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Mittwoch, 28. September 2005

15:48 - Autor: Nero24

Enermax berät und "supported" ab sofort gratis

Vor einigen Jahren hat sich Netzteil-Hersteller Enermax den Retail-Markt noch mit ein paar wenigen Mitbewerbern geteilt. Heute dagegen ist dieses Segment ein Haifischbecken, in dem mit harten Bandagen gekämpft wird. Das Problem: bis auf die Lackierung, diverse Beleuchtungsgimmicks und anderer periphärer Elemente unterscheiden sich die Netzteil der renommierten Hersteller immer weniger. Im Gegensatz zur Anfangszeit der K7-Ära gibt es keine wirklich schlechten Netzteile mehr (zumindest nicht von brauchbaren Herstellern) und der Preisdruck wird auch immer höher.

Angesichts dieser Marktlage verwundert es nicht, dass die Hersteller auch zu anderen Mitteln greifen, als zu technischen, um sich von der Masse der Mitbewerber abzuheben. So hat Enermax heute bekannt gegeben, in Zukunft nicht nur kostenlosen Support für seine Produkte leisten zu wollen, sondern auch eine Beratungsnummer zur Verfügung zu stellen, unter der sich der geneigte Kunde kostenlos informieren kann, welches Netzteil (Stärke, Ausführung, etc.) für sein Einsatzgebiet am besten geeignet ist. Hier weitere Informationen laut Hersteller:

    Die neue Vanity-Hotline steht natürlich nicht nur Endkunden für RMA-Fragen zur Verfügung, sondern auch Fachhändlern für Kompatibilitäts- und Anwendungsfragen, die insbesondere durch Dual Core und Dual PCI Express Lösungen wie SLI oder CrossFire grossen Informationsbedarf haben, der durch die traditionellen Informationskanäle nicht mehr gedeckt werden kann.

    Als Pan-europäisches Service Center aller europäischen ENERMAX-Niederlassungen können wir sogar mit dem bestmöglichen Support aufwarten und bieten allen Händlern und Endkunden optimale Beratung bei Integrationsfragen wie z.B. „Welches Netzteil brauche ich wirklich?“.

Der telefonische Service & Support für die gesamte Produktpalette von ENERMAX ist ab sofort gratis erreichbar von werktags 8.30 Uhr – 17.00 Uhr unter: 0800 - ENERMAX (0800 - 363 76 29).

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Montag, 26. September 2005

16:38 - Autor: Nero24

ATIs SLI-Pendant Crossfire nun offiziell verfügbar

Als NVIDIA im vergangenen Winter 3dfx's alte Bezeichnung 'SLI' wieder belebt hatte, um damit seine neue Technologie zu vermarkten, zwei Grafikkarten digital via PCI-Express miteinander zu vernetzen und im Verbund arbeiten zu lassen, war der Aufschrei in der High-End Szene groß. Wie auch unser damaliger Artikel belegt, bringt SLI bei grafiklastigen Spielen in hohen Auflösungen und/oder hohen Detailstufen enorme Performance-Zuwächse.

ATI hatte bis dato noch nichts vergleichbares entgegen zu setzen. Seit heute jedoch ist NVIDIAs Quasi-Monopol Schnee von gestern, denn ATIs CrossFire-Technologie ist nun endlich nicht mehr nur auf dem Papier verfügbar, sondern auch in der Praxis nachvollziehbar. Sinn von Crossfire ist derselbe wie bei SLI: zwei Grafikkarten im Verbund sollen im Idealfall eine Verdoppelung der Framerate bei grafiklastigen Anwendungen erzielen. Nur im 'Wie' unterscheiden sich SLI und Crossfire deutlich voneinander. Während bei NVIDIA zwei gleichberechtigte PCI-Express Grafikkarten zusammen an einem Bild herumrechnen, besteht CrossFire aus einer Master- und einer Slave-Karte. Die Slave-Karte schickt ihre berechneten Bilddaten dabei über den digitalen DVI-Ausgang an die Master-Karte, welche die Daten zusammen mit den eigenen Bilddaten zu einem Gesamtbild zusammensetzt und auf den Monitor ausgibt. Insofern ähnelt ATIs CrossFire-Technologie mehr dem ursprünglichen SLI-Konzept von 3dfx, als NVIDIAs heutiges SLI.

