  • The new unified Catalyst Control center will include functionality of the following AMD applications
    • ATI Catalyst Control Center
    • AMD Fusion Utility

Launch plans:
  • Stage 1: Late Q4 2010 targeted for OEM customer sampling / introduction
  • Stage 2: Late Q1 2011 targeted for ATI Catalyst™ introduction
  • Monthly updates to follow through ATI Catalyst will add new features and functionality


AMD zeigt auch gleich einen ersten Prototypen Screenshot des neu gestalteten Catalyst Control Centers:

neues AMD CCC

Was hältst Du vom neuen Design? Sag uns deine Meinung! Hier geht es zur Umfrage.

Links zum Thema:

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Freitag, 5. Februar 2010

10:02 - Autor: Nero24

AMD 890GX/SB850 Chipsatz ohne USB 3.0 Support?

Über den kommenden AMD-Chipsatz GX890 und die neue Southbridge SB850 hatten wir auf Planet 3DNow! bereits mehrfach berichtet (siehe Links zum Thema). Aufgrund der langen Vorlaufzeit ging man allgemein davon aus, dass AMDs neuer Chipsatz die Keyfeatures des Jahres 2010 mit auf den Weg bekommen würde. Die Rede ist von "SATA III" (alias SATA Revision 3.0 oder SATA 6 Gbps) und USB 3.0.

Der taiwanesische Mainboard-Hersteller Biostar hat nun eine Pressemitteilung zu seiner kommenden GX890 Mainboard-Serie veröffentlicht, die Kauf-Interessenten allerdings auf den Boden der Tatsachen zurückholt:

Other cool features of Biostar's motherboard include the new SB850 southbridge sporting SATA6Gbps, but still needs external support for USB 3.0. Exactly when Biostar will release the new 890GX motherboard was not revealed, but we have indications for a March launch from other companies. Below is Biostar's complete press release with all of the juicy details;

BIOSTAR MICROTECH INT’L CORP., a professional manufacturer of motherboards today announced its compatible motherboard lineup “TA890GXE” constructed supporting AMD latest “Leo” Enthusiast platform with AM3 processors as well as upcoming “Thuban” Phenom II X6 6 core processor and with DDR3 support. The 890GX is basically an upgrade of the 790GX with internal graphics core remains at 700MHz, added DX10.1 and UVD 2.0 support. It can be setup to run Asymmetric CrossFire. The south bridge SB850 is an upgrade from SB750, it includes SATA3 (6Gbps).

“TA890GXE”, among BIOSTAR T-Series product group; micro ATX form factor with 4 DIMM slots, ATI Asymmetric CrossFire Graphics support, HDMI 1.3a, DVI-D Dual Link, Optical S/P DIF HD Audio output, 8+2Ch Blu-Ray Audio Ready, SATA3 (6Gbps), e-SATA, IEEE 1394, on-board 128M DDR3 side port memory, GbE LAN, 8 channel audio support, and 100% X.D.C Japanese solid capacitor. In addition, it also adopts BIOSTAR unique “D.P.U – Digital Power Unit”, “G.P.U II – Green Power Utility”, and “BIO-Remote Utility”.

“D.P.U – Digital Power Unit”, on-board digital power control IC that provides ultimate reliability and highest performance control. It guarantees precise control of the power phases to insure maximum operating efficiency and minimum operating thermals. It enables the fastest digital response to CPU demands with digital transient response. Furthermore, it’s the most reliable power solution with thermal control of each phase.

“G.P.U II – Green Power Utility”, it enhance energy efficiency by disabling extra phases while CPU on light loading. It integrated a friendly GUI to monitor CPU resourcing, response and optimized the power saving on your system; it also provides the best power efficiency and remains the same 3Dmark performance while running a heavy loading.

“BIO-Remote Utility”, with on-board Consumer IR header comes with a MCE Remote Controller (optional) certified by Microsoft makes a perfect combination for in-home entertainments. It works with the MCE in Windows 7 to easy access TV, Music, Photo, DVD all kinds of digital media; users can enjoy the digital contents with friendly on-screen menu that is special designed for remote control interaction, provides fun, energizing and integrated digital media experiences.

Demnach wird die SB850 zwar in der Tat SATA III Support erhalten, jedoch ohne USB 3.0 Support daher kommen. Mainboard-Hersteller, die trotzdem USB 3.0 Support anbieten wollen, müssen daher entweder einen zusätzlichen USB 3.0 Chip auf dem Mainboard verlöten, oder eine USB 3.0 Karte beilegen, wie sie z.B. mit der ASUS U3S6 oder der Gigabyte GA-USB3.0 bereits existieren.

