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Sonntag, 22. Juni 2008

12:27 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 4850 Performance-Reviews im Überblick

Aufgrund der Lockerung bzw. Aufhebung des NDA zur ATI Radeon HD 4850 (wir berichteten) seitens AMD sind mittlerweile eine Reihe Reviews erschienen, die sich mit Leistungsfähigkeit der neuen Grafikkarte beschäftigen.

Auf ausführliche Artikel zur Technik des RV770 muss man sich derzeit noch gedulden, da das dazu gehörige NDA noch nicht abgelaufen ist.

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Donnerstag, 19. Juni 2008

17:34 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 4850 (RV770) ist da

In den letzten Tagen waren vermehrt Berichte zu lesen, dass einige Shops bereits ATI Radeon HD 4850 Grafikkarten verkaufen würden. Zwar ist der offizielle Start der HD-4000-Serie erst für nächste Woche geplant, doch anscheinend hat AMD auf Grund der zahlreichen Berichte reagiert und Benchmarks der Karten nun sogar vorzeitig freigegeben.

Ein erstes sehr ausführlicher Test mit zwei ATI Radeon HD 4850 im CrossFire-Verbund ist im Forum von Hardwareluxx zu lesen.

Bei ComputerBase ist nun ein Kurztest der ATI Radeon HD 4850 erschienen.

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Mittwoch, 4. Juni 2008

13:13 - Autor: Nero24

Details zur AMD Puma-Plattform

Wie nicht anders erwartet hat AMD heute auf der Computex seine neue mobile Plattform "Puma" vorgestellt. Puma besteht aus der mobilen Variante des AMD 780G Chipsatzes, die wir bereits vom Desktop her kennen. Weiteres Kernelement ist der neue AMD Turion X2 Ultra Prozessor, sowie WiFi-certified WLAN nach 802.11a/b/c/g/n Standard.

Am interessantesten ist dabei der neue AMD Turion X2 Ultra Prozessor mit dem Codenamen Griffin. Dieser Prozessor ist ein Zwitter aus dem alten K8 (Athlon 64 Serie) und dem neuen K10 (Phenom). Der Turion X2 Ultra beherbergt zwei K8-Kerne mit je 1024 KB Level 2 Cache. Im Gegensatz zum alten Turion 64 X2 können beim Griffin die beiden Kerne unabhängig voneinander und unabhängig vom Memory-Controller in verschiedene Stromspar-Stufen (Powerstates) versetzt werden. Statt grundsätzlich 800 MHz oder 1000 MHz Taktfrequenz (4x bzw. 5x Referenztakt) bei reduzierter VCore kann der Griffin die beiden Kerne nun mit 1/4 der Stockfrequenz betreiben. Derzeit sind Varianten mit 2,1 GHz bis 2,4 GHz vorgesehen. Demnach taktet der Prozessor im Cool'n'Quiet Modus auf 525 MHz bzw. 600 MHz herunter. Eine weitere Zwischenstufe gibt es bei 1/2 Stockfrequenz (1050 MHz bzw. 1200 MHz), die eingenommen wird, wenn sich die CPU im Teillast-Bereich befindet und 525/600 MHz nicht genügen, um die Arbeit zu bewältigen.

Vom K10 Prozessor leiht sich der der Turion X2 Ultra die komplette Northbridge samt Crossbar, Memory-Controller und HyperTransport-Links. Nur der L3-Cache fehlt. Beim K10 arbeitet die Northbridge unabhängig vom Kerntakt mit konstanter Taktfrequenz. Demnach unterstützt der Turion X2 Ultra HyperTransport 3.0 und den neuen Betriebsmodus des Phenom Memory-Controllers namens Unganged. Hier arbeitet der Memory-Controller nicht als gemeinsamer Dual-Channel 128-Bit Controller, sondern als zwei unabhängige 64-Bit Controller. Das bringt Vorteile in multithreaded Anwendungen, da so ein Controller schreiben, der andere lesen, oder beide schreiben oder beide lesen können - was gerade angefordert wird.

