Planet 3DNow! Logo  

 
English Français Русский язык Español Italiano Japanese Chinese

FORUM AKTUELL

   

News-Suche

Diese Suchfunktion durchforstet alle Meldungen, die auf der Startseite zu lesen waren. Die Reviews, der FAQ-Bereich und das Forum werden nicht tangiert.

- Um das Forum zu durchsuchen, bitte hier klicken.
- Um die Downloads zu durchsuchen, bitte hier klicken.

Ergebisse: Seite 3 von 19
Nächste Seite: 1 2 (3) 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Mittwoch, 11. Januar 2012

12:25 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD auf der CES - Teil 2

CES 2012 - Logo
Kurz nach dem Erscheinen unserer ersten News meldete sich der User Complicated bei uns und gab uns einen Link zu HOTHARDWARE. Die Kollegen haben noch einige Informationen von AMD gesammelt und auch ein Video von der Präsentation angefertigt, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

AMD hat hier eine nette kleine Show inszeniert, bei der zwei Monitore an einem Desktop-PC angeschlossen sind. Auf dem einen Display wird DiRT 3 gezeigt, auf dem anderen das Video-Tool MediaConverter 7 von ArcSoft. Dann öffnet der AMD-Mitarbeiter das PC-Gehäuse, in dem ein Laptop zum Vorschein kommt, in dem laut eigener Angabe eine 17-W-APU werkelt. Auf dem Display des Laptops wird zudem ein Video wiedergegeben - Multi-Threading auf hohem Niveau.

CES by HotHardware

Weiter berichtet HOTHARDWARE, dass man einige Modelle der Radeon HD 7000M zu sehen bekam, die teilweise im Crossfire-Betrieb liefen. Dabei handelte es sich neben den 40-nm-Chips, die noch aus der 6000M-Serie bekannt sind, auch um einige nicht näher genannte Karten, deren Chips auf Basis des GCN aufgebaut sind.

Damit nicht genug, stellte AMD eine Schnittstellen-Technologie namens Lightning Bolt vor. Die Namensverwandschaft zu Intels Tunder Bolt dürfte nicht von ungefähr sein. Die Schnittstelle soll unter anderem für Docking-Stations für AMD-Notebooks dienen und kann mittels eines Hubs über ein DisplayPort bis zu vier externe Monitore und mehrere USB-3.0-Anschlüsse ansteuern.

Außerdem zeigte AMD Android-APPs auf einem Windows-8-Tablet, die mittels Virtualisierung direkt von der Windows-8-Kacheloberfläche (Metro) gestartet werden können. Trotz des aktuellen Alpha-Stadiums des Systems lief laut Aussagen des Kollegen die Bedienung bereits sehr flüssig und stabil. Außerdem präsenteierte man ein Tablet aus dem Hause MSI, das auf AMDs Z-Serie basiert. Der Verwendete Z-01 verfügte neben 1 GHz CPU-Takt über eine integrierte Radeon HD 6250 und 4 GB RAM.

CES by HotHardwareCES by HotHardware

Links zum Thema:

Quelle: HOTHARDWARE

>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Dienstag, 10. Januar 2012

18:10 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (10.01.2012)

[3DCenter]

[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 22. Dezember 2011

08:10 - Autor: Dr@

AMD stellt mit Radeon HD 7970 die erste 28nm-Grafikkarte vor

AMD Radeon Logo
Die nicht gerade rühmliche Einführung der ersten Generation von DirectX-10-Grafikkarten mit der Bezeichnung HD 2x00, damals noch unter der Marke ATi, brachte die bekannte VLIW-Architektur ins Spiel. Bis zum heutigen Tage hielt AMD an dieser fest. Die Leistung konnte sich in vielen Fällen mit der Konkurrenz aus dem Hause NVIDIA messen, doch stellte sich immer wieder heraus, dass die Anpassung der Software ein entscheidender Faktor war. Die Auslastung der Einheiten gestaltet sich zunehmend schwieriger, wobei der Shader-Compiler eine entscheidende Rolle spielte. Durch die Entwicklung hin zu immer mehr GPGPU-Anwendungen fällt es dem Compiler immer schwerer, ausreichend unabhängige Operationen aufzufinden und auf die einzelnen Slots der VLIW-Einheiten zu verteilen. Die 5D-Shader bei AMD boten theoretisch gute Leistung bei geringem Hardwareaufwand, aber die Auslastung aller Einheiten war immer schwierig.

Graphics Core Next

Als erste Gegenmaßnahme veränderte man die VLIW5-Architektur hin zur VLIW4, die im Cayman-Chip der Radeon HD 6900 Serie zu finden ist. Doch auch damit weicht die tatsächlich erreichbare Rechenleistung noch stark von der theoretischen ab. Mit 1D-Shadern, wie sie Nvidia schon lange verwendet, ist die Auslastung leichter hinzubekommen, doch ist hier eben auch der Hardwareaufwand höher. NVIDIA kann sich also weniger theoretische Rechenpower leisten (bezahlt mit Diefläche bzw. Stromverbrauch), kann davon aber prozentual mehr tatsächlich nutzen. Mit der neuen AMD Radeon HD 7970 kündigt der kleine x86-Riese nun einen Chip im taufrischen 28-nm-Fertigungsverfahren an, der sich von der bekannten VLIW-Architektur ab und hin zu einem 1D-Shader-Design wendet. Graphics Core Next (GCN) heißt die neue Architektur, die den Grafikkartenmarkt für die nächsten Jahre aufmischen soll. Die Grundzüge, die an einen klassischen Vektorrechner erinnern, hatte AMD bereits auf dem AFDS 2011 vorgestellt. Dabei ersetzt jede GCN Compute Unit die 16 VLIW4-Einheiten durch wesentlich flexibler einsetzbare vier SIMD-16-Vektoreinheiten und eine skalare Einheit, was es dem Shader-Compiler deutlich erleichtern soll, für eine möglichst hohe Auslastung der Rechenwerke zu sorgen.

