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Donnerstag, 20. März 2008
21:20 - Autor: NOFXÜber die Verschiebung des Launch-Termin vom 25. März um eine Woche auf den 1. April hat NVIDIA bereits die Hersteller informiert.Außerdem vermuten die Kollegen von VR-Zone, dass der Preis der GeForce 9800GX2 derzeit überdacht wird. Dieser liegt mit $599 weit über dem einer ATI Radeon HD 3870 X2, die den USA bereits ab knapp über $400 zu bekommen ist und nicht wesentlich langsamer als eine 9800GX2 ist. Für $599 bekommt man bereits ein Triple-CrossFireX-Setup mit einer 3870 X2 und einer normalen 3870, das wiederum schneller zu Werke gehen dürfte. Überdacht werden könnte dann auch der Preis der 9800GTX, die mit $349 zu Buche schlagen soll, sich aber nicht wesentlich (von Triple-SLI abgesehen) von einer 8800GTS 512MB unterscheidet, die bereits ab $249 erhältlich ist. Quelle Nvidia To Launch GeForce 9800 GTX On April Fool Day Links zum Thema -> Kommentare 
Dienstag, 18. März 2008
20:31 - Autor: pipinEs ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.Grafikkarten Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses-> Kommentare 
Sonntag, 16. März 2008
20:01 - Autor: pipinAuch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten: -> Kommentare 
19:02 - Autor: NOFXDie von PowerColor bereits auf der CeBit präsentierte Radeon 3870 X2 mit GDDR4-Speicher wird mittlerweile bei mehreren Onlineversendern zu einem Preis ab 370€ gelistet.Abgesehen vom erhöhten Speichertakt unterscheidet sich diese bei den technischen Daten nicht von der normalen GDDR3-Version. Der Speichertakt liegt damit wieder auf demselben Niveau wie bei der 3870 und der GPU-Takt 50MHz höher, sodass die GDDR4-X2 wohl ein wenig besser abschneiden dürfte, als ein CrossFireX-Gespann aus zwei 3870. Grafikkarte | Shader-Einheiten | GPU-Takt | Speichertakt | Speicheranbindung | Preis | Radeon HD 3870 X2 GDDR4 | 2x 64 / 320 | 825 MHz | 1126/2252 MHz | 2x 256 Bit | 370€ | Radeon HD 3870 X2 GDDR3 | 2x 64 / 320 | 825 MHz | 900/1800 MHz | 2x 256 Bit | 310€ | Radeon HD 3870 | 64 / 320 | 775 MHz | 1125/2250 MHz | 256 Bit | 140€ | Radeon HD 3850 | 64 / 320 | 670 MHz | 830/1660 MHz | 256 Bit | 110€ |
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PowerColor verbaut jedoch nicht den üblichen Referenzkühler, sondern ein eigenes Modell, das bisher sonst nicht zum Einsatz kommt. Bildquelle: PowerColor Wie sich die 3870 X2 GDDR4 gegen die für die nächsten Tage erwartete GeForce 9800GX2 aus dem Hause NVIDIA schlagen wird, wird sich noch zeigen müssen.Danke an rob2k für das Einsenden der Nachricht! Quelle: Produktseite PowerColor HD 3870 X2 1G GDDR4 Links zum Thema: -> Kommentare 
Montag, 10. März 2008
10:16 - Autor: Nero24Erinnern wir uns zurück an das Jahr 2001. Damals kam NVIDIA mit seinem ersten Chipsatz namens nForce 420 auf den Markt. Als Hersteller von Grafikchips verwunderte es damals nicht, dass dieser Chipsatz eine integrierte Grafikeinheit besaß - und das obwohl der erste nForce im hochpreisigen Segment angesiedelt war. Wer die integrierte Grafik (ein GeForce 2 MX Verschnitt) nicht nutzen wollte, konnte eine AGP-Grafikkarte nachrüsten. Erst die NVIDIA-Produkte der letzten Jahre kamen im Enthusiastenbereich ohne integrierte Grafik.Offenbar jedoch will NVIDIA "back to the roots" wie die Kollegen von HT4U in einem Interview erfahren haben, denn demnach sollen alle zukünftigen NVIDIA-Chipsätze wieder eine IGP bekommen. Ausschlaggebend dafür sind die Buzzwords HybridSLI und HybridPower. HybridSLI ist NVIDIAs Interpretation von AMDs