Das Hauptproblem bei den bisherigen Notebook-Lösungen mit AMD Prozessor und integrierter Grafik (IGP) mit UMA-Speicher (Grafikspeicher wird dem Arbeitsspeicher entliehen) war, dass auf diese Weise immer der integrierte Memory-Controller des K8 beschäftigt war, selbst wenn die CPU selbst gar nichts zu tun hatte. Die IGP belastete stets den Memory-Controller in der CPU, was dazu führte, dass die CPU selten in einen tiefen Stromsparmodus schalten konnte. Dank der Entkoppelung von CPU-Kern und Northbridge ist dies nun kein Problem mehr.

Um die CPU bei IGP-Lösungen weiter zu entlasten und nicht ständig Daten aus dem RAM anfordern zu müssen, beherrscht der 780G einen DisplayCache, der an der IGP angeflanscht wird, um die Zugriffe auf das RAM zu minimieren. Auch das soll Strom sparen.

Ein Rätsel bleibt nach wie vor, wieso AMD bei den Kernen nicht ebenfalls zum K10 gegriffen hat, sondern stattdessen diesen Zwitter als Neuentwicklung aufgelegt hat. AMD musste für den Griffin daher komplett eigenständige Masken bauen; zum einen wegen der K10 Northbridge, zum anderen wegen der 1024 KB L2-Cache je Kern. Bisher gab es 65 nm Prozessoren von AMD nur mit 512 KB L2-Cache je Kern.

Der AMD M780G Chipsatz ähnelt weitestgehend dem Desktop-Pendant. Auch hier werden die Features Hybrid-Crossfire und PowerXPress unterstützt, die es den Notebook-Herstellern erlauben die IGP mit einer diskreten GPU zu kombinieren, um so spieletaugliche Notebooks realisieren zu können, ohne stromfressende Gaming-GPUs verbauen zu müssen. Wenn kombinierte Power nicht gefordert ist, kann sich die diskrete Grafikkarte ausklinken und der IGP alleine die Arbeit überlassen, was Strom sparen soll.

Ähnlich wie für Desktop-Systeme wird es das AMD Live! Schema auch für die Notebooks der Puma-Serie geben. Die Geräte müssen bestimmte Vorgaben erfüllen, um vom AMD LIVE! Projekt auf der Webseite empfohlen zu werden. Dies soll den weniger versierten Kunden vor Fehlkäufen schützen.

Links zum Thema:

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12:38 - Autor: pipin

Computex: AMD stellt "Puma"-Plattform vor

Im Rahmen der Computex hat AMD seine neueste Notebook-Plattform, die unter dem Codenamen "Puma" entwickelt wurde, vorgestellt.

Die Plattform besteht aus dem AMD Turion X2 Ultra Dual-Core Prozessor, dem AMD M780G Chipsatz und mobiler Grafik der ATI Radeon HD 3000 Familie. Wichtige Features sind ATI Hybrid CrossFireX und ATI PowerXpress, die entweder die Gesamtgrafikleistung der integrierten Grafik durch Hinzuschalten einer diskreten Grafik verbessern oder durch Abschalten die Akku-Laufzeit des Notebooks verlängern.

Pressemitteilungen:

Links zum Thema:

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11:07 - Autor: Nero24

Computex: DFI LP DK 790GX-M2RS mit SB750 Southbridge

Nach FOXCONN mit dem A79A-S Digital Life (wir berichteten) bringt nun auch DFI ein Sockel AM2+ Mainboard mit SB750 Southbridge, hier allerdings kombiniert mit dem 790GX. Der Hauptvorteil der neuen AMD Southbridge SB750 gegenüber der SB700 bzw. der alten SB600 liegt in der höheren Anzahl an SATA2-Anschlüssen und der Fähigkeit nun auch Raid-5 Verbunde zu generieren. Ferner wurde ein Bug gefixt, der die Mainboard-Hersteller bei Verwendung der SB700 dazu zwang einen externen Taktgenerator zu verbauen (wir berichteten). Zudem ermöglicht die SB750 die Verwendung einer neuen Version des AMD Overclocking Device Tools, ab sofort AOD Extreme genannt. Mit Hilfe dieser Version sollen sich AMD Phenom-Prozessoren bis zu 200 MHz weiter übertakten lassen, als auf herkömmlichem Wege (wir berichteten) - was noch zu beweisen und technisch zu begründen wäre.