AMD Radeon HD 7900 - Architektur AMD Radeon HD 7900 - Architektur AMD Radeon HD 7900 - Architektur AMD Radeon HD 7900 - Architektur AMD Radeon HD 7900 - Architektur

Neben dem neuen Fertigungsverfahren und einer neuen Architektur kommt die neue Grafikkartengeneration auch in den Genuss einiger neuer Fähigkeiten, die die Konkurrenz momentan noch nicht bieten kann. Dazu zählt die Unterstützung für Microsofts neueste Iteration des DirectX-Standards in der Version 11.1. Damit rüstet sich AMD schon im Vorfeld für die Veröffentlichung von Windows 8, welches mit der neuen API ausgeliefert werden wird. AMD spricht bei der neuen GPU-Generation vom "Major Shift to Compute", womit die stärkere Ausrichtung der neue Architektur auf GPGPU-Computing widerspiegeln soll. Die Verbindung zum System wird bei der "Tahiti"-GPU über PCI-Express 3.0 hergestellt, was in dieser Ausbaustufe wie gewohnt die mögliche Bandbreite im Vergleich zur Vorgängerrevision verdoppelt und nun mit 32 Gbit/s daherkommt. Dies dürfte zunächst für Computerspiele weniger Relevanz besitzen, verbreitert aber einen Flaschenhals, der schon heute die Auslagerung von Rechenaufgaben auf die diskrete Grafikkarte schnell unattraktiv werden lassen kann.

AMD Radeon HD 7900 - Architektur AMD Radeon HD 7900 - Architektur

AMD Radeon HD 7970

Wie bereits schon angesprochen wendet sich AMD mit der Radeon HD 7970, die auf der 28-nm-GPU "Tahiti" basiert, von der VLIW-Architektur ab. Laut AMD stehen Computing-Leistung und Energieeffizienz unmittelbar im Mittelpunkt der Architektur. Mit 4,3 Milliarden Transistoren überflügelt der neue Chip eine "Bulldozer"-CPU (AMD FX-Serie) um den Faktor 3, das derzeitige Single-GPU-Topmodell NVIDIAs bringt 3 Milliarden Transistoren auf die Waage. Das verdeutlicht die Komplexität des "Tahiti". 2048 Streamprozessoren (AMD Radeon HD 6970: 1536 - +33%) organisiert in 32 Compute Units stehen zur Verfügung. Die theoretische Maximalleistung der Radeon HD 7970 gibt AMD mit 947 GFlops für Berechnungen von Fließkommazahlen mit doppelter Genauigkeit (DP) an. Das entspricht ungefähr einer Steigerung um 50 % gegenüber der Vorgängergeneration. Zusätzlich unterstützt die neue Generation mit ECC ein im Profi-Bereich wichtiges Feature. Dieser erkennt und korrigiert Bitfehler in VRAM und SRAM automatisch. Neben neuen Instruktionen wird die neue Grafikkarte auch mit den aktuellsten Standards OpenCL 1.2, DirectCompute 11.1 und C++ AMP umgehen können. Letzteres stellte Microsoft erstmals auf dem AFDS 2011 vor.

AMD Radeon HD 7900 - Architektur AMD Radeon HD 7900 - Architektur

Im Bereich der Back-ends gibt es keine größeren Änderungen zu vermelden. Weiterhin verfügt AMDs stärkste GPU über 32 Farb-Rasteroperatoren und 128 Z-/Stencil-Rasteroperatoren. Dafür stehen den Recheneinheiten bis zu 768 KB L2-Cache zur Seite, auf die neuerdings sowohl lesend als auch schreibend zugegriffen werden kann. Dies ist vor allem im Hinblick auf GPGPU-Computing und Tessellation interessant. Dazu erweitert AMD im Vergleich zum Vorgänger das Speicherinterface um 128 bit auf jetzt 384 bit. Seit der ATI Radeon HD 2900XT bot keine AMD-Grafikkarte ein größeres Speicherinterface als 256 bit, weil sich durch den Einsatz von schnellerem GDDR-Speicher teure Siliziumfläche einsparen ließ. Da noch kein Nachfolger für GDDR5 bereitsteht - im Vorfeld wurde ja sogar über die Verwendung von XDR-RAM gemunkelt - weitet AMD die Anbindung an den GDDR5 um 50 % auf. Bis zu 264 Gbit/s sollen möglich sein.

AMD Radeon HD 7900 - Architektur

Tessellation und Bildqualität

Die Tessellationsleistung aktueller AMD-Grafikkarten wurde immer wieder kritisiert beziehungsweise wurde stets durch die Produkte aus dem Hause NVIDIA in den Schatten gestellt. AMD gibt für die neue Radeon HD 7970 eine bis zu 4-mal höhere Leistung in diesem Punkt gegenüber der Radeon HD 6970 an. Möglich wird dieser Sprung durch die Verwendung zweier Tessellatoren in der neunten Generation, eine gesteigerte Wiedernutzung bestehender Vertex-Daten, Optimierungen bei der Auslagerung von Daten in den VRAM und größere Parameter-Zwischenspeicher auf dem Chip.

AMD Radeon HD 7900 - Architektur AMD Radeon HD 7900 - Architektur

Mit der neuen Generation führt AMD keinerlei neue Filterverfahren zur Verbesserung der Bildqualität ein. Downsampling und Supersampling Anti-Aliasing werden auch weiterhin nicht unterstützt. Einzig in DirectX 9 kann die gewaltige Rechenleistung für Supersampling Anti-Aliasing verwendet werden. Dafür wollen die Ingenieure den Bug im Algorithmen für die anisotropische Filterung behoben haben, der eine verstärkte Neigung zum Flimmern in hochfrequenten Bildbereichen zur Folge hatte. Zusammen mit der schon zuvor gebotenen Winkelunabhängigkeit soll die Implementierung des AF-Filter jetzt praktisch nicht mehr von der Referenz abweichen.