Noch sind die Features von AMD nicht offiziell bestätigt, demnach könnte es sich bisher noch um einen Irrtum der Biostar Presseabteilung handeln. Da jedoch bisher (die PM ist bereits 24 Stunden alt) noch kein Dementi oder eine Richtigstellung erschienen ist, dürften die Informationen wohl den Tatsachen entsprechen.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 14. Januar 2010

10:20 - Autor: pipin

Reviewübersicht zur AMD ATI Radeon HD 5670

Wir haben uns im Netz für euch umgesehen und geben eine Überblick über die wichtigsten Reviews zu AMDs neuem Mainstream-Modell.

AMD Radeon HD 5670 - Redwood Angriff auf das Einsteigergeschäft (Quelle: HardTecs4U)

"Die HD 5670 ist in dieser Referenzdarbietung höchst sparsam und im 3D-Bereich für Einsteiger durchaus sehr interessant. Hier darf keiner erwarten, dass er neue Top-Titel in höchster Auflösung und allen Details spielen kann."

Test: ATi Radeon HD 5670 (Quelle: ComputerBase)

"Gegenüber der Radeon HD 4670 macht die Radeon HD 5670 einen deutlichen Schritt nach vorne und kann sich nicht nur in der Performance sondern auch in den Features absetzen. Interessanter fällt da schon der Vergleich mit GeForce GT 240, GeForce 9800 GT und Radeon HD 4770 aus."

AMDs ATi Radeon HD 5670 - DirectX 11 unter 75 Euro (Quelle: Au-Ja!)

"Da diese Grafikkarte ihren Strombedarf vollständig aus dem PCI-Express-Steckplatz decken kann und ihre Abmessungen recht kompakt ausfallen, sollte sie in so gut wie jedem Rechner Platz finden. Auch Komplett-PCs lassen sich so ohne großen Aufwand kostengünstig aufrüsten. AMDs Refrenzdesign für die Radeon HD 5670 hinterlässt einen guten Eindruck, nur beim Lüfter besteht noch Spielraum für Verbesserungen."

Test Radeon HD 5670 (Redwood): DirectX 11 für unter 100 Euro (Quelle: PC Games Hardware)

"Im Vergleich mit Nvidias Geforce GT 240 überzeugt die Radeon HD 5670 mit der erwähnten Feature-Keule und einer durchschnittlich ebenbürtigen Leistung."

Radeon HD 5670 - DirectX 11 ab 80 Euro (Quelle: Hartware.net)

"Die ATI Radeon HD 5670 ist zwar deutlich schneller als das Vorgängermodell, die 4670, hat aber meistens keine Chance gegen die Radeon HD 4770 und 4850 aus der vorherigen Generation. Auch eine GeForce 8800 GT ist immer noch schneller als die 5670. Nur die Radeon HD 3800 Serie und die GeForce 9600 GT haben gegen die 5670 das Nachsehen."

Sapphire Radeon HD 5670 512MB / 1GB Video Card Review (Quelle: Legit Reviews)

"The ATI Radeon HD 5670 512MB graphics card brings AMD's DirectX 11 offerings down to under $100 and is an impressive card. The Radeon HD 5670 1GB GDDR5 model cards are just slightly less expensive than the Radeon HD 5750 and don't offer as good of a price versus performance punch according to our testing. Both cards are faster than their direct competition, which would be the NVIDIA GT 220 and GT 240 graphics cards."

AMD's Radeon HD 5670 graphics card - DirectX 11 sprouts up at $99 (Quelle: The Tech Report)

"AMD has succeeded in bringing DirectX 11 under the $100 mark with the Radeon HD 5670, and for the money, this is a very capable little graphics card. Aside perhaps from Borderlands, the 5670 ran all of our games smoothly at 1680x1050 with antialiasing and detail levels cranked up. Gamers on tight budgets shouldn't require much more performance than that."

ATI Radeon HD5670 Video Card Review (Quelle: Benchmark Reviews)

"The mainstream consumer wanted something powerful, easy to install, and cheap. ATI hit all three targets with a low power solution that answers the eternal question: "Can I use this video card with my XYZ OEM power supply?" For every mainstream user you know, who wants a cheap, easy upgrade, and maybe a dual-monitor setup, too...the ATI Radeon HD5670 fits the bill."

Sapphire Radeon HD 5670 1,024MB - invading the mid-range space (Quelle: HEXUS.net)

"AMD needs to get the HD 5670 right, because research indicates that two-thirds of all discrete GPUs sold cost under $100. From an architecture point of view, then, AMD has got it right - indeed it's hard to get it wrong when the base design is damn good. The main problem with Radeon HD 5670, especially the parts equipped with a 1,024MB framebuffer, is that the high etail price of £90 takes away much of the shine for an otherwise-good GPU."