Hybrid-Crossfire, wo eine integrierte Grafik und eine diskrete Grafikkarte die Arbeit gemeinsam übernehmen (HybridSLI) bzw. sich die Aufgaben teilen (HybridPower). NVIDIAs Plan sieht folgendermaßen aus: auch Hardcore-Gamer treiben sich gelegentlich auf dem Windows-Desktop herum. Hier würde die verbaute GeForce 9999-Haste-nicht-gesehen in jedem Fall unnötig viel Strom verbrauchen. Daher soll bzw. kann sie hier abgeschaltet werden und die stromsparende integrierte Grafik springt ein. Auch zum DVD oder HDTV sehen genügt die integrierte Grafik, sofern sie einen Hardwarebeschleuniger besitzt. Startet der Anwender sein geliebtes Quake 17, schaltet sich die "echte" Grafikkarte wieder zu. Sofern die Abschaltung der Grafikkarte in der Praxis funktioniert, eine durchaus sinnvolle Marschrichtung mit Blick auf den Stromverbrauch. Welche Chipsätze und welche Grafikkarten genau HybridSLI/HybridPower unterstützen werden, ist noch nicht klar. In jedem Fall jedoch soll zumindest HybridPower nicht auf NVIDIA-Mainboards beschränkt bleiben, sondern auch Intel zur Verfügung stehen. Danke neax für den Hinweis. -> Kommentare 
Samstag, 8. März 2008
11:31 - Autor: Nero24Letzte Woche hat AMD auf der CeBIT seinen neuen AMD 780G Chipsatz und das zugehörige Feature Hybrid-Crossfire voller Stolz vorgestellt. Ein Chipsatz mit integrierter Grafik, die schnell genug ist, um die Aero-Oberfläche von Windows sowie mittelaufwändige 3D-Spiele darzustellen, mit UVD und damit HD-Beschleunigung in Hardware, sowie einer neuen Southbridge namens SB700, die alle Features bietet, die dem Stand der Technik entsprechen. So weit, so gut.Bei den Mainboard-Herstellern jedoch ist die Euphorie über den neuen 780G durchwachsen. Natürlich will keiner von ihnen namentlich genannt werden, aber nicht nur ein Hersteller zeigte sich im Gespräch enttäuscht. Gerade von Hybrid-Crossfire habe man mehr erwartet. Im aktuellen Stadium jedoch erfülle der Chipsatz nicht die in ihn gesetzten Hoffnungen, hieß es. Dabei geht es wohl weniger um die Performance, als um den Umstand, dass in der aktuellen Entwicklungsstufe die diskrete Grafikkarte scheinbar nicht komplett abgeschaltet werden kann, wenn sich der Anwender im 2D-Modus befindet und damit eigentlich die integrierte GPU genügen würde. Dabei war dies eines der Keyfeatures, dass eine "echte" Grafikkarte nur dann Strom verbraucht, wenn der Anwender sie benötigt, während ansonsten die stromsparende IGP zum Einsatz kommt. Ferner ist Hybrid-Crossfire auf Windows Vista beschränkt. Angesichts der Tatsache, dass Windows XP noch immer das am weitesten verbreitete Betriebssystem ist, dürfte die Beschränkung bei den Herstellern auch nicht gerade Begeisterungsstürme ausgelöst haben. Zu allem Überfluss für AMD haben die ersten Tests einer NVIDIA 8200 Plattform mit Hybrid-SLI Feature gezeigt, dass sich der Chipsatz in Sachen Performance anders als kolportiert nicht hinter dem AMD 780G zu verstecken braucht. Zudem soll demnächst noch der 8300 nachgeschoben werden. Bei Hybrid-SLI soll die Abschaltung der diskreten Grafikkarte übrigens funktionieren, war zu hören. Tests von finalen Plattformen werden zeigen, ob dem tatsächlich so ist. Eines der interessantesten Features des AMD 780G für Anwender, die hauptsächlich im 2D-Modus arbeiten, wäre das "Sideport" genannte Feature, ein lokaler Framebuffer für die Grafikeinheit, 16 MB oder 32 MB groß. Das ist nicht viel, wäre für den 2D-Desktop aber genug, um nicht auf UMA-Speicher zurückgreifen zu müssen. Somit würde die Grafikkarte der CPU keine Bandbreite klauen und damit das Gesamtsystem bremsen. Leider jedoch sind die meisten 780G Mainboards der Hersteller für den europäischen Markt ohne Sideport und daher mit klassischem UMA-Speicher versehen. Hersteller J&W zum Beispiel hat so eine Platine im Angebot, ist jedoch im europäischen Raum praktisch noch nicht zu bekommen. So bleibt es spannend, welcher der beiden Hersteller aus dieser Runde des Schlagabtauschs als Gewinner hervorgehen wird. -> Kommentare 