AMD Radeon HD 7900 - IQ

Für bessere Bildqualität sollen dafür künftig hochauflösende Texturen sorgen, von denen hardwarebeschleunigt jeweils nur der benötigte Teil geladen wird. Eine entsprechende Erweiterung wird künftig der OpenGL-Treiber bereitstellen. Eine ähnliche Streaming-Technologie verwendet id Software derzeit für den Shooter Rage.

AMD Radeon HD 7900 - IQ AMD Radeon HD 7900 - IQ AMD Radeon HD 7900 - IQ AMD Radeon HD 7900 - IQ

Display-Technologie

Eine weitere Möglichkeit, mit der die volle Leistungsfähigkeit des neuen Grafikmonsters ausgereizt werden kann, ist die Multi-Display-Technologie Eyefinity. Damit lassen sich bis zu sechs Bildschirme anschließen und zu einem einzigen großen Display vereinigen. Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung streben die Treiberentwickler einige Neuerungen in den kommenden Catalyst-Releases an. Dazu zählt beispielsweise die Möglichkeit, die Taskleiste auf den mittleren Bildschirm zu begrenzen und auch die konfigurierbaren Auflösungen sollen flexibler werden. Außerdem ist es jetzt möglich, die einzelnen verbundenen Displays mit einem eigenen Tonsignal zu versorgen und Displays mit 4k-Auflösungen per DisplayPort 1.2 HBR2 oder HDMI 1.4a 3 GHz anzusteuern.

AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie

Mit dem Catalyst 12.1 Preview ist es erstmals möglich HD3D und CrossFire zu kombinieren, künftig soll dies auch im Eyefinity mit drei Bildschirmen möglich sein. Außerdem erhöht sich durch die Unterstützung von HDMI 1.4a 3 GHz die mögliche Auflösung und Bildwiederholungsrate bei Nutzung von stereoskopischen 3D auf 1080p bei 60 Hz pro Auge.

AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie

Power-Management und Kühlsystem

Neben reinen Leistungswerten verspricht AMD aber auch, an besonders empfindlichen Themen gearbeitet zu haben - dem Stromverbrauch und der Lautstärke. Neben PowerTune, was mit den Grafikkarten der Radeon HD 6900 Serie eingeführt wurde, wirbt AMD mit dem neuen Feature ZeroCore Power Technology. Was heißt das im Detail? Im "Long-Idle-Modus" soll damit ein Verbrauch von weniger als 3 Watt möglich sein. Dabei wird vorausgesetzt, dass alle angeschlossenen Monitore von Windows in den Standby-Modus versetzt wurden. Folgend schaltet sich die GPU ab und der auf der Grafikkarte sitzende GDDR5-Speicher führt regelmäßig einen Self-Refresh aus. Lediglich das PCI-Express-Interface bleibt aktiv. Schlussendlich wird sogar der Lüfter der AMD Radeon HD 7970 abgeschaltet. Besonders interessant wird das neue Feature bei Multi-GPU-Systemen, die bisher oft an hohen Leerlauf-Verbräuchen kranken. Mit ZeroCore Power können im Idle die zusätzlichen Grafikkarten, an die keine Bildschirme angeschlossen sind, fast stromlos geschaltet werden.

Der normale Idle-Modus der Grafikkarte bei eingeschaltetem Monitor wird mit Werten von ca. 15 Watt angegeben, was auch eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell Radeon HD 6970 darstellt, das einen Idle-Verbrauch von ca. 22 W aufweist. Dabei senkt die GPU ihren Takt auf 300 MHz und der Speicher wird mit 150 MHz angesteuert.

AMD Radeon HD 7900 - Power-Management AMD Radeon HD 7900 - Power-Management AMD Radeon HD 7900 - Power-Management

Unter Last kann PowerTune innerhalb von Millisekunden, also in Echtzeit, den thermischen Spielraum der GPU abschätzen. Die Thermal Design Power legt die maximale Abwärme eines Chips fest. Ein Überhitzen führt im besten Fall zu Rechenfehlern, im schlechtesten zu unwiderruflichen Beschädigungen oder dem Totalausfall. Durch die schnelle Regelfähigkeit, die PowerTune ermöglicht, kann die maximale Taktfrequenz laut AMD um ungefähr 30% höher angesetzt werden. Eine Drosselung im Falle einer möglichen Überschreitung der festgelegten TDP-Grenze, schafft den Spagat zwischen höchst möglicher Leistung und dem Ausreizen der TDP-Grenze. Durch die digitale Funktionsweise, mit der die Leistungsaufnahme anhand der Auslastung bestimmter Funktionsblöcke abgeschätzt wird, geht man Problemen mit analogen Messverfahren aus dem Weg und sorgt zudem für eine größere Unabhängigkeit von der Streuung zwischen den einzelnen GPUs. Dazu kommt, dass PowerTune nicht softwarebasiert agiert. Trotzdem lassen sich laut AMD gewisse Anpassungen vornehmen, wie sie beispielsweise über den Schieberegler im Catalyst Control Center möglich sind.

AMD Radeon HD 7900 - Power-Management AMD Radeon HD 7900 - Power-Management AMD Radeon HD 7900 - Power-Management AMD Radeon HD 7900 - Power-Management

Diese Anpassungen an PowerTune werden vor allem mit Blick auf das Overclocking interessant. Laut AMD sind die Stromversorgung und das Kühlsystem auf eine maximale Leistungsaufnahme von 300 Watt ausgelegt. Das PowerTune-Limit der AMD Radeon HD 7970 wurde auf 250 Watt festgelegt. Unter normaler Spielelast soll die Leistungsaufnahme im Schnitt bei ca. 200 Watt liegen. Das bedeutet, dass ein gewisser Spielraum nach oben besteht. Die standardmäßigen 925 MHz GPU-Takt sollen sich zumeist auf Werte von 1 GHz übertakten lassen. Angeblich sind sogar bis zu 1,2 GHz erreichbar. Beim GDDR5 sollen bis zu 6,6 Gbps drin sein.