Ein paar Pferdefüsse besitzt CrossFire allerdings auch. Die maximale Bildwiederholrate bei 1600 × 1200 ist auf 60 Hz beschränkt. Bei TFTs kein Problem, bei CRTs dagegen kein Augenschmaus. Ferner bietet ATI CrossFire Master-Karten derzeit nur mit den High-End Chip X850 XT und X800 XT an, während bei NVIDIA praktisch jede Grafikkarte ab der 6600 per SLI kombiniert werden kann, sofern es sich um zwei identische PCI-Express Karten handelt.

Nutzbar soll CrossFire auf allen ATI-Mainboards sein, die zwei PCI-Express x16 Slots bieten. ATI verspricht die Verfügbarkeit noch im Laufe der Woche. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.

Ein paar Reviews sind ebenfalls schon im Web unterwegs:

Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 5. September 2005

11:39 - Autor: pipin

ECS Editors Day: Bald FX59 und X2 5000+ oder höher

In einem Artikel haben die Kollegen von AnandTech einige Neuigkeiten vom ECS Editors Day zusammengetragen.

Demnach gab man sich bei AMD relativ unbeeindruckt von Intels IDF-Produktinfofeuerwerk, zeigte keinerlei Neuheiten und liess sich lediglich entlocken, dass bald mit einem FX59 und einem X2 5000+ oder höher zu rechnen sei. Konkrete Zeitpläne wurden nicht gegeben.

Des Weiteren führte ECS sein Scalable Dual Graphics Engines (S.D.G.E.). Konzept vor, das auf günstigen Mainboards mit einem x16 PCIe Slot basiert. Mit Hilfe einer S.D.G.E. Karte, kann nachträglich ein zweiter x16 PCIe Slot hinzugefügt werden, um den PC so zu einem SLI- oder Crossfire-System auszubauen.

Ein Extreme Hybrid Mainboard will ECS mit dem PF88 auf den Markt bringen, das eigentlich ein Intel Mainboard mit Sockel 755 ist und einen zusätzlichen SIMA-Slot besitzt. Mit dessen Hilfe bzw. der von einsteckbaren SIMA-Karten, können auf diesem Board allerdings eine ganze Reihe anderer Prozessoren ebenfalls betrieben werden.

Die A9S SIMA bietet eine 939er Sockel mit HyperTransport und Dual-Channel DDR.
Die A7S SIMA unterstützt den Sockel 754 und die I9S SIMA Intels Pentium M Prozessor.
In Planung ist die AMS SIMA für AMDs zukünftigen M2 Sockel mit Unterstützung für DDR2-667.

Alle genannten Lösungen basieren dabei auf Chipsätzen von SIS und sollen laut ECS keinerlei Performanceeinbußen gegenüber "normalen" Mainbordslösungen besitzen.

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Donnerstag, 1. September 2005

17:47 - Autor: Campari

Enermax mit drei neuen Netzteil-Serien

Die kürzlich erfolgreich beendete Leipziger Computerspielemesse, "Games Convention", bot nicht ausschließlich die neuesten Computer- und Konsolenspiele, auch einige Hardwarehersteller nutzten die Konzentration begeisterter Besucher, um neue, auf die Zielgruppe zugeschnittene Produkte vorzustellen.

Zu diesen Unternehmen zählt auch Enermax, die der Öffentlichkeit gleich drei neue Netzteil-Serien vorstellten.

