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Unsere 45-W-Testplattform offenbart, dass die höhere Lüfterdrehzahl die Kühlleistung nur punktuell erhöht. In diesem Fall ist das Zusammenspiel mit einem Top-Blow-Kühler nicht optimal. Bei Tower-Kühlern wird das Ganze wohl anders aussehen. Die Temperaturen der Grafikkarte sind absolut unkritisch, genauso im Bereich der Festplatten. Auch die 2,5″-Festplatte kann kühl gehalten werden.
Nutzen wir die FM2-Plattform mit 65-W-APU, so sind durchgängig bessere Temperaturen zu verzeichnen, wenn man die Drehzahl des Antec-Gehäuselüfters erhöht. Im Vergleich zu den bereits getesteten Gehäusen kann sich das ISK 600 sehr gut platzieren.
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Beim Schallpegel sehen wir ebenso gute Werte, wenn wir die Athlon-II-basierte Plattform einsetzen. Trotz der Lüftungsöffnungen hält sich der austretende “Lärm” in Grenzen. Was die Tabelle nicht zeigt: Auch das Antec ISK 600 hat leichte Probleme mit Vibrationen. Der Deckel schwingt spürbar, wenn unsere 3,5″-Festplatte zum Einsatz kommt. Ohne die bereits installierten schwingungsdämpfenden Streifen würde das Ergebnis aber wohl deutlich schlechter ausfallen.
Im Zusammenspiel mit dem APU-System zeigt sich, dass das ISK 600 sich nicht verstecken muss.
mITX-Gehäuse: Antec ISK 600
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Temperaturen und Lautstärke
Im Folgenden soll es nun um den Praxistest gehen. Wir haben uns angesehen, wie sich das Gehäuse im Vergleich zu bereits getesteten Modellen schlägt. Dabei kommen unsere beiden Testplattformen zum Einsatz. Zuerst soll es nun um die erreichten Temperaturen gehen.

Unsere 45-W-Testplattform offenbart, dass die höhere Lüfterdrehzahl die Kühlleistung nur punktuell erhöht. In diesem Fall ist das Zusammenspiel mit einem Top-Blow-Kühler nicht optimal. Bei Tower-Kühlern wird das Ganze wohl anders aussehen. Die Temperaturen der Grafikkarte sind absolut unkritisch, genauso im Bereich der Festplatten. Auch die 2,5″-Festplatte kann kühl gehalten werden.

Nutzen wir die FM2-Plattform mit 65-W-APU, so sind durchgängig bessere Temperaturen zu verzeichnen, wenn man die Drehzahl des Antec-Gehäuselüfters erhöht. Im Vergleich zu den bereits getesteten Gehäusen kann sich das ISK 600 sehr gut platzieren.

Beim Schallpegel sehen wir ebenso gute Werte, wenn wir die Athlon-II-basierte Plattform einsetzen. Trotz der Lüftungsöffnungen hält sich der austretende “Lärm” in Grenzen. Was die Tabelle nicht zeigt: Auch das Antec ISK 600 hat leichte Probleme mit Vibrationen. Der Deckel schwingt spürbar, wenn unsere 3,5″-Festplatte zum Einsatz kommt. Ohne die bereits installierten schwingungsdämpfenden Streifen würde das Ergebnis aber wohl deutlich schlechter ausfallen.

Im Zusammenspiel mit dem APU-System zeigt sich, dass das ISK 600 sich nicht verstecken muss.