AMD Radeon HD 7900 - Power-Management

Um die entstehende Wärme effektiv abführen zu können hat AMD erneut an der Kühlerkonstruktion gearbeitet. Die "Vapor-Chamber"-Technologie befindet sich bereits in der sechsten Generation. Die Finnen des Lüfters sollen verbreitert worden sein. Allgemein spricht AMD von einem höheren Luftdurchsatz, der durch den größeren Radiallüfter transportiert werden kann. Insgesamt soll das Kühlsystem auf einen geringeren Drehzahlbereich optimiert worden sein. An Stelle von 2800 bis 3000/min läuft der Lüfter jetzt mit 2000 bis 2400/min. Dies wurde auch durch einen verbesserten Luftaustritt möglich, der nun über die volle Bauhöhe der Blende reicht. Der zweite DVI-Anschluss musste dafür weichen, was zudem die Verwirbelungen reduziert und damit zu einer geringeren Geräuschentwicklung beiträgt. Aber auch die Temperaturen sind nach Angaben AMDs durch diese Maßnahme um bis zu 8°C niedriger im Vergleich zur Radeon HD 6900 Serie. Was die recht aufwändigen Änderungen aber in der Realität bringen, müssen aber natürlich unabhängig Messungen zeigen.

AMD APP Acceleration

Seit Einführung der Grafikkarten-Serie ATI Radeon HD 2000 ist die UVD-Einheit fester Bestandteil einer jeden GPU von ATI/AMD. Dank des stetig ausgebauten Funktionsumfangs des Unified Video Decoders können die Grafikkarten der CPU die beim Dekodieren notwendige Rechenlast bei den meisten gängigen Videoformaten abnehmen. Die UVD-Einheit der AMD Radeon HD 7970 befindet sich beim Feature-Umfang auf dem Stand der Vorgängergeneration, mit der die Version 3 eingeführt wurde. Beim Enkodieren von Videos konnte dieser Funktionsblock jedoch nicht genutzt werden.

Ähnlich Intels Quick-Sync-Technologie bieten die "Tahiti"-GPU mit der Video Codec Engine (VCE) jetzt eine weitere dedizierte Einheit, die speziell für die Enkodierung von HD-Videomaterial dienen soll. Prinzipiell soll der neue Funktionsblock das Enkodieren von 1080p-Videos mit einer Bildwiederholungsfrequenz von 60 Hz im H.264-Codec schneller als in Echtzeit beherrschen, wenn der Full Mode verwendet wird, bei dem die gesamte Rechenarbeit von der VCE-Einheit geleistet wird. Dieser Modus bietet sich vor allem im mobilen Umfeld an, da die Verwendung von festverdrahteten Funktionsblöcken sehr energieeffizient ist. Mehr Eingriffsmöglichkeiten und damit Anpassungsmöglichkeiten bietet den Entwicklern von Codecs der Hybrid Mode, bei dem nur die seriellen Berechnungen von der VCE-Einheit geleistet werden. Die gut parallelisierbaren Aufgaben werden dagegen auf die Shader der GPU ausgelagert, die über entsprechende Bibliotheken oder selbst geschriebene OpenCL-Kernel angesprochen werden können.
Als eines der ersten Software-Pakete wird TotalMedia Theatre 5.2 von ArcSoft diese neuen Möglichkeiten unterstützen, dessen Veröffentlichung für das erste Quartal 2012 geplant ist.

AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit für die geballte Rechenleistung der GPU ist die Stabilisierung von verwackelten Videoaufnahmen. Ein solches Feature hat AMD basierend auf OpenCL zusammen mit den APUs der A-Serie unter der Bezeichnung Steady Video vorgestellt. Mit der ersten 28nm-GPU wollen die Entwickler dieses Feature weiter verbessert haben. Dabei sollen neben SAD die neuen Hardware-Befehle QSAD und MQSAD helfen, die Berechnungen zur Bewegungsabschätzung deutlich zu beschleunigen.
Abschließend hat AMD noch vermeldet, dass das allseits bekannte WinZip ab der Version 16.5 OpenCL nutzen kann, um die Rechenlast beim Komprimieren bzw. Entpacken auf die CPU-Kerne und Shader von CPUs, APUs und diskreten Grafikkarten zu verteilen.

AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP AMD Radeon HD 7900 - APP

Nach den Vorstellungen von AMD sollen die Grafikkarten der Radeon HD 7970 Serie ab 9. Januar für 499,- Euro inkl. Mehrwertsteuer den Besitzer wechseln.

>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Montag, 12. Dezember 2011

19:32 - Autor: Dr@

Neue Umfrage: Wie viele Catalyst-Releases soll die Liste der Änderungen in den Download-News zu den Catalyst Application Profiles (CAPs) künftig zurückreichen?

P3D-Umfragen
Mit dem monatlichen WHQL-zertifizierten Catalyst-Update im Februar 2010 löste AMD erstmals die Anwendungsprofile aus dem eigentlichen Treiber heraus. Seither werden diese Catalyst Application Profiles (CAPs), zu denen auch die CrossFire-Profile gehören, separat zum Download angeboten. Auch wenn Nutzer von Mulit-GPU-Systemen in der letzten Zeit wieder häufiger Probleme hatten, so war doch gerade diese Nutzergruppe der Hauptgrund für die Treiberanpassung. Denn durch die Herauslösung ist es AMD meistens möglich, CrossFire-Profile für die neuesten Computerspiele deutlich schneller als zuvor an seine Kunden auszuliefern, weil die Profile außerhalb des gewöhnlichen dreimonatigen Entwicklungszykluses der Catalyst-Treiber veröffentlicht werden können. Ohne solche Profile skalieren Multi-GPU-Systeme nicht.