Mit der GALAXY-Serie knackt Enermax eine Marke, die mit der Gigahertz-Schwelle bei den PC-Prozessoren vergleichbar ist, die bekanntlich AMDs Athlon Prozessor überschritt: die 1000 Watt Marke. Für den Heimeinsatz wenig sinnvoll, soll die GALAXY-Serie einen Platz in den Servergehäusen mit Dual-und Quad-CPU Bestückung erobern. Damit erfüllt Enermax schon jetzt die 2006 gültigen Standard Intel EPS 12V v2.8. Auf den 4 x 12V Leitungen liegen, laut Enermax, insgesamt 792W an. Der damit einher gehenden Belastung und den Anforderungen für Server geschuldet, setzt Enermax auf ein Fünf-Säulen-Kühlkonzept, bestehend aus Aluminium, Honigwabenstruktur, Kühlrippen und je einem 14 cm und 8 cm Lüfter, womit die GALAXY-Serie seine Leistung auch unter Dauerbelastung abliefern kann.

Die neue LIBERTY-Serie besteht aus 3 Modellen: 400, 500 und 620 Watt, verfügt neben einem 120 mm Lüfter über ein Kabelmanagement-System und erfüllt den ATX 12V 2.2 Standard. Darüber hinaus sind die 500 und 600 W Lösungen bereit für NVIDIAs SLI und ATIs CrossFire. Beide Modelle verfügen über zwei PCI-Express Anschlüsse.

Die dritte neue Modellreihe ist die über 300 und 350 W Leistung verfügende CFX-Serie, mit der vor allem MicroBTX-Systeme und Barebones mit Strom versorgt werden sollen. Nach Herstellerangaben soll es auch mit der CFX-Serie möglich sein, Dual Core Systeme und/oder eine starke PCI Express Grafikkarten zu speisen!

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Dienstag, 30. August 2005

17:44 - Autor: pipin

ATI mit fünf AMD Chipsätzen in 2006

Für AMDs kommenden Sockel M2, der zukünfitgen Plattform für alle Desktop-Prozessoren, plant ATI im Jahr 2006 die Veröffentlichung von mindestens fünf verschiedenen Chipsätzen.

Den High-End Bereich decken der RD580 und RD580C ab, die beide ATIs Crossfire unterstützen. Die Massenproduktion dieser beiden Chipsätze ist für Ende 2005 geplant, letztendlich aber abhängig von AMDs Plänen bezüglich der Veröffentlichung entsprechender Prozessoren.

Den gleichen Produktionszeitraum sollen RX485 und RS485 (mit integriertem Radeon X300 Kern) haben, die als Nachfolger von RX480 und RS482 und ausschliesslich für OEMs und Systemintegratoren konzipiert sind.

Last but not least der RS690, ebenfalls ein IGP-Chipsatz, dessen Grafikkern allerdings eine höhere Leistung als der RS485 aufweisen soll. Es könnte sich dann um eine Abart des X700 Cores handeln. Geplant ist dieser Chipsatz für das zweite Quartal 2006.

Interessant wird sein, ob ATI bis dahin die geplante SB600 Southbridge fertigstellen kann, die endlich die USB-Probleme der SB400 und SB450 beseitigen soll.

Quelle: DigiTimes

Danke an Rkinet für den Hinweis.

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Montag, 22. August 2005

19:30 - Autor: Campari

Spekulationen um ATIs Markenanmeldung "AVIVO"

Eine Markeneintragung und Patentanmeldung durch ATI löst aktuell aufregende Spekulationen aus. X-bit labs weiß gut zwei Monate vor der erwarteten Markteinführung der ATI Grafikchips der nächsten Generation mit einer interessanten Meldung aufzuwarten, in der es heißt, dass die kanadische Grafikschmiede den Markennamen "AVIVO" hat sichern lassen. VIVO steht bei ATI traditionell für Video-in/Video-Out, womit nur noch das "A" zu klären wäre. Am nahe liegendsten wäre, und wird so wird es von x-bit auch vermutet, sicher die Zuordnung zu "Advanced", was sich vorzüglich anbieten würde, wenn es gelten würde, wesentliche Neuerungen vom aktuellen Stand zu differenzieren.