Bildquelle: OCW

Das DFI LP DK 790GX-M2RS soll mit folgenden Features ausgestattet werden:

    - Chipset AMD 790GX+SB750 CPU
    - Socket-940 AM2+65nm CPU for AMD Phenom, Athlon 64, Athlon 64 FX, Athlon X2 processors
    - 4 Phase Vcore + 1 phase NB digital PWM
    - Hyper Transport 3.0 and 1.0
    - 128-bit Dual-channel memory architecture
    - 4 240-pin DIMM sockets max 8GB
    - Supports unbuffered, single/double-side DDRII 667/800 DIMMs
    - Phenom supports 1066
    - 1 X16 or 2 X8 PCIE gen2 slots by IC switch and Hybrid Crossfire
    - 2 x1 PCIE slots
    - 2 PCI slots
    - 1 Floppy port
    - 1 parallel IDE ports with up to 133Mbps UltraDMA
    - 6 serial SATAII ports with up to 3Gbs
    - AMD SB750 supports 6 SATAII ports with RAID 0/1/0+1
    - 12 USB2.0 ports
    - Realtek ALC885 for 8CH HD audio CODEC
    - 1 GbE LAN by Marvell 8053
Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.
Danke mibo für den Hinweis.

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Mittwoch, 21. Mai 2008

21:31 - Autor: NOFX

Test der ASUS EAH3850 Trinity

Vor zwei Monaten sickerten erste Bilder der Triple-GPU-Grafikkarte durchs Netz und vor sechs Wochen stellte ASUS diese dann offiziell vor - jetzt haben die Kollegen von VR-Zone diese in die Mangel genommen.

In Benchmarks kann sie jedoch noch nicht überzeugen und muss sich, beide aktuellen 3DMark-Versionen ausgenommen, der Radeon HD 3870 X2 geschlagen geben. Da es sich bei dieser Grafikkarte jedoch ausschließlich um eine Machbarkeitsstudie seitens ASUS handelt, ist dieser Umstand durchaus verschmerzbar.

Die Dreifaltigkeit (engl.: Trinity) konnte mit mehren Neuheiten im Grafikbereich viel Aufmerksamkeit gewinnen, dazu gehören neben den drei Grafik-Chips auch die Verwendung von MXM-Modulen und der Einsatz eine kombinierten Heatpipe-Wasser-Kühlung. Für eine massentaugliche Grafikkarte sind diese Konzepte derzeit eindeutig zu teuer; wie dieser Umstand jedoch in ein paar Jahren aussehen wird, ist zurzeit nicht vorherzusagen.

Link zum Test: H1 '08 Multi-GPU Battle: ASUS EAH3850 Trinity, EAH3870X2 and XFX GeForce 9800 GX2

Links zum Thema:

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Montag, 19. Mai 2008

09:32 - Autor: NOFX

AMD vereinheitlicht die ATI-Logos

Neben der Änderung des Farbschemas von rot-silber in rot-schwarz, mit der bereits 2007 begonnen wurde, werden vor allem die veralteten CrossFire-Logos durch neue CrossFireX-Logos ersetzt.


Bildquelle: Fudzilla

Weiterhin wird ein neues ATI Premium Graphics-Logo eingeführt:


Bildquelle: Fudzilla

Quelle: ATI has a new GPU logo

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Dienstag, 15. April 2008

21:10 - Autor: NOFX

AMD 790GX ab Mai?