Vor einem Jahr hatte AMD dann angekündigt, die Schlagzahl bei den CAPs weiter erhöhen zu wollen. Künftig sollten die Profil-Updates wöchentlich erfolgen, was seither auch mehr oder weniger gelang. Von Anfang an hielt Planet 3DNow! seine Leser auf dem Laufenden und stellte die jeweils aktuellsten Profile zum Download bereit. Auch wenn jedes CAP zu allen Treiberversionen seit dem Catalyst 11.2 kompatibel ist und immer sämtliche Änderungen vorangegangener Veröffentlichungen enthält, liegt noch immer jedes seit August 2010 veröffentlichte CAP auf dem lokalen Download-Server von P3D.

AMD bot zwar zwischenzeitliche eine pdf-Datei an, in der die Änderungen an den Profilen dokumentiert wurden. Allerdings sind diese Bemühungen schnell wieder eingeschlafen, weshalb wir in den Download-News nicht nur die aktuellen Änderungen an den Profilen aufführen. Derzeit reicht die angegebene Liste zurück bis zum Catalyst 11.6. Weil zwischen den einzelnen Catalyst-Releases mehrfach neue CAPs erscheinen wächst die Liste der Änderungen schnell an, was die Download-News doch recht unübersichtlich macht. Daher wollen wir Euch nach Eurer Meinung befragen:

Zur Umfrage: Wie viele Catalyst-Releases soll die Liste der Änderungen in den Download-News zu den Catalyst Application Profiles (CAPs) künftig zurückreichen?


Wir würden uns nicht nur über eine möglichst rege Beteiligung an der Abstimmung, sondern auch über Verbesserungsvorschläge zur Gestaltung der entsprechenden Download-News freuen. Außerdem interessiert uns, wie lange die Profile hier zum Download angeboten werden sollen, bevor sie gelöscht werden.


Viel Spaß beim Voten!

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 1. Dezember 2011

19:09 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: NZXT Hale82 650W & 750W

NZXT ist ein bekannter Anbieter für verspielt anmutende Gehäuse und Peripherie, offeriert seit einiger Zeit aber auch einige PC-Netzteile. Dazu gehören etwa die Hale90, mit denen NZXT bereits recht früh seine ersten 80Plus-Gold-Produkte auf den Markt brachte. Nun stößt NZXT in die Mittelklasse vor - zumindest im Hinblick auf die Produkteigenschaften. Mit 650-850 W Leistung wird die kommende Hale82-Serie vor allem für SLI- oder CrossFire-Systeme von Bedeutung sein. Trotzdem zählen Eigenschaften wie 80Plus Bronze und das teilmodulare Steckersystem eher zum gängigen Standard. Diese Betrachtung reicht allerdings noch nicht aus, um das Aufgebot qualitativ zu beurteilen. Daher haben wir das 650-W- und das 750-W-Modell getestet und zeigen das Ergebnis auf den folgenden Seiten. Wir bedanken uns bei Caseking und NZXT für die Bereitstellung beider Testmuster und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: NZXT Hale82 650W & 750W

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Mittwoch, 9. November 2011

20:27 - Autor: heikosch

Stehen AMD 1090FX und 1070 bevor?

AMD-Logo
Bereits vor der Veröffentlichung der AMD FX-Serie auf Basis der Bulldozer-Architektur gab es einen entsprechenden Chipsatz, der die Kompatibilität der neuen CPUs sicherstellen sollte. Dass es an dieser Stelle trotzdem Probleme geben kann, wird klar, wenn man sich ein wenig dazu beliest. Angeblich sollen Spezifikationen in letzter Minute noch geändert worden sein, die den Herstellern nun die Kompatibilität verderben, wobei auch das BIOS eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Mit neueren Revisionen soll das Problem nicht mehr bestehen, doch irgendwie wirkt die ganze Sache nicht so rund, wie sie sein sollte. Laut donanimhaber, einem türkischen IT-Magazin, das durch seine Leaks immer wieder in den Fokus rückt, stehen aber bereits überarbeitete Versionen der Chipsätze an.


donanimhaber - AMD 1000-series chipsets

Die mit den Bezeichnungen 1090FX und 1070 betitelten Chipsätze würden sich ordnungsgemäß in das Schema einordnen. Dabei fällt aber auf, dass AMD bereits eine Version einsparen würde. Demnach steht dem Kunden nur noch die Wahl offen zwischen einem CrossFire-tauglichen Chipsatz mit Dual-x16-Anbindung (bzw. Quad-x8) oder einem ohne CrossFire-Untersützung. Wie auf der Folie zu sehen ist, sollen die beiden neuen Chipsätze in Konkurrenz zu Intels kommenden Ivybridge-Produkten stehen. Neben zusätzlichen SATA-Ports mit einer Bandbreite von 6 Gb/s (SATA 6Gb/s oder SATA 3.0) sei es demnach vorstellbar, dass auch USB 3.0 nativ implementiert werden wird. Bis zum jetzigen Zeitpunkt ist dieses Feature den Chipsätzen A75 und A70M vorbehalten. Ein Hinweis darauf lässt sich aber unter USB.org nicht finden, hier waren bereits einige Monate vor dem Erscheinen der A-Chipsätze für Lynx/Sabine, den Plattformen für AMDs A-Serie APUs, Hinweise auf die Unterstützung von USB 3.0 aufgetaucht, welche bis heute ein Alleinstellungsmerkmal für die Fusion Controller Hub (FCH) genannten Chipsätze darstellt. Denkbar wäre aber auch, dass sich AMD dazu entschließt, den kommenden FCH A85X als SB1050 (Southbridge) weiterzuverwenden.