Dienstag, 4. März 2008
21:18 - Autor: MaxefixEs ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.Grafikkarten Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses-> Kommentare 
18:35 - Autor: Nero24Das gestern angesprochene "Geheimnis" ist keines mehr: AMD hat heute die Features CrossFireX und Hybrid-Crossfire offiziell vorgestellt.ATI Catalyst 8.3 soll ab 5. März zum Download bereit stehen. Das Software-Update des Treibers unterstützt sowohl CrossFireX für Windows Vista - der weltweit nach Herstellerangaben erste Quad-GPU-Support - wie auch ATI Hybrid-Grafik-Technologie für Gelegenheits-Spieler, die heute zusammen mit dem AMD 780G Chipsatz vorgestellt wurde. Hier die offizielle Ankündigung: Multi-GPU-Gaming mit CrossFireX optimierenMit Drei- und Vier-GPU-Konfigurationen in CrossFireX können Gamer sehen, wie sich Multi-GPU-Performance über eine Reihe der beliebtesten DirectX® 9 und DirectX® 10 Spiele auf Windows Vista skalieren lässt – in einigen Szenarien bis zur 3,2-fachen Performance einer Single-GPU2. Die flexible Architektur von CrossFireX erlaubt die Kombination verschiedener High-Performance ATI Radeon™ GPUs. Jede ATI Radeon™ HD 3850, ATI Radeon™ HD 3870 oder ATI Radeon™ HD 3870 X2 Karte kann genutzt werden, um die Leistung von bis zu vier GPUs zu erhalten. CrossFireX unterstützt auch zahlreiche Plattformen und ermöglicht vielen Gamern, mit ihrer vorhandenen Hardware von den Vorteilen von Spielen mit drei und vier GPUs zu profitieren. Mehr Spiele-Performance mit ATI Hybrid CrossFire ATI Catalyst 8.3 führt erstmals auch ATI Hybrid Graphics Unterstützung für Windows Vista ein. Industrieweit erstmals und exklusiv für Plattformen mit AMD Prozessoren, liefert ATI Hybrid CrossFire™ einen beachtlichen Leistungsschub - Leistungssteigerungen von bis zu 70% sind in einigen Gaming-Szenarien3 möglich. Diese Werte gelten für PCs mit einem AMD 780G Motherboard, einer Grafikkarte der ATI Radeon HD 3400 Serie und Windows Vista. ATI Hybrid Graphics unterstützt über das SurroundView™ Feature auch bis zu vier unabhängige Displays und erfüllt somit Anforderungen nach höchster Produktivität. Zusätzliche Innovationen bei ATI Catalyst 8.3 Außer Multi-GPU-Konfigurationen in CrossFireX führt ATI Catalyst 8.3 eine Reihe neuer Leistungsmerkmale ein, darunter · DirectX 10.1 und Tessellation Unterstützung: ATI Catalyst 8.3 stellt Entwicklern erstmals DirectX 10.1 Support für die ATI Radeon™ HD 3000 Serie und Tessellation Support für die ATI Radeon™ HD 3800 Serie zur Verfügung. · Verbessertes Anti-Aliasing: ATI Catalyst enthält Anti-Aliasing-Unterstützung für alle Unreal Engine 3.0-basierte PC-Spiele, die im DirectX 9 Mode laufen. ATI Catalyst ermöglicht Anwendern auch die Aktivierung der Custom- bzw. Anti-Aliasing-Filter (Box und Wide Tent), sofern sie in CrossFire Super Anti-Aliasing-Modes laufen. Dies liefert eine ausgezeichnete Bildqualität. · HydraVision™ Unterstützung für Windows Vista: HydraVision-Unterstützung ist jetzt in ATI Catalyst Control Center für Windows Vista enthalten. Mit HydraVision können Anwender mehrere Applikationen über einen oder mehrere Bildschirme effizient