Auf der chinesischen Webseite PCOnline sind Bilder eines ersten Vorserienboards mit AMDs 790GX Chipsatz aufgetaucht, das ab Anfang Mai in China erhältlich sein soll.

Besonders interessant sind diese Bilder, da einerseits die Möglichkeit eines lokalen Framebuffers, bei AMD SidePort-Memory genannt, für die integrierte Radeon HD 3300 genutzt wird und andererseits zwei PCIe x16-Erweiterungsslot verbaut sind. Der 790GX soll weiterhin CrossFireX mit bis zu zwei dedizierten Grafikkarten in Kombination mit der integrierten und Hybrid CrossFire unterstützen. Als Southbirdge soll außerdem die SB750 eingesetzt werden, die gegenüber der SB700 vor allem Raid 5 Funktionalität mitbringt.

    
Bildquelle: PCOnline

Der Vorteil des lokalen Framebuffers bei AMD-Prozessoren liegt in der direkten Anbindung des Speicher an die integrierte Grafikeinheit des Chipsatzes. Beim Athlon64, Phenom und auch Sempron (ab S. 754) sitzt der Speicher-Controller in der CPU, sodass diese zwar sehr schnell auf den Hauptspeicher zugreifen kann, eine integrierte Grafikeinheit jedoch den "Umweg" über den HyperTransport-Link und den Prozessor zurückzulegen hat. Dieses hat zwei entscheidende Nachteile, nämlich dass einerseits die Latenz und Bandbreite des Speicher deutlich schlechter ausfällt als bei einem in der Northbridge integrierten Speicher-Controller (bei AMD bis S. 462, bei Intel weiterhin) und andererseits der Prozessor durch die Speicherzugriffe aus seinen Stromsparphasen aufgeweckt wird (ausgenommen Phenom auf dem AM2+).


Bildquelle: PCOnline

Bei dem von PCOnline abgelichteten Mainboard kommt DDR2-Speicher aus dem Hause Hynix mit der Bezeichnung "hy5ps121621c" mit 2,5ns zum Einsatz, der mit 400MHz bzw. 800MHz angesprochen werden kann. Da es sich dabei um einen verbauten 512MBit-Chip handelt, stehen entsprechend 64MB als lokaler Framebuffer zu Verfügung.

Quelle: PCOnline 790GX

Links zum Thema:

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Sonntag, 6. April 2008

10:28 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

In den letzten beiden Wochen gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


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Samstag, 29. März 2008

18:13 - Autor: NOFX

Asus bereitet ATI Radeon HD 3850 X2 vor

Nach den Nachrichten der vergangenen Tage über den Prototypen einer Radeon HD 3850 X3 aus dem Hause Asus, kommen jetzt welche zur Vorbereitung der endgültigen Produktion einer X2-Version der 3850.

Diese soll in der nächsten Woche anlaufen, sodass bereits Mitte April erste Grafikkarten im Handel (in den USA oder in Fernost) auftauchen könnten. Jene wiederum werden in die Lücke zwischen der 3870, der derzeit schnellsten Grafikkarte aus dem Hause ATi, und der 3870 X2 stoßen und eine unverbindliche Preisempfehlung von $300 besitzen.

GrafikkarteShader-EinheitenGPU-TaktSpeichertaktSpeicheranbindungPreis / UVP
Radeon HD 3870 X2
2x 64 / 320
825 MHz
900/1800 MHz
2x 256 Bit
298€ / $449
Radeon HD 3850 X2
2x 64 / 320
668 MHz
829/1658 MHz
2x 256 Bit
> 200€ / $300
Radeon HD 3870
64 / 320
775 MHz
1125/2250 MHz
256 Bit
137€ / $159
Radeon HD 3850
64 / 320
668 MHz
829/1658 MHz
256 Bit
98€ / $145

Die EAH3850 X2 wird dieselben Taktraten wie die "einfache" Radeon HD 3850 besitzen; bei der 3870 X2 hatte AMD den GPU-Takt erhöht und den Speichertakt reduziert.