Die mutmaßliche Folie stellt die Vor- und Nachteile gegenüber der Intel-Plattform heraus. Demnach haben die neuen AMD-Produkte die bessere SATA-Konnektivität und die bessere Anbindung von Erweiterungskarten (PCIe) voraus, müssen sich aber weiterhin ohne PCIe 3.0 als nächste Evolutionsstufe begnügen. Dazu steht seit Veröffentlichung von SSD-Caching (offiziell Smart Response Technology) ein weiteres Feature bei Intel auf der Liste, dem AMD bis jetzt noch nichts entgegensetzt.

Auch wenn ein möglicher 1090FX/1070-Chipsatz seine Schwächen hätte, so muss man AMD trotzdem zugestehen, dass der Sockel AM3+ doch nicht ein allzu schnelles Ende finden wird, wie man es an einigen Stellen hätte vermuten können. Die neuen Chipsätze, sollten sie denn so in Produktion gehen, würden auch darauf hindeuten, dass die überarbeiteten Bulldozer-Module mit Codenamen Piledriver auch noch auf diesen Sockel aufbauen würden.

Quelle: donanimhaber

Links zum Thema:

>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Sonntag, 6. November 2011

15:58 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Details zu Trinity aufgetaucht

AMD-Fusion-Logo
Der Nachfolger von AMDs Llano soll gerüchtehalber bereits im ersten Quartal des nächsten Jahres erscheinen. Während Llano noch auf der alten K10-Architektur beruht, kommt bei Trinity die zweite Entwicklungsstufe der Bulldozer-Architektur, auch bekannt als Piledriver, zum Einsatz. Auch der GPU-Part wird überarbeitet, so wird die VLIW5-Architektur durch VLIW4 abgelöst. GCN (Graphics Core Next), AMDs nächste Grafikarchitektur, kommt noch nicht zum Einsatz. Das mag etwas verwirren, da Trinitys Grafikeinheit den Markennamen Radeon HD 7xxx bekommen wird und die High-End-Grafikkarten der Radeon HD 7000 Serie mit GCN aufgebaut sein sollen.

Aber zurück zu Trinity. Bezüglich des Sockels gab es hier im Forum bereits große Diskussionen, da auf ersten Folien FMx, später auch FM1x und FM2 auftauchten. Offensichtlich scheint nun eine Sockelkompatibilität nicht gegeben zu sein, was den teilweise sehr guten FM1-Mainboards eine kurze Lebensdauer beschert. Grund dafür sind einige Pins, die neu positioniert wurden. Dies bestätigen im Netz aufgetauchte Bilder. Hier ein Vergleich zwischen den Pins von Llano und Trinity. Gut zu erkennen ist, dass die "Löcher" unten rechts zwischen den Pins um ein Stück verschoben sind.

Neben diesem Foto sind auch einige Folien in Asien aufgetaucht. Diese zeigen, dass die Virgo-Plattform, zu der Trinity gehört, anders als Llano nur noch 904 statt 905 Pins besitzt. Außerdem hat AMD eine weitere TDP-Klasse für die APUs eingeführt. Neben den bekannten 65 und 100 W kommen nun auch Chips mit einer TDP (Thermal Design Power) von 125 W. Weitere Verbesserungen sind neben Turbo CORE 3 auch die Fähigkeit, bis zu drei Monitore anzusteuern - Stichwort Eyefinity. Im gleichen Zug wird auch der Hudson-D4-FCH (Fusion Controller Hub) vorgestellt, der den D2 und D3 (A55 bzw. A75) vermutlich um eine Crossfire-Fähigkeit erweitert. Dies suggeriert zumindest der Name A85X, der bereits indirekt bestätigt wurde. Das würde bedeuten, dass der A85X mehr als die vom A75 bekannten 4 PCIe-2.0-Lanes zur Verfügung stellt, denn Trinity wird wie schon sein Vorgänger über 16 PCIe-2.0-Lanes verfügen.

Auf der folgenden Folie werden bis zu 30% mehr Leistung als Llano versprochen. Diese Werte sollen bei, wie AMD es nennt, "digital media workload" erreicht werden. Ebenfalls um 30% steigen soll die Grafikleistung. Damit die APU ausreichend mit Daten versorgt werden kann, bietet man Support für DDR3-2133. Llano war im Vergleich mit nur DDR3-1866 spezifiziert.

Neben diesen groben Rahmenspezifikationen ist auch eine Liste der sich im Umlauf befindlichen Typen von Engineering Samples aufgetaucht. Dabei sieht man recht gut, wie die Mehrleistung erreicht wird. Takten aktuellen Llano-APUs noch mit maximal 2900 MHz, soll Trinity im besten Fall 3800 MHz, mit Turbo sogar 4100 MHz erreichen. Dabei soll der Grafiktakt von bisher geläufigen 600 MHz auf bis zu 711 MHz steigen. Natürlich darf man etwaige Verbesserungen an Grafikeinheit und CPU-Part nicht vernachlässigen. Die Taktsteigerung von über 30% spricht aber eine klare Sprache. Die Rechenleistung bei gleichem Takt steigt nicht um 30%, sondern wird eher stagnieren. Wie sich der tatsächliche Verbrauch bei diesen Takten verhält, wird sich aber erst noch zeigen müssen.

Quellen:

Links zum Thema:

>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Dienstag, 4. Oktober 2011

16:23 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (04.10.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[Au-Ja!]


