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Die Rückseite des Antec ISK 600 offenbart, dass man sich nur auf die nötigsten Öffnungen beschränkt hat. Der 120-mm-Lüfter bläst die erwärmte Luft durch ein Wabengitter heraus. Während wir beim ISK 300 noch einen ins Gehäuse eingelassenen Schieberegler für die Lüfterdrehzahl gesehen haben, verzichtet Antec hier jedoch auf dieses Feature. Der namenlose Lüfter wird intern geregelt, so muss man sich vor dem Schließen des Deckels entscheiden.
Auf der linken Seite sehen wir die Buchse für den Kaltgerätestecker. Das Netzteil befindet sich beim ISK 600 intern, sodass das Stromanschlusskabel durchgeschleift werden muss.
Die Größe des Gehäuses ermöglicht es, eine Dual-Slot-Erweiterungskarte zu verbauen. Leider ist die Montage etwas umständlich. Drei Schrauben sind zu lösen, um das Schutzblech zu entfernen. Einige andere Hersteller setzen an dieser Stelle auf Schiebesysteme.
mITX-Gehäuse: Antec ISK 600
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Antec ISK 600 – Äußeres Teil 2
Die Rückseite des Antec ISK 600 offenbart, dass man sich nur auf die nötigsten Öffnungen beschränkt hat. Der 120-mm-Lüfter bläst die erwärmte Luft durch ein Wabengitter heraus. Während wir beim ISK 300 noch einen ins Gehäuse eingelassenen Schieberegler für die Lüfterdrehzahl gesehen haben, verzichtet Antec hier jedoch auf dieses Feature. Der namenlose Lüfter wird intern geregelt, so muss man sich vor dem Schließen des Deckels entscheiden.
Auf der linken Seite sehen wir die Buchse für den Kaltgerätestecker. Das Netzteil befindet sich beim ISK 600 intern, sodass das Stromanschlusskabel durchgeschleift werden muss.
Die Größe des Gehäuses ermöglicht es, eine Dual-Slot-Erweiterungskarte zu verbauen. Leider ist die Montage etwas umständlich. Drei Schrauben sind zu lösen, um das Schutzblech zu entfernen. Einige andere Hersteller setzen an dieser Stelle auf Schiebesysteme.