organisieren. So lassen sich bis zu neun virtuelle Desktops konfigurieren und der Windows Vista Desktop in definierbare Bereiche aufteilen. Auf diese Art können mehrere Applikationen leicht bewegt und organisiert werden. · Digital Panel GPU Bild-Skalierung: Für Anwender, die mit breitformatigen Bildschirmen arbeiten, ermöglicht ATI Catalyst jetzt die Aktivierung von GPU-beschleunigter Skalierung, um bei gleich bleibendem Seitenverhältnis des Bildschirms eine ausgezeichnete Bildqualität zu erzielen. · Verbesserte Steuerung der Video-Qualität: Mit ATI Catalyst 8.3 erhalten Multimedia-Enthusiasten eine weitere Möglichkeit zur Steuerung der Video-Qualität. So lässt sich mit der neuen “Edge-Enhancement”-Funktion bei Videos die Bildschärfe einstellen. Mit der neuen Funktion zur Reduzierung des Rauschens lassen sich „Geisterbilder” beseitigen und zugleich Details des Ursprungsvideos erhalten. Die neuen Slider-Steuerungen befinden sich auf der Seite “All Settings“ der Avivo™ Video Tab im ATI Catalyst Control Center. ATI Catalyst 8.3 steht ab 5. März als kostenloser Download bereit, natürlich auch hier auf Planet 3DNow!Links zum Thema: -> Kommentare 
Sonntag, 2. März 2008
23:02 - Autor: pipinAuch in den letzten zwei Wochen gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen. Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:
-> Kommentare 
Freitag, 29. Februar 2008
15:07 - Autor: Nero24Der taiwanesische Mainboard-Hersteller ASRock hat für die CeBIT eine ganze Reihe neue Mainboards angekündigt, darunter auch einige interessante Exemplare für die AMD-Prozessorreihe.ASRock A780FullDisplayPort
 Auf Integratoren zielt das µATX-Mainboard mit dem neuen AMD 780G Chipsatz und der AMD SB700 Southbridge. Laut ASRock ist es das erste Mainboard seiner Art mit dem neuen DisplayPort Anschluss: Based on AMD 780G + SB700 Chipsets, A780FullDisplayPort is an embedded chipset MB featuring integrated AMD RV610 graphics, DX10 VGA, Pixel Shader 4.0, Max. shared memory 512MB. It is the Worldwide First DisplayPort MB with four VGA outputs, such as D-Sub, DVI, HDMI and Display port. It is also a practical MB with Gigabit LAN, IEEE1394 and 6 x SATAII connectors. A780FullDisplayPort supports Full HD 1080p Blu-ray (BD) / HD-DVD playback, and it is bundled with one ASRock DisplayPort Card and one DVI-to-HDMI converter. ASRock K10N750SLI-110dB und ASRock K10N750SLI-WiFi
 Eher den Retailmarkt adressieren die beiden Vertreter der K10N750SLI-Serie: Both ASRock NVIDIA® nForce 750a SLI MBs are designed with PCIE-Gen2, which provide better upgradability. K10N750SLI-110dB based on NVIDIA® nForce 750a SLI Chipset, featuring SLI with 2 x PCI Express 2.0 x16 slots, FSB 2600 MHz (5.2 GT/s), 6 x SATAII connectors, RAID, Gigabit LAN and IEEE1394. Literally, it is apparent that the audio codec designed is 110dB (ALC890 Audio Codec), which provides excellent sound quality. Alternatively, if you prefer a NVIDIA® nForce 750a SLI MB with iFi module, you may also opt for another version - K10N750SLI-WiFi, which comes with a bundled 802.11g WiFi module. ASRock K10N78hSLI-1394 und ASRock K10N78hSLI-WiFi