[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 14. Juli 2011

22:11 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (14.07.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


»Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 30. Juni 2011

21:56 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (30.06.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


»Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 9. Juni 2011

21:09 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (09.06.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


»Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Dienstag, 10. Mai 2011

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

17:57 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD System Monitor offenbart Details zu Llano

AMD Logo - The future is fusion
Wie wir bereits berichteten, arbeitet AMD an der sogenannten Dynamic Switchable Graphics Technologie. Diese soll ein vollautomatisches Umschalten zwischen der integrierten und der diskreten Grafikeinheit ermöglichen, ohne dass dabei ein lästiges Flackern entsteht. Nebenbei will AMD im Zusammenspiel von einer APU und einer dedizierten Grafikkarte einen Leistungsgewinn von bis zu 75% erreichen. Ein findiger Kollege von pro-clockers.com hat nun in der config von AMDs System Monitor den Takt vom Grafikpart des mobilen Llanos entdeckt. Wer möchte, kann sich selber davon überzeugen. Vorausgesetzt das Programm ist installiert, findet man im Installationsverzeichnis die Datei "System Monitor.exe.config". Diese muss man nur mit dem Editor öffnen und erhält nett unterteilt und beschriftet einige sehr interessante Werte.

So zum Beispiel die Taktraten der mobilen Llano APUs.

DeviceID
Min Mem Clock
Max Mem Clock
Min Core Clock Max Core Clock
6620G
9641
667800
400
500
6520G
9647667800400
440
6480G9648
667
800
400
500
6380G9643667
667
400
500


Außerdem finden sich einige Informationen zu den möglichen Kombinationen von APU und Grafikkarte:

mobil Diskrete GPU
6430M 6450M 6470M 6490M 6630M 6650M 6730M 6750M 6770M
APU 6480G 6510G2 6515G2




6520G
6540G2 6545G2 6680G2 6720G2 6740G2 6755G2
6620G
6640G2 6645G2 6690G2 6740G2 6760G2 6775G2






















Desktop Diskrete GPU
6350 6450 6450A 6550A 6570 6650A 6670 6670A
APU 6410D 6430D2 6510D2 6510A2 6570A2




6530D
6550D2 6550A2 6590A2 6610D2 6670A2 6690D2 6710A2
6550D
6610A2 6630D2 6690A2 6730A2

Interessant ist auf jeden Fall, dass AMD offensichtlich gedenkt für die kombinierten Grafiklösungen eigene Namen einzusetzen. Weiter erkennt man, dass nicht alle Llanos einen Geschwindigkeitsgewinn durch Dynamic Switchable Graphics erhalten werden. So werden scheinbar die grafisch kleinste mobile APU mit dem 6380G und die Desktop-APU mit dem HD6370G keine Beschleunigung erfahren. Letztere wird vermutlich nur in der E-Serie Einsatz finden, in der Llano als E2-3250 vertreten sein wird. Unklar ist bisweilen die Unterscheidung von der HD6450A und der HD6450. In der folgenden Tabelle haben wir für euch einige bekannte Daten zu den einzelnen APUs zusammengetragen.

AMD A-Series Accelerated Processing Units Due in 2011
ModellA8-3560PA8-3550A8-3560A8-3550A6-3460PA6-3450PA6-3460A6-3450A4-3360A4-3350E2-3250
KernHuskyHuskyHuskyHuskyHuskyHuskyHuskyHuskyHuskyHuskyHusky
Kernanzahl44444444222
TaktNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht Final
Cache4 MB4 MB4 MB4 MB4 MB4 MB4 MB4 MB2 MB2 MB1 MB
GrafikeinheitHD 6550HD 6550HD 6550HD 6550HD 6530HD 6530HD 6530HD 6530HD 6410HD 6410HD 6370
Shaderanzahl400400400400320320320320160160160
ShadertaktNicht Final594 MhzNicht Final594 MhzNicht Final443 MhzNicht Final443 MhzNicht Final594 Mhz443 Mhz
SockelFM1FM1 FM1FM1FM1FM1FM1FM1FM1FM1FM1
Turbo CoreNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht FinalNicht Final
Fertigungsprozess32 nm32 nm32 nm32 nm32 nm32 nm32 nm32 nm32 nm32 nm32 nm
Speichertakt1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1866 Mhz1600 Mhz
TDP100 W100 W65 W65 W100 W100 W65 W65 W65 W65 W65 W

Quellen:

Links zum Thema:


>> Kommentare

Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 28. April 2011

16:34 - Autor: Dr@

NVIDIA bestätigt Rückkehr von SLI auf AMD-Plattform

NVIDIA Logo
Was einige für einen vorgezogenen Aprilscherz hielten, hat NVIDIA jetzt höchst offiziell via Blogeintrag bestätigt. Die Multi-GPU-Technik Scalable Link Interface - kurz SLI - wird zum Start der "Bulldozer"-basierten Prozessoren der AMD FX-Serie ("Zambezi") sein Comeback auf der AMD-Plattform feiern. Mit Hilfe von SLI können mehrere GeForce-Grafikkarten zusammengeschaltet werden, um so die Grafikleistung zu steigern. Interessanterweise begründet NVIDIA die Entscheidung zu diesem Schritt indirekt mit der erwarteten Leistungsfähigkeit der kommenden Prozessor-Generation und der dadurch veränderten Konkurrenzsituation. Die Kunden sollen die freie Auswahl zwischen den CPU-Herstellern haben.

Nach den derzeitigen Planungen will NVIDIA die Freischaltung von SLI für die AMD Chipsätze der 9er Generation erlauben, die zusammen mit den kommenden Prozessor der AMD FX-Serie die "Scorpius"-Plattform bilden werden. Bisher haben lediglich die noch nicht offiziell vorgestellten Mainboards basierend auf den Chipsätzen AMD 990FX, 990X oder 970 von ASUS, Gigabyte, ASRock, und MSI eine entsprechende Lizenz erhalten. Ob und wann weitere Mainboardhersteller ebenfalls Lizenzen erhalten, bleibt vorerst unklar.

Das ist eine gute Nachricht, nachdem es in letzter Zeit eher so wirkte, als ob sich NVIDIA langsam aber sicher von der AMD-Plattform zurückzieht. Für alle Enthusiasten, die den Aufbau eines High-End-Systems auf Basis der kommenden "Bulldozer"-Plattform "Scorpius" planen, steht damit eine größere Auswahl zur Verfügung. Denn der "Zambezi" kann damit nicht nur die Multi-GPU-Systeme befeuern, die aus hauseigenen AMD-Radeon-Grafikkarten (CrossFire), sondern auch die, die aus NVIDIA-GeForce-Grafikkarten (SLI) aufgebaut sind.

Quelle: NVIDIA

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Donnerstag, 21. April 2011

10:59 - Autor: heikosch

PowerColor nun mit Single-Slot-Radeon-HD-6850 vertreten

In ITX-Gehäusen ist oftmals nicht viel Platz für eine Grafikkarte vorgesehen und bei der Flut an Dual-Slot-Kühlern bleibt dem Kunden oft nur Resignation, wenn er aktuelle Technik sucht. Auf der anderen Seite behindern die großen Kühler den Luftstrom zur Kühlung der übereinandergestapelten Grafikkarten bei Verwendung von AMDs CrossFireX, wenn nicht an diesen Punkt gedacht wurde. PowerColor hat sich diesem Problem angenommen und veröffentlicht eine Single-Slot-Karte mit AMD-Radeon-HD-6850-Chip.

PowerColor Radeon HD 6850 Single Slot

Die PowerColor HD 6850 Single Slot folgt mit 775 MHz beziehungsweise 1000 MHz (GDDR5) den Referenztaktraten für GPU und Speicher. Bei der Speicherbestückung vertraut PowerColor auf 1024 MB. Die Karte ähnelt der bereits erhältlichen Version, nur muss PowerColor aufgrund der Single-Slot-Blende und somit halben Fläche bei den Videoausgängen nacharbeiten. Die normale Version der Radeon HD 6850 von PowerColor bietet zwei DVI-Ports sowie jeweils einen HDMI- und Display-Port. Bei der Single-Slot-Version fällt ein DVI-Port weg und der normale Display-Port macht zwei seiner Art im Mini-Design den Weg frei.
Der durch den Kühler eingesparte Platz soll im Weiteren auch 4-way-CrossFireX ermöglichen. Vier Grafikkarten auf einem geeigneten Mainboard parallel geschaltet, stellen mit der PowerColor HD 6850 Single Slot kein Problem mehr dar.
Durch die Platzersparnis ist die Grafikkarte aber auch endlich für den Einsatz im HTPC fit. Mit HDMI-1.4-Ausgang und UVD3-Einheit ist die PowerColor-Karte auch fit für stereoskopische 3D-Inhalte, was sie auch für den Multimedia-Bereich zu einem durchaus reizvollen Angebot macht. Sicherlich gibt es mit den neuen AMD Radeon HD 64xx/65xx/66xx auch stromsparendere Alternativen, jedoch bietet die Radeon HD 6850 eine weitaus größere Rohleistung. Wegen eben jenem möglichen Stromhunger findet sich auch an der neuen PowerColor-HD-6850 der gewohnte 6-polige-PCIe-Stecker.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Freitag, 1. April 2011

00:23 - Autor: Dr@

SLI vor Rückkehr auf AMD-Plattform?

NVIDIA Logo
Nachdem NVIDIA offiziell das Chipsatz-Geschäft aufgegeben hatte, gab es schon länger keine aktuellen Chipsätze mehr für die AMD-Plattform, die Unterstützung für die Multi-GPU-Technologie SLI (Scalable Link Interface) bieten. Bisher blieb der Konkurrenz, die mittlerweile ja eigentlich keine mehr ist, eine Freischaltung für SLI verwehrt. Dies soll sich angeblich mit den kommenden 9er Chipsätzen von AMD ändern, wenn man der Folie Glauben schenkt, die VR-Zone veröffentlicht hat. NVIDIA plant offenbar ein ähnliches Lizenzierungsmodell, wie es derzeit bereits für die Intel-Plattform genutzt wird. Aktuell sehen die Planungen wohl vor, dass die NVIDIA SLI Technologie auf dem AMD 990FX und 990X freigeschaltet wird. Mit dem AMD 990FX sollen sich dann bis zu drei und mit dem AMD 990X höchstens zwei Grafikkarten zusammenschalten lassen, um so die Grafikleistung zu steigern. Da die Chipsatz-Northbridges von AMD im Gegensatz zu den PCIe-Controllern aktueller Intel-Prozessoren bereits ausreichend PCIe-Lanes bereitstellen, ist die Nutzung des Zusatzchips Nvidia nF200 nicht vorgesehen.


SLI auf AMD-Plattform

Das ist eine gute Nachricht, nachdem es in den letzten Monaten eher so wirkte, als ob sich NVIDIA langsam aber sicher von der AMD-Plattform zurückzieht. Für alle Enthusiasten, die den Aufbau eines High-End-Systems auf Basis der kommenden "Bulldozer"-Plattform "Scorpius" planen, steht damit eine größere Auswahl zur Verfügung. Denn der "Zambezi" wird offenbar nicht nur die Multi-GPU-Systeme befeuern können, die aus hauseigenen AMD-Radeon-Grafikkarten (CrossFire), sondern auch NVIDIA-GeForce-Grafikkarten (SLI) aufgebaut sind.

Quelle: VR-Zone

Links zum Thema:


>> Kommentare
Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

Ergebisse: Seite 3 von 19
Nächste Seite: 1 2 (3) 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19


 

Nach oben

 

Copyright © 1999 - 2019 Planet 3DNow!
Datenschutzerklärung