Möglichweise kommen die bislang erwarteten vier R520-Familienmitglieder, R520 XL, R520 PRO, R520 XT und R520 XT CrossFire Edition, mit erweiterten Multimediafunktionen daher; die Hardware-Beschleunigung von Videos im H.264-AVC-Format gilt als sicher.

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Freitag, 5. August 2005

21:12 - Autor: Patmaniac

Kommt ATIs Crossfire im September?

Bereits Ende Mai wurde ATIs SLI-Pendant, Crossfire, der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch bis dato sind noch keine entsprechenden Crossfire-Produkte im Handel erhältlich. Weder Mainboards noch die extra Crossfire-Grafikkarten sind verfügbar. The Inquirer hat auf der momentan laufenden Siggraph 2005-Messe einem ATI-Mitarbeiter gesprochen und aus Jux nachgefragt, wann denn nun endlich Crossfire erhältlich sein wird. Promt kam die Antwort: im September werde es soweit sein. Ein genaueres Datum im September nannte der Mitarbeiter aber nicht. Zeit wäre es ja, dass ATIs Dual-Grafikkartentechnik langsam einmal den Retail-Markt erreicht...

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Donnerstag, 21. Juli 2005

10:50 - Autor: Nero24

Integriert AMD den PCI-Express Controller in die CPU?

Aktuelle Prozessoren sind unglaublich komplexe und hoch integrierte Geräte. Vor gut zwanzig Jahren beschränkte sich der Funktionsumfang einer CPU noch im wesentlichen auf das Rechenwerk selbst. Alle Leistung steigernden Komponenten waren entweder noch gar nicht erfunden oder sie saßen als externe Bauteile auf dem Mainboard. Typische Beispiele dafür sind Cache-Bausteine, Co-Prozessoren, Memory-Controller.

Mit dem 80486 DX integrierte Intel zum ersten Mal den bis dato - falls überhaupt - als separaten Chip auf dem Mainboard verbauten mathematischen Co-Prozessor für Fließkomma-Berechnungen direkt in der CPU. Ferner bekam der 486er zum ersten Mal einen kleinen Level 1 Cache mit auf den Weg, um den damals noch quälend langsamen Frontside-Bus und Speicher-Bus zu entlasten, denn bis damals waren noch nicht einmal EDO-RAMs, geschweige denn SDRAM oder gar DDR-RAM auf PC-Mainboards erfunden. Den nächsten Schritt in Richtung hohere Integrationsdichte machte AMD mit dem K6-III, der zum ersten Mal Level 2 Cache nicht auf dem Mainboard, sondern auf dem CPU-Die erhielt. Wieder wurde der Frontside-Bus entlastet, wieder die Leistung erhöht. Der letzte große Coup in Sachen Verlagerung von externen Geräte in die CPU gelang AMD mit dem K8 (Opteron, Athlon 64), indem der bis dato auf dem Mainboard platzierte Memory-Controller direkt in den CPU-Kern gepflanzt wurde, was dieses Mal den Frontside-Bus nicht nur entlastete, sondern in seiner herkömmlichen Form komplett abschaffte. Die Latenzzeiten beim Zugriff auf den Speicher verkürzten sich dadurch dramatisch.

Beim Blick auf diese Liste wird deutlich, dass es vorwiegend jene Geräte direkt in die CPU schafften, die eine hohe Bandbreite benötigten und deren Anbindung bisher einen Flaschenhals im System darstellten. Dass sich diese Tendenz fortsetzen wird, ist klar. Nur wo? The Inquirer hat ein Gerücht aufgetan, wonach AMD plant, in einer kommenden CPU-Generation den PCI-Express Controller direkt in die CPU zu pflanzen. Das Vorhaben macht Sinn, denn ein 20-Lane PCI-Express Mainboard - bestückt mit zwei SLI-/Crossfire-Grafikkarten und schnellen PCIe-Raid-Controllern etc. - ist in der Lage, bis zu 5000 MB/s an Daten hin und her zu schaufeln, die im Endeffekt in irgendeiner Form von der CPU bearbeitet oder aufbereitet werden müssen. Das sind Dimensionen in der Größenordnung von schnellen Dual-Channel DDR400 Speichersystemen.