 Die beiden Mitglieder der K10N78hSLI-Serie dagegen verfügen über NVIDIAs neues Feature Hybrid-SLI, das ähnlich wie AMDs Hybrid-Crossfire die Onboard-Grafik-Einheit und eine zusätzliche Grafikkarte im Verbund betreiben kann falls nötig: Hybrid SLI technology, based on NVIDIA’s industry-leading SLI technology, delivers multi-GPU benefits when an NVIDIA® motherboard GPU is combined with an NVIDIA discrete GPU. Hybrid SLI increases graphics performance with GeForce® Boost and provides intelligent power management with Hybrid Power™. For ATX platform, ASRock is proud to introduce K10N78hSLI-1394/ K10N78hSLI-WiFi based on NVIDIA® GeForce 8200. Literally, their model names speak for themselves. K10N78hSLI-1394 comes with IEEE1394, and K10N78hSLI-WiFi comes with bundled 802.11g WiFi module. Both Hybrid SLI MBs are designed with All Solid Capacitors, dual DDR2 800, supports NVIDIA® Hybrid SLITM, PCI Express 2.0 x 16 slot and 6 x SATAII connectors. For Micro ATX platform, the highlight of K10N78FullHD-hSLI, also based on NVIDIA® GeForce 8200 is the integrated NVIDIA® GeForce8 Series DX10 VGA, Pixel Shader 4.0, PCIE-Gen2 slot and the full HD 1080p Blu-ray (BD) / HD-DVD playback. Besichtigt werden können die neuen Boards auf der CeBIT in Hall 21, Stand B10. Über den Auslieferungstermin ist noch nichts bekannt.-> Kommentare 
Mittwoch, 27. Februar 2008
13:05 - Autor: pipinLaut Einträgen beim Preisvergleich Geizhals ist mit dem Gigabyte GA-MA78GM-S2H das erste Mainboard mit AMDs 780G bei Händlern verfügbar, obwohl der Chipsatz erst am 4. März offiziell vorgestellt werden soll. In den USA ist das Mainboard bereits seit einigen Tagen erhältlich und somit existieren bereits erste Feedbacks in Form von Forenthreads. Mittlerweile hat Gigabyte selbst auch die Produktseite des Mainboards überarbeitet und zeigt mit den bislang bereitgestellten BIOS-Versionen das Taktpotenzial des integrierten Grafikspeichers auf Basis eines RV610, der von AMD als ATI Radeon HD3200 vermarktet wird. Auf der BIOS-Downloadseite findet man einen Eintrag "Set the Max. of VGA core clock to 1100MHz", wobei der Standardtakt des Grafikkerns bei 500 MHz liegen soll. Es existieren auch bereits erste Screenshots vom Einsatz von Hybrid CrossFire bei OCWorkbench Danke an Opteron für den Hinweis. Links zum Thema:
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Samstag, 23. Februar 2008
11:29 - Autor: NOFXDie Webseite muss zu ihrem kürzlich veröffentlichten Review der Skulltrail-Plattform von Intel herbe Kritik einstecken.Tom's Hardware Guide wurde in der Vergangenheit schon mehrfach von verschiedenen Seiten kritisiert, jedoch scheint in diesem Fall die Kritik seitens Intel unberechtigt zu sein. Die Skulltrail-Plattform oder Intel® Dual Socket Extreme Desktop Platform, wie sie mittlerweile im Marketing-Jargon genannt wird, wird von Intel explizit als Spiele-Plattform für Enthusiasten beworben. Eight-Core Performance for Maximum Gaming IntensityFor those who crave performance - more than what four processing cores and two graphic cards can deliver." Sie bietet neben der Möglichkeit zwei Intel Core 2 Extreme QX9775 Prozessoren einzusetzen auch Unterstützung für NVIDIAs SLI und AMDs ATI CrossFireX mit bis zu vier Grafkkarten. In dem Artikel wurde seitens Tom's Hardware Guide vor allem die schlechte Performance in Spielen, die fehlende Speed-Step-Funktionalität, die einen hohen Stromverbauch im unbelasteten Zustand nach sich zieht und die schlechten Übertaktungsmöglichkeiten kritisiert. Tom's Hardware Guide hat die Kommentare aus dem Intel-Lager veröffentlicht und nimmt zu diesen ebenfalls öffentlich Stellung. Danke an cumec für das Einsenden der Meldung! Links zum Thema: -> Kommentare 
Donnerstag, 21. Februar 2008