Bildquelle: VR-Zone

Ob und wann die Karte nach Deutschland kommt bzw. wann sie verfügbar sein wird ist derzeit noch völlig unklar.

Quelle: ASUS HD 3850 X2 Card Specs & Pics

Links zum Thema:

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Freitag, 28. März 2008

11:57 - Autor: Nero24

AMD liebt die Zahl 3: Triple-GPU Grafikkarte mit 3850 Spezifikationen

In den letzten Tagen war es nicht mehr als eines von vielen Gerüchten im Internet, doch offenbar scheinen AMD und ASUS damit ernst machen zu wollen. Nachdem bereits vor geraumer Zeit mit der ATI Radeon HD 3870 X2 eine Grafikkarte mit zwei GPUs auf einer Platine erschienen ist und gestern die neuen AMD Phenom X3 Triple-Core Prozessoren mit drei Kernen auf einem Die vorgestellt wurden, scheint AMD die Zahl 3 nun auch bei den Grafikkarten etablieren zu wollen. Die ASUS EAH3850 Trinity besitzt drei ATI Radeon 3850 GPUs und ist damit die erste Triple-CrossfireX Karte in freier Wildbahn.


Bildquelle: Nordhardware

Bei Nordichardware sind die Spezifkationen und erste Benchmarks dazu aufgetaucht. Dabei erreichte die Karte mit dem alten 3DMark03 satte 94.110 Punkt, mit dem aktuellen 3DMark06 immerhin noch 24.909 Punkte. Allerdings wurde bei den Tests auf eine ASUS Rampage Formula X48 Plattform mit einem Intel Core 2 Extreme QX9770 zurückgegriffen, der auf 4.6 GHz übertaktet wurde. Auch die Grafikkarte wurde übertaktet, um dieses Ergebnis zu erreichen. Standard-Takt ist 668 MHz (je Core), wobei jeder GPU 512 MB GDDR3 Speicher zur Verfügung steht, der mit 1656 MHz (effektiv) arbeitet. 960 Unified Shader sind insgesamt vorhanden. Übertaktet wurde die Grafikkarte für den Test auf 769 MHz GPU und 2106 MHz (effektiv) Memory. Dabei soll laut Autor nicht die Fähigkeit der Karte das Limit beim Übertakten gewesen sein, sondern das Fehlen passender Software, mit welcher diese bisher nicht vorgestellte Karte "bearbeitet" werden könnte. Über Preise für die Dreifaltigkeit ist bisher noch nichts bekannt.

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Mittwoch, 26. März 2008

17:43 - Autor: pipin

Erstes Mainboard mit AMD 780G und DisplayPort

ASRock hat nach eigenen Angaben mit dem A780FullDisplayPort das weltweit erste Mainboard mit DisplayPort vorgestellt. Zusätzlich bietet das Board die Anschlußmöglichkeiten D-Sub (VGA), DVI und HDMI (über Adapter).

DisplayPort ist ein durch die VESA genormter universeller Verbindungsstandard für die Übertragung von Bild- und Tonsignalen und wird als die kommende Alternative angesehen, da im Gegensatz zu HDMI keinerlei Lizenzgebühren anfallen.

Beim A780FullDisplayPort kommt der DisplayPort mittels einer speziellen Steckkarte zum Einsatz.