Natürlich handelt es dabei vorerst noch um ein Gerücht, jedoch hat freilich auch der integrierte Memory-Controller irgendwann einmal als Gerücht das Licht der Welt erblickt. Möglicherweise wird der derzeit als M2 geführte Sockel 1207 bereits alle Anlagen für einen integrierten PCI-Express Controller besitzen. Wir werden sehen...
Danke neax für den Hinweis

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Dienstag, 19. Juli 2005

19:09 - Autor: Campari

ATI Rabattaktion soll den Markteintritt von Crossfire erleichtern

ATIs SLI Pendant, Crossfire, ist bereit, die Bühne zu betreten. Um den Markteintritt zu erleichtern, initiieren die Kanadier eine Rabattaktion für die Modelle Radeon X800 und Radeon X850 in der CrossFire Edition. 100 US-Dollar sollen eine etwaige Kaufentscheidung zugunsten der Produkte ATIs erleichtern.

Das Procedere läuft dabei folgendermaßen ab:

    1. Purchase your CrossFire Ready product today
    2. Register for your $100.00 USD e-coupon
    3. Buy a CrossFire Edition graphics card by September 29th.
    4. Mail in the completed e-coupon and the UPC code from your CrossFire Edition graphics card.
    5. Receive a check for $100.00 USD by mail within 8 weeks.
Weitere Informationen, den nötigen Registrierungslink sowie eine Liste kompatibeler Mainboards findet ihr bei ATI.

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Freitag, 8. Juli 2005

07:15 - Autor: KairoCowboy

Update zum CrossFire-Hack

Wie wir vor kurzem berichteten, hat die asiatische HKEPC per BIOS- und Treiberhack einen CrossFire-Verbund ohne eine eigentlich benötigte CrossFire Edition (Master-Karte) erreicht. Die Perfomancesteigerung konnten durch Benchmarks und Spieletests auch "bewiesen werden", die Performance war mit dem Hack nahezu identisch zu dem Werten einer echten CrossFire-Konfiguration. Die Bilder wurden hierbei zwar mit der Power beider VPUs gerendert, den Monitor wirklich erreichen würden aber lediglich die Hälfte der gerenderten Bilder, also nur jedes zweite, quasi die von einer Karte.
Ursache ist hier schlicht und einfach der fehlende Composite-Chip einer echten CrossFire Karte, der die gerenderten Bilder beider Karten zu einem VESA-kompatiblen Bild vermischt. Der "Fehler" sei nur deshalb nicht zu sehen gewesen, da als Rendertechnik hier Alternate Frame Rendering zum Einsatz kam (jede Karte berechnet also abwechselnd ein ganzes Bild). Im Falle von Scissor (jede Karte rendert jeweils die Hälfte des Bildes) oder Super Tiling (Frame wird in Schachbrettmuster zerlegt und die Karten rechnen abwechselnd ein "kleines Quadrat") hätte man den Fehler in Form von fehlenden Bildteilen bemerkt.

Eine Sprecherin aus dem Hause ATI dazu:
"Was man ohne die Crossfire Edition Grafikkarte sieht, ist lediglich der Output einer Karte, also nur die Hälfte des Bildes. Im Falle des Alternate Frame Rendering ist das also nur jedes zweite Bild einer Crossfire-Konstellation"

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Mittwoch, 6. Juli 2005

16:03 - Autor: KairoCowboy

ATI CrossFire durch Software-Hack

ATIs Crossfire-Technologie ist die Antwort auf NVIDIAs SLI. Bei NVIDIA ist auch bereits bekannt, dass ein SLI-Gespann auch ohne die zumindest bei den schnelleren Karten ab der GeForce 6800er Reihe benötigten SLI-Bridge möglich ist, was zu Performance-Einbußen führen würde, da hier zuviel Traffic auf dem PCIe-Bus des Mainboards entsteht (wir berichteten).