13:18 - Autor: NOFXDie Kollegen von PCPerspective hatten die Möglichkeit mit dem für März angekündigten Catalyst-Treiber, der Quad-CrossFireX ermöglicht, verschiedenen Multi-GPU-Setups auf den Zahn zu fühlen.Getestet haben sie diese Möglichkeit mit zwei 3870 X2 im Quad-, sowie einer 3870 X2 mit einer normalen 3870 im Triple-CrossFireX-Modus, einer einzelene 3870 X2 und einer einzelne 3870. Dabei konnte sich das Vierergespann meist deutlich von der einzelnen 3870 X2 absetzen, in Einzeltests (z.B. Max FPs in CoD4) gibt es Geschwindigkeitsvorteile von über 80%, jedoch liegt gerade das Triple-CrossFireX-Setup häufig in Schlagweite. Bei stark CPU-limitierten Auflösungen oder Abschnitten in Benchmarks fällt das Ergebnis dann meist kaum besser oder manchmal sogar schlechter aus, als ohne CrossFireX der Fall ist. So z.B. im 3DMark06, wo gegenüber der X2 nicht einmal 700 Punkte mehr erreicht werden. Das zweite Phänomen, dass der Quad-Betrieb langsamer ist, ist durch den zusätzlichen Verwaltungsaufwand der CPU begründet, der bei Nutzung von CrossFireX anfällt. Quelle: AMD Quad-CrossFire - CrossFireX Performance Preview Links zum Thema: -> Kommentare 
Mittwoch, 20. Februar 2008
01:02 - Autor: Nero24Soeben ist der 19. Themenabend auf Planet 3DNow! zu Ende gegangen, in dem unsere Leser ihre Fragen direkt an einen Hersteller aus der IT-Branche richten konnten. Zu Gast war heute wie angekündigt kein geringerer als Intel, die mit Martin Strobel (Pressereferent Fachpresse), Christian Anderka und Frank Kuypers (beide Intel Platform Architecture Specialist) zu dritt bestmöglich gegen eine Übermacht an pochenden Fragen unserer 46.000 registrierten User antraten. Hier eine winzige Auswahl aus den interessanten Fragen und Antworten:Kerne versus Dekoder? F: "Was spricht gegen eine Single-Core-CPU mit einem 12-fach Decoder z.B.?" Intel: "der große Vorteil von Multithreading ist, dass der OS Scheduler mehrere Aufgaben gleichzeitig verteilen kann und damit relativ große Aufgaben gleichzeitig erledigt werden. Mehr Ressourcen in einer Single-Threaded CPU würden zwar einen Thread beschleunigen, aber oft wohl brach liegen, da der Scheduler nur einen Task verteilt und man im ungünstigen Fall nur lange auf einen Speicherzugriff gewartet hat."Auslieferung X48 Mainboards F: "Nachdem ja öfters in verschiedenen News zu lesen war das der Release Termin sich verschoben hat hätte ich gern einen Termin gewusst ab wann ca die Boards von Asus, Gigabyte, Intel oder Abit... im Handel zu erwarten sein werden." Intel: "Der X48 Chipsatz is für einen FSB von bis zu 1600MHz ausgelegt. Die passende CPU hierfür ist der Intel Core 2 Extreme Prozessor QX9770. Die Markteinführung dieser Produkte ist noch für das erste Quartal 2008 geplant." Zukunft von FB DIMM ? F: "Da gab (gibt?) es ja arge Probleme mit der Verlustleistung und der Hitzeentwicklung des AMBs. Ist das jetzt gelöst ? Oder schaut sich Intel nach was Besserem um ?" Intel: "FB-DIMMs sind aktueller Standard unserer Server-Plattformen und bieten Vorteile bei Konfigurationen mit viel Speicher. Ja, für diese Vorteile muß man den (nicht allzu großen) Stromverbrauch des AMB in Kauf nehmen, aber das ist alles in allem eine sehr gute Lösung für den Zielmarkt." Quadcores mit 65 W TDP F: "Für wann darf man mit Intel Quadcores mit einer TDP von 65 Watt rechnen? Gibt es dazu schon angepeilte Spezifikationen (die verraten werden dürfen)?" Intel: "Die Desktop Quadcore Prozessoren liegen heute zwischen 136 und 95 Watt. Bei den Server Quadcore Prozessoren haben wir auch Versionen die bei 50Watt liegen. Zum Beispiel der L5335. Zu dem haben angekündigt auch für Laptops Quadcore auf den Markt zu bringen. Diese liegen dann von der TDP her gesehen noch weiter unten." Heterogene CPU Umgebung F: "Sieht sich Intel auch dieses Heterogene zusammenspiel in der Zukunft, und wird sich Intel