Radeon HD 5670 review (Crossfire tested) (Quelle: Guru3D)

"if your budget is below 100 USD, and all you do is occasionally play a game at a monitor resolution of say 1280x1024 to 1600x1200, watch movies often and do a lot of desktop work then we can wholeheartedly recommend the Radeon HD 5670. The card packs plenty of performance and features and it will surprise you in that fashion -- in a good way. "

AMD's Radeon HD 5670: Sub-$100 DirectX 11 Starts Today (Quelle: AnandTech)

"Ultimately, AMD has produced a solid card. It’s not the 5850 or the 5750 – cards which immediately turned their price brackets upside down – but it’s fast enough to avoid the fate of the GT 240 and has enough features to stand apart. It’s a good HTPC card, and by pushing a DX11 card out at $99, buyers can at least get a taste of what DX11 can do even if it’s not quite fast enough to run it full-time (not to mention it further propagates DX11, an incentive for developers). Pure gamers can do better for now, but in the end it’s a good enough card."

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Mittwoch, 6. Januar 2010

08:34 - Autor: KIDH

PowerColor bringt passiv gekühlte Radeon HD5750 im Februar

Nachdem der vor allem für seine AMD/ATI-Grafikkarten bekannte Hersteller PowerColor bereits Anfang Dezember eine Erweiterung seiner Go! Green Serie um ein Radeon HD5750 Modell angekündigt hatte, gab er nun kürzlich dessen angestrebte Verfügbarkeit im Februar sowie weitere Details bekannt.

Die Karte wird einen großen Heatpipe-Kühler tragen und laut PowerColor als erste HD5000er Karte ohne einen zusätzlichen 6-Pin PCIe-Stromanschluss auskommen. Das Modell entspricht leistungstechnisch dem Referenz-Design, den geringeren Verbrauch will man mit den Efficient Energy Transforming Technology und digital power solution genannten Techniken erreichen - dadurch soll der verbrauchte Strom so effizient wie möglich genutzt werden.


Ausstattungsmerkmale:

  • 700MHz Chiptakt
  • 1150MHz Speichertakt
  • 1GB GDDR5
  • 128 Bit Speicherinterface
  • Eyefinity-Support
  • DirectX11-Support
  • CrossFireX-Support
  • Dual DL-DVI / HDMI / DisplayPort


PowerColor bewirbt die Go! Green Serie entsprechend dem Zeitgeist und hebt die umweltentlastenden Einsparungen der HD5750 hervor. So soll die Karte einen um 21% geringeren Stromverbrauch haben und damit 103kg CO2 weniger verursachen als das Referenz-Design, bei welcher Art der Nutzung das der Fall ist, wird dabei leider nicht angegeben.

Wie die französische Hardware-Seite revioo.com vermeldet, soll die Go! Green HD5750 für ca. 120 EUR zu haben sein.


Vielen Dank an Marcus für den Hinweis!


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Sonntag, 20. Dezember 2009

23:09 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


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Mittwoch, 18. November 2009

07:18 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 5970 Reviews im Überblick

Nach der Vorstellung der ATI Radeon HD 5970 durch AMD sind die ersten Reviews im Netz erschienen. Wir geben euch einen kleinen Überblick.

AMD Radeon HD 5970 - den Thron um jeden Preis (Quelle: HardTecs4U)

"Die Radeon HD 5970 ist da und AMD setzte das eindeutige Ziel: schnellste Gaming-Grafikkarte am Markt. Das Ziel hat man erreicht - dazu wären aber auch keine wirklichen Hürden nötig gewesen. Doch AMD suchte einen Mittelweg zwischen absoluter Dominanz und Einhaltung von Spezifikationen."

Test Radeon HD 5970 (Hemlock): Die schnellste DirectX-11-Grafikkarte der Welt (Quelle: PC Games Hardware)

"AMDs Radeon HD 5970 liefert ohne Zweifel mehr Fps als jede andere Grafikkarte. Dies erreicht sie bei weniger Leistungsaufnahme und geringerer Lautstärke als ihre direkte Vorgängerin HD 4870 X2. In Sachen Leerlauf-Stromverbrauch stellt die HD 5970 mit 45 Watt sogar eine neue Bestmarke für Dual-GPU-Grafikkarten auf. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass AMD auf dem richtigen Weg ist - das Ziel ist aber unserer Ansicht nach noch lange nicht erreicht."