Bei ATI ist es ähnlich. So benötigt man für eine Dual-VGA Konfiguration eine sogenannte CrossFire-Edition Master-Karte (explizit deren Composite-Chip, der die Bilddaten für beide Karten aufbereiten soll), welche extern per Durchschleifkabel mit der Slave-Karte verbunden wird.
HKEPC hat nun ATIs Crossfire einmal genauer unter die Lupe genommen. Heraus kam ein Bios- und Treiber-Hack mit dem es die Jungs von HKEPC geschafft haben, ohne jegliche CrossFire Editions oder Composite-Chips ein voll funktionstüchtiges Dual-VGA System zu zaubern.

Bastlerherzen schlagen hier natürlich schon höher. Welcher der erfahrenen User hat nicht schon einmal seine OC-Erfolge per BIOS-Flash in seiner Hardware festgebrannt oder per Mod-Treiber zum Spaß aus seiner Desktop-Karte eine professionelle 3D-Rendering Karte á la Quadro oder FireGL gemacht...
Dieser Schritt von HKEPC geht sicherlich noch ein gutes Stück weiter, fertige Files oder How-To´s wird es aber bestimmt geben.
Das beste an der Sache ist aber schlicht die Tatsache, dass die gehackte CrossFire Konfiguration einer echten mit Master und Slave Karte performancemäßig in nahezu keinerlei Hinsicht nachsteht. Weder unter realen Gaming-Bedingungen wie Doom3 noch beim Punkte-Bench gibt es hier spürbare Unterschiede in der Performance-Skalierung.

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Freitag, 1. Juli 2005

21:11 - Autor: Campari

DFI mit ATI XPress200 Board Lanparty UT RDX200 CF-DR

DFI hat mit der LanParty-Reihe einen bemerkenswerten Sinneswandel vollzogen. Galten Boards unter dem dem Logo DFIs doch lange als biedere Arbeitstiere, die mit pragmatischer Feder für Bürorechner entworfen wurden, riss die LanParty-Reihe das Ruder um 180 Grad herum - aus der Textverarbeitung wurde der Benchmark. In wenigen Monaten leuchtete der neue Stern am Himmel der Übertakter heller und heller, was zuletzt in eigens für DFI nForce4 Platinen ausgeschriebenen Arbeitsspeichermodulen (wir berichteten) gipfelte.

Die momentan NVIDIA-exklusive Reihe bekommt nun Zuwachs aus Kanada, das DFI Lanparty UT RDX200 CF-DR wird das erste LanParty-Board sein, das auf einen Chipsatz von ATI setzt, den ATI Radeon XPress 200 in Kombination mit der SB450 Southbridge. Die Sockel939 Platine wird die ATI Crossfire-Lösung unterstützen. Auch die weiteren Ausstattungsmerkmale lassen aufhorchen: Neben einem 7.1 Karajan Audio Modul wird das Board vier SATA II Anschlüsse bieten, die durch einen Promise PDC40719-GP Controller realisiert werden - zusätzlich zu den ohnehin über die Southbridge servierten vier SATA I Anschlüsse. Darüber hinaus bietet das DFI Lanparty UT RDX200 CF-DR Dual Gigabit LAN und das so genannte Genie BIOS, das mit den folgenden Einstellmöglichkeiten (Quelle: Xtreme Systems) dem Käufer viel Spielraum lässt, das letzte Quäntchen Leistungen aus der Hardware zu quetschen:

  • Speicherspannung regulierbar von 2,5V bis 4,0V
  • CPU Kernspannung regulierbar bis 2,1V
  • Chipsatzspannung regulierbar von 1,5V bis 1,8V
  • HTT regulierbar von 1,2V bis 1,5V
  • Multiplikator bis 20x einstellbar

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Montag, 13. Juni 2005

17:19 - Autor: Toonfish

ATI X850 XT CrossFire Benchmarks

Wurde doch vor ungefähr zwei Wochen der 3DMark05-Weltrekord von ATI durch Einsatz der neuen Dual-Grafikkarten-Technik CrossFire gebrochen, so war bisher doch relativ wenig über das Restsystem und die genaue Konfiguration bei diesem vom Hersteller durchgeführten Bench bekannt. Die chinesische Hardwareseite HKEPC führte nun einen angeblich unabhängigen Test durch, der das Potential der CrossFire-Platform bestätigte.