dafür öffnen ?" Intel: "Im Grunde geht es darum wie wir mit sogenannten Beschleunigern umgehen und hierfür sind wir offen. [..] Am Ende ist es also nur noch eine Frage des OEMs Heterogene CPU Umgebungen anzubieten." Warum Crossfire? F: "Bis auf Skulltrail, unterstützen alle bzw. viele Intel Chipsätze ja nur AMD/ATi's Crossfire, wieso gibt es keine SLI unterstützung? fürchtet nVidia dann einnahmebußen?" Intel: "die Verfügbarkeit von SLI auf Intel Plattformen hängt davon ab, ob NVIDIA diese Funktion im Treiber freigibt. Warum NVIDIA das für viele Intel Plattformen nicht macht ist eine gute Frage, die aber besser von NVIDIA beantwortet werden sollte. Könnte gut sein, dass NVIDIA das als Kaufanreiz für die eigenen Chipsätze behalten will." Langfristige Itanium Entwicklung F: "wie schauts langfristig mit Itanium aus, macht das überhaupt noch Sinn ?" Intel: "Ein solches cc:NUMA System von der Firma steht zum Beispiel am Leibniz Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München und verfügt seit April 2007 über 9728 Itanium 2 Cores (Montecito Dual-Core Prozessoren) mit einer Spitzenrechleistung von 62.3 TFLOPS und 39 TB Hauptspeicher Kapazität. Ob wir Itanium weiterführen werden? Na klar. Der nächste Itanium Prozessor wird Tukwila sein und dann kommt Poulson." was kommt mit den neuen Sockeln?? F: "im zweiten Halbjahr 2008 - ich vermute mal im Herbst - sollen ja die neuen Sockel kommen. Was werde die mit sich bringen?" Intel: "Ja im 2. HJ 2008 soll die neue CPU Generation erscheinen - da wird wohl auch ein neuer Sockel fällig. [..] DDR3 wird wohl in der Industrie generell als der nächste weitverbreitete Speicherstandard angesehen und dann kann man auch Serverboards mit Unterstützung für diese Speichertechnik erwarten." Mehrfach SMT für Intel CPUs geplant ? F: "Im SMT Gebiet selbst ist aber z.Zt. Sun der einsamer Spitzenreiter. Ein Rechenkern darf sich dort aber mit gleich 8 threads (nicht nur 2 wie bei Intel Hyperthreading) beschäftigen." Intel: "wann SMT und erst recht mehrfach SMT Sinn macht, hängt sehr stark von der Architektur, von Workload und vom verwendeten Betriebsystem ab [..] " Ende der "SSEerities" absehbar ? F: "mich würde mal interessieren, ob langsam ein Ende der Fahnenstange bei den SSE Befehlen abzusehen ist. " Intel: "Wer hätte zu SSE2 Zeiten gedacht, daß wir alle (einige, manche) Videos in HD Auflösung bearbeiten, transkodieren usw. Wenn ich mir die letzten Benchmarks von Divx auf HD Boost (SSE4.1) anschaue, scheint es schon so zu sein, daß diese neuen Befehle durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Vielleicht nur in dem Spezialfall Videoencoding, aber du mußt zugeben, daß dies doch mittlerweile ein durchaus verbreitetes Benutzungsmodell ist." Durch was ist der Performance Vorteil der Core2 gegenüber der Phenoms hauptsächlich begründet F: "die Core2 Architektur ist vierfach Superskalar während der Phenom immer noch dreifach Superskalar aufgebaut ist. Ist dies der Hauptgrund warum die Core2 pro Takt mehr Performance liefern als die Phenoms" Intel: "ich denke nicht das man den Leistungsvorsprung auf eine Funktion reduzieren kann. Wie man so schön sagt das Ganze ist mehr als die Summer seiner Teile. Mikroprozessoren verfügen über komplexe Strukturen. So beeinflussen unterschiedlichste Faktoren die beiden wesentlichen Eigenschaften einer CPU: Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Dazu zählen die Taktfrequenz, die Anzahl der Rechenkerne, die Architektur und die Strukturbreite der Transistoren." Quick Path alias "CSI" F: "Rechnet Intel aufgrund des