Test: ATi Radeon HD 5970 (Quelle: ComputerBase)

"Kurzum: Stellen die CrossFire-Hürden, die Lautstärke unter Last und die Leistungsaufnahme kein Problem dar und soll es nun einmal die (meistens) schnellste Grafikkarte sein, führt kein Weg an die Radeon HD 5970 vorbei. Diesen Weg zu begehen wird mit einem voraussichtlichen Marktpreis von 559 Euro aber extrem teuer sein."

Test: Radeon 5970 mit Rekorden bei Leistung und Preis (Quelle: golem.de)

"All das steht auf der Habenseite, und die schnellste Grafikkarte ist die 5970 ohnehin. Selbst dafür erscheint der Preis von mehr als 550 Euro aber überzogen. Zwischen 30 und 55 Prozent mehr Rechenleistung rechtfertigen keinen Aufpreis von knapp 200 Euro gegenüber der 5870. Diese ist für alle DirectX-10-Spiele schnell genug und besitzt genug Reserven für die ersten DirectX-11-Titel. "

Radeon HD 5970 Single card and Crossfire review (Quelle: Guru3D)

"Bottom line: price aside and remarks being said -- we adore the Radeon HD 5970. It's the fastest and most versatile single graphics card on the planet. The new king is here, all hail the Radeon HD 5970. If you can't afford it, you'll at the very least respect it -- very much. ATI was right about calling it Hemlock, its a poisonous and addictive product."

AMD ATI Radeon HD 5970 2,048MB graphics card: usurper of the throne (Quelle: HEXUS.net)

"Practical considerations aside, and the ultra-high-end GPU market tends to be marked by a rather whimsical approach to judiciousness, the AMD ATI Radeon HD 5970 2,048MB becomes the fastest gaming card money can buy. Fermi, over to you."

ATI Radeon HD 5970 Hemlock Review (Quelle: BenchmarkReviews)

"The ATI Radeon HD 5970 is perfect for high-performance gamers interested in unparalleled frame rates, and multi-monitor power users wanting triple-panel diversity. Overclockers can push this 'unlocked' Hemlock video card well beyond it's specifications, mainly because that's what it was designed for. The HD5970 is the 'Black Edition' of ATI's Radeon series, and the closest competing product is more than 40% behind."

HIS Radeon HD 5970 CrossFire (Quelle: techPowerUp)

"If you want to build the fastest rig money can buy then a HD 5970 CrossFire setup is what you need. Die-hard overclockers all over the planet will open their wallets and camp the online stores to get a pair of these, unfortunately supply will be limited."

ASUS EAH5970 2 GB GDDR5 (Quelle: techPowerUp)

"Finally, the dreaded price-tag. With prices starting at USD 599, the HD 5970 is uncomfortably pricey. Even given the generosity AMD showed with its choice of components, $549 would have been reasonable, $499 pleasant. Perhaps an important factor driving this is the availability."

The Radeon HD 5970: Completing AMD's Takeover of the High End GPU Market (Quelle: AnandTech)

"AMD made a good choice in enabling Crossfire Eyefinity for the 5970, as they have made a card so fast that it basically shoots past everything on the market that isn’t Crysis. All of our action games that aren’t CPU limited do better than 100fps at 2560x1600, and RTSs are doing just under 60fps. The 5970 is without a doubt Overkill (with a capital O) on a single monitor. This will likely change for future games (i.e. STALKER), but on today’s games it’s more power than is necessary to drive even the largest single monitor."

Sapphire Radeon HD 5970 2GB Video Card (Quelle: TweakTown)

"With everything said and done, what are our thoughts on the HD 5970 and the Sapphire version as it comes out of the box? Well, to be frank, we love it. There's nothing better than having a single graphics card that performs almost as well as two out of the box. The bundle is kick ass and the specifications and feature set is the same as the HD 5870 which we love. "

Powercolor Radeon HD 5970 2GB Graphics Card (Quelle: DriverHeaven)

"It may be big and it may be noisy but the 5970 is a great card and once companies such as Sapphire and PowerColor work their magic on the cooling system it will be near perfect. We can’t wait to try the big upcoming DirectX 11 titles such as Dirt 2 and Alien vs. Predator on the 5970, as things stand it will be an experience which is unmatched."

ATI Radeon HD 5970 Dual-GPU Powerhouse Review (Quelle: HotHardware)

"Summarizing the ATI Radeon HD 5970's performance couldn't be any easier. The Radeon HD 5970 is simply the fastest, most powerful single graphics card available today. The Radeon HD 5970 offered better performance than every other graphics card we tested, regardless of the game or application. In comparison to other multi-GPU solutions, the Radeon HD 5970 falls in-line right about where you'd expect it to, considering its specifications."

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Sonntag, 18. Oktober 2009

17:40 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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