Darüber hinaus bietet das Mainboard folgende Ausstattung:

* Support for Socket AM2+ / AM2 processors: AMD Phenom™ FX / Phenom / Athlon 64 FX / Athlon 64 X2 Dual-Core / Athlon X2 Dual-Core / Athlon 64 / Sempron processor
* AMD 780G + SB700 Chipsets
* FSB 2600 MHz (5.2 GT/s)
* Supports Dual Channel DDR2 800/667, with 4 DIMM slots, maximum capacity up to 8GB
* Integrated AMD RV610 graphics, DX10 class iGPU, Pixel Shader 4.0, Max. shared memory 512MB
* Supports ATI™ Hybrid CrossFireX™
* 1 x PCI Express 2.0 x16 slot (green @ x16 mode)
* 6 x Serial ATAII 3.0 Gb/s connectors, support RAID (RAID 0, RAID 1, RAID 10, and JBOD), NCQ, AHCI and "Hot Plug" functions
* Supports Gigabit LAN 10/100/1000 Mb/s
* Supports 2 x IEEE 1394 headers (one port on back panel, one header on board)
* Four VGA Output options: D-Sub, DVI-D, HDMI and Displayport
* Supports HDCP function to enjoy better quality with High Definition HDCP Encryption contents
* Supports Full HD 1080p Blu-ray (BD) / HD-DVD playback
* 1 x WiFi/E header
* Supports ASRock OC Tuner
* Windows® Vista™ Premium 2007 Logo Ready
* Free Bundle: 1 x ASRock DisplayPort Card, 1 x DVI-to-HDMI converter
* ASRock 1394_DVI I/O Plus: 1 x VGA/D-Sub Port, 1 x VGA/DVI-D Port, 1 x IEEE 1394 port, 6 ready-to-use USB ports

Links zum Thema:

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Dienstag, 25. März 2008

21:01 - Autor: NOFX

Triple-CrossFireX-Grafikkarte: Asus EAH3850 Trinity

Bereits in der Vergangenheit hatte Asus mit einer Reihe Dual-GPU-Grafikkarten von sich Reden gemacht - eine mit drei GPUs ist jedoch auch für die Männer aus Taiwan etwas Neues.

Bei der Asus EAH3850 Trinity handelt es sich aber um einen Prototypen, der eher eine Machbarkeitsstudie und weit von einem endgültigen Produkt entfernt ist. Wie die Kollegen von NordicHardware betonen, soll dieser bereits voll lauffähig sein.

Auf der Grafikkarte kommen drei Radeon HD 3850 auf je einem MXM-Module zum Einsatz, die über eine Träger-Platine, die auch die DVI-Anschlüsse bereitstellt, verbunden sind.

      

      
Bildquelle: NordicHardware

Die GPUs dürften dank der kombinierten Heat-Pipe-Wasserkühlung einen kühlen Kopf bewahren. Ob diese Grafikkarte überhaupt in irgendeiner Version erscheinen wird, ist derzeit völlig unklar, jedoch dürfte sie dann in etwas über dem Niveau einer 3870 X2 anzusiedeln sein.

Quelle: ASUS EAH3850 Trinity - three GPUs with one card

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17:52 - Autor: Nero24

ATI gegen NVIDIA im Quad-GPU Test

ATI/AMD und NVIDIA bieten beide Grafikkarten mit zwei GPUs auf einer Platine an. ATI die Radeon HD 3870 X2, NVIDIA die kürzlich vorgestellte GeForce 9800 GX2. Doch wie bei einer Standard-Grafikkarte dieser Hersteller ist es auch mit den Doppel-Herz-Karten möglich zwei davon in ein System zu bauen und per Crossfire respektive SLI zusammenzuschalten und damit vier GPUs gleichzeitig im Verbund rendern zu lassen.

Nachdem heute das NDA für die Quad-SLI-Tests einer GeForce 9800 GX2 abgelaufen ist, sind etliche Tests dieser Plattform im Internet erschienen:

Dabei gelingt es der GeForce 9800 GX2 im SLI-Betrieb je nach NVIDIA-Optimierung des Spiels bzw. des Benchmarks mal mehr, mal weniger weiter sich von seinem ATI-Gegenspieler abzusetzen. Grundsätzlich jedoch ist die Tendenz eindeutig: zwei NVIDIA GeForce 9800 GX2 im SLI-Betrieb sind das flotteste, was sich ein Hardcore-Gamer momentan in seinen PC kaufen kann. Allerdings fällt bei einigen Spielen, die nicht zu den grafiklastigsten gehören, auf, dass angesichts der geballten Power des SLI-Gespanns der Rest der Infrastruktur selbst mit den schnellsten derzeit verfügbaren Prozessoren beginnt zu "deckeln". In jedem Fall kann einem Anwender, der mit dem Gedanken spielt sich so ein Duett anzuschaffen, nur empfohlen werden sich auch die schnellste verfügbare CPU dazu zu gönnen. Ansonsten drehen die Grafikkarten nur Däumchen während sie auf Daten von der CPU warten.

Gigantisch ist auch die Leistungsaufnahme dieser Systeme. Selbst ohne Übertaktung von GPU und CPU - bei den Enthusiasten eher unüblich - saugen die Testsysteme (je nach Meßmethode der Redakteure) deutlich über 400 W aus dem Netz. Ein auf 4 GHz übertaktetes Quad-Penryn-System der ComputerBase-Kollegen genehmigte sich unter Last mit zwei 3870 X2 Karten sagenhafte 630 W.

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10:53 - Autor: Nero24

NVIDIA 8200 Hybrid-SLI bis Mai verschoben

Auf der CeBIT waren NVIDIAs Hybrid-SLI- und HybridPower-Chipsätze noch die großen Gewinner. Gegenüber AMDs Hybrid-Crossfire Lösung schienen sie die ausgereifteren, durchdachteren Chipsätze zu sein, doch nun scheint auch NVIDIA der Fehlerteufel erwischt zu haben. Wie Daily Tech unter Berufung auf einen nicht näher genannten "Representative" berichtet, habe NVIDIA seine Mainboard-Partner informiert, dass es eine Verzögerung bei der Auslieferung der Chipsätze bis zur zweiten Hälfte des April geben werde, weshalb mit fertigen Mainboards nicht vor Ende Mai zu rechnen ist.

Der genaue Grund für die Verzögerung ist nicht genannt. Die Mitteilung an die Hersteller liest sich wie folgt:

    We are still experiencing delays in getting the kits sent as the product is experiencing delays, drivers are being fine-tuned and sales tools are being finalized.
Kurzum: der NVIDIA GeForce 8200 als Paket ist schlichtweg noch nicht fertig. Damit hat AMD mit seinem 780G unerwartet wieder einen kleinen Vorsprung auf dem Markt. Die ersten Boards sind bereits bei den Händlern eingetroffen, die Verfügbarkeit ist allerdings auch hier noch sehr dünn.

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Freitag, 21. März 2008

13:53 - Autor: pipin

Sapphire mit AMD 770 und 780 Mainboard

Als Gegenpart zu dem hochpreisigen PURE CrossFireX PC-AM2RD790 bringt Sapphire nun auch zwei Mainboards für eine andere Zielgruppe mit den Chipsätzen AMD 770 und AMD 780.

Das PC-AM2RX780 bietet mit zwei PCI-E x16 Steckplätzen CrossFireX, obwohl AMD eigentlich nur die etwas teureren Chipsätze 790 und 790FX dafür vorgesehen hat.

Des weiteren bietet das Board zwei PCI-E X1 und zwei PCI Steckplätze und verfügt über Gigabit LAN und 8-Kanal HD Audio. Es kommt die alte Southbridge SB600 zum Einsatz.

Auf dem PI-AM2RS780G wird der AMD 780 mit integrierter Grafik (HD3200) genutzt. Es stehen ein PCI-E x16 und zwei PCI Steckplätze zur Verfügung. Außerdem setzt Sapphire bei diesem Mainboard auf die aktuellere SB 700 und verbaut ebenfalls einen Gigabit LAN Anschluß und 8-Kanal HD Audio.

Beide Mainboards können mit vier DDR2 800 Speichermodulen und damit mit bis zu 8 GB RAM bestückt werden.Preise und Verfügbarkeit stehen bislang noch nicht fest.

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