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Das Antec ISK 600 ist ein typisches Cube-Gehäuse. Schon auf den ersten Blick sieht man, dass der Hersteller designtechnisch keine Experimente wagt und sich lieber auf ein schlichtes Äußeres beschränkt. Das ISK 600 erweitert das Portfolio der mITX-Gehäuse sinnvoll, ist also keine Konkurrenz aus eigenem Hause für die bestehenden Produkte.
Die Kunststofffront des Gehäuses ist unspektakulär, aber verrät schon einiges. Der Ausschnitt im oberen Bereich weist auf die Möglichkeit hin, optional ein optisches Laufwerk im Slim-Format unterbringen zu können. Hinzu kommen im unteren Bereich die Front-Bedienelemente.
Neben USB 2.0 bietet Antec auch den aktuellen 3.0‑Standard an. Intern bietet Antec die Möglichkeit, die 3.0‑Buchse an einen 2.0‑Header anzuschließen. Damit erhöht sich die Kompatibilität mit älteren Gehäusen, jedoch dürfen niemals beide Enden des Y‑Kabels mit dem Mainboard verbunden werden.
Mittig zwischen den beiden USB-Buchsen sehen wir die Front-Audio-Buchsen. Wie gewohnt stehen sowohl Kopfhörer als auch Mikrofon zur Verfügung. Rechts von alledem platziert Antec Power- und Reset-Button. Im Grunde handelt es sich eher um Wippen. Der Hubweg ist kurz und verfügt über einen guten Druckpunkt, ein versehentliches Betätigen ist nahezu unmöglich.
Der schwarze Hochglanz-Streifen in der Mitte beherbergt eine blaue LED. Je nach Wunsch kann man diese sowohl als Status- als auch HDD-LED nutzen.
Die linke und die rechte Seite sind lediglich gespiegelt. Ein größeres Wabengitter dient linksseitig für die Abluft eines installierten ATX-Netzteiles und gegenüberliegend für die Frischluftzufuhr einer möglichen Erweiterungs- und hier speziell Grafikkarte. Im Frontbereich kann man erkennen, dass das Antec ISK 600 über diverse Lüftungsöffnungen in der Front verfügt. Hierüber versorgt sich das Netzteil mit kühlerer Luft.
mITX-Gehäuse: Antec ISK 600
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Antec ISK 600 – Äußeres Teil 1
Das Antec ISK 600 ist ein typisches Cube-Gehäuse. Schon auf den ersten Blick sieht man, dass der Hersteller designtechnisch keine Experimente wagt und sich lieber auf ein schlichtes Äußeres beschränkt. Das ISK 600 erweitert das Portfolio der mITX-Gehäuse sinnvoll, ist also keine Konkurrenz aus eigenem Hause für die bestehenden Produkte.
Die Kunststofffront des Gehäuses ist unspektakulär, aber verrät schon einiges. Der Ausschnitt im oberen Bereich weist auf die Möglichkeit hin, optional ein optisches Laufwerk im Slim-Format unterbringen zu können. Hinzu kommen im unteren Bereich die Front-Bedienelemente.
Neben USB 2.0 bietet Antec auch den aktuellen 3.0‑Standard an. Intern bietet Antec die Möglichkeit, die 3.0‑Buchse an einen 2.0‑Header anzuschließen. Damit erhöht sich die Kompatibilität mit älteren Gehäusen, jedoch dürfen niemals beide Enden des Y‑Kabels mit dem Mainboard verbunden werden.
Mittig zwischen den beiden USB-Buchsen sehen wir die Front-Audio-Buchsen. Wie gewohnt stehen sowohl Kopfhörer als auch Mikrofon zur Verfügung. Rechts von alledem platziert Antec Power- und Reset-Button. Im Grunde handelt es sich eher um Wippen. Der Hubweg ist kurz und verfügt über einen guten Druckpunkt, ein versehentliches Betätigen ist nahezu unmöglich.
Der schwarze Hochglanz-Streifen in der Mitte beherbergt eine blaue LED. Je nach Wunsch kann man diese sowohl als Status- als auch HDD-LED nutzen.
Die linke und die rechte Seite sind lediglich gespiegelt. Ein größeres Wabengitter dient linksseitig für die Abluft eines installierten ATX-Netzteiles und gegenüberliegend für die Frischluftzufuhr einer möglichen Erweiterungs- und hier speziell Grafikkarte. Im Frontbereich kann man erkennen, dass das Antec ISK 600 über diverse Lüftungsöffnungen in der Front verfügt. Hierüber versorgt sich das Netzteil mit kühlerer Luft.