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In Verbindung mit dem Gigabyte GA-A55M-DS2 fällt die recht hohe Startdrehzahl auf. Das ASUS Crosshair V Formula bietet mehr Spielraum nach unten, dort lassen sich minimal 730/min erreichen. Die Maximaldrehzahl beträgt in unserem Fall knapp 2600/min.
Die Konsequenz sehen wir, wenn wir uns den Schallpegel vor Augen führen. Der Zalman CNPS5X Performa liegt in diesem Abschnitt deutlich oberhalb anderer Kühler, die wir bereits getestet haben. Wirklich leise kann man den CNPS5X Performa auf dem Gigabyte GA-A55M-DS2 nicht bekommen. Wie sich der Kühler also schlägt, hängt auch vom Mainboard ab. Was das aber schlussendlich ausmachen kann, sehen wir uns im Folgenden an.
Verwenden wir unsere 45-W-CPU, sehen wir eine Leistung, die mitunter deutlich teureren Kühlern das Wasser reichen kann. Aber auch der steile Anstieg der Kurve zeigt, dass der CNPS5X Performa hohe Lüfterdrehzahlen braucht, um Leistung zu bringen.
Die A4-3400-APU von AMD sitzt auf dem Gigabyte GA-A55M-DS2, wo wir schon auf die deutlich höhere Startdrehzahl hingewiesen haben. Das hat zur Folge, dass der Zalman-Kühler zwar den beiliegenden AMD-Boxed-Kühler locker in die Tasche steckt, dafür aber auch nicht leise zu Werke geht. Die Kühlleistung liegt hier auf dem Niveau eines Thermalright AXP-100, dabei muss man aber mit einem höheren Schallpegel leben.
Erhöhen wir die Verlustleistung weiter, sehen wir, dass die Leistung abfällt. Dafür bietet sich genügend Spielraum zur Anpassung des Schallpegels an die eigenen Bedürfnisse.
125 Watt Verlustleistung, produziert von unserem AMD FX-8150, bringen den Zalman CNPS5X Performa an die Grenzen. Selbst im Leerlauf benötigen wir höhere Drehzahlen, um die CPU im grünen Bereich halten zu können.
Zalman CNPS5X Performa
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PWM-Steuerung
Seit Jahren lassen sich Lüfter über die sogenannte Pulsweitenmodulation, kurz PWM, regeln. Wie bei unseren letzten Tests haben neben den erreichten Temperaturen auch die Lüfterdrehzahlen und den erreichten Schallpegel notiert. Beginnen wir mit der Lüfterdrehzahl.

In Verbindung mit dem Gigabyte GA-A55M-DS2 fällt die recht hohe Startdrehzahl auf. Das ASUS Crosshair V Formula bietet mehr Spielraum nach unten, dort lassen sich minimal 730/min erreichen. Die Maximaldrehzahl beträgt in unserem Fall knapp 2600/min.

Die Konsequenz sehen wir, wenn wir uns den Schallpegel vor Augen führen. Der Zalman CNPS5X Performa liegt in diesem Abschnitt deutlich oberhalb anderer Kühler, die wir bereits getestet haben. Wirklich leise kann man den CNPS5X Performa auf dem Gigabyte GA-A55M-DS2 nicht bekommen. Wie sich der Kühler also schlägt, hängt auch vom Mainboard ab. Was das aber schlussendlich ausmachen kann, sehen wir uns im Folgenden an.

Verwenden wir unsere 45-W-CPU, sehen wir eine Leistung, die mitunter deutlich teureren Kühlern das Wasser reichen kann. Aber auch der steile Anstieg der Kurve zeigt, dass der CNPS5X Performa hohe Lüfterdrehzahlen braucht, um Leistung zu bringen.

Die A4-3400-APU von AMD sitzt auf dem Gigabyte GA-A55M-DS2, wo wir schon auf die deutlich höhere Startdrehzahl hingewiesen haben. Das hat zur Folge, dass der Zalman-Kühler zwar den beiliegenden AMD-Boxed-Kühler locker in die Tasche steckt, dafür aber auch nicht leise zu Werke geht. Die Kühlleistung liegt hier auf dem Niveau eines Thermalright AXP-100, dabei muss man aber mit einem höheren Schallpegel leben.

Erhöhen wir die Verlustleistung weiter, sehen wir, dass die Leistung abfällt. Dafür bietet sich genügend Spielraum zur Anpassung des Schallpegels an die eigenen Bedürfnisse.

125 Watt Verlustleistung, produziert von unserem AMD FX-8150, bringen den Zalman CNPS5X Performa an die Grenzen. Selbst im Leerlauf benötigen wir höhere Drehzahlen, um die CPU im grünen Bereich halten zu können.