neuen Link "Quick Path" mit einem Leistungsgewinn der Nehalem-Generation?" Intel: "eine gute Frage. Wir haben bestätigt, dass Nehalem und Tukwila die Quickpath Interconnect Technik verwenden. [..] D.h. beide CPUs verwenden das gleiche Interconnect-Protokoll (nämlich Quickpath), aber das muss nicht heißen, dass alle Quickpath Features bei beiden CPUs gleich sind..." Nativer Quad-Core? F: "Die Intel Quad-Cores dagegen sind ja eigentlich keine, sondern 2 Dual-Cores auf einem Package, die über den FSB kommunizieren." Intel: "Nun kann man streiten, ob es besser ist wenn diese Kerne auf einem Die sind oder zwei Dual-Core-Dies in einem Gehäuse (Multi-Chip-Package, MCP). Beide Wege zu einem Quadcore haben Vor- und Nachteile. Die MCP-Lösung bietet Zeitvorteile und mehr Flexibilität in der Fertigung. Tendenziell sind die Kosten niedriger. Das sind gewichtige Vorteile von denen wir nun schon mehrfach profitiert haben indem wir Quadcore CPUs früher anbieten konnten und auch deutlich mehr Rechenleistung anbieten können. Bei einem Quadcore mit nur einem Die kann man - wenn man es richtig anpackt - technische Vorteile realisieren. Nehalem wird vier Kerne auf einem Die vereinen." Schadenfreude bei Intel? F: "Wie sieht man die Probleme von AMD eigentlich bei Intel? Ist man froh evtl. sogar etwas schadenfroh, und freut sich über die geschenkte Luft zum atmen, oder ist man auf der Hut weil einem das jederzeit selber passieren kann?" Intel: "Intel ist beim Mitbewerb traditionell paranoid und geht immer vom schlimmsten Fall aus. Falls beim Mitbewerb mal was nicht so gut läuft ist Schadenfreue wohl weniger angebracht, denn die kann leicht im Hals stecken bleiben, wenn man im nächsten Moment selber ins Straucheln kommt." Fab-Tech: EUV ab unterhalb von 32 nm? F: "Intel gehörte zu den sehr frühen Förderern der EUV-Lithographie. Das bedeutet aber auch eine deutliche Abkehr von der bisherigen Lithographietechnik mit 193 nm-Lichtquellen." Intel: "Aktuell verwenden wir für 45 nm Herstellung trockene 193 nm Lithographie teilweise mit Phase-Shift Masken.Nasse oder Immersions Lithographie wird wohl bei der 32 nm Herstellung zum Einsatz kommen und auch bei dieser Herstellungstechnik werden wir wohl mit 193 nm Licht hinkommen." Sämtliche Themen sind in der Themenabend-Sektion #19 (Intel) nachzulesen. Viel Vergnügen beim Stöbern...-> Kommentare 
Dienstag, 19. Februar 2008
21:50 - Autor: MaxefixEs ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.Grafikkarten Sonstige Hardware-> Kommentare 
Sonntag, 17. Februar 2008
15:33 - Autor: NOFXNachdem wir vor einer Woche bereits darüber berichteten, dass der aktuelle Catalyst 8.1 CrossFireX auf Grafikkarten mit verschiedenen Grafik-Chips ermöglicht, haben die Kollegen von Legit Reviews in der Zwischenzeit einen umfangreichen Test hierzu durchgeführt.Dabei wurde das Gespann aus einer ATI Radeon HD 3870 und einer 3850 mit einer 3870 X2, einer und zwei 3870, einer Diamond 3850 mit 512MB, einer regulären 3850 mit 256MB und zwei Mittelklasse- bzw. Einsteigerkarten (3650 bzw. 3450) verglichen. Der Benchmarkparcour bestand bei diesem Test aus den Spielen Stalker, Company of Heroes, World in Conflict, Bioshock und Call of Duty 4 und dem reinen Benchmark 3DMark06. Das gemischte CrossFireX-Setup hängt dabei dem aus zwei 3870 immer dicht an den Fersen und kann sich vor allem bei hohen Auflösungen stark von den Single-GPU-Karten absetzen. Link zum Artikel: ATI Radeon HD 3870 + 3850 CrossFire - Mixing Video Cards Links zum Thema: -> Kommentare 
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