Getestet wurde mit einem AMD Athlon 64 3800+ auf einem "Grandmars RD480 ES Sample"-Mainboard, welches optisch sehr der hierzulande bekannten DFI LanParty-Serie ähnelt. Es kamen zwei 512MB Riegel G-Skill Speicher bei 2-2-2-5 Timings, sowie zwei HIS Radeon X850 XT 256MB zum Einsatz. Dem gegenüber standen zwei Inno3D Geforce 6800Ultra 256MB auf einem Gigabyte K8NXP-SLI-Board.

Lag beim 3DMark2003 die ATI-Kombination mit 20331 zu 20782 Punkten noch deutlich hinter der SLI-Konkurrenz, so setze sich das CrossFire-Gespann beim aktuellen Referenzbenchmark 3DMark05 gegenüber NVIDIA durch, 9747 zu 9513 Punkte lautet das Ergebnis.

Der neue Rekord konnte somit einerseits bestätigt werden, andererseits hat sich auch gezeigt, was beide Dual-Karten-Kombinationen leisten können. Den theoretisch angestrebten Faktor 2 erreicht man zwar nicht, aber im Berich von 1.7 liegt die Performancesteigerung bei beiden Herstellern. Die Frage bleibt, ob CrossFire nicht einfach zu spät kommt, soll doch am 21. Juni bereits die GeForce 7800-Serie vom Erzrivalen NVIDIA vorgestellt werden.

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Freitag, 10. Juni 2005

18:55 - Autor: KairoCowboy

nVidia erhöht FSAA-Modus auf 16

Stärkster Mitbewerber im Grafikkarten-Segment ATI hat bereits eine Anwort auf nVidias SLI gefunden und stellt mit der CrossFire getauften Technologie weniger eine Alternative aus eigenem Hause vor als vielmehr eine echte Innovation, die in mancher Hinsicht sogar noch einen Schritt weiter geht und dem Anwender einige interessante Features und neue Möglichkeiten bietet.
Genannt sei hier neben mehreren Render Modi wie beispielsweise Alternate Frame Rendering (AFR) und SuperTiling das sogenannte Super Anti-Aliasing (Super AA), das es ermöglicht, bei gleichbleibender Renderleistung eine quasi doppelt so hohe Kantenglättungs-Leistung auf die Beine zu stellen. Der Clou: Hierbei rendern beide Karten mit maximal 8fachem AA, die eine Karte berechnet die gleiche Kante jedoch aus einem leicht anderen Winkel. Legt man nun beide geglätteten Kanten übereinander, erhält man qualitativ eine doppelt so hohe Glättung, allerdings lediglich mit einem Leistungsverlust des normalen 8xFSAA.
Dies dürfte vor allem diejenigen interessieren, die den Trend zu Optimierungen auf Kosten der Bildqualität auch bei aktuellen High-End Karten verständlicherweise nicht ganz nachvollziehen wollen. Dass ATI dem User in Zeiten, in denen Optimierungen Hochkonjunktur haben solche Möglichkeiten bietet, lässt hoffen...
Diese Innovation scheint auch nVidia gewaltig unter den Fingernägeln zu brennen, waren es doch die Kanadier von ATI, welche den Geschwindigkeits-Trend zum Preis von "lower quality" losgetreten haben.

