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Der hintere Laufwerksträger ist für die Installation von bis zu zwei 3,5″-Laufwerken vorgesehen. Benötigt man das Laufwerk nicht, kann man an dieser Stelle sogar den frei werdenden Platz für die Installation eines höheren CPU-Kühlers nutzen. Ein Tower-Kühler mit einem 120-mm-Lüfter rückt somit mit in die Auswahl. 160 mm in der Höhe sind vollkommen unproblematisch. Mit installiertem Träger ist immer noch genug Platz, sodass auch ein kleiner 92-mm-Tower-Kühler interessant werden könnte. Alternativ steht auch genügend Raum zur Verfügung, um eine Kompakt-Wasserkühlung mit einem 120-mm-Radiator zu installieren.
Die standardmäßige Montage sieht vor, dass die Festplatte sich innerhalb der Blechkonstruktion befindet. Die Verschraubung erfolgt an den Seiten. Hinzu kommt die Möglichkeit, unten noch eine zweite Festplatte zu hängen, dies reduziert aber auch die Höhe eines möglichen CPU-Kühlers. Die Reihenfolge bei der Installation ist das einzige zu lösende Problem. Die große Öffnung ist für die Anschlusskabel vorgesehen.
Der vordere Laufwerksträger beherbergt 2,5″-Laufwerke sowie das 5,25″-Slim-Laufwerk. Das Entfernen des Trägers erfolgt wie schon erwähnt werkzeuglos. Er wird nach hinten gezogen und zuerst mit der hinteren Kante herausgehoben.
Zuletzt wollen wir noch einmal einen Blick auf den bereits vorinstallierten Lüfter werfen. Eine Seriennummer ist auf dem Lüfter nicht vermerkt. Wie schon beim ISK 300 seinerzeit lässt sich die Lüftergeschwindigkeit in zwei Stufen regeln. Zu diesem Zweck ist ein kleiner Schieberegler vorhanden, der die Drehzahl von 1300 auf 850/min senkt. Die Auswirkungen sind je nach verbauter Hardware mehr oder weniger spürbar.
Die Kabelordnung lässt sich mithilfe von Ösen am Gehäuseboden weitestgehend herstellen. Hinzu kommt weiterhin die schon erwähnte Möglichkeit, die Anschlusskabel der Front-Bedienelemente unter dem Mainboard entlangzuführen. Die Kabelstränge des Netzteiles können entweder im vorderen Bereich oder im Zwischenraum von Netzteil und Mainboard untergebracht werden. Vor allem bei langen Grafikkarten mit einer Länge ab ungefähr 220 mm sollte man sich überlegen, wohin die Kabel müssen. Als maximale Länge halten wir ungefähr 270 mm für realistisch, schließlich muss man die Buchsen noch erreichen. In diesem Bereich sind vor allem die AMD Radeon HD 7870, R9 270X oder die NVIDIA GeForce GTX 770 und 780 anzutreffen.
mITX-Gehäuse: Antec ISK 600
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Antec ISK 600 – Inneres Teil 2
Der hintere Laufwerksträger ist für die Installation von bis zu zwei 3,5″-Laufwerken vorgesehen. Benötigt man das Laufwerk nicht, kann man an dieser Stelle sogar den frei werdenden Platz für die Installation eines höheren CPU-Kühlers nutzen. Ein Tower-Kühler mit einem 120-mm-Lüfter rückt somit mit in die Auswahl. 160 mm in der Höhe sind vollkommen unproblematisch. Mit installiertem Träger ist immer noch genug Platz, sodass auch ein kleiner 92-mm-Tower-Kühler interessant werden könnte. Alternativ steht auch genügend Raum zur Verfügung, um eine Kompakt-Wasserkühlung mit einem 120-mm-Radiator zu installieren.
Die standardmäßige Montage sieht vor, dass die Festplatte sich innerhalb der Blechkonstruktion befindet. Die Verschraubung erfolgt an den Seiten. Hinzu kommt die Möglichkeit, unten noch eine zweite Festplatte zu hängen, dies reduziert aber auch die Höhe eines möglichen CPU-Kühlers. Die Reihenfolge bei der Installation ist das einzige zu lösende Problem. Die große Öffnung ist für die Anschlusskabel vorgesehen.
Der vordere Laufwerksträger beherbergt 2,5″-Laufwerke sowie das 5,25″-Slim-Laufwerk. Das Entfernen des Trägers erfolgt wie schon erwähnt werkzeuglos. Er wird nach hinten gezogen und zuerst mit der hinteren Kante herausgehoben.
Zuletzt wollen wir noch einmal einen Blick auf den bereits vorinstallierten Lüfter werfen. Eine Seriennummer ist auf dem Lüfter nicht vermerkt. Wie schon beim ISK 300 seinerzeit lässt sich die Lüftergeschwindigkeit in zwei Stufen regeln. Zu diesem Zweck ist ein kleiner Schieberegler vorhanden, der die Drehzahl von 1300 auf 850/min senkt. Die Auswirkungen sind je nach verbauter Hardware mehr oder weniger spürbar.
Die Kabelordnung lässt sich mithilfe von Ösen am Gehäuseboden weitestgehend herstellen. Hinzu kommt weiterhin die schon erwähnte Möglichkeit, die Anschlusskabel der Front-Bedienelemente unter dem Mainboard entlangzuführen. Die Kabelstränge des Netzteiles können entweder im vorderen Bereich oder im Zwischenraum von Netzteil und Mainboard untergebracht werden. Vor allem bei langen Grafikkarten mit einer Länge ab ungefähr 220 mm sollte man sich überlegen, wohin die Kabel müssen. Als maximale Länge halten wir ungefähr 270 mm für realistisch, schließlich muss man die Buchsen noch erreichen. In diesem Bereich sind vor allem die AMD Radeon HD 7870, R9 270X oder die NVIDIA GeForce GTX 770 und 780 anzutreffen.