nVidia versucht nun mit einem der kommenden ForceWare Treiberpakete für SLI Systeme einen neuen AA-Modus anzubieten, der die mit Super AA entstandene Leistungslücke - die nVidia hinschtlich Performance durchaus um Längen zurückwirft - wieder zu schließen.
Bei dem dabei enstandenen Anti-Alias-Modus soll es sich ersten Informationen zufolge um einen Misch-Modus handeln, wie ihn nVidia bereits mehrfach im Angebot hat, jedoch standardmäßig in den Treibermenüs nicht offenlegt. Besitzer einer Geforce Karte, die sich bereits ein wenig mit diesem Thema beschäftigt haben, kennen die dabei sehr nützlichen Helferlein wie beispielsweise den von unseren Partnern vom 3DCenter entwickelten aTuner, der ebendiese Optionen freilegt und die im Treiber versteckten und inoffiziellen AA-Modi zugänglich macht.
Interessant ist am neuen 16xFSAA Modus auch die Tatsache, dass nVidia hier scheinbar keinen 8xFSAA + 8xFSAA Modus bieten wird, sondern dass beide Karten im SLI-Verbund jeweils einen Mischmodus aus 4xMSAA + 4xSSAA (4fach Multi- plus 4fach Supersampling) berechnen, der qualitativ wohl hinter einem reinen 8xFSAA Modus liegen sollte, da im Gegensatz zum SuperSampling Anti-Aliasing beim Multisampling nicht alle Kanten geglättet werden.

Wie sich diese Art und Weise der Glättung auf die Performance eines SLI-Systems auswirken wird, werden erste Tests zeigen, wenn es denn soweit ist.

Ein Bild vom Qualitätsunterschied zwischen MSAA und SSAA kann man sich bereits jetzt schon auch auf non-SLI Systemen machen, indem man im Direct3D-Menue des aTuner den 16fachen Modus einmal mittels 4x4 Supersampling und einmal mittels 4x4 MSAA simuliert und das Bild vergleicht.

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Freitag, 3. Juni 2005

23:55 - Autor: Toonfish

Details zum G70, Vorstellung am 21. Juni?

Vor einem Jahr wurde auf einer GeForce LAN-Party in San Francisco die GeForce 6 Serie offiziell von NVIDIA vorgestellt. Diese Tradition fortführend sei eine Vorstellung der GeForce 7800er Serie für den 21. Juni geplant, so berichtet GameSpot. NVIDIA-Partner, Analysten und Presseleute würden zu einem "Abend voller Unterhaltung mit evolutionären Technologien, scharfem 3D-Inhalt und aufregender Spieleaction durch die Enthüllung unserer Next-Generation GPU" geladen.

Das neue Flagschiff der Serie wird GeForce 7800 GTX heissen und über 512 MB Speicher verfügen. Der in 110 nm gefertigte Chip wird SLI unterstützen und sich laut Tom's Hardware leistungsmäßig "deutlich" vor der 6800 platzieren. Zusätzlich wird es noch eine GeForce 7800 und eine GeForce 7800 GT geben, über deren Leistungsfähigkeit noch keine Details bekannt sind. Die GTX Karte wird preislich wohl auf dem Anfangsniveau der 6800 liegen und in den USA 550-600 Dollar kosten.

Bei HardwareZone will man schon ein Engeneering Sample in der Hand gehalten und eine Stromaufnahme von 150W gemessen haben. Im Gegensatz dazu steht die stromsparende 110 nm Fertigung, welche beim taiwanischen Halbleiterhersteller TSMC durchgeführt wird, sowie der zwar große, aber in Single-Slot realisierte Kühler, den man auf dem Bild sehen kann.

Nachdem einige Spezifikationen bereits bekannt sind, wird man wohl noch auf erste Benchmarkergebnisse warten müssen. Dem kanadischen Hauptkonkurrent ATI gelang es mit seiner neuen Crossfire-Technologie vor kurzem den 3DMark05-Rekord gerade eben zu brechen, da rüstet NVIDIA bereits für den Gegenschlag. Sollte die Leistungsaufnahme der neuen GeForce Karten sich entgegen erster Fauxpass-Meldungen in Grenzen halten müssen sich die Kanadier mit dem R520 beeilen, wenn sie nicht den Anschluss verpassen wollen.

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Dienstag, 31. Mai